Pegel des Linken Kanals "schwankt"
#1
Hallo,

ich hätte noch mal eine kleine Frage zu meiner Uher Royal de Luxe, und zwar:

Der Pegel des Linken Kanals "schwankt" manchmal (Musik, Dauertöne und Rauschen hören sich "zitternd" an, bei Sprache merkt man es nur sehr leicht), was könnten die Ursachen dafür sein??

Gruß:

Johnny :-)
Zitieren
#2
Nutzt du einen Viertelspurkopfträger?

Dann sorgen geringes Wandern des Bandes, leichte Randwelligkeiten, kleine Verschmutzungen schon sehr schnell zu Pegelschwankungen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#3
Ja, mein RdL hat einen Viertelspurkopfträger.
Ich habe diesen schon mehrfach gereinigt und alles an Schmutz ging weg, bis auf einen klitzekleinen Rest hartneckigen "Bandstein", welcher sich auf dem Luftspalt des Linken Kanals des Wiedergabekopfes befand. Könnte diese kleine Ablagerung das Pegelschwanken verursachen??

Gruß:

Johnny
Zitieren
#4
Könnte.

Wenn ich es darauf anlege, nehme ich Zahnpaste zum Tonköpfe polieren. Du kannst es damit auch mal probieren.

Aber wie geschrieben: Könnte.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#5
Sogar wenn ich ein neus, noch nicht benutztes Maxell Qualitätsband verwende, tritt die Pegelschwankung des Linken Kanals manchmal auf. Am meisten tritt es auf innerhalb der ersten und letzten 2 Bandminuten, aber auch manchmal mitten drin. Wie anfällig sind die Royal Köpfe für Einschliff und Abrieb??

Gruß:

Johnny :-)
Zitieren
#6
Es ist die Maschine, die du neulich hergerichtet hast?

1. Stimmt der Bandzug und ist er stabil?
2. In welchem Zustand ist die Andruckrolle? Denn obgleich zwischen Wiedergabekopf und Andruckrolle noch eine Bandführung ist, halte ich einen Einfluss von einer ausgehärteten Rolle auf den Band-Kopfkontakt für denkbar.
3. Ist es ein Aufzeichnungs- oder ein Wiedergabeproblem?
4. Wenn du ein 1-kHz-Sinuns-Signal aus der Rdl in deine 4000 (die hast du doch noch, oder?) einspeist (oder in ein anderes Gerät mit Zeigerinstrument) und dort das Vorbandsignal auf 0 dB aussteuerst, wie starkt schwankt der Aufzeichnungspegel?

Wegen der geringen Spurbreite bei Viertelspurgeräten sind gerade die Außenspuren empfindlich gegen Außeneinflüsse.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#7
Zu 1: Wie misst und justiert man dies??
Zu 2: Die Andruckrolle ist etwas verschmutzt (Ablagerungen der Bandbeschichtung kleben daran fest).
Zu 3: Wie kann ich dies herausfinden?
Zu 4: Ich kontrolliere den Pegel immer mit Audacity. Dort bekam ich bei einem Testton von 1 kHz angezeigt, dass der Linke Pegel manchmal für kurze zeit zwischen 2 und 6 dB abfällt.

Noch 2 kleine Fragen:

1. Sind die Bremsgummis der Royal De Luxe mit denen der Variocords identisch?
2. Wo bekomm ich einen zweiten 4 Spur Kopfträger als Ersatzteil her und wie teuer wird dieser ungefähr sein??

Gruß:

Johnny
Zitieren
#8
Zitat:Johnny postete
Zu 1: Wie misst und justiert man dies??
Du wirst eine Federwage brauchen. Die genaue Vorgehensweise ist im im Downloadbereich vorhandenen Servicemanual nachzulesen. Dort musst du dich extra registrieren.
Zitat:Zu 2: Die Andruckrolle ist etwas verschmutzt (Ablagerungen der Bandbeschichtung kleben daran fest).
Gründlich reinigen! Ist die Rolle nachgiebig oder hart wie Beton?
Zitat:Zu 3: Wie kann ich dies herausfinden?
Aufzeichnungen zwischen zwei Geräte tauschen. Oder, so vorhanden, ein Testband wiedergeben.
Zitat:Zu 4: Ich kontrolliere den Pegel immer mit Audacity. Dort bekam ich bei einem Testton von 1 kHz angezeigt, dass der Linke Pegel manchmal für kurze zeit zwischen 2 und 6 dB abfällt.
Hossa! Bei einem dB hätte ich ja noch mit den Schultern gezuckt. Aber 6? Ist es regelmäßig? Da möchte ich eher an einen elektrischen Fehler denken. Läuft das Band ohne mit dem Auge zu erkennenden seitlichen Bewegungen über die Köpfe?

