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Ein Freund überlässt mir sein "älteres" Oszilloskop, Philips GM 5650. Er ist sich jedoch nicht sicher, ob er noch Unterlagen besitzt. Hat hier jemand Unterlagen, oder weiß zumindest grundlegendes darüber?
Wenn ich dat Dingen zu Hause habe, werde ich auch Fotos einstellen.
niels
@admin: Falls es einen besseren Ort für dieses Thema gibt, bitte verschieben.
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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Was mache ich falsch? Ich bekomme die Meldung keine Zugriffsrechte zu haben.
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Ich kann es runterladen.
Das Ding ist in der Tat schon etwas älter. Aber auf jeden Fall besser als nix.
Um einen Tonkopf amtlich einzustellen wird es reichen, sofern es im XY Betrieb empfindlich genug bzw. auf beiden Verstärkern die Verstärkung einstellbar ist.
Hallo Niels,
was Du falsch machst kann ich Dir nicht sagen, da ich den Ablauf bei Dir und Deinem PC/Browser nicht kenne. Ich habe es gerade um 19h40 nochmals heruntergeladen. Das dauert JETZT etwa fünf Sekunden. Ich kann Dir die Datei per E-Mail schicken. Meine Mail-Adresse liegt vor, sende eine Mail und Deine Adresse und Du erhälst das PDF-File umgehend.
Das einzige Problem bei diesem Oszilloskop stellt die EB91 (Doppeldiode) dar, die ist selten und teuer geworden. Alle anderen Röhren sind problemlos verfügbar.
Es ist ein "stinknormales" Ein-Kanal-Oszilloskop aus dem Jahr 1956 (und damit ein hübscher Oldie) mit einer Bandbreite von null bis fünf Megahertz (minus drei Dezibel). Wie die Triggereigenschaften sind, da kann ich nur sagen, so wie es damals üblich war, feinfühlig einzustellen, aber trotzdem mit etwas Übung gut brauchbar.
Die Empfindlichkeit mit zehn Millivolt für einen Skalenteil (gleich Zentimeter) im Bereich von Null bis 300 Kilohertz reicht für alle Tonband- und Verstärkermessungen vollkommen aus.
Einen Satz Messkabel mit geschirmter Leitung (RG58 oder RG173) mit Vier-Millimeter-Bananensteckern auf der einen Seite und Cinch- oder DIN-Stecker passend zu Deinen Tonbandgeräte müsstest Du Dir wohl anfertigen.
Ein Kästchen (aus ALU wegen der Schikrmung) mit Schalter für den Wechsel vom linken auf den rechten Stereo-Kanal muss man sich für immer wiederkehrende Messungen auch anfertigen. Da ist Deine Übung und Findigkeit gefragt.
MFG
H A N N S -D.
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Danke Hanns, ich habe dir eine Mail geschickt.
niels
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