21.04.2017, 19:36
Mein Name ist Uwe, ich bin ein alter Sack (Bj. 1959) und wohne im nördlichen
Baden-Württemberg. Zum Tonbandeln kam ich als Schüler Anfangs der 1970er
Jahre zunächst durch ein sehr altes Gerät unbekannter Provenienz (Halbspur, 9,5 cm/s, max. 15 cm Spulengröße) vom Sperrmüll, danach durch einen Röhren-Tonbandkoffer von Philips, ein EL 3541 im
Kunststoff-Kasettengehäuse. Mein nächstes und »richtiges«, da Stereo-Gerät war eine
Philips N 4500, die ich nutzte, bis der Aufnahmekopf verschlissen und
Riemen, Bremsgummis und Zwischenrad zu dieser üblen klebrigen Pampe
zerfallen waren. Danach war jahrelang Schicht im Schacht in Sachen
Tonbandeln für mich, denn auch zwei zwecks Reparatur zugekaufte N 4500
zeigten leider dieselbe Pampe. Alle drei Geräte sind inzwischen
verkauft.
Aktuell beherberge ich zwei Revox A 77 und zwei Geräte von Philips, eine N 4418 und eine N 4511, die allesamt noch nicht komplett fertiggestellt sind.
Ich freue mich auf angeregte Diskussionen und grüße Euch herzlich, Uwe
Baden-Württemberg. Zum Tonbandeln kam ich als Schüler Anfangs der 1970er
Jahre zunächst durch ein sehr altes Gerät unbekannter Provenienz (Halbspur, 9,5 cm/s, max. 15 cm Spulengröße) vom Sperrmüll, danach durch einen Röhren-Tonbandkoffer von Philips, ein EL 3541 im
Kunststoff-Kasettengehäuse. Mein nächstes und »richtiges«, da Stereo-Gerät war eine
Philips N 4500, die ich nutzte, bis der Aufnahmekopf verschlissen und
Riemen, Bremsgummis und Zwischenrad zu dieser üblen klebrigen Pampe
zerfallen waren. Danach war jahrelang Schicht im Schacht in Sachen
Tonbandeln für mich, denn auch zwei zwecks Reparatur zugekaufte N 4500
zeigten leider dieselbe Pampe. Alle drei Geräte sind inzwischen
verkauft.
Aktuell beherberge ich zwei Revox A 77 und zwei Geräte von Philips, eine N 4418 und eine N 4511, die allesamt noch nicht komplett fertiggestellt sind.
Ich freue mich auf angeregte Diskussionen und grüße Euch herzlich, Uwe