Zitat:Noch 2 kleine Fragen:

1. Sind die Bremsgummis der Royal De Luxe mit denen der Variocords identisch?
Ja.
Zitat:2. Wo bekomm ich einen zweiten 4 Spur Kopfträger als Ersatzteil her und wie teuer wird dieser ungefähr sein??
Ich bin mir unsicher ob es die bei verschiedenen Uher-Servicestellen noch gibt. Kannst ja mal bei Hilmar Krüger (Neustadt am Rübenberge) anfragen. Da wird wahrscheinlich ein deutlich dreistelliger Eurobetrag fällig. Sonst: Ebay. Günstiger wird es wahrscheinlich, vollständige Maschinen zu ersteigern.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#9
Zu 1: Ich habe mir das Service Manual der SG560 heruntergelden (die ist ja baugleich mit den RdL) und werde mal dort reinschauen.

Zu 2: Kann ich nicht so genau beschreiben, sie ist nicht weich aber auch nicht völlig hart.

Zu 3: Wenn ich die mit der RdL aufgenommenen Bänder (9,5 cm/s) auf meiner Akai 4000 DS MK2 abspiele, klingen diese zwar dumpf, aber der Pegel schwankt nicht.

Zu 4: Nein, regelmäßig ist dies nicht. Mal wimmelt es von Pegelschwankungen, mal treten diese gar nicht oder selten auf. Das Band läuft ohne sichtbare, seitliche Bewegungen über die Köpfe.

Soll ich mal Bilder der Köpfe und digitalisierte Testtöne einstellen??

Gruß:

Johnny
Zitieren
#10
Hallo Johnny,

ja, mach mal Bilder, vor allem vom WK mit dem "Bandstein". Der scheint mir erst mal der Hauptverdächtige.
Nach dem Foto kannst du auch mal versuchen mit einem Zahnstocher diesen vorsichtig zu entfernen - vorher anlösen mit Alkohol. Zum Anlösen könnte man vielleicht auch WD40 probieren.

Grüße

Peter
Zitieren
#11
Arbeitet der Monitorschalter knacksfrei? Betätige diesen bitte einige Male hintereinander und beschreibe das Ergebnis.

Bitte führe einen Aufnahme-/Wiedergabeversuch in der Position mono 2 durch. Ich werde nochmal einen Blick in den Schaltplan werfen, ich vermute, dass für den Monobetrieb für die Vorverstärkung der Verstärkerzug des linken Kanals verwendet wird. Edit: Ich fürchte, ich habe mich vertan, wenn ich den Plan richtig deute. Aus Neugier bitte ich dich dennoch mal die Betriebsarten mono 1 und mono 2 zu testen. Edit Ende.

Im Gegensatz zu Peter vermute ich den Fehler derzeit nicht am Tonkopf. Reinige ihn dennoch so gut es geht. Es wäre zu ärgerlich, wenn er doch der Schuldige wäre und wir uns hier eine Nachlässigkeit gönnen würden.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#12
Bei manchen Reglern "knistert" es (hört sich an, wie das Knistern bei einer leicht verstaubten Schallplatte), wenn man sie bedient (so auch beim Monitorschalter).

Bei einem vor wenigen Minuten gemachten Test mit einem 1kHz Dauerton kam jedoch ein seltsames Ergebnis bei raus:

Beide Pegel waren stabil, so auch der Pegel des Linken Kanals (habs mal wieder mit Audacity getestet, als Testband diente hochwertiges Maxell). Als ich jedoch den Testton mit einem am Tonband angeschlossenen Kopfhörer abhörte, "zitterte" der Linke Kanal wieder. Auch bei am Tonband angeschlossenen Lautsprechern und bei den eingebauten Boxen "zitterte" der Linke Kanal. Bei dem digitaliesierten Testton, welchen ich mir mit am PC angeschlossenen Kopfhörern anhörte, "zitterte" der Linke Kanal jedoch nicht.

Fazit: Immer wenn das vom Band kommende Signal über die Endstufenverstärker läuft, scheint der Linke Kanal zu "zittern". Wenn das Signal jedoch direkt über Line Out ausgegeben wird, scheint dies nicht aufzutreten.

Kann das sein??

Gruß:

Johnny
Zitieren
#13
Zitat:Johnny postete
Kann das sein??
Anscheinend ist es so.

Ich halte Kontaktprobleme im Monitorschalter nicht für abwegig. Das könnte die Probleme am Din-Ausgang erklären. Diese würden selbstverständlich auch über die eingebauten Lautsprecher oder über angeschlossene Kopfhörer wiedergegeben werden.

Wenn es obendrein gleichzeitig zu einem glatten Din-Ausgangssignal und einer wackeligen Wiedergabe mit dem eingebauten Verstärker kommt, läuft auf dem Wege zum, durch, vom Verstärker etwas schief. Entweder Kontaktprobleme (Schalter, Kontakte die die eingebauten LS ausschalten, Kontakte der Lautsprecherbuchsen) oder verröchelnde Bauteile (Kondensatoren, Transistoren)

Wahrscheinlich ist jetzt allmählich jemand gefragt, der bessere E-Technik-Kenntnisse als ich besitzt.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#14
Die früheren Tests mit Audacity hast du auch über den Din-Ausgang der Rdl gemacht? Oder bist du da aus dem LS-Ausgang gegangen?

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#15
Die ersten Tests habe ich auch über den Din-Ausgang gemacht. So langsam verlier ich bei den vielen Fehlermöglichkeiten echt den Überblick.
Zitieren
#16
Zitat:Johnny postete
So langsam verlier ich bei den vielen Fehlermöglichkeiten echt den Überblick.
deshalb meinte ich ja, Schritt für Schritt von der Quelle weg: erst mal den Pickel wegmachen, damit Kopfkontakt und Bandlauf o.k. sind. Das ist sehr wichtig.
Erst dann kommt die Elektronik. Die Kontaktverbindungen zwischen Tonkopfträger und Gerät sind auch sauber ?

Grüße

Peter
Zitieren
#17
Die Verbindung des Kopfträgers macht keine Probleme.
Gibt es noch Bremsgummis für die RdL zu kaufen??

Gruß:

Johnny
Zitieren
#18
Ist der Tonkopf jetzt sauber?

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#19
Nach ca. 5 Minuten intensiver Reinigung habe ich ihn jetzt endlich sauber gekriegt!

Ich habe aber bedenken, ob meine Reinigungsmethode so richtig ist:

Ich wische mit einem trockenen Wattestäbchen so lange über den Tonkopf, bis dieser sauber ist.

Ist dies so richtig??

Wo kriege ich noch Bremsgummis in guten Zustand für die RdL Modelle her (die verschleißen nämlich so langsam)??

Gruß:

Johnny :-)
Zitieren
#20
Hallo Johnny,

also das Wattestäbchen darfst Du ruhig mit etwas Isoprop anfeuchten. Mit einem trockenen Wattestäbchen bekommst Du doch so gut wie gar nichts ab. Vor einiger Zeit gab es hier eine Sammelbestellaktion für Holzstäbchen, die vorn ein Lederläppchen haben, vielleicht hat jemand da noch welche über?

Zu den Bremsgummis könntest Du bei Hr. Gruber nachfragen (www.uher-service.de), ob er derzeit erreichbar ist, weiß ich aber nicht. Bei der Gelegenheit am besten auch gleich die selbstklebenden Filzmitnahmeringe der Rutschkupplungen gleich mitbestellen, so viel kosten die nicht. Die kann man sich ja "auf Lager legen". Wink

Gruß Jens
Zitieren
#21
#

Edit: Ich hatte hier eine Vermutung geäußert. Ich habe sie entfernt, um keine Gerüchte loszutreten, bevor ich sie geprüft habe.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#22
Johnny, hat sich bezüglich des Pegels nach der Kopfreinigung etwas getan?

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#23
Man merkt es jetzt deutlich weniger, nur beim Umschalten zwischen R und L hört man noch ein leichtes Schwanken, aber ich denke, dass dies bei viertelspur normal ist.

Habe aber noch 3 kleine Problemchen, welche ich gerne beheben möchte:

1. Der schnelle Vor- und Rücklauf ist sehr schwach und langsam (es rattert, aber bewegen tut es sich nur sehr langsam, dies gilt vor allem für den schnellen Vorlauf).

2. Manchmal quietscht es nach dem Einschalten des Gerätes 5-10 Sekunden lang.

3. Manchmal Dauerquietschen bei laufendem Band mit 19 cm/s.

Wie lässt sich das beheben??

Gruß:

Johnny
Zitieren
#24
Zitat:Johnny postete
Man merkt es jetzt deutlich weniger, nur beim Umschalten zwischen R und L hört man noch ein leichtes Schwanken, aber ich denke, dass dies bei viertelspur normal ist.
Wenn du es noch hörst, ist es zu viel. Was mißt du?
Edit: Oder meinst du eine Pegelunterschied zwischen beiden Kanälen? Edit Ende.

Zitat:Habe aber noch 3 kleine Problemchen, welche ich gerne beheben möchte:

1. Der schnelle Vor- und Rücklauf ist sehr schwach und langsam (es rattert, aber bewegen tut es sich nur sehr langsam, dies gilt vor allem für den schnellen Vorlauf).
Aufschrauben, Reingucken.
Ist der Hauptriemen noch straff? Rutscht er durch? Wie sehen die Gummibeläge des Übertragungsrades aus? Sind die Laufflächen der Bandteller sauber?

Zitat:2. Manchmal quietscht es nach dem Einschalten des Gerätes 5-10 Sekunden lang.
Auf allen Geschwindigkeiten? Liegend, stehend? Ich würde auf trockenes Tonwellenlager hinrätseln.

Zitat:3. Manchmal Dauerquietschen bei laufendem Band mit 19 cm/s.
Mit welchem Bandmaterial? Sind diesbezüglich Materialfehler auszuschließen?
Hast du eine Rdl mit Umlenkrollen an den Bandzugskomparatoren?
Kann aus dem Bereich Bandteller herrühren oder von der Umlenkrolle zwischen Bandführung und Aufnahmekopf. Halt mal die Rolle fest, wenn es quietscht.

Zitat:Wie lässt sich das beheben??
Mit Geduld und Spucke. Wink

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#25
Auf die Gefahr hin, Johnny endgültig zu verunsichern: sind die Bandzugswerte in Ordnung? Gerade die letzten Antworten "nähren" bei mir den Verdacht, die Bremsen seien derart stramm justiert, dass sie das Band wellig verziehen - diese Gefahr ist natürlich bei Langspielband geringer als bei Doppelspielband (und der Fehler sollte mit Standardband kaum auftreten - aber woher nehmen?).

Dazu siehe auch die aktuelle Diskussion zu Bandzugswerten.

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
Zitieren
#26
Womit wir beim Posting 005 angelangt wären, wo ich die Frage nach Bandzug bereits aufwarf.

Tja, lieber Johnny, Bandmaschinen sind mitunter ziemlich zarte Pflänzchen. Obgleich ich nicht soo viele Maschinen besitze, habe ich doch ausreichend in die Hände bekommen, um verallgemeinernd sagen zu können: Irgendwas ist immer mit (nicht überholten) Neuzugängen.

Weil ich das Gefühl habe, dass du beim basteln etwas zögerlich bist, möchte ich eine Bitte äußern: Trau dich ruhig ran ans Gerät. Wenn du das Allerwichtigste beachtest: "Wo sind Spannungsführende Elemente, an denen ich mir den Tod (!) holen kann?", dann ist ein Gerät aufschrauben und nachsehen, was wo wie geschieht sehr lehrreich.

Wir können dir stundenlang beschreiben, dass, wenn du dort drehst, drinnen dies-und-das geschieht oder geschehen sollte. Ein geöffnetes Gerät mal auf Umspulen schalten und nachsehen was dabei passiert, zeigt es dir aber eindrucksvoller, schneller und mit weniger potentiellen Mißverständnissen behaftet.

Wenn du vorerst davon absiehst, an Schrauben zu schrauben, an denen du Sicherungslack entdeckst und an Drehkondensatoren, regelbaren Widerständen und Spulen zu drehen, wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Schaden anrichten.

Wie ich die Dinge derzeit sehe, stellst du Fragen, deren Antworten naturgemäß oft weitere Fragen nach sich ziehen. Rückfragen unserer- (meiner-) seits beantwortetst du auch, bis zu dem Punkt wo es ans Handanlegen geht. Das ist ein bißchen Schade, denn für uns (mich) bedeutet es vergebliche Liebesmüh' und du kommst zu keinem vernünftig laufenden Gerät.
Ich betone, dies ist mein Eindruck und ich mag falsch liegen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#27
Ich werde meine RdL in den nächsten Wochen vom Fachmann generalüberholen lassen (dann wirds auch zu 100% richtig).

Gruß:

Johnny
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste