Audio CD Recorder
#1
Aussteuern von Aufnahmen auf die CDR oder RW: Mit dem CD-R (Phillips 570) ist mir nicht ganz klar, wie die Aussteuerung funktioniert, ich habe dieses Gerät erst seit kurzem . Ist diese bei rein digitalen Überspielungen automatisch richtig, dort hatte ich noch kein Problem oder war das nur zufällig ok? Bei analogen Überspielungen hatte ich teilweise Verzerrungen, auch wenn die Aussteueranzeige noch nicht im roten Bereich war. Aufgefallen ist mir die relativ träge Anzeige der Instrumente die möglicherweise die Spitzen nicht richtig darstellen. Was passiert bei einer "Untersteuerung"?? Rauschen oder was sonst? Vielleicht hat ja einer so ein Gerät und kann ein paar Aussagen machen (schön wäre eine Tel. Nr.).
Irgendwie funktioniert das Aussteuern anders, als man es vom Band gewohnt ist.
Gruß
Christoph
Zitieren
#2
Hallo,
ich besitze einen CDR600, müßte eigentlich so ähnlich sein. Im "Recording Type" Menü gibt es die Einstellung "Manual Recording" (oder so ähnlich) mit der man z.b. von Platten überspielen kann. Mit dem Jog Rad lässt sich dann die Lautstärke Regeln, am besten so Einstellen, das der Rote Bereich nicht Aufleuchtet, oder nur ein Strich davon.
Zum Übersteuern habe ich ihn noch nie gebracht, vielleicht ist der Line Out deines Verstärkers stärker als von anderen Verstärkern.
Bei Geringerem Pegel ist die Aufnahme einfach leiser, Rauschen tut es nicht.
Das Rauschen und Knistern von Platten (als Beispiel) wird Komplett mit Aufgenommen ist aber nur an den Stellen zwischen den Liedern Laut zu hören.

Vielleicht hilft dir das weiter.

Gruß
Marcel
Zitieren
#3
Hallo,

ich habe den PHILIPS CDR 602 u. habe bezügl. der Aussteuerung keine Probleme, da ich ausschließlich via Opto-Kabel digital aufnehme. Dabei wird automatisch der Pegel übernommen.

Lt. meiner Bedienungsanleitung kann bei analoger Aufnahme mit dem EASY JOG-Knopf der Aufnahmepegel verändert werden (wie es schon mein Vorgänger schrieb).

Gruß, Euer Gunther
Hörmagazine? Da gibt es nur eine Wahl: TBS-47-AUDIOCLUB!
...mit: Hörspielen, Sketchen, Reportagen, Interviews, Montagen, Tricks usw.

INFO: http://www.tbs47audioclub.de/
Zitieren
#4
Zitat:hifilh postete

Irgendwie funktioniert das Aussteuern anders, als man es vom Band gewohnt ist.
Gruß
Christoph
***************

Hallo - da kannst Du von ausgehen, dass das anders funtkioniert, wie bei
einem Analog-Recorder. Ich hatte einen 765er - auch hier gibt's die
"Lautstärke"-Anpassung über JogWheel, die m.E. nur bei Analog-
Überspielungen greift. Z.Zt. benutze ich einen Recorder von Universum,
da der Philips hin ist. Im Universum ist auch so'ne Lautstärke-Regelung
drin. Hat aber meines Wissens nichts mit einer Pegelanpassung oder
der vom Tapedeck bekannten "Aussteuerung" zu tun. Wenn Du digitale
Überspielungen von CD-LW zu CD-Rec. machst, wird 'ne 1:1 Kopie gemacht.
Dabei dürfte mit dem Signalpegel nichts schiefgehen (...war jedenfalls
bei meinem 765er so...). Wenn Du Analog-Überspielungen machst empfehle
ich, den Audio-Rec. am Verstärker anzuschliessen wie einen "normales"
Tapedeck auch - da habe ich beim 765er keine Schwierigkeiten gehabt.
Man kann natürl. auch probieren, die Quelle direkt an den Recorder
anzuschliessen. So etwas habe ich mit meinem 765er mal mit 'nem
Vinyl-Plattensp. gemacht. Und die Direkt-Aufnahme mit dem Universum
an einem SAT-Receiver (volles Signal am Recorder) hat auch prima geklappt.

Tip zum Schluss: kauf Dir eine CD_RW (gibt's auch in der Audio-Version) -
damit kannst Du verschiedene Kombinationen testen ohne jede Menge
Rohlinge zu verbraten.

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
Zitieren
#5
Zitat:hifilh postete
Aussteuern von Aufnahmen auf die CDR oder RW: Mit dem CD-R (Phillips 570) ist mir nicht ganz klar, wie die Aussteuerung funktioniert, ich habe dieses Gerät erst seit kurzem . Ist diese bei rein digitalen Überspielungen automatisch richtig, dort hatte ich noch kein Problem oder war das nur zufällig ok?
Hallo Christoph,

es gibt zwar auch Geräte die bei digitalen Überspielungen den Pegel ändern können, das steht dann aber in der Anleitung. Sonst wird 1:1 kopiert.


Zitat:hifilh postete
Bei analogen Überspielungen hatte ich teilweise Verzerrungen, auch wenn die Aussteueranzeige noch nicht im roten Bereich war. Aufgefallen ist mir die relativ träge Anzeige der Instrumente die möglicherweise die Spitzen nicht richtig darstellen.
Das ist leider bei vielen CD-Brennern aus der HiFi-Welt so, die Anzeigen sind oft zu träge. Das ist auch der Grund für Deine Übersteuerungen. Zum Thema Aussteuerungsanzeige gibts hier im Forum einiges zu lesen.


Zitat:hifilh postete
Was passiert bei einer "Untersteuerung"?? Rauschen oder was sonst?
Auch, und Du verwendest dann irgendwann nur noch 15Bit, 14Bit usw.


Gruß

96k
Zitieren
#6
Hallo Christoph,

ich habe was das Aussteuern angeht mit meinen beiden CD Recordern überhaupt keine Probleme. Analogaufnahmen werden wie bei Tapes üblich ausgesteuert, jedoch sollte die Anzeige 0 db nicht oder nur ganz selten einmal leuchten, denn alles was darüber geht, ist schon zu viel. Ein Tape hat da mehr Reserven.

Bei meinen Recordern handelt es sich allerdings um den Philips CDR 870 und den Marantz Dr 700.

Später waren die Geräte von Philips wesentlich billiger, es gab sogar Modelle die auf eine Aufnahmeaussteuerung verzichteten.

Es könnte bei Deinem Gerät aber auch gut sein, dass der Ausgangspegel Deines Verstärkers einfach etwas zu hoch ist, somit gerät die Eingangsstufe des CD Recorders schon in die Übersteuerung, ohne dass du schon bis zur 0 Marke ausgesteuert hast. Wenn Du noch ein Tape Deck (3-Kopf Gerät) hast, schalte den CD Recorder doch mal an den Ausgang des Tapes, auf Source kannst Du dann mit dem Tape den Eingangspegel des CD Recorders mit dem Aussteuerungsregler des Tape Decks verändern. Wenn dann die CD Aufnahmen in Ordnung sind, müsste man mit Widerständen den Ausgangspegel des Verstärkers verringern.

Band ab - Band läuft,

Rainer
Zitieren
#7
Hallo,

bei meinem älteren Pioneer PDR 509 ( 1999 ) kann sowohl analog als auch digital ausgesteuert werden, digital in 1 dB Schritten : + - 48 dB ! Schon bei einer Bewegung des Jog-Reglers leuchtet eine rote "Vol." Anzeige, bis die Aussteuerung wieder auf 0 dB gesetzt wird. Damit können bei selbstgemachten Live DAT-Aufnahmen die CD's auf Vollaussteuerung bzw. auf -0.5 dB gebrannt werden.
Nur die Aussteuerungsanzeige ist mikrig, für Analogaufnahmen wird ein nicht mehr laufender ( nur Laufwerk ) Sony-DAT ( 55 ES ) mit seiner vorbildlichen Anzeige benutzt.

Heribert
Zitieren
#8
Aussteuern CDR: Derzeitiger Erkenntnisstand

Um die Sache mit der "Übersteuerung" zu testen habe ich eine CD-R von TDK genommen und weniger ausgesteuert, Ergebnis: nach wie vor verzerrt!
Damit man für Teste keine Rohlinge verschwendet habe ich nun eine CD-RW von Maxell genommen und analoge Aufnahmen gebrannt und zwar in der Form, dass ich ein Stück mit gleichmäßiger Lautstärke alle 10 Sekunden 5db geringer ausgesteuert habe. Auf diese Weise wollte ich den Punkt finden, wo die Aussteuerung richtig ist und die Verzerrungen verschwinden. Da mein CDP schon älter ist, nun damit zum Nachbarn und wider Erwartung: Alle Aufnahmen, auch die übersteuerten waren sauber und ohne Verzerrungen!! Nun meine Frage, waren die bisherigen digtalen Aufnahmen nur zufällig ok. ? Gibt es Verträglichkeitsprobleme zwischen CDR und Rohling? Wenn ja hat einer zufällig auch einen Philips CDR und weiss welche problemlos laufen?
Danke für Info`s
Christoph
Zitieren
#9
Hallo Christioph,

Probleme mit Audio CDR Rohlingen auf dem Philips hatte ich bisher vor allem mit den BestMedia 80 Minuten Rohlingen. Diese wurden schon mal von vorneherein nicht erkannt oder der Brand brach ab.

Ein fertig gebrannter Rohling auch dieser Sorte ist aber auf dem Brenner selbst dann auch immer tadellos gelaufen.

Am meisten wirkt sich die Qualität der Rohlinge beim Abspielen auf anderen vor allem älteren CD Playern aus, die zu einer Zeit produziert wurden, als es noch keine CD-R gab.

Mein alter CEC CD 500 ist z.B. so einer. Einen Marken Rohling, wie die alten BASF CDR Audio Maxima nimmt er klaglos an. Intenso oder BestMedia dagegen spielt er überhaupt nicht.

Das war für mich der Grund keine großen Experimente zu machen und möglichst immer die gleichen Rohlinge zu kaufen, die auf diesem Gerät laufen.

Übrigens sind die Philips Audio CDR zur Zeit z.B im Saturn erhältlich, die sollte Dein CD Recorder ja auf alle Fälle vertragen.

Was für die Best Media Audio CDR gilt, gilt NICHT für die Audio RW dieser Marke. Die BestMedia Audio RW sind absolut unproblematisch, dagegen machen hier Traxdata schon mal Probleme, obwohl gerade der Philips 870 auch als Traxdata Recorder vertrieben wurde.

Wenn digitale Kopien bei Dir gelingen, die analogen verzerren, versuch mal ein Tape Deck dazwischenzuschalten und auf source mit dem Aufnahmeregler des Tape Decks den Pegel abzusenken, vielleicht wird ja die Eingangsstufe Deines CDR übersteuert. Der regelbare Ausgang eines CD Players wäre ebenfalls eine Möglichkeit das auszutesten.

Wenn Deine bei Dir verzerrten Aufnahmen jedoch auf einem anderen CD Player völlig verzerrungsfrei wiedergegeben werden, glaube ich eher an einen Fehler in der Wiedergabe Deines CD Recorders.

Viele Grüße,

viel Erfolg,

Rainer
Zitieren
#10
Zitat:rolie384 postete
...
Wenn Deine bei Dir verzerrten Aufnahmen jedoch auf einem anderen CD Player völlig verzerrungsfrei wiedergegeben werden, glaube ich eher an einen Fehler in der Wiedergabe Deines CD Recorders.
Das glaube ich auch - eine übersteuerte/verzerrte Aufnahme müsste
auch auf anderen Geräten verzerrt wiedergegeben werden.
Wenn nicht - siehe oben...

Thema Rohlinge: auf meinem Philips 765 habe ich immer Philips, BASF
und Sony-Rohlinge verwendet. Das hat eigentl. immer gepasst.
(Bis zum Brenner-Tod: Lasereinheit)

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
Zitieren
#11
Zitat:PeZett postete
...
Thema Rohlinge: auf meinem Philips 765 habe ich immer Philips, BASF
und Sony-Rohlinge verwendet. Das hat eigentl. immer gepasst.
(Bis zum Brenner-Tod: Lasereinheit)

Gruss
Das mir den Rohlingen, ist mittlerweile so eine Sache. Früher haben die bekannten Hersteller die Rohlinge (CD/DVD) nach eigener 'Rezeptur' selbst gefertigt. Da wusste man, was man hat. Heute machen das nur noch wenige Hersteller. Emtec/MPO, Bestmedia, SK-CD und Intenso z.B. kaufen die Rohlinge auf dem freien Markt auf und bedrucken sie mit eigenem Label. In den Packungen sind dann z.B. MMC, Optodisc und Moser Baer z.B. enthalten, von Packung zu Packung verschieden. Was man da erwischt hat, hängt vom Zufall ab. Ich habe zumindest bei DVDs mit meinem NEC-Brenner deshalb unterschiedliche Brennergebnisse erhalten. Von mieserabel bis excelent, geprüft mir Nero CD-Speed. Auf den Packungen kann man nicht erkennen, was gerade enthalten ist.
TDK soll das ab 50er DVD-Spindelware auch machen. Zumindest bei DVDs sollen Sony, Taiyo Yuden, Ricoh und Plextor als Endlieferant noch selbst fertigen, oder zumindest nach eigenen Vorgaben fertigen lassen. Das ist der Stand für DVDs. Wie der bei CDs aussieht, weiß ich nicht, ich denke aber, nicht viel anders.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
Zitieren
#12
@mash

Das hört sich ja gruselig an!

Ist das nur bei den "normalen" Rohlingen so, oder treiben die
Hersteller diesen Mist auch bei den (ja recht teuren) Audio-CDRs?
Um diese geht es hier näml. in erster Linie, da die meisten Audio-Recorder
keine normalen CDR "fressen" (...es sei denn, sie sind "geknackt").

Mir ist allerdings auch zu Ohren gekommen, dass sich einige Hersteller
aus der Produktion von CDRs (und Audio-CDRs) so langsam zurückziehen
(...was Deine Aussagen bezügl. des Zukaufs erhärtet!)

Warscheinlich geht hier bald der gleiche Tanz los, wie bei den MCCs.
Immerhin bietet z.B. Bluthard noch qualitativ hochwertige Audio-Rohlinge
an.

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
Zitieren
#13
Zitat:PeZett postete
@mash

Das hört sich ja gruselig an!

Ist das nur bei den "normalen" Rohlingen so, oder treiben die
Hersteller diesen Mist auch bei den (ja recht teuren) Audio-CDRs?
Um diese geht es hier näml. in erster Linie, da die meisten Audio-Recorder
keine normalen CDR "fressen" (...es sei denn, sie sind "geknackt").
...

Gruss
Versuch es doch mal mit http://www.cdspeed2000.com/. Einfach die CD (ungebrannt, oder gebrannt ist egal) ins Laufwerk legen und CD/DVD-Speed starten. Dann kannst du die Hersteller-ID auslesen.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
Zitieren
#14
Hallo Jungs,
habe jetzt das Ende des Problems erreicht, Ergebnis: Die beschriebenen Symptome bei der Wiedergabe waren auf allen CD Spielern, wie auch auf dem CDR selbst zu hören. Es ist scheinbar so, dass nicht alle Rohlinge auf allen Recordern laufen und wenn man das noch nie vorher gehört hat, ist es schon sehr schwierig den Fehler zu finden.
Daher meinen herzlichen Dank für die Tips aus dem Forum. Bei meinem Philips ist es so, dass alle bisher getesteten CD-RW super wiedergegeben werden (wenn`s der CDP kann), bei den CD-R laufen die von Philips , Maxell, die TDK nur bei Digitalaufnahmen. Mag sein, das der Brennvorgang dort "stärker" ist....man weiss es nicht. Da ist ein Bandgerät schon wesentlich unkomplizierter!
Danke für die Info`s

Christoph
Zitieren
#15
Zitat:rolie384 postete
ich habe was das Aussteuern angeht mit meinen beiden CD Recordern überhaupt keine Probleme. Analogaufnahmen werden wie bei Tapes üblich ausgesteuert, jedoch sollte die Anzeige 0 db nicht oder nur ganz selten einmal leuchten, denn alles was darüber geht, ist schon zu viel. Ein Tape hat da mehr Reserven.
So sehe ich das auch.

Ich habe momentan einen Philips CDR770 in Gebrauch und damit keinen Ärger. Ich habe noch keinen einzigen Rohling gehabt, der nicht funktioniert.
Aussteuerungsprobleme habe ich auch überhaupt keine.

Ich denke doch, das Christoph da irgendwo Schwierigkeiten mit dem Gerät selber hat.

Zitat:PeZett postete
Ist das nur bei den "normalen" Rohlingen so, oder treiben die
Hersteller diesen Mist auch bei den (ja recht teuren) Audio-CDRs?
Bei TDK weiß ich jedenfalls genau, das verschiedene Hersteller im Spiel sind. Der Hersteller "Moser Baer " überwiegt hier allerdings.

Gruß
Michael K.
Gruß
Michael

Zitieren
#16
Ich habe ein CDR 570 von Philips bisher keine Probleme, einfachste Handhabung und tolle Qualität bei den Aufnahmen. Einmal habe ich den Zeitpunkt verpaßt, wo ich noch etwas Zeit zum Finalisieren haben mußte. Ich habe einfach auf Finalize gedrückt, siehe da er hat mir die CD doch noch Finalisiert. Ist da eine gewisse Zeit zum Finalisieren eingebaut auf den CDs ? sonst müßte man ja wieder von Vorn anfangen.
Gruß
Hermann
keep on rockin.
Musik hören, ist besser als zu verstehen.
Zitieren
#17
Zitat:Donzerge postete
Bei TDK weiß ich jedenfalls genau, das verschiedene Hersteller im Spiel sind. Der Hersteller "Moser Baer " überwiegt hier allerdings.
Hatte ich gar nicht gelesen... bist Du da ganz sicher? Alle auf http://cdr-info.de gelisteten Audio-CD-Rohlinge von TDK sind aus eigener Produktion.
Zitieren
#18
Ich brenne seit vielen Jahren nur mit Feurio, welches von jedem Rohling den Hersteller anzeigt.

Da kann man immer schön sehen, von wem die immer gleich aussehenden Rohlinge diesmal produziert wurden.

Die am häufigsten auftretenden Hersteller sind Ritek, Plasmon, Hitachi/Maxell und Taiyo Yuden.
Gruß
Michael

Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste