Suche Telefunken M15a Rändelschraube
#1
Hallo,

ich überhole gerade meine Telefunken, doch leider fehlt mir eine der beiden Rändelschrauben, die den Tonkopfträger mit dem Chassis verbindet.

[Bild: 6264323139646161.jpg]

Falls jemand eine solche Schraube übrig hat und sich sicher ist, das er sie nicht mehr braucht, würde ich mich über eine Nachricht freuen.

Viele Grüße
Michael
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#2
´
Falls sich hier niemand findet, könntest Du es bei Hilpert versuchen.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#3
Hallo Frank,

ja, das ist Plan-B :-)

Viele Grüße
Michael
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#4
Oder bei Schmitronic, der könnte deutlich günstiger sein......

Hat der bestimmt noch in der Krabbelkiste liegen.....

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#5
Hallo,

die Suche hat sich erledigt. Vielen Dank für die Hinweise der Bezugsquellen.

[Bild: 6261376330323864.jpg]

Ich habe mich mal aufgerafft und am Wochenende die Drehbank repariert.
Rechts das Original, Links die Fleißarbeit in V2A.

Die Überarbeitung der M15A geht voran. :-)

Viele Grüße
Michael
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#6
beim Bild im ersten Post dacht ich noch, sowas dreht man sich doch selbst.
Und schon ist sie da, die gut gelungene Fälschung.

Die Drehbank war aber anscheinend schon länger kaputt - du scheinst ein bißchen aus der Übung zu sein (Drehriefen) Wink
Der Rändel ist aber gut geworden.

Grüße

Peter
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#7
Ja,

Drehbank und Benutzer sind etwas außer Übung …

Dieses zierliche Teilchen, hat tatsächlich eine Länge von 75mm.
Der untere Durchmesser liegt bei 4mm und der Obere bei 7mm (Rändel 12mm).

Ich war echt froh, das mir das Teil nicht aus dem Futter gesprungen ist, trotz mitlaufender Körnerspitze.

Riefen, ach was – höchstens Kratzer Big Grin

Viele Grüße
Michael
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#8
so ein langes, schlankes Teil ist wirklich nicht ohne. Ich würd' das auch nicht ohne Reitstock machen.
Obwohl's ja Leute gibt, die behaupten, sowas auch fliegend drehen zu können.

Über dein M15 Projekt könntest du ruhig mehr schreiben. M15 wird immer gerne genommen.

Grüße

Peter
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#9
Hallo Peter,

ja, obwohl es ein einfaches Drehteil ist, hat es doch so seine Tücken.

Ich glaube über die M15(a) wurde schon recht viel geschrieben.
Zum Bsp. hat „mk1967“ schon eine ganz tolle Vorstellung verfasst, da gibt es kaum noch etwas hinzuzufügen.

http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...light=m15a

Bei meinem Exemplar war eigentlich, ein (fast) kompletter Lagerwechsel angesagt.
Bis auf das Sinterlager der Capstanwelle und die Lager der Wickelmotoren, waren alle Lager Schrott. Leider ist mein Betriebsstundenzähler nur 4-Stellig, so das ich nicht die tatsächliche Stundenzahl kenne.
Ansonsten war der Rest Kosmetik. Da etwas polieren, dort etwas putzen, fertig.
Sie riecht sogar gut :-)

[Bild: 6331303165633063.jpg]

Jetzt glänzt die Möhre wieder so WAF-friendly, das ich kaum noch ein Foto ohne Ausreißer der hellen Farbanteile hin bekomme.

Im Moment stehen Slotverlängerungen in Eigenbau an, um fehlerhafte Steckkarten reparieren zu können. Sobald ich da etwas gebastelt habe, stelle ich es hier im Forum vor. Vielleicht kann der ein oder andere seinen Nutzen daraus ziehen.

Viele Grüße
Michael
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#10
Zitat:Remanenz postete
Zum Bsp. hat „mk1967“ schon eine ganz tolle Vorstellung verfasst, da gibt es kaum noch etwas hinzuzufügen.
Danke für die Blumen, Michael Smile aber es gibt durchaus was hinzuzufügen, nämlich z.B. dieses superschöne Bild in deinem Post 008 :respekt:. Absolut porno-poster-tauglich Big Grin und eine Augenweide, ich sach mal nur Beleuchtung und selektive Schärfe :bier:.
Zitat:Remanenz postete
Im Moment stehen Slotverlängerungen in Eigenbau an, um fehlerhafte Steckkarten reparieren zu können. Sobald ich da etwas gebastelt habe, stelle ich es hier im Forum vor. Vielleicht kann der ein oder andere seinen Nutzen daraus ziehen.
Das kann der eine oder andere bestimmt... ich zum Beispiel - Neugier...! Smile

Ach ja: ich wußte gar nicht, daß es M15A mit vierstelligen Betriebsstundenzählern gibt Confusedhocked: - aus welcher Generation (siehe Gerätenummer, evtl. unter 1.800?) stammt Dein Schätzchen denn?

Michael
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#11
Hallo Michael,

>grins<, „porno-poster-tauglich“.
Bedauerlicherweise ist mir das Leopardenfell ausgegangen …

Bei meiner M15a handelt es sich in der Tat um eine aus der ersten Serie, unter Nr.1800 mit Ferrit-Tonköpfen.
Was mich beim Lagerwechsel und der anschließenden Durchsicht wirklich beeindruckt hat, ist die Dimensionierung der mechanischen Bauteile. Diese Tonbandmaschinen sind tatsächlich fast „unkaputtbar“.

Mit den Slotverlängerungen geht es voran . Im Moment nutze ich nur das tolle Wetter um einige Außenarbeiten zu erledigen. Ich denke aber mal, das ich sie die nächsten Tage fertigstelle und vorstelle.

Viele Grüße
Michael
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