20.09.2008, 16:51
Hallo zusammen!
Nach längerer Zeit hat mal wieder ein Tonbandgerät den Weg zu mir gefunden. Die Anschaffung hat unter anderem mit dem Uher Buch zu tun. Dieses Buch machte mir ein Uher Report schmackhaft. Auf ein gewisses Modell hatte ich mich nicht festgelegt, ich wollte zwar primär immer ein Report Monitor, aber aufgrund der recht hohen Preise dieser Geräte hab' ich die Auswahl vergrößert. Ein anderer Grund für die Anschaffung war, daß ich als Kind schon mal ein Uher Report hatte und zwar ein normales 4000er, also der ersten Reihe noch mit dem kleinen Sichtfenster. Dies ist aber irgendwann mal zwischen 1994 und '96 verlorengegangen und ich hab's seitdem nicht mehr gesehen.
In der elektrischen Bucht ist mir dann eine recht hohe Anzahl von 4000-L Report aufgefallen. Ein Stereo-Gerät wäre mir zwar lieber gewesen, da ich aber nicht vorhatte das Gerät an einer Anlage zu betreiben, tat's ein Mono-Gerät auch. So hab' ich mir eins der Angebote, daß mir am Besten erschien, ausgesucht. Ich hatte zwar Bucht-bedingt ein mulmiges Gefühl, ob denn das Gerät wirklich den Angaben entsprach, dies war aber unbegründet. Ein paar Tage später kam dann ein gut erhaltenes Uher 4000-L Report an, daß auch noch hervorragend verpackt war. Das dazugehörige Netzteil Z124 war auch dabei. Die Seriennummer lautet 1423 155924.
Allgemeines:
Das Uher 4000-L Report ist der Nachfolger des 4000-S Report und war von 1964 bis 1972 erhältlich. Der Nachfolger war dann das 4000 Report IC. Es handelt sich dabei um ein Halbspur-Mono Gerät mit vier Bandgeschwindigkeiten (2.4, 4.75, 9.5 und 19 cm/s). Das Laufwerk wird von einem Gleichspannungsmotor angetrieben, der beim 4000-L kollektorlos ist. Die maximale Spulengröße ist baugrößenbedingt auf 13cm Spulen begrenzt. Damit ist bei Verwendung von Doppelspielband und einer Geschwindigkeit von 19 cm/s eine Aufzeichnungsdauer von ca. 2 x 30 Minuten, bei 9,5 cm/s immerhin schon 2 x 60 Minuten möglich.
Bestückt ist das Report mit 2 Köpfen (Löschkopf und Aufnahme/Wiedergabekopf). Hinterbandkontrolle ist somit nicht möglich.
Desweiteren befindet sich im Gerät eine eingebaute Endstufe mit der man entweder den eingebauten Lautsprecher sowie auch einen externen betreiben kann. Ein Parallelbetrieb ist auch möglich.
Verarbeitung:
Von außen betrachtet ist die Verarbeitung hervorragend. Das dominierende Material ist Metall, lediglich das große Kunstsofffenster im Deckel wirkt etwas weniger stabil. Die weiteren wenigen Bestandteile aus Kunsstoff sind die Leiste, in der sich auch das VU-Meter befindet, sowie die Tonkopfabdeckung wie auch die Spulenteller.
Vorallem die tolle Tastenreihe aus Aluminium macht einen sehr guten Eindruck:
Auch im Inneren ist die Verarbeitung sehr gut, das Gerät ist auch für Wartungszwecke sehr gut zugänglich und läßt sich leicht durch Aufdrehen von nur einer Schraube öffnen. Die Innereien befinden sich dann unter einer aufgesteckten pappähnlichen Abdeckung.
Bedienung:
Die Bedienung ist durchwegs einfach, hat allerdings ein paar Schönheitsfehler, die aber aufgrund der kompakten Bauweise schlecht vermeidbar waren:
Das einfädeln des Tonbandes ist recht fummelig, da man neben der Tonkopfabdeckung kaum Platz für seine Finger hat. Man muß das Band recht weit abwickeln um es dann mit beiden Händen zu spannen um es dann in den Schlitz einzuführen.
Auch störend ist, daß sich die Tastenbeschriftungen nur unter den Tasten zur Laufwerkssteuerung befindet. Wenn man das Gerät in einer Tasche umgehängt hat, ist das kein Problem. Betreibt man es aber auf dem Tisch, muß man schon manchmal nach unten sehen um zu überprüfen ob man jetzt wirklich die richte Taste drückt.
Gut gemacht ist dagegen die Doppelfunktion der Drehregler duch Ziehen an der Vorderseite. Mit dem Lautstärkerregler läßt sich der interne Lautsprecher abschalten, mit der Tonblende kann man die VU-Meter Beleuchtung einschalten und mit dem Aussteuerungsregler läßt sich der Akkuladestand am VU-Meter ablesen.
Aufnahme und Wiedergabe:
Das 4000 Report L verfügt über drei wählbare Eingänge: Mikrofon, Radio und Phono für Plattenspieler. Dabei nutzt man für Radio und Phono die gleiche Buchse.
Für meine Aufnahmen habe ich ein RMG PM975 verwendet. Bei Verwendung dieses Bandmaterials sind zwischen Quelle und Signal vom Band kaum Unterschiede zu hören (19 cm/s), lediglich das Bandrauschen addiert sich hinzu. Das Gerät reproduziert die Quelle für ein Gerät dieser Größe wirklich hervorragend. Soviel ich weiß ist das 4000 Report L von Werk aus auf BASF DP26 eingemessen. Da das PM975 sozusagen der Ersatztyp für das DP26 ist, harmoniert das Band mit dem Report sehr gut. Auch bei 9,5 cm/s ist die Reproduzierfähigkeit noch gut, Musikaufnahmen sind damit durchaus noch zu genießen. Die beiden langsamen Geschwindigkeiten (4,75 und 2,4 cm/s) sollte man aber den Sprachaufnahmen vorbehalten.
Das VU-Meter ist etwas träge, was vorallem bei Stücken wie "New York Groove" von "HELLO" auffällt. Dies ist aber ein generelles Problem von Zeigerinstrumenten.
Die Tonqualität über den eingebauten Lautsprecher ist überraschend gut. Zur Hintergrundberieselung oder nur zum Abhören seiner Aufnahmen ist er bestens geeignet. Richtig spielt das Report sein Potential erst an einer Stereoanlage aus. Hier hat es mich wirklich beeindruckt. Ist schon bemerkenswert was Uher da in den 60er Jahren auf die Beine gestellt hat.
Die eingebaute Endstufe mit 2 Watt Ausgangsleistung (wobei mir nicht bekannt ist, ob es sich dabei um Sinus-Dauerleistung oder Musik-Dauerleistung handelt) läßt sich, wie schon erwähnt, auch mit einem externen Lautsprecher verwenden. Damit kann man gut Musik in Zimmerlautstärke hören. Die kombination mit einer alten Dual Breitbandbox von einer Dual HS141 Anlage gefällt mir gut.
Praxistauglichkeit:
Das Gerät läßt sich, bis auf die unter "Bedienung" schon erwähnten Mängel, in der Praxis gut verwenden. Die Anschlussbuchsen befinden sich auf der rechten Gehäuseseite und sind somit sehr leicht zu erreichen.
Toll ist auch, daß sich das Netzteil anstatt eines Akkus oder Batterien im Gerät verbauen läßt. Selbst wenn man das Gerät nur übers Netz betreibt ist es dabei wunderbar kompakt.
Die Umspulgeschwindigkeit ist in Ordnung, es könnte aber ein wenig schneller gehen.
Etwas schwieriger gestaltet sich aber die Reinigung der Köpfe. Im zusammengebauten Zustand sind die Köpfe weder mit Fingern noch mit Wattestäbchen erreichbar, man sieht sie auch kaum. Um sie zu reinigen muß die Abdeckung unter den Köpfen, sowie über den Bedienungstasten abgenommen werden. Das ist aber durch das Herausdrehen von zwei Schrauben schnell geschehen.
Dann muß noch das Kunstsoffstäbchen mit den Andruckfilzen abgenommen werden, um die Köpfe optimal zu erreichen.
Will man die Tonwelle auch reinigen, sollte man die Kopfabdeckung auch abnehmen, so ist sie viel leichter zu erreichen.
Ein weiteres Manko ist, was man dem Gerät aber nicht anrechnen kann, die Problematik mit den hohen "Cinch-Pegeln". Will man von einem modernen Gerät aufnehmen, muß man das Signal vorher dämpfen. Die Eingangsstufen des Report werden zwar nicht übersteuert, allerdings ist die Aussteuerung aufgrund der hohen Empfindlichkeit kaum vernünftig möglich.
Besonderheiten:
Dazu zählt auf jeden Fall, daß das Gerät extrem flexibel ist was die Stromversorgung angeht. Es kann mit Netzteil an verschiedenen Netzspannungen betrieben werden, man kann es mit handelsüblichen Mono-Zellen verwenden, sowie mit passenden Blei- und NiCd-Akkus und mit weiterem Zubehör auch in Kraftfahrzeugen mit Batterien von 6 - 24 V.
Fazit:
Im Ganzen ist das 4000 Report L ein sehr gutes Tonbandgerät das viel Spaß bereitet. Einige verschmerzbare Schönheitsfehler sind zwar vorhanden, das Gerät könnte aber durchaus eine stationäre Tonbandmaschine ersetzen, wenn man mal von der beschränkten Spulengröße absieht.
Fehler, Ergänzungen, Fragen und anderes können gerne gepostet werden.
Nach längerer Zeit hat mal wieder ein Tonbandgerät den Weg zu mir gefunden. Die Anschaffung hat unter anderem mit dem Uher Buch zu tun. Dieses Buch machte mir ein Uher Report schmackhaft. Auf ein gewisses Modell hatte ich mich nicht festgelegt, ich wollte zwar primär immer ein Report Monitor, aber aufgrund der recht hohen Preise dieser Geräte hab' ich die Auswahl vergrößert. Ein anderer Grund für die Anschaffung war, daß ich als Kind schon mal ein Uher Report hatte und zwar ein normales 4000er, also der ersten Reihe noch mit dem kleinen Sichtfenster. Dies ist aber irgendwann mal zwischen 1994 und '96 verlorengegangen und ich hab's seitdem nicht mehr gesehen.
In der elektrischen Bucht ist mir dann eine recht hohe Anzahl von 4000-L Report aufgefallen. Ein Stereo-Gerät wäre mir zwar lieber gewesen, da ich aber nicht vorhatte das Gerät an einer Anlage zu betreiben, tat's ein Mono-Gerät auch. So hab' ich mir eins der Angebote, daß mir am Besten erschien, ausgesucht. Ich hatte zwar Bucht-bedingt ein mulmiges Gefühl, ob denn das Gerät wirklich den Angaben entsprach, dies war aber unbegründet. Ein paar Tage später kam dann ein gut erhaltenes Uher 4000-L Report an, daß auch noch hervorragend verpackt war. Das dazugehörige Netzteil Z124 war auch dabei. Die Seriennummer lautet 1423 155924.
Allgemeines:
Das Uher 4000-L Report ist der Nachfolger des 4000-S Report und war von 1964 bis 1972 erhältlich. Der Nachfolger war dann das 4000 Report IC. Es handelt sich dabei um ein Halbspur-Mono Gerät mit vier Bandgeschwindigkeiten (2.4, 4.75, 9.5 und 19 cm/s). Das Laufwerk wird von einem Gleichspannungsmotor angetrieben, der beim 4000-L kollektorlos ist. Die maximale Spulengröße ist baugrößenbedingt auf 13cm Spulen begrenzt. Damit ist bei Verwendung von Doppelspielband und einer Geschwindigkeit von 19 cm/s eine Aufzeichnungsdauer von ca. 2 x 30 Minuten, bei 9,5 cm/s immerhin schon 2 x 60 Minuten möglich.
Bestückt ist das Report mit 2 Köpfen (Löschkopf und Aufnahme/Wiedergabekopf). Hinterbandkontrolle ist somit nicht möglich.
Desweiteren befindet sich im Gerät eine eingebaute Endstufe mit der man entweder den eingebauten Lautsprecher sowie auch einen externen betreiben kann. Ein Parallelbetrieb ist auch möglich.
Verarbeitung:
Von außen betrachtet ist die Verarbeitung hervorragend. Das dominierende Material ist Metall, lediglich das große Kunstsofffenster im Deckel wirkt etwas weniger stabil. Die weiteren wenigen Bestandteile aus Kunsstoff sind die Leiste, in der sich auch das VU-Meter befindet, sowie die Tonkopfabdeckung wie auch die Spulenteller.
Vorallem die tolle Tastenreihe aus Aluminium macht einen sehr guten Eindruck:
Auch im Inneren ist die Verarbeitung sehr gut, das Gerät ist auch für Wartungszwecke sehr gut zugänglich und läßt sich leicht durch Aufdrehen von nur einer Schraube öffnen. Die Innereien befinden sich dann unter einer aufgesteckten pappähnlichen Abdeckung.
Bedienung:
Die Bedienung ist durchwegs einfach, hat allerdings ein paar Schönheitsfehler, die aber aufgrund der kompakten Bauweise schlecht vermeidbar waren:
Das einfädeln des Tonbandes ist recht fummelig, da man neben der Tonkopfabdeckung kaum Platz für seine Finger hat. Man muß das Band recht weit abwickeln um es dann mit beiden Händen zu spannen um es dann in den Schlitz einzuführen.
Auch störend ist, daß sich die Tastenbeschriftungen nur unter den Tasten zur Laufwerkssteuerung befindet. Wenn man das Gerät in einer Tasche umgehängt hat, ist das kein Problem. Betreibt man es aber auf dem Tisch, muß man schon manchmal nach unten sehen um zu überprüfen ob man jetzt wirklich die richte Taste drückt.
Gut gemacht ist dagegen die Doppelfunktion der Drehregler duch Ziehen an der Vorderseite. Mit dem Lautstärkerregler läßt sich der interne Lautsprecher abschalten, mit der Tonblende kann man die VU-Meter Beleuchtung einschalten und mit dem Aussteuerungsregler läßt sich der Akkuladestand am VU-Meter ablesen.
Aufnahme und Wiedergabe:
Das 4000 Report L verfügt über drei wählbare Eingänge: Mikrofon, Radio und Phono für Plattenspieler. Dabei nutzt man für Radio und Phono die gleiche Buchse.
Für meine Aufnahmen habe ich ein RMG PM975 verwendet. Bei Verwendung dieses Bandmaterials sind zwischen Quelle und Signal vom Band kaum Unterschiede zu hören (19 cm/s), lediglich das Bandrauschen addiert sich hinzu. Das Gerät reproduziert die Quelle für ein Gerät dieser Größe wirklich hervorragend. Soviel ich weiß ist das 4000 Report L von Werk aus auf BASF DP26 eingemessen. Da das PM975 sozusagen der Ersatztyp für das DP26 ist, harmoniert das Band mit dem Report sehr gut. Auch bei 9,5 cm/s ist die Reproduzierfähigkeit noch gut, Musikaufnahmen sind damit durchaus noch zu genießen. Die beiden langsamen Geschwindigkeiten (4,75 und 2,4 cm/s) sollte man aber den Sprachaufnahmen vorbehalten.
Das VU-Meter ist etwas träge, was vorallem bei Stücken wie "New York Groove" von "HELLO" auffällt. Dies ist aber ein generelles Problem von Zeigerinstrumenten.
Die Tonqualität über den eingebauten Lautsprecher ist überraschend gut. Zur Hintergrundberieselung oder nur zum Abhören seiner Aufnahmen ist er bestens geeignet. Richtig spielt das Report sein Potential erst an einer Stereoanlage aus. Hier hat es mich wirklich beeindruckt. Ist schon bemerkenswert was Uher da in den 60er Jahren auf die Beine gestellt hat.
Die eingebaute Endstufe mit 2 Watt Ausgangsleistung (wobei mir nicht bekannt ist, ob es sich dabei um Sinus-Dauerleistung oder Musik-Dauerleistung handelt) läßt sich, wie schon erwähnt, auch mit einem externen Lautsprecher verwenden. Damit kann man gut Musik in Zimmerlautstärke hören. Die kombination mit einer alten Dual Breitbandbox von einer Dual HS141 Anlage gefällt mir gut.
Praxistauglichkeit:
Das Gerät läßt sich, bis auf die unter "Bedienung" schon erwähnten Mängel, in der Praxis gut verwenden. Die Anschlussbuchsen befinden sich auf der rechten Gehäuseseite und sind somit sehr leicht zu erreichen.
Toll ist auch, daß sich das Netzteil anstatt eines Akkus oder Batterien im Gerät verbauen läßt. Selbst wenn man das Gerät nur übers Netz betreibt ist es dabei wunderbar kompakt.
Die Umspulgeschwindigkeit ist in Ordnung, es könnte aber ein wenig schneller gehen.
Etwas schwieriger gestaltet sich aber die Reinigung der Köpfe. Im zusammengebauten Zustand sind die Köpfe weder mit Fingern noch mit Wattestäbchen erreichbar, man sieht sie auch kaum. Um sie zu reinigen muß die Abdeckung unter den Köpfen, sowie über den Bedienungstasten abgenommen werden. Das ist aber durch das Herausdrehen von zwei Schrauben schnell geschehen.
Dann muß noch das Kunstsoffstäbchen mit den Andruckfilzen abgenommen werden, um die Köpfe optimal zu erreichen.
Will man die Tonwelle auch reinigen, sollte man die Kopfabdeckung auch abnehmen, so ist sie viel leichter zu erreichen.
Ein weiteres Manko ist, was man dem Gerät aber nicht anrechnen kann, die Problematik mit den hohen "Cinch-Pegeln". Will man von einem modernen Gerät aufnehmen, muß man das Signal vorher dämpfen. Die Eingangsstufen des Report werden zwar nicht übersteuert, allerdings ist die Aussteuerung aufgrund der hohen Empfindlichkeit kaum vernünftig möglich.
Besonderheiten:
Dazu zählt auf jeden Fall, daß das Gerät extrem flexibel ist was die Stromversorgung angeht. Es kann mit Netzteil an verschiedenen Netzspannungen betrieben werden, man kann es mit handelsüblichen Mono-Zellen verwenden, sowie mit passenden Blei- und NiCd-Akkus und mit weiterem Zubehör auch in Kraftfahrzeugen mit Batterien von 6 - 24 V.
Fazit:
Im Ganzen ist das 4000 Report L ein sehr gutes Tonbandgerät das viel Spaß bereitet. Einige verschmerzbare Schönheitsfehler sind zwar vorhanden, das Gerät könnte aber durchaus eine stationäre Tonbandmaschine ersetzen, wenn man mal von der beschränkten Spulengröße absieht.
Fehler, Ergänzungen, Fragen und anderes können gerne gepostet werden.
Grüße,
Wayne
Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Wayne
Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.