Ich hab´s schon wieder getan. National RS 790 AD
#1
Moin liebe Leute.

Nach der ganzen Arbeit, die die Flohmarkt Uher SG 631 gemacht hat, wollte ich keine Maschine mehr so kaufen.

Und nun hab ich das schon wieder getan. Der Verkäufer hat sie mir freundlicherweise angeliefert.

National "Panasonic" RS 790 AD.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20a.jpg]

So kam sie an. Ich habe da noch nicht mal drüber gewischt.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20b.jpg]

Ein hübsches Holzhäuschen hat sie hinter dem massiven Alu-Rahmen.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20c.jpg]

Mit abgenommenen Rauchglasdeckel (ohne Sprünge).

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20d.jpg]

Netterweise hat der Händler mir noch eine Leerspule dazugelegt.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20e.jpg]

Die Gummi-Mupfen zur Spulenarretierung sind auch dabei. Die Maschine hat Automatic Reverse zum Abspielen, Wow!

Ein ganz schneller Blick schonmal ins "Eingemachte".

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20f.jpg]

Alles ist sauber. Die Gummiteile (auch der Treibriemen) sind noch wunderbar. Viel gelitten hat sie nicht.

Aber sauschwer, das Biest. Mußte es 4 Stockwerke hoch tragen.

Soweit schonmal einige Impressionen. An der Reihe ist sie erst später.

Ich habe vorhin danach im Netz gesucht, und nur 2 veraltete Links auf vergangene ebay-Auktionen gefunden. Auch, wenn ich da noch nicht bei gehen kann, hätte ich doch gerne im Vorfeld schon mal Informationen über das Gerät.

Offenbar ist sie vor 1972 gebaut, da sie da schon nicht mehr im Katalog war.

Könnt ihr mir da vielleicht helfen, oder hat hier jemand so ein Teil bereits?

Auf jeden Fall kann man so ein schickes Teil doch nicht stehen lassen, oder?

Der nun wieder schlaflose Arnulf.
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#2
Hallo Arnulf,

na das ist doch ein seltenes Schätzelein - kann man nicht stehen lassen,
da hast Du recht getan. "Rettung" heist die Devise!

Genauere techn. Daten habe ich auch noch nicht, ich habe sie aber schon
zur Fahndung ausgeschrieben.

Gruss

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#3
Wie ist denn das Reverse ausgeführt? Zusätzlicher Kopf, alles mit einem (Vierspur-)Kopf, oder eine mechanische Lösung wie bei den kleinen Akais?
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#4
Hallöle...

...die zwei "Röllekes" deuten auf einen 2. Kopf hin. Die Maschine
dürfte aber nur für Wiedergabe reversieren, wenn ich´s recht
in Erinnerung habe.
Arnulf wird uns das Maschinchen aber sicher noch sezieren.Wink

Gruss

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#5
Meinen Glückwunsch,

selten und eine noch lebende Rarität. Etwas ist immer zu finden:
http://www.blatata.com/electr/5729-deck-...-790s.html

Wer klärt mich auf:
Welches Land,
welche Sprache,
welches ANDERE Modell,

ein Buchstabe, das S dazu, und doch ein Unterschied?

Mach mal ein Foto vom Typenschild (auf der Rückseite, innen?).

Abendliche Grüsse aus Essen
H A N N S -D.

P.S.
Da Bild nachgereicht
[Bild: RS-790S_PIC.jpg]
Muss wohl das sein, was wir als RUSSLAND bezeichnen; das russische Wort für IMPRESSUM kann ich noch nicht lesen.
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#6
Hallo Arnulf,

darf ich Deine Bilder kopieren und sie ins HiFi-Wiki stellen?

http://www.hifi-wiki.de/index.php/Techni...dmaschinen

Gruss, Michael
"Der Abstand zwischen Brett und Kopf wird im Allgemeinen als "geistiger Horizont" bezeichnet!"
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#7
Hallo Arnulf,

darf ich Deine Bilder kopieren und sie ins HiFi-Wiki stellen?

http://www.hifi-wiki.de/index.php/Techni...dmaschinen

Gruss, Michael
"Der Abstand zwischen Brett und Kopf wird im Allgemeinen als "geistiger Horizont" bezeichnet!"
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#8
Moin.

War natürlich dämlich, kein Bild von den Köpfen zu machen.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20g.jpg]

Ist alles symmetrisch aufgebaut. Alles ist doppelt. Mir schwant, daß das Teil in beide Richtungen aufnimmt. Dürfte wohl je ein Lösch- und ein A/W Kopf sein. Hoffentlich muss ich da nicht dran. :engel:

Da ist noch was recht befremdlich.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20h.jpg]

Es gibt nur Play und Fast Wind und die großen Richtungstasten - neben Stop und den beiden Recordtasten natürlich.
Sollte es......etwa bedeuten daß alle Funktionen nur aktiviert werden, und dann mit den Richtungstasten die Seite bestimmt wird?
Das wäre ja ziemlich abgefahren.
Außer dem Reverse-Luxus ist die Maschine ja äußerst "übersichtlich" ausgelegt.
Wie für den amerikanischen Dekadenzler gemacht, der außer Aufnehmen, Abhören und Stop nichts machen will und das möglichst endlos.

Auch die unorthodoxe Unterbringung der Spulen im Inneren und die damit einhergehende Möglichkeit, einen dichten Deckel zu konstruieren, scheint dem amerikanischen Markt gezollt.
Daneben noch eine National-Glotze im gleichen Design....und wie sah das Steuergerät aus? Nix. Schluß. Gar nicht dran denken.

Anmerken will ich noch, daß hinten ein Umschalter für alle Spannungen der Welt ist und ein Frequenzumschalter für 50 / 60 Hz (auf dem Bild von hinten, das rote Ding und darunter).

@ Michael. Von mir aus kannst du die Bilder verwenden. Da hatte ich auch geguckt und leider nichts gefunden. Nun, irgendwo muss es ja erst herkommen :-) .
Allerdings werde ich da bestimmt noch bessere machen. Peter hat ja schon so eine Ahnung :-) . Aber das wird noch etwas dauern.

@ Hanns.D. Kam die Version danach? Oder ist das die Variante mit eingebautem Verstärker, und die Segelohren öffnen die Lautsprecher und sorgen für Abstrahlung nach vorne? Werde da gleich mal dem Link folgen.

Auf dem Typenschild steht:National RS-790 AD, Ser.No.: RD207414, 115 V.

Viel Spaß, Arnulf.
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#9
Hallo Arnulf,

ich bin sicher, ich sage dir nichts Neues, wenn ich sage, in der ""COMPUTEREI" und dem "NETZ" spielt jedes Zeichen eine Rolle; auch ein Leerzeichen spielt bei der Sucherei eine wichtige Rolle, deswegen meine Bitte nach dem Foto des Typenschildes, die Abschreiberei hilft nur begrenzt.

Für die Maschine hat Du einem Vorschalttrafo 110 auf 230 Volt oder zumindest einen Regel-Trenntrafo, sonst wirst Du "kleine Rauchwölkchen" sehen??? Ich frag ja nur mal.

Die Maschine ist aus der Zeit, da war der Name TECHNICS noch nicht von MATSUHITA UND CO in Japan erfunden, deswegen sag ich, irgendwo um 1970, 1971, 1972, im Inneren wirst Du mit viel Sucherei (auf den Bauteilen, die NICHT von MATSUSHITA sind!!) mit Sichereheit eine Jahreszahl finden können, auf dem Netztrafo vielleicht? Suchen - und Finden.

Eine Drei-Kopf-Maschine im Sinne des Wortes würde bei der Anordnung der Köpfe und dem Betrieb in die "falsche" Richtung für die Aufnahme UND Wiedergabe alles doppelt erfordern (wie bei der Philips 4450 - Foto der Köpfe anbei). Hier sieht es mir nach der Einfach-Lösung für den damaligen "amerikanischen" Geschmack und Markt aus:

LÖSCHKOPF - KOMBIKOPF - KOMBIKOPF - LÖSCHOPF (Kombikopf = Kombinaton von Aufnahme und Wiedergabe durch Systemumschaltung für die FUNKTION AUFNAHME oder WIEDERGABE je nach Anwendung).
Auf Deinem Foto sind nicht alle (aufgedruckten) Bestellnummern auf den Köpfen zweifelsfrei lesbar.
[Bild: 4450_HEADS_xxx.jpg]

Kann ja sein, dass Du das alles schon weisst, aber bei diesen (scheinbar!) allgemeinen Dingen schreibe ich immer für die im Forum, die NEU sind und noch lange nichts ALLES wissen - wie wir alten Hasen.

Morgendliche Grüsse aus Essen nach Hamburg
H A N N S -D.

P.S.
Mein neues "PROJEKT" eine Sony TC-320 (aus dem Jahr 1972 ???) zeigt hier gewisse Ähnlichkeiten mit Deiner Neuen.

EDIT: der Einfachheit die Fehler anschliessend beseitigt (hoffe ich).
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#10
Zitat:Araso postete
...Mir schwant, daß das Teil in beide Richtungen aufnimmt. Dürfte wohl je ein Lösch- und ein A/W Kopf sein. ...
ja... ...zumal der Source/Tape-Umschalter fehlt.

Zitat:...Es gibt nur Play und Fast Wind und die großen Richtungstasten - neben Stop und den beiden Recordtasten natürlich.
Sollte es......etwa bedeuten daß alle Funktionen nur aktiviert werden, und dann mit den Richtungstasten die Seite bestimmt wird?
Das wäre ja ziemlich abgefahren.
Naja - bei einem Einmotorer doch gar nicht mal so abwegig, oder habe ich
da Tellermotoren übersehen?

Gruss

Peter
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#11
Moin, moin.

@ Hanns.D Keine Angst vor Rauchwolken. Ich hatte ja schon draufhingewiesen, daß das Gerät einen Spannungswahlschalter und Frequenzumschalter hat, mit dem man wohl überall auf der Welt auskommt. Der steht natürlich auf 230 V und 50 Hz.

Auch, wenn ich mächtig neugierig bin. Im Inneren kann ich jetzt noch nicht rumwühlen. Hab grad einen offenen Plattenspieler auf dem Tisch und dann sind da noch ein paar "fast" fertige Sachen, die erst beendet werden müssen, bevor ich etwas neues im Zimmer verteile. Deine Zeiteinschätzung teile ich aber; schon vom Design her. Offensichtlich ist National hier 1962 auf den Markt gegangen (1972-10 jähr. Jubiläum).

Die Kopfanordnung sehe ich halt auch so. Ohne Hinterband, da ja, wie Peter schon schreibt, kein Tape / Source Umschalter vorhanden ist. Die beiden Köpfe, bei denen man es nicht sieht, sind an der Seite beschriftet. Auch analog, wie die anderen, also eine links und eine rechts Ausführung (siehe auch die 17 + 18). Ist jetzt erstmal meine Deutung.

Ansonsten: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Der Teufel liegt im Detail, da ist alles erwähnenswert.

@ Peter. Das dürfte ein Einmotorer sein. Die Richtungstasten sind elektrische Taster. Vor- und Rückspulumschaltung müsste eigentlich bedeuten, daß alles komplett runtergefahren, dann die Drehrichtung des Motors geändert und alles wieder beschleunigt wird. Ich kenne bisher nur die mechanische Lösung, wo dann bei ständig laufendem Motor nur rechts, oder links mittels eines Hebels "eingekuppelt" wird (um´s mal platt zu sagen).
Fände ich von daher doch erstaunlich.

Anbei noch ein Bild des Typenschildes.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20i.jpg]

Birgt aber wohl nichts neues.

Schoin Tach noch, Arnulf.
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#12
Hallo Arnulf,

...macht denn der Hauptantrieb tatsächl. eine Drehrichtungsumkehr bei
Reverse-Play oder werden die Capstanwellen permanent gegenläufig
(per entsprechend geführtem Riemen) angetrieben und die jeweilige
Andruckrolle mittels "Plunger-Antrieb" (sprich Relais) hochgedrückt?

Denn jedesmal den Hauptantrieb zum Stillstand bringen und wieder
anwerfen wäre in der Tat ungewöhnl. und auch wenig komfortabel
(obwohl die "Werbepause im Krimi" ja auch ihre Vorteile hat...Wink)

Gruss

Peter
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#13
Soweit ich's erkenne läuft ein Rundriemen dergestalt über die Schwungmassen, dass sie die gleiche Drehrichtung haben und also eine Richtungsumkehr für Reverse vonnöten ist.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#14
Ihr seid Schuld.
Ich stelle da ein paar Fragen, und muß nun selbst welche beantworten.

Niels hat es schön gesehen. Der Treibriemen ist umlaufend.

Ich habe mal die Köpfe gereinigt.
Ich bin wirklich fassungslos über den guten Zustand. Mit einer Q-Tipp Seite hab ich vorgereinigt, die wurde etwas dunkel und die zum Nachträglichen Wischen, blieb sauber. Bei der gesamten Bandführung !!!

Um also antworten zu können, habe ich beschlossen "einfach" ein bischen Musik zu hören.
Warum nicht ein ca. 40 Jahre altes Gerät einfach anschmeissen? (nein, ich bin nicht irre).
Nach dem Einschalten meldet das Gerät mit einem satten, herrlichen "Klack" seine Einsatzbereitschaft.

Läuft wunderbar. Scheint auf Reinigen und Warten hinaus zu laufen.

Damit ihr nicht glaubt, daß ich spinne......

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20j.jpg]

Die Bedienung ist, wie erwartet. Man wählt mit der Richtungstaste vor und schaltet dann auf Play, oder Fast Wind.
Zur Umkehr beim Spulen, schaltet man auf Stop und drückt dann die andere Richtungstaste. Danach wieder Fast Wind.
Bei Play schaltet man einfach mit der Richtungstaste um. Beim Einfädlen des Bandes hält man sie gedrückt, um den Umschaltimpuls beim "Einlaufen" des Bandes zu unterdrücken. Sonst ist das Band gleich wieder draußen.
Zum Umschalten genügt der kurze Streifen eines TDK-Bandes.
Übrigens geht das Umschalten erstaunlich schnell.
Bei Play ist nur die ziehende Andruckrolle aktiv.

Eine Nahaufnahme des Bandlaufes....

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20k.jpg]

Alle Abschirmbleche werden mechanisch kombiniert betätigt. Gleichzeitig hebt der "Finger" in der Mitte das Band an, wenn gespult werden soll.
Im Bereich der (abgenommenen) Abdeckung oben rechts, sind zwei feststehende Stifte, die keine erkennbare Funktion haben. Sie sehen nach "Bandführung" aus, sind aber bei aufgesetzter Abdeckung nicht erreichbar.

Es läuft gerade Yello.
Das Gerät hat ein Grundrauschen und nicht die gewaltige Dynamik.

Da ich mich nun endgültig in das Ding verliebt habe und bei dem Alter ein Kondensatorentausch nicht verkehrt wäre, möchte ich als "Schaltungslaie" gleich mal fragen, ob ich den Klang nicht mit besseren Bauteilen verbessern kann. Noch weiß ich aber nicht, wie es mit normalen neuen Teilen klingen würde.
Auf jeden Fall muß da "mehr" drin sein. Dafür klingt es jetzt schon zu frisch.
Will aber ansonsten original bleiben.

Völlig begeistert, Arnulf.
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#15
Hallo Arnulf!

Arbeit zieht Arbeit nach sich... ...das weist Du doch Smile.

Aber warum "irre" - nein, einfach ein bischen reinigen und dann
"ab damit", alte Bänder laufen lassen und Spass haben. Für
"Hochqualitatives" gibt es andere Maschinen, oder? Insofern kann
ich Dir absolut zustimmen: "press PLAY and enjoy"!

Thema Tuning: ...die ganz frühen Japaner hatten noch nicht so einen
tollen Höhenfrequenzgang, sobald weitere technische Daten vorliegen,
wird das wohl offenbar. Also ohne die Maschine schlecht reden zu wollen
aber mehr als 13 oder 14 kHz bei 9,5 traue ich einer solchen Kombikopf-
bestückten Maschine nicht zu. Insofern würde ich von einem "Bauteil-
Update" keine Wunder erwarten. Das Rauschverhalten könnte sich allerdings
sehr wohl verbessern. Vielleicht tut sich aber auch schon etwas, wenn
Du die Kopfstellung einmal überprüfst und ggf. korrigierst.

Gruss & viel Spass

Peter
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#16
Muß noch was anmerken.

Irre ist das nur insoweit, daß Öle und Fette nicht mehr frisch sind.
Normalerweise mach ich erst eine gründliche Wartung, damit nicht was unnötig leiden muss. Ich habe sie immer noch nicht mal abgewischt.

Peter, das Ding schreit in mir nach Erhalt im "Bestzustand". Bin vielleicht doch irre.

Das Zählwerk funktioniert auch. Ich hatte aber schon den Riemen geprüft. Soweit nur selbstverständlich.
Die Levelmeter zeigen auch bei Play an. Ob bei Record die Beleuchtung erst angeht, überhaupt eine da ist oder nur kaputt, wird sich noch herausstellen.

Zur Dynamik muß ich vielleicht auch was bemerken. Da ich sonst allen "Kleinspulerkram" möglichst schnell wieder veräußere, habe ich hier nur ein "Testband", daß ich mit einer Tandberg aufgenommen habe, bei der ich die Bandführung nach "Gehör" justieren musste.
Mittlerweile bin ich auf der Seite "danach" angekommen und es waren gute Aufnahmen dabei.
Beide Seiten hören sich gleich an. Schön.

Die Dynamik scheint eher nach unten hin etwas begrenzt. Mehr, als 15 kHz nach oben, wären eher unwahrscheinlich, aber bei dem, wie es sich anhört, traue ich ihr mehr zu. Sie klingt sonst frisch und klar. Am besten ohne jegliche Klangverbieger.

Muß dann aber erst die Wartung machen und mal was aufnehmen, bzw eine gute Aufnahme mit der UHER machen (stehen jetzt beide auf meinem Tisch arrrrg).

By the way. Niels, da jetzt wohl doch eher eine Gerätevorstellung aus diesem Thread wird, wäre es schön, ihn zu verschieben. Geht das?

So, jetzt muss ich anderes machen, Arnulf.
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#17
Führen Drähte an die "Bandführung" oben rechts? Dann könnten das die Kontakte für die Reverse-Reverse-Schaltung sein, also die Umkehr vom Rückwärts in den Vorwärtslauf.

Die GX-210D dreht auch die Laufrichtung des Motors um (riemengetriebene Tonwelle), das geht erheblich schneller als bei meiner GX-230D (Direktantrieb).

Und jetzt verschiebe ich den Thread zu den Vorstellungen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#18
@Niels.

Erstmal vielen Dank für den "Verschub".

Wenn du auf dem letzten Bild rechts das Band von der Andruckrolle zum (festen) Bandumlenkstift verfolgst, sieht du 2 ebenso dicke Stifte dazwischen. An denen sind die Kabel zur Auslösung dran. Die beiden Stifte darüber versteh ich nicht.
Man kann da auch nur mit dem Band ran, wenn die Tonkopfabdeckung entfernt ist.

Außerdem sind sie einfach in die schwarze Kunststoffwanne eingeschraubt.
Die hab ich nämlich doch schonmal abgemacht.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20l.jpg]

So sieht das dann ohne Blende aus.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20m.jpg]

Der Mechanikteil einzeln. Der Elektronikteil ist rechts angeschraubt und das Ganze mit den Liegefüßen zusammen an der Rückwand verschraubt. So stellt sich die Umwandlung zum, von Hanns gepsteten, S-Modell recht einfach dar.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20n.jpg]

Der Kopfbereich noch mal besser sichtbar.
Dies Bild könnt´ich mir einrahmen, ehrlich.

Und wo ich gerade zoome,

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20o.jpg]

Der linke A/W Kopf für die A-Seite mit der gespiegelten Feder des Abschirmbleches.....

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20p.jpg]

...und der rechte für die B-Seite. Kopfspiegel? Was ist das?
die 2 kleinen dunklen Flecken sind sowas ähnliches (Freu).

Mannistdiedickmann, Arnulf.
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#19
Hallo,

...die Köpfe sind entweder bretthart oder haben wirklich noch nicht
viel gesehen. Wenn ich mir den Zustand der Bandführungen ansehe
tippe ich auf letzteres.

Gruss

Peter
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#20
Hallo zusammen,
ich will ja nichts sagen, aber das

[Bild: PRS790Kopie.jpg]

halte ich dem Aufbau nach für den Löschkopf, für den A/W Kopf dürfte der Spurversatz ganz nebenbei ein großes Problem darstellen.

Gruß Ulrich
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#21
Hi Ulrich.

Das habe ich mich auch gefragt. bzw. bemerkt.
Ich habe mir dann hinten die Kabel angeguckt. An diese Köpfe gehen 2 Kabel mit Abschirmung. Rot und weiß.

An die anderen geht einmal gelb + rot und einmal gelb + braun, ohne Abschirmung.
Die abgebildeten sehen auch aufwändiger hergestellt aus.

Der große Spurwinkelfehler macht mich aber schon stutzig.
Nun bin ich nicht der Kopfexperte, wie du.
Ist mein Rückschluß falsch? Ich mach sonst gerne Bilder von hinten.

So, für heute ist Feierabend. Habe noch einiges gereinigt und geschmiert.
Die Mechanik ist recht umfangreich. Auf dem letzten Bild mit den 4 Köpfen, seht ihr dahinter die Wippe mit den beiden Zwischenrädern aus Gummi. Die wird beim Spulen angehoben. Am rechten Wickelteller kann man sehen, daß die Lauffläche in 2 Schichten aufgebaut ist. Es sind 2 Teller übereinander, mit einer Rutschkupplung verbunden. Der eigentliche Spulenhalter ist auch mit einer Rutschkupplung mit dem mittleren Teil verbunden.
Durch das Angreifen des Zwischenrades an die verschiedenen Teller, werden so für Wind und Play unterschiedliche Reibwerte realisiert. Eine tolle Lösung, die mit wenig "Problemteilen" auskommt. Bei Stop sind grundsätzlich keine Gummiteile unter Last, außer der Treibriemen natürlich.

Ich liebe solche "Japan-Panzer".
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#22
Die Kopfreihenfolge ist AW-Rev., L-Rew., L-Fwd., AW-Fwd. Der Kopfspiegel ist glücklicherweise ausreichend, um zu erkennen, dass der Kopf ganz links oberhalb der Spurpakete Laufspuren aufweist, dort ist aber üblicherweise der linke Kanal im Vorwärtsbetrieb wohnhaft.
Obendrein ist so die mir bekannte Reihenfolge AW-Kopf-Tonwelle beibehalten.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#23
Moin, moin.

Langsam bin ich auch zu der Überzeugung gekommen. Es kann nur so sein.
Es wäre logisch, daß die Köpfe in der Nähe der arbeitenden Capstanwelle, aktiv sind. Bei meiner großen AKAI sind die linken Köpfe für die A-Seite, aber da sitzt die Capstanwelle auch in der Mitte zwischen den Köpfen.
Nach den Kabeln sollte man also nicht gehen.
Damit ihr selbst sehen könnt, die Köpfe von der Rückseite.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20q.jpg]

Ich werde noch Bilder von den äußeren Köpfen machen. So, wie das Chassis jetzt steht, hat´s noch nicht geklappt.

Habe es heute dann mal aus seinem Haus geholt.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20r.jpg]

Das leere "Massivhaus" von innen.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20s.jpg]

Die Tonsektion in 2 Ansichten.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20t.jpg]

Wird hier das Grundrauschen zu suchen sein? (frage ich schon mal).
Im Moment nehme ich mit der AKAI entgegen meiner Vorsätze, sie nur mit "ihrem" Band zu füttern, ein "Testband" auf. Habe mich dazu entschieden, weil sie einen Bias-Steller hat. Allerdings läßt sich das Philips Band nicht 100%ig abgleichen.
Mal hören, wie es nach der Wartung auf der Panasonic klingt.

Bisher habe ich nicht den geringsten Hinweis auf das Herstellungsdatum gefunden.
Nur, daß die Schwungmassen in einem Februar gegossen / bearbeitet wurden.

Erstmal......Arnulf.
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#24
Zitat:uk64 postete
...für den A/W Kopf dürfte der Spurversatz ganz nebenbei ein großes Problem darstellen.
Hallo Ulrich,

nicht dass ich einen solchen Spaltversatz für optimal halte aber wieviel ist
das wirklich? 1 mm ? Ab wann hört man so einen Versatz eigentlich?

Gruss

Peter
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#25
Hallo Peter,
das mit dem Spurversatz war eigentlich nicht ernst gemeint, obwohl ich es oben vorsichtig ausgedrückt habe ist der gezeigte Kopf eindeutig ein Löschkopf.

Wenn man der Sache mit dem Spurversatz trotzdem nachgehen will braucht man sich nur die Aufgezeichnete Wellenlänge ausrechnen.

Beispiel:
Wellenlänge= Bandgeschwindigkeit/ Frequenz = 9,5cm/s geteilt durch 10kHz = 9,5µm

Also eine Schwingung bei 10 kHz ist auf dem Band 9,5µm lang.

Wenn jetzt die Köpfe entsprechend versetzt sind kannst du dir die Konsequenz vorstellen, auch in Bezug zur Azimut Einstellung.
Jetzt könnte man noch weiter rechnen wie Schräg man den Kopf in Abhängigkeit des Versatzes Stellen muss um mit beiden Kopfpaketen die Gleiche Schwingung abzutasten.
Oder andersrum um wie viel Schwingungen die Kopfpakete bei 90 Grad Spaltstellung auseinander sind (Abhängig von der Frequenz bzw. Wellenlänge)
Gruß Ulrich
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#26
Hi Ulrich,

naja - ich habe Dich da schon richtig verstanden, dass dies der Löschkopf
sein muß, mich interessierte halt im "was wäre wenn"-Falle, welche
(hörbaren) Auswirkungen das hätte. Mit "Azimuth" wäre da natürlich essig,
dafür müsste man den Kopf schon recht schief stellen.

Gruss

Peter
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#27
Na ja, einfach ausprobieren.

Bei einem Spurversatz von einem mm ist der Zeitversatz 1 mm / 9,5cm/s = 0,0105 Sekunden.

Das kann man ja eventuell mit Audacity? (mit Wavelab geht’s auf jeden Fall) simulieren.

Gruß Ulrich
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#28
Zitat:uk64 postete
...

Das kann man ja eventuell mit Audacity? (mit Wavelab geht’s auf jeden Fall) simulieren.

...
Jo - die 10 ms hatte ich mir auch schon ausgerechnet und die Idee mit der
Simulation via Software ist natürlich eine gute... ...und von denen hast Du
ja immer reichlich.:respekt:

Viele Grüsse

Peter
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#29
Moin, ihr Lieben.

Dann darf man die Kopfidentifikation also so stehen lassen. Die vergrößerten sind die Löschköpfe.

Eine Bitte hab ich. Wie Hanns.D. schon sagte, denkt an die "Allgemeinheit", die aus dieser Gerätevorstellung nutzen ziehen soll. Eine Unterdiskussion über Azimut & Co. würde wenig lesenswert an dieser Stelle sein.

Viel interessanter wären Antworten auf die Verkabelung dieser Köpfe. 2 Litzen pro Kanal ohne Abschirmung an A/W Köpfen habe ich vorher noch nicht bewusst gesehen.
Es drängt sich die Frage auf, welche Auswirkungen das hat, oder Gründe es hierfür gibt.

Der linke A/W Kopf. (nach über 80 Foto-Versuchen einhändig durch die Lupe leider nicht besser möglich)

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20u.jpg]

Der rechte machte keine Sperenzien.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20v.jpg]

Dazu nochmal die seitliche Beschriftung in groß.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20w.jpg]

Unter dem Deckel der Andruckrolle verbirgt sich ein Filzring als Ölspeicher.
Ebenso am Fuß der Capstanwelle unter dem unteren Sprengring.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20x.jpg]

Oben sieht man noch einen Sprengring. Dieser hält die aufgestekte Buchse mit der der Capstan Bandberührung hat. Sehr wartungsfreundlich und durchdacht.

Habe mein Testband fertig und kontrollgehört. Das Philips Band liefert nicht die Ergebnisse, wie die Maxell Bänder, aber erstmal wird´s gehen.
Werde es jetzt mal auf der AD-790 abhören.

Gibt es irgendwelche Tricks dabei, um die Rauschquelle näher einzugrenzen? Ich komme ja gerade an alles gut ran.

Bis denn.
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#30
Moin, moin.

Habe mich jetzt der Rückseite angenommen.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20y.jpg]

Für einen Einmotorer ist der Motor schön groß dimensioniert.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%20z.jpg]

An die Capstanwellen kommt man gut ran. 6 Schrauben und 4 Sprengringe, dann kann man sie einfach ziehen. Man sieht oben das dünnere Stück, auf dem die Buchse sitzt, die dann Bandkontakt hat. Der Filzring in den Schwungmassen hat offenbar keine Funktion. Vielleicht in einem anderen Modell.

Dahinter seht ihr eine kleine Wippe mit 2 Gummirädchen. Das ist die Bremse für die Schwungmassen. Die Rädchen haben je eine einstellbare Hemmung.

Nun geht´s weiter, Arnulf.
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#31
Den Treibriemen heraus zu bekommen und an den Rest zu gelangen, gestaltet sich einigermaßen "haarig"

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%201.jpg]

Um nicht jede Menge Kabel abzulöten, muss man sich etwas einfallen lassen, um das Gewirr ordentlich hängen zu lassen.
Der rechte Wickelteller ist schon ausgebaut.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%203.jpg]

Hinter dem Matsushita-Zeichen steht: 4KC-20EPL auf dem Motor.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%202.jpg]

Der Wickelteller läuft mit "Washern" am Lager. Hinten folgt eine Feder, noch ein Washer und ein Sprengring. Am rechten ist zusätzlich die Riemenscheibe für den Zählwerksriemen.

Zwischen den beiden Riemen sieht man die Kulisse für die Geschwindigkeitsumstellung, mit der der Treibriemen übergeworfen wird.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%204.jpg]

Auf der Motorwelle findet sich dann eine ganze Kaskade.
Zuerst die große Riemenscheibe mit den 2 Tellern, die beim Umschalten den Riemen mitnehmen.
Dann die beiden kleinen für 9,5 und 4,75 cm/sec. Dazwischen ein 2-flügeliger Rotor als Riemen-Mitnehmer.
Auf dem Pulley sieht man dann eine blanke Fläche, über die ein federbelastetes Stück Flachriemen gleitet, mit dessen Hilfe die Wippe mit den Zwischenrädern zum Antreiben der Wickelteller nach links oder rechts gezogen wird.
Darüber dann die rauhe Fläche, mit der die Zwischenräder in Bewegung gesetzt werden.

Rechts daneben das weiße Ding mit den beiden Schläuchen ist die "Zentralschmierung" der beiden Motorlager. Die Kapillarwirkung des Filzes fördet das Öl bis direkt in die Lagerflächen, toll. Um alle Ölstellen zu erreichen, muß lediglich die Front abgenommen werden (Tonkopfabdeckung, 6 Schrauben, Knöpfe).

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%205.jpg]

Unterhalb der Motorwelle sitzt eine Achse, die die Kulisse führt. In das weiße Kunststoffteil greift dann von der anderen Seite der Wählhebel.
Direkt unter der (nicht ganz aufgeschobenen) Kulisse sieht man den einen Finger des Rotors einigermassen gut.

[Bild: Panasonic%20RS%20790%20AD%206.jpg]

Der dreilagige Aufbau der Wickelteller mit den beiden Rutschkupplungen und den beiden Laufflächen für die Zwischenräder. (noch ungereinigt)

Soweit, so gut.
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#32
So, die Mechanik ist wieder zusammen und die Panasonic dreht die nächste Testrunde.

Ich habe das Testband mit 19 cm / sec aufgenommen, da mich ja die mögliche Klangqualität interessiert.
Ich habe einige CD´s, die ich wirklich inwendig kenne und aufgrund ihres Inhalts gut geeignet sind, verwendet. Nun hab ich das Band 5 mal durch. Auch völlig entspannt beim Morgenkaffee.
Der Klang ist in etwa mit dem, eines Mittelklasse-Tapedecks um 1990 vergleichbar.
Ich traue ihr durchaus >= 18 kHz zu.

Bei 9,5 cm / sec kann Peters Einschätzung trotzdem stimmen.
Vielleicht tauchen ja noch technische Daten auf.

Nun gilt es noch das Rauschen abzustellen.

Die Signalverarbeitung ist ja gut zugänglich und separat. Sollte ich deshalb einfach alle Kondensatoren tauschen, oder nur bestimmte Bauarten?
Da es ja "Pfennigartikel" sind, sollte man gewisse Bauarten durch bessere ersetzen?
Ich habe hier schon soviel gelesen und es tauchten immer mal posts auf, wo es darum ging. Es ist aber unmöglich die raus zu suchen. Nun bin ich zwar ein guter Mechaniker, elektronisch aber ein relativer Laie. Nur der Umgang damit und Grundwissen ist gewohnt.

Würde mich um kundige Antwort sehr freuen. Das Maschinchen hat nämlich auch einen hohen Nutzwert. Als Sammlungsqueen ist sie trotz des tollen optischen Zustand fast zu schade.

Anzumerken ist noch, daß beide Seiten gleich klingen. Die Pegel schlagen auch gleich und so stark (0VU) wie auf der AKAI aus. An den Köpfen muß nichts justiert werden. Schön. Wäre bei der Kombination eine Wahnsinnsarbeit geworden.
Am Ende, wenn´s nicht mehr rauscht, steht dann noch die Frage der Aufnahmequalität.

Gute Nacht, Arnulf.
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