AKAI GX77 - Rückwärtsbetrieb wird sie langsamer
#1
Hallo zusammen.

Ich habe ein Problem mit meiner AKAI GX77 Maschine. 30+ Jahre lang spielte sie einwandfrei und nun auf einmal geht der Rückwärtsbetrieb nicht mehr so richtig.

Ich hab hier nun schon einiges was den Antrieb der Maschine angeht gelesen, aber nichts passte bisher zu dem, was ich hier vorfinde.

Erstmal ein paar Eckdaten:
Das Gerät ist in 1.Hand und noch im Originalzustand, bis auf zwei Kleinigkeiten (Der Knopf für die Zählwerkrückstellung ist defekt und der Mikroschalter unter der loading-roll hatte sich aufgelöst und wurde repariert).

Klanglich einwandfrei. Bandmaterial überwiegend BASF LH prof. DPR26 (das schwarze), nur Kuststoffspulen. Keine auffällige Geräusch- oder Geruchsentwicklung.

Gerne gelesen werden ja hier wohl die Umspulzeiten Smile Beim DPR26 (640m):
Vorwärts: 2m05s, Rückwärts: 2m08s, Zählwerkabweichung dabei: 00:04. Dabei macht die Maschine ein Wind, hinter dem sich mein Raumventilator verstecken kann.

Ich versuche mal, das Fehlerbild so genau wie möglich zu beschreiben.

Szene 1: Bei 9,5cm/s:
Nach dem Einschalten läuft sie zunächst vorwärts und rückwärts ganz normal. Nach ein paar Minuten (ca.5-15) wird der Bandlauf rückwärts immer langsamer. Ich weiß nicht, ob sie bis zum Stillstand kommen würde, weil ich sie natürlich vorher abschalte, um größeren Schaden zu vermeiden. Vorwärts läuft sie auch dann noch einwandfrei.

Szene 2: Bei 19cm/s:
Vorwärts wieder alles okay, Rückwärts sofort runterlaufend auf (ca.) 9,5cm/s, danach allmählich langsamer werdend, wie oben beschrieben.

Was das langsamer werdend angeht, tippe ich ja mal auf eine thermische Geschichte. Nur wo suchen? Das sie Rückwärts gar nicht erst mit 19cm läuft, bestätigt meine Theorie allerdings nicht wirklich. Da muss noch was anderes mit im Spiel sein.

Ich hoffe mal, das die Fehlerbeschreibung präzise war und hoffe noch mehr, das einer der lieben lesenden mir einen guten Tipp geben kann, wo ich suchen sollte.

Ein paar Bilder dazu. Die Maschine wurde vorher nicht extra gereinigt :

Äußere Erscheinung, mit dem defekten ZWK-Knopf
[Bild: gx77-001.jpg]
[Bild: gx77-002.jpg]

Die Netzteilplatine. Die Elkos sehen für mich alle noch gut aus, kein Aufblähen.
[Bild: gx77-003.jpg]

Das wird wohl die Logic-Platine sein (links vom Trafo)
[Bild: gx77-004.jpg]

Blick von oben in den Antrieb. Nicht viel zu erkennen, aber weiter habe ich sie noch nicht zerlegt. Auffallend sauber, finde ich jedenfalls.
[Bild: gx77-007.jpg]

Die Köpfe. Sie wurden von mir extra NICHT vorher gereinigt, damit evtl. Schleifspuren nicht vertuscht werden. Sieht aber auch noch sehr gut aus, oder?
[Bild: gx77-008.jpg]
[Bild: gx77-009.jpg]
[Bild: gx77-010.jpg]

Die linke Andruckrolle (die für den Rückwärtsbetrieb). Was man nicht sehen aber fühlen kann: Sie ist geschmeidig und griffig. Fast noch wie neu.
[Bild: gx77-011.jpg]
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#2
Hallo Günther,

bitte zuerst einmal folgendes im geöffneten Zustand überprüfen:

1. wird der komplette Capstanantrieb (beide Riemenschwungscheiben und Motorriemenscheibe) im Reversebetrieb sichtbar langsamer?

2. wird die linke Andruckrolle (Reversbetrieb) ordentlich an die Capstanwelle gedrückt oder zieht quasi die linke Spule das Band durch?



Gruß
Thilo
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#3
Einfach mal den (oder die) Riemen erneuern.

Gruß Ulrich
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#4
Zitat:luemmel postete
1. wird der komplette Capstanantrieb (beide Riemenschwungscheiben und Motorriemenscheibe) im Reversebetrieb sichtbar langsamer?
2. wird die linke Andruckrolle (Reversbetrieb) ordentlich an die Capstanwelle gedrückt oder zieht quasi die linke Spule das Band durch?
Erstmal Danke für die schnelle Antwort.

Ich werde gleich mal eine Farbmarkierung auf die Schwungscheiben aufbringen und genau prüfen, ob sich da etwas erkennen läßt.

Günther
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#5
So, Markierungen auf beiden Schwungscheiben sind angebracht und haben in der Tat erstaunliches zutage gebracht:

Während der allmählich langsamer werdenden Wiedergabe im Rückwärtsbetrieb, werden beide Schwungscheiben gleichmäßig langsamer.

Drücke ich dann 1x auf "Stopp", werden sie sofort wieder schneller.

Dann der Test, ob die Andruckrolle fest angepresst wird: Ja, das wird sie.

Um zu testen, ob evtl. der Abwickel-Teller zu stark gebremst wird, habe ich dem mal mit der Hand ein wenig nachgeholfen. Brachte aber auch nichts.

Günther
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#6
Hmm, dann bitte mal die Kabel unten links vor der Steuerplatine (dein 4. Photo) vorsichtig beiseite drücken, dahinter kommt eine 8-Polige Stiftleiste mit Kabeln dran zum vorschein. Bei dieser befindet sich direkt oberhalb der linken 2 Pins der Thermistor TH1 (temperaturabhängiger Widerstand).
Dieser begrenzt die Stromaufnahme des Capstanantriebsmotors damit dieser im Fehlerfall nicht überhitzt und durchbrennt.
Bitte mal mit der Fingeroberseite fühlen ob sich dieser fühlbar erwärmt, einmal bei Vor- und einmal bei Rückwärtsbetrieb.

Ein Detailphoto kann ich nicht liefern da bei mir einer der Vorbesitzer diesen durch eine Drahtbrücke ersetzt hat.

Da bei dir der Vorwärtsbetrieb einwandfrei funktioniert, schließe ich defekte Kondensatoren auf der Netzteilplatine zu 90% aus.


Gruß
Thilo
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#7
Zitat:luemmel postete
Bitte mal mit der Fingeroberseite fühlen ob sich dieser fühlbar erwärmt, einmal bei Vor- und einmal bei Rückwärtsbetrieb.
Der Thermistor TH1 war schnell lokalisiert. Eine vorsichtige Fingerprüfung ergab: Umgebungstemperatur, sowohl bei Vor- als auch beim Rücklauf. Also keine spürbare Erwärmung. Der gleichzeitig lokalisierte TH2 (rechts oben auf der Platine) war dagegen leicht erwärmt. Aber auch nicht mehr als Handwarm und konstant.

Wir scheinen aber der Lösung relativ nahe zu sein, denn währen ich da so in der Elektronik rum werkelte, nahm die Geschwindigkeit plötzlich und kurzfristig signifikant zu. Kam fast auf Nenngeschwindigkeit (9,5cm) - jedenfalls nach Gehör. Kurz darauf kam dann aber erstmal das große aus: Die Geschwindigkeit ging kontinuierlich runter bis auf Null.

Momentaner Stand ist, das der Antriebsmotor nach dem Einschalten die Schwungräder nur noch Millimeterweise bewegt. Unabhängig von der gewählten Laufrichtung. Anschubsen der Schwundräder hat nicht zum Anlaufen geführt. Ich werde die Maschine wohl erstmal ein wenig auf den Balkon stellen, zum auskühlen. Bei den heutigen Temperaturen dürfte das ja nicht so lange dauern...

Günther
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#8
Zitat:Günther postete
Wir scheinen aber der Lösung relativ nahe zu sein, denn währen ich da so in der Elektronik rum werkelte, nahm die Geschwindigkeit plötzlich und kurzfristig signifikant zu. Kam fast auf Nenngeschwindigkeit (9,5cm) - jedenfalls nach Gehör. Kurz darauf kam dann aber erstmal das große aus: Die Geschwindigkeit ging kontinuierlich runter bis auf Null.
Das hört sich stark nach einer losen Kabelverbindung an. Bitte mal vorsichtig an den Kabeln wackeln währen die Maschine im Playbetrieb ist, vielleicht findest du so ja schon das Problem.


Gruß
Thilo
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#9
Entweder rutscht der Riemen auf der Motorwelle durch oder mal die versorgungspannung am Motor pruefen ob diese abfaellt , wenn beides nicht ist mit grosser wahrscheinlichkeit der Motor selbst am Ende !
Ich putze hier nur...
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#10
Zitat:EN1RZ postete
Entweder rutscht der Riemen auf der Motorwelle durch oder mal die versorgungspannung am Motor pruefen ob diese anfaellt , wenn beides nicht ist mit grosser wahrscheinlichkeit der Motor selbst am Ende !
Nee, durch rutschen tut da gar nichts. Also nicht wirklich zumindest.


Edit:
Diesem Satz möchte ich noch etwas hinzufügen:
Das sollte nicht abwertend oder schroff klingen. Falls das so rüber gekommen sein sollte, bitte ich um Entschuldigung.

Günther
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#11
Zitat:luemmel postete
Das hört sich stark nach einer losen Kabelverbindung an.
Das vermute ich auch mal. Die Maschine hat sich beruhigt und ließ sich wieder einschalten zumindest.

Bei der Suche, wie ich am einfachsten an den Motor rankomme um zu prüfen, ob der Riemen rutscht kam ich auch an die kleine Platine, die seitlich vom Motor angebracht ist und wohl die Regelung übernimmt. Diese scheint extrem kapazitiv zu reagieren, wenn man das eine oder andere Bauteil berührt. Es ändert sich sofort die Geschwindigkeit nach oben und nach unten.

Sollte diese Schaltung so instabil sein, das bereits durch berühren eines R's oder C's alles durcheinander kommt?

Ich hab keinen Plan, was das für eine Schaltung ist und wie die funktioniert. Von den Auswirkungen beim berühren her würde ich aber mal auf einen irgendwie abgestimmten Schwingkreis tippen, der vllt ein bisschen aus dem Tritt gekommen ist? Da man ja an die Platine noch recht gut im eingebauten Zustand kommt, werd ich mal prophylaktisch die Lötstellen und Masseverbindungen kontrollieren und ggf. nachlöten.

Ergänzung:
So und während ich hier gerade am schreiben bin, wird die Maschine wieder langsamer bis auf Null. Nach ein paar Sekunden schaltet sie dann wegen Bandstillstand ab. Der Antriebsmotor bekommt aber immer noch ein bisschen Strom, denn beim berühren der Welle spürt man ein ganz zartes vibrieren.

Günther
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#12
Jetzt laust mich doch der Affe. Also die Maschine habe ich fabrikneu vor mehr als 30 Jahren erworben und bis jetzt wurde sie noch von niemanden zuvor soweit zerlegt. Es müsste also alles noch original sein sozusagen.

Und dennoch finde ich da eine merkwürdige Stelle: Hier wurden von der oben bereits erwähnten 8er Stiftreihe an den beiden ganz linken Stiften einfach der scharze und der rote Draht abgezwickt und durch zwei andere Drähte ersetzt, die zu der kleinen Motor-Platine führen. Ich hoffe, das man das auf dem Bild erkennen kann. Die abgezwickten Drähte sind um den Pin gewickelt, die neuen Drähte einfach obendrauf gelötet. Ist das üblich?

Und bei ganz genauem Hinsehen habe ich dann doch eben gleich noch gesehen, das der Thermistor TH1 "unterirdisch" mit einer Drahtbrücke außer Funktion gesetzt ist. Auf dem Bild ist diese Brücke ganz schwach im Hintergrund grau erkennbar.

[Bild: gx77-016.jpg]
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#13
Naja, auf meine 2. Sache wird ja garnicht drauf eingegangen bezueglich der versorgungspannung.
Ich putze hier nur...
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#14
Vielleicht stellte sich der Thermistor als unbrauchbar für die Strombegrenzung raus und wurde dann noch schnell überbrückt...

Das der Capstanmotor beim berühren bestimmter Punkte auf seiner kleinen Regelplatine hochdreht ist normal.
Der Drehzahlregel-IC besitzt einen Referenzspannungseingang an dem für jede Drehzahl jeweils ein Trimmpoti hängt mit dem die Solldrehzahl entsprechend der Drehzahlschalterstellung vorgegeben wird. Der Motor selbst besitzt einen Tachogenerator der ein Rechtecksignal passend zur Drehzahl an den IC gibt. Der IC selbst wandelt diese Frequenz intern in eine Spannung um und vergleicht diese mit der Referenzspannung und regelt entsprechend nach.

Beim berühren der Pins der Trimmpoti's wird durch deinen Hautwiderstand der eingestellte Wert reduziert -> parallelschaltung von Widerständen: 1/(1/R1+1/R2)=R und somit eine höhere Referenzspannung vorgegeben und der IC regelt die Drehzahl hoch.



Gruß
Thilo
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#15
Zitat:EN1RZ postete
Naja, auf meine 2. Sache wird ja garnicht drauf eingegangen bezueglich der versorgungspannung.
Entschuldige bitte, das ich da nicht drauf eingegangen bin. Ich hab es schlichtweg überlesen. Deinen Hinweis werde ich aber sofort nachgehen und mal messen, was da so am Motor ankommt. Mal ganz naiv gefragt: Mit angeschlossenem Motor, oder sollte ich den besser vorher ablöten?

Es war gestern schon sehr anstrengend für mich, lesen - verstehen - umsetzen. Dazu dann noch duzende von Telefonaten (in anderer Angelegenheit). Das war ein bisschen viel. Es tut mir aufrichtig Leid, das ich auf Deinen Beitrag nur halbherzig eingegangen bin.

Ich hoffe, Du kannst das annehmen.

lg Günther
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#16
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung der Funktionsweise der Regelschaltung. Nun ist mir auch klar, warum die so auf Berührungen reagiert.

Zitat:luemmel postete
Vielleicht stellte sich der Thermistor als unbrauchbar für die Strombegrenzung raus und wurde dann noch schnell überbrückt...
Sowas wurde in der Endkontrolle gemacht? tz, tz, tz.

Momentaner Zwischenstand ist, das der Capstanmotor nur noch leise vibriert und weder vorwärts noch rückwärts läuft.

Ob man den auch an eine externe Spannungsquelle anschließen kann, um zu testen, ob er überhaupt noch geht? Ich hab im Plan leider keine Angaben zur Spannung finden können, tippe aber mal auf irgendwas zwischen 12 und 24 Volt, oder?

lg
Günther
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#17
Hallo Günther,

wenn du den Motor testen willst, dazu dann bitte von der Motor-Servo-Platine ablöten. Die Servo-Platine wird mit 11,6V versorgt (Pin 5), Masse dazu (Pin 6), der Motor hängt an Pin 9 (blau) und 10 (rot). Mit einem regelbaren Netzteil langsam Spannung raufgeben und dabei schauen was der Strom macht.

Grüße

Wernsen
Akai GX-77 GX-630 GX-635, Pioneer RT-707 RT-909, Sony TC 765 TC 766-2, Teac X-300R, Uher Report 4400 und Telefunken M28
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#18
Hallo, wenn das motoerchen nur noch zittert , hege ich schon den verdacht richtung netzteil bereich Gleichrichter und Siebelko , so das die netzfrequenz auf Pin 5 aufliegt und die 11,6Volt nicht mehr gegeben sind.
Ich putze hier nur...
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#19
So, nach einigen Tagen Krankheit melde ich mich wieder zurück. In den letzten Tagen konnte ich einfach nicht schreiben.

Also den Motor habe ich ausgelötet (blau und rot) und extern mit Strom versorgt. Da mein regelbares NT auch schon längere Zeit nicht mehr benutzt wurde, hatten sich zwei Elkos darin beim ersten Einschalten auch erstmal lautstark verabschiedet. Was für eine Sauerei. Wo das Innenleben eines Elkos auch alles hinfliegen kann und dann noch der Gestank. Na ja, das nächste Reparaturobjekt.

Nun war guter Rat erstmal teuer. Hab mich dann mit einem Festspannungs NT 12V, 2A beholfen, dem ich eine fliegende 500mA Sicherung spendierte, falls der Einschaltstrom dann doch extrem hoch sein sollte. Klappte zum Glück bestens.

Den Strom habe ich natürlich gleich gemessen: 520mA maximal beim Einschalten, dann Abfall auf 170mA Konstant bleibend über 60 Minuten gemessen.

Belastet war der Motor (da nur ausgelötet aber nicht ausgebaut) mit Keilriemen und den beiden Schwungscheiben. Also nicht wirklich Leerlauf. Aber der Motor läuft. Schnurrt wie eine Katze. Also der Motor wird es wohl nicht sein, sondern eher die Elektronik davor.

Morgen werde ich mal versuchen, die Versorgungsspannung des Motors zu checken. Mal schauen, ob mir das gelingt.
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#20
Der von mir weiter oben beschriebene Servo-IC steuert einen Leistungstransistor an, der über 3 Kabel verbunden am Chassis zwecks Kühlung angeschraubt ist.
Gut möglich das sich dieser Transistor verabschiedet hat.

Die Daten des Transistors:
TR1: 2SC1968 oder 2SC1368 (laut Schaltplan)


Gruß
Thilo
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#21
Ausfindig gemacht habe ich den Transistor schon mal. Das ist ja schon etwas. Smile

Wo setzte ich denn am besten an, um den Fehler einzukreisen? Erstmal Versorgung(en) messen? Welcher Zweig ist wichtig? Oder gleich bei der Versorgung der kleinen Servoplatine anfangen?

Den Schaltplan habe ich mir natürlich schon rausgesucht, aber der ist ja so komplex, da blicke ich nicht wirklich durch. Obendrein noch ein bisserl klein. Meine Augen sind nicht mehr die besten...

Ich will gerne jeden Schritt ausführen, der zur Fehlersuche beiträgt. Alles was mit einem DMM (Voltcraft M-3850 vom grossen "C") gemessen werden kann, will ich auch gerne messen und die ermittelten Werte hier posten.
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