01.02.2017, 14:15
Hi,
Ich habe bei meinem digitalen Funk-Kopfhörer AKG Hearo 888 die ursprünglichen Endverstärker im Kopfhörer gegen andere ersetzt, da mich das leichte Rauschen der originalen MC34119 ICs gestört hat.
(in den Pausen leicht hörbar, unabhängig von eingestellter Lautstärke) Das Rauschen ist jetzt weg, und rein subjektiv finde ich den Klang absolut in Ordnung.
Was mir noch nicht ganz klar ist:
Die neuen Endstufen legen an die Kopfhörer leider eine ganz kleine Gleichspannung an, etwa 20mV. Eine Gleichspannung am dynamischen Schallwandler, wie dem AKG Kopfhörer, kann man natürlich an sich nicht hören. Ich denke, das einzige Nachteil ist, dass man die maximal mögliche Amplitude eben um diesen Betrag verringert, weil die diesen 20mV entsprechende Auslenkung der Membrane in einer Richtung durch die Gleichspannung bereits "verbraucht" ist. Ansonsten, denke ich, sollte dieser asymmetrische "Arbeitspunkt" des Schallwandlers keine Nachteile mit sich bringen- oder irre ich mich?
Nikola
Ich habe bei meinem digitalen Funk-Kopfhörer AKG Hearo 888 die ursprünglichen Endverstärker im Kopfhörer gegen andere ersetzt, da mich das leichte Rauschen der originalen MC34119 ICs gestört hat.
(in den Pausen leicht hörbar, unabhängig von eingestellter Lautstärke) Das Rauschen ist jetzt weg, und rein subjektiv finde ich den Klang absolut in Ordnung.
Was mir noch nicht ganz klar ist:
Die neuen Endstufen legen an die Kopfhörer leider eine ganz kleine Gleichspannung an, etwa 20mV. Eine Gleichspannung am dynamischen Schallwandler, wie dem AKG Kopfhörer, kann man natürlich an sich nicht hören. Ich denke, das einzige Nachteil ist, dass man die maximal mögliche Amplitude eben um diesen Betrag verringert, weil die diesen 20mV entsprechende Auslenkung der Membrane in einer Richtung durch die Gleichspannung bereits "verbraucht" ist. Ansonsten, denke ich, sollte dieser asymmetrische "Arbeitspunkt" des Schallwandlers keine Nachteile mit sich bringen- oder irre ich mich?
Nikola