Tonbandforum

Normale Version: Bilder Eurer Tonbandgeräte / Bandmaschinen
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Mal eine Revox A 700, voll revidiert, voll funktionsfähig, in Bestzustand ...

Gruß,

Ulf
ne kleine Pioneer


[Bild: img_711880028ugt.jpg]
Hat eigentlich jemand im Forum eine Akai GX-255 in schwarz? Ist ja optisch immer noch eine meiner Lieblingsmaschinen, leider eher selten. Sad
ziemlich winzig das Bild, hat die ein elektronisches Bandzählwerk?
Ja hat sie.

Gruß
Micha
Ich hebe mal den Altersdurchschnitt der gezeigten Geräte ein wenig an, wenn's recht ist.
Wir begeben uns ins Jahr 1955:

[attachment=15232]

Gruß
TSF
Hallo!

...und ich senke ihn wieder ebbes...

UHER 5000 Universal (2. Ausführung) von ca. 1963:

[attachment=15234]

[attachment=15233]

Gruß
Wolfgang
Ich habe meine PR99 nun vom Service zurück und sie auch gleich von NAB auf IEC umbauen und einmessen lassen. Damit die Maschine nicht Ihr Dasein in irgendeinem Regal fristen muss, habe ich von WAVE NATURE ein Rack besorgt und passend zu meiner Anlage lackieren lassen. Signaleinspeisung läuft über den FUNK MTX, der im Rack auch noch Platz hat, ebenso wie der PR99 Monitor.
Gerhard
Gute Idee ! Sieht toll aus !

Gruß Ecki
Leider nicht meine, aber so selten, dass ein Bild des entkleideten Laufwerks erlaubt sein dürfte:

[Bild: f1_01.png]
So, noch ne eigene....

[Bild: a7300_23.png]
Ratespielchen? Smile Die untere ist eine A-7300. Tolles Teil. Eine der wenigen TEACs mit direktgetriebenem Capstan.

Die obere kenne ich nicht. Müsste ja eigentlich ein zweiteliges Gerät sein, da ohne Aussteuerungsinstrumente.
Hast Recht. Oben die ist eine F-1 und davon nur der Laufwerksteil.
Hier sind meine Maschinen...

[Bild: auQat83hbNpvXYjyo5-AZGVPXEJStZcqn6Lt2czc...95-h972-no]

[Bild: cO4EM5ENvFHO8dpfV-QLjbpZ2PMGdhLpFPD5lLF-...29-h971-no]

[Bild: Z3OM5FFSXN5yU32omqsrUGrBRfhrbUa7E9tktFqv...29-h971-no]

[Bild: 9YHn2jWVsFlUWnTbbYz6ykbO7U2z9CtMq8AYTByD...95-h972-no]

[Bild: dZEucqVK6j3TmUBtVtfPvWifUyN3ZlQX5qO8mY6x...95-h971-no]

[Bild: DYz4l2xwnJ_N96Nro6csM3d_DnwWoTL1jn3-b7YW...95-h971-no]
Hier mal meine B77 bei der Aufnahme.
Tolle klassische Kombination! Der Dreher ist vom Feinsten.
Grüsse
Gerhard
Danke Smile

Auf meiner Webseite gibt es Einzelheiten dazu, was ich alles dran gemacht habe. Erst mit einem guten Zuspieler macht auch eine Bandmaschine richtig Spaß und Sinn.
Hallo!

UHER Royal 784S

[attachment=15397]

UHER Royal 784E

[attachment=15398]

UHER Royal 782E

[attachment=15399]

Gruß
Wolfgang
Hallo!

Hatte schon ganz vergessen, daß einmal eine TANDBERG 12-21
hier für eine Weile Station gemacht hatte (ist inzwischen in BS):

[attachment=15403]

[attachment=15404]

Und ein NORDMENDE LOEWE OPTA Optacord 460 gab´s auch kurzfristig, bevor
es weiter wanderte...

[attachment=15406]

Gruß
Wolfgang

EDIT: Timo - danke für die Berichtigung. Habe Hersteller korrogiert...
cisumgolana,'index.php?page=Thread&postID=204790#post204790 schrieb:Und ein NORDMENDE Optacord 460 gab´s auch kurzfristig, bevor es weiter wanderte...

Das Optacord war von dem anderen Fernseherhersteller auf (Tonband-)Abwegen. Wink

leserpost

Schöne Royal Stereos. thumbup Wie laufen die so?

Auch die kleine Tandberg hätte ich nicht von der Bettkante gestoßen.... thumbsup

VG Martin
Hallo Martin!

Die Laufruhe der alten "Royal" hängt, wie später bei RdL & Co.
von der Güte des Friktionsrades ab.
Da sie fast 10 Jahre älter als die RdL sind, sind weiche Friktionsräder
leider selten.

Das 784E kaufte ich 1965 neu. Es war mein drittes Tonbandgerät,
nach 4000 Report und 4000-S Report (ebenfalls neu gekauft). Alle 3
Geräte habe ich noch, und sie laufen sehr gut.

Die kleine TANDBERG hat leider ein konstruktives Manko. Es sind die
Schiebeumschalter, deren Kontaktbahnen "der Teufel erfunden" hat.
Sie krachen und prasseln, daß man um den Rest der Elektronik fürchten
muß.

Gruß
Wolfgang
leserpost,'index.php?page=Thread&postID=204824#post204824 schrieb:Auch die kleine Tandberg hätte ich nicht von der Bettkante gestoßen.... thumbsup

VG Martin
Ist ein interessantes Maschinchen. Ich würde sie auch in Obhut, wenn sie bei mir vorbei käme. Big Grin
Hallo!

Im laufe der letzten 15 Jahre hatten noch weitere Tonbandgeräte bei mir,
mehr oder weniger kurz, eine Bleibe gefunden. Alle aus Schenkungen oder
Straßenfunde.
Ich fange mit Geräte der heimischen Produktion (TELEFUNKEN) an:

M75

[attachment=15427]

M76

[attachment=15428]

M3002

[attachment=15429]

M300

[attachment=15430]

M250

[attachment=15431]

Sind alle inzwischen längst weