Übersprechdämpfung Revox A77,9,5cm/s
#1
Hallo, ich habe jetzt mit meiner A77 bei 9,5cm/s die "Unterhaltung am Wochenende (WDR5)" aufgenommen, nach Umdrehen des Bandes ( A77/4 !) auch dort am nächsten Samstagdie nächste Folge: Beim Abhören der überwiegend wortlastigen Beiträge stört aber schon manchmal, dass man von der "Rückseite" mehr oder weniger laute Störsignale hört. Was kann ich machen, um das soweit wie möglich zu unterdrücken. In meiner Jugend hatte ich ein "4-Spur Telefunken 203 Studio" und da hat mich so etwas nicht gestört, weil es nicht (?) auftrat.

Schönes Sommerwetter wünscht
Raimund
Schöne Grüße,
Raimund
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#2
Dieser Effekt hat meist etwas mit der Kopfhöheneinstellung der aufzeichnenden oder wiedergebenden Maschine zu tun.
Viertelspur-Übersprechen bei 9,5 cm/s ist auch bei einer Revox ungewöhnlich, bei 19 cm/s weniger verwunderlich.

Zweifelsfreie Aufklärung darüber gibt ein Sichtbarmachen der Anordnung der aufgezeichneten Magnetspuren.
Dadurch wird jede Ungenaugkeit aufgedeckt.

Beseitigung ist möglich durch präzise Einstellung der Kopfhöhe für Aufzeichnung und Wiedergabe.
Allfälliges Risiko hierbei ist eine ungewollte Veränderung der Kopfspiegelebene zur Bandlaufebene.
Es gilt eiserne Disziplin: Ursprüngliche Einstellung zunächst eindeutig markieren und grundsätzlich beide Madenschrauben nur gleichsinnig und gleich stark verändern!

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#3
Vielleicht seien im Vorfeld, ehe man die Maschine "verdächtigt", erstmal folgende Fragen erlaubt:
Um was für Bandmaterial handelt es sich (neu/gebraucht bzw. schon bespielt) Wenn bereits bespielt, auf welcher Maschine (Halbspur/Viertelspur?)
Nicht daß es am Ende "nur" der abgetastete Rasen einer Halbspuraufzeichnung ist, die "durchblubbert".
Falls vorhanden, einfach mal ein absolut leeres Band auflegen und testen.
Viele Grüße,

Matthias
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#4
MatthiasB.,'index.php?page=Thread&postID=208804#post208804 schrieb:Vielleicht seien im Vorfeld, ehe man die Maschine "verdächtigt", erstmal folgende Fragen erlaubt:
Um was für Bandmaterial handelt es sich (neu/gebraucht bzw. schon bespielt) Wenn bereits bespielt, auf welcher Maschine (Halbspur/Viertelspur?)
Nicht daß es am Ende "nur" der abgetastete Rasen einer Halbspuraufzeichnung ist, die "durchblubbert".
Falls vorhanden, einfach mal ein absolut leeres Band auflegen und testen.

Danke Matthias. Daran hatte ich aufgrund der Beschreibung nicht gedacht.
Oft gehe ich davon aus, dass solche Parameter bereits von Anfang an sicher ausgeschlossen wurden.
Warum weiß ich auch nicht.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#5
Meine A77 war ebenfalls mal eine Viertelspur-Maschine. Ich hatte damit das gleiche Problem. Wie ich aus mehreren Quellen erfahren habe hat Revox damit ein Problem. Trotz korrekt eingestellter Köpfe trat dieser Effekt auf. Es gibt auch Bandsorten, bei denen es weniger stark ausgeprägt ist. Sprache fördert meiner Meinung nach diesen Effekt durch die Plosivlaute. Wenn dann auch noch voll ausgesteuert wird kommt die Rückspur noch stärker durch. Dieser Effekt ist aber anscheinend nicht auf die A77 beschränkt, auch bei B77 und A700 soll es bei Viertelspur dazu kommen. In der Regel kommen japanische Maschinen wohl besser damit zurecht. Bei meiner Teac X3 MK2 gibt es diesen Effekt zwar auch, aber er ist selbst bei 19cm/s nicht störend. Dies scheint an der Kopfkonstrukton zu liegen. Das komische an der Sache ist, bei einigen Revoxmaschinen scheint es einigermaßen zu funktionieren. Vielleicht hängt es auch mit dem Abnutzungsgrad der Köpfe zusammen. Bis jetzt konnte ich diesen Effekt an drei A77 beobachten.

Deshalb habe ich meine A77 umgebaut und eine Halbspur-Maschine draus gemacht, weil mich das nervte. Bei meiner Grundig TK17 Viertelspur ist das Überspechen auch weniger störend als es bei meiner A77 der Fall war, aber stärker ausgeprägt wie bei meiner Teac X3.

Edit:
Es hängt auch davon ab, wie die Maschine eingemessen ist. Je mehr nWb/m desto stärker der Übersprecheffekt.
Gruß Stephan

Strom macht klein, schwarz und häßlich!
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#6
radiobastler,'index.php?page=Thread&postID=208808#post208808 schrieb:bei einigen Revoxmaschinen scheint es einigermaßen zu funktionieren.
So eine habe ich selber -- jedoch erst seit die Werkseinstellung der Kopfhöhe korrigiert war.
Wie gesagt, letzten Endes maßgeblich ist ein "sauberes" Magnetspurenbild auf dem Band (gemeint ist damit vor allem gleiche Breite der drei Trennspuren) sowie eine exakt justierte WK-Höhe.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#7
Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Du hast die Werkseinstellung korrigiert und dann war es besser? Demnach war die werkseitige Einstellung nicht korrekt.
Gruß Stephan

Strom macht klein, schwarz und häßlich!
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#8
radiobastler,'index.php?page=Thread&postID=208827#post208827 schrieb:Demnach war die werkseitige Einstellung nicht korrekt.
Korrekt.
Dass zwischendurch keiner dran gefummelt hatte, dafür verbürge ich mich.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#9
Leider ist ja das Sichtbarmachen des Magnetspurenbildes für Normalsterbliche nicht mehr möglich, es sei denn, man hätte sich noch in früheren Zeiten ein Fläschchen jenes Fluids gesichert, das hierzu benötigt wird. Aber wer hat das schon? ---- Außer unserem Peter!? Big Grin
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#10
Aber, aber. Da gab es doch neulich diesen interessanten Beitrag:

Cassettenband "entwickeln"

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#11
MatthiasB.,'index.php?page=Thread&postID=208804#post208804 schrieb:Vielleicht seien im Vorfeld, ehe man die Maschine "verdächtigt", erstmal folgende Fragen erlaubt:
Um was für Bandmaterial handelt es sich (neu/gebraucht bzw. schon bespielt) Wenn bereits bespielt, auf welcher Maschine (Halbspur/Viertelspur?)
Nicht daß es am Ende "nur" der abgetastete Rasen einer Halbspuraufzeichnung ist, die "durchblubbert".
Falls vorhanden, einfach mal ein absolut leeres Band auflegen und testen.
Hallo,
ein absolut leeres Band habe ich leider (noch) nicht. Ich hatte das Band mit der gleichen Maschine vorher "beidseitig" gelöscht, auch bei 9,5 cm/s.Also das Band war gebraucht.
Vielleicht müßte ich die A77 mal zum gründlichen Revidieren und neu Einmessen "abgeben", wer will und kann ? ES muß nicht gleich sein, da ich ja noch eine andere A77 ( revidiert ) habe.

Vielen Dank für die Anteilnahme,
Raimund
Schöne Grüße,
Raimund
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#12
Tipp:

Um die Höhe der Tonköpfe zu prüfen, nehme ich ein Haarlineal und lege es über die Kopfe.

Jetzt kann ich nicht nur die Höhe, sondern auch feststellen, ob und wie die Tonköpfe geneigt (dejustiert) wurden!

Der Spieltrieb nach eine Tonbandgeräte-Anschaffung lässt doch immer wieder Leute zum (magnetisierten) Schraubendreher greifen, um ohne jedes Hilfsmittel (Bezugsband + Oszi) Tonköpfe zwanghaft taumeln zu müssen.
Dabei passiert es nicht selten, dass Köpfe nach vor oder nach hinten verneigt werden mit der Folge, dass Bandkanten beschädigt und die Kanäle der Köpfe unterschiedlichen Bandandruck mit Pegelverlusten bekommen können.

Einfach ist es bei Revox; die Tonköpfe haben zwei eingesägte Schlitze, zwischen denen das Band laufen soll. Gleichzeitig ist die Tiefe auch die Verschleißgrenze der Tonköpfe, nicht der Kopfspiegel.

Also immer schön aufpassen!
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#13
Bist du dir mit der Tiefe sicher?

Bei den Woelke Köpfen die im Uher Z 338 (Variocord Stereo-Kopfträger) verbaut sind unterscheiden sich zumindest die Längen der Einfräsungen deutlich und ich vermute damit auch deren Tiefen. Ich meine mich, dies vor geraumer Zeit im Forum bekanntgegeben zu haben und darauf auch Anmerkungen (vielleicht sogar noch von Hans-Joachim/PhonoMax), dass eine präzise Fräsung auch bei Revox-Köpfen nicht immer gegeben war.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#14
Die Erinnerung trog. Pit Nieratschker war der Beiträger:

Bandkanteneinfräsungen

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#15
Ich möchte noch zu bedenken geben, dass bei vielen Tonköpfen die Außenkanten nicht exakt mit den Bandkanten fluchten, sondern um einen geringen Betrag „innerhalb“ liegen, so dass korrekt justierte Aufnahmeköpfe an den äußersten Bandkanten eine ganz schmale unbespielte Spur hinterlassen.

Generell ist eine optische Justage einer mit Trennspuraufzeichnung durchgeführten unterlegen. Je nachdem welche Bandlaufgenauigkeit die Bandmaschine zulässt, erlaubt eine Justage per Trennspuraufzeichnung (d.h. über die Symmetrie zweier Aufzeichnungsspuren entlang der Längsachse des Magnetbands) Genauigkeiten bis zu 3 µm. Hier stößt eine Justage mit rein optischen Mitteln an enge Grenzen.

Natürlich stellt sich die Frage, wie solch eine hochgenaue Trennspur (falls nicht vorhanden) zu erzeugen wäre.
Bisher habe ich dieses Problem nur für die studioübliche schmale Trennspur (0,75 mm) lösen können.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#16
Wenn die Höhe verstellt werden soll, würde ich erstmal den Einschliff prüfen. Nicht das das Band dann an die Einschliffkante drückt und es zu Anhebungen durch Aufwölbung kommt.
Das die Werkseinstellungen nicht immer "heilig" sind, konnte ich schon an vielen Geräten feststellen. In der Produktion ist Zeit teuer, da durfte man sich nicht zu lange dran aufhalten. Bei Studer war man da zwar schon deutlich sorgfältiger als die schnellfingernden Japaner, aber auch hier hat der "Küchentischservicetechniker" weit mehr Ruhe und Zeit und beendet erst, wenn alles paßt.

PS. Zum Justieren würde ich immer ein sauber aufgezeichnetes Band nehmen und daran einstellen, bis die Wiedergabe paßt. Anschließend den Sprechkopf mit dem korrekt eingestellten Hörkopf einstellen, genauso wie beim Azimut.
Gruß André
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#17
Zur Not kannste auch einen Magneten beim spulen am Band anhalten. Damit ist dann erstmal alles gelöscht und man kann einen Versuch starten. Aber so wie Peter schrieb, bei 19 cm/s normal, bei 9,5 cm/s ungewöhnlich so ein übersprechverhalten
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#18
Wenn man beim Umspulen einen Magneten an das Band hält, ist die Maschine sofort aufmagnetisiert und löscht alle danach abgespielten Bänder leicht an!

Hat man Pech, ist die Armbanduhr gleich mit zum Teufel.... ;(
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#19
Magnetophonliebhaber,'index.php?page=Thread&postID=209030#post209030 schrieb:Wenn man beim Umspulen einen Magneten an das Band hält, ist die Maschine sofort aufmagnetisiert und löscht alle danach abgespielten Bänder leicht an!
Was diese Gefahr angeht, kann ich auf ganzer Linie Entwarnung geben thumbup

Vor einigen Monaten habe ich testweise das höchstaussteuerbare Bandmaterial beim Wiedergabe-Durchlauf mit einem kräftigen Dauermagneten gesättigt um zu testen, ob dabei evtl. Gleichfeldremanenzen auf den Tonköpfen entstehen.

Resultat: Nicht die geringste Spur einer Aufmagnetisierung war nachweisbar: Das zur Kontrolle eingesetzte "Agfa-Symmetrierband" blieb vorher wie nachher tonlos (wie das so schön in der Anwendungsanleitung heißt).

Grüße, Peter
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Peter


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#20
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=209032#post209032 schrieb:Vor einigen Monaten habe ich testweise das höchstaussteuerbare Bandmaterial beim Wiedergabe-Durchlauf mit einem kräftigen Dauermagneten gesättigt
Verzeih die Zusatzfrage: In Längs-Richtung ?

MfG Kai
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#21
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=209038#post209038 schrieb:Verzeih die Zusatzfrage: In Längs-Richtung ?
Ich kann nur sagen, dass ich dafür einen von diesen extrem starken kleinen Permanentmagneten verwendet habe, wie man sie zum Fixieren von Namensschildern an Kleidung benutzt (Beispiel), und zwar so, dass das Band über beide Pole lief.

Da während der Herstellung das nadelförmige Magnetpigment im noch nicht erstarrten Bindelack durch einen starken Magneten parallel zur Bandlängsachse ausgerichtet wird, dürfte es sich bei der verbleibenden Magnetisierung durch Gleichfeldlöschung vorwiegend um Längsmagnetisierung handeln.

Grüße, Peter
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Peter


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#22
doppelt, gelöscht
Grüße
Peter


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#23
Ich seh sowas zum ersten mal.
Wenn die normale Funktion auf zwei beidseitig angebrachten Eisenblechstreifen beruht, würde ich allerdings annehmen, daß beide Magnetscheiben senkrecht zur Scheibenachse magnetisiert sind und antiparallel in der Trägerplatte montiert wurden. Das Feld direkt über den Scheiben ist dann immer noch senkrecht zur Streifenfläche und biegt erst im (zweiten normalerweise aufgelegten) Streifen in dessen Längsrichtung um.
Wenn statt des zweiten Blechstreifens dort (nur) ein Magnetband vorbeiläuft, wird wegen dessen geringer Permeabilität (mue) die Feldführung darin viel schwächer ausgeprägt sein, die senkrechte Feldwirkung direkt über den Magnetscheiben dominieren und wenig Längsmagnetisierung erzeugt.
Dann ist auch nur geringer störender Aufmagnetisierungseffekt zu erwarten. (Ähnlich wie bei der Verwendung von "Kran-Elektro-Magneten" zur Bandlöschung).

Alles nur Spekulation meinerseits...
MfG Kai
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#24
Ich bin mittlerweile auch der Meinung, dass dieses Übersprechen bei Viertelspurköpfen normal ist. Bei den alten Akais ist das deutlich hörbar, auch wenn die Köpfe 100%ig korrekt justiert sind, da wird oft berichtet, dass es an einer Fehljustage liegt, weshalb dort an vielen Kopfträgern schon rumhantiert wurde, vor Allem bei Autoreversemaschinen ist es fast unmöglich das wieder so exakt hinzukriegen. Ich hab mir da auch schon Geräte mit versaut, als ich noch "dumm" war.

Auch bei Geräten, wo immer behauptet wird, dass es nicht Auftritt höre ich es am Ende doch. Es kommt eben immer auf die Musik an, auch bei Grundig und Uher oder Philips, wo ja viele hier immer behaupten dass das die besten Kleingeräte sind ist das eindeutig und auch mehr oder weniger stark hörbar, auch wenn Alles richtig eingestellt ist - auch bei 9,5 cm/sec. Weil es sich vor Allem um tieffrequente Geräusche handelt, fällt das vielen nicht so auf, weil sie die eingebauten Lautsprecher benutzen, aber sogar damit ist es deutlich hörbar.

Das ist einfach sysgembedingt und erst späte japanische Maschinen kriegen das einigermaßen in den Griff, bei meiner GX 747 höre ich das gar nicht mehr, wenn man aber bei Stille mal lauter dreht ist eindeutig auch da noch was zu vernehmen, es fällt nicht mehr so heftig ins Gewicht wie bei den älteren Maschinen, aber ganz unhörbar ist es auch da nicht, bei meiner Teac X 1000, die ich mal hatte war es auch so: Bei 9,5 cm/sec fast nicht mehr hörbar, bei 19 cm/sec deutlicher, bei sämtlichen alten Maschinen wesentlich extremer Bishin zu "ich höre bei Stille die Gegenspur rückwärts.", deshalb würde ich da nicht von einem Defekt ausgehen - auch bei Revox nicht.

LG Tobi
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