Hallo,
ich habe hier einen Patienten (der noch einiges an Kuraufenthalt benötigen wird), ein Akai GX75 (MkI).
Beim Lesen der Unterlagen ist mir aufgefallen, das hier an einigen Stellen im Signalweg Elkos als Koppelkondensator in Reihenschaltung benutzt werden, ohne das es eine besondere Spannungsfestigkeit oder extreme Werte nötig machen würden.
Kennt jemand einen Grund dafür?
Ich will eigentlich im GX nichts baulich ändern, nur defekte Ware austauschen.
Dabei fiel das mir auf.
viele Grüße
Matthias
Edit: Erhöhung des Isolationswiderstandes wegen DC an den Tonköpfen?
Edit2: Die Kondensatoren sind Anti- Seriell- geschaltet. Habe ich auf dem Plan gerade so erkennen können, nachdem ein Blick aufs Board das hochkommen ließ.
Die Lösung scheint mir zu sein, das hier einfach Bipolare Elkos "ersetzt" wurden durch zwei normale. Macht in der Schaltung auch Sinn, da dort kaum genug DC- Offset vorhanden ist gegenüber dem Signal.
Wenn noch jemand ein anderer Grund einfällt...
ich habe hier einen Patienten (der noch einiges an Kuraufenthalt benötigen wird), ein Akai GX75 (MkI).
Beim Lesen der Unterlagen ist mir aufgefallen, das hier an einigen Stellen im Signalweg Elkos als Koppelkondensator in Reihenschaltung benutzt werden, ohne das es eine besondere Spannungsfestigkeit oder extreme Werte nötig machen würden.
Kennt jemand einen Grund dafür?
Ich will eigentlich im GX nichts baulich ändern, nur defekte Ware austauschen.
Dabei fiel das mir auf.
viele Grüße
Matthias
Edit: Erhöhung des Isolationswiderstandes wegen DC an den Tonköpfen?
Edit2: Die Kondensatoren sind Anti- Seriell- geschaltet. Habe ich auf dem Plan gerade so erkennen können, nachdem ein Blick aufs Board das hochkommen ließ.
Die Lösung scheint mir zu sein, das hier einfach Bipolare Elkos "ersetzt" wurden durch zwei normale. Macht in der Schaltung auch Sinn, da dort kaum genug DC- Offset vorhanden ist gegenüber dem Signal.
Wenn noch jemand ein anderer Grund einfällt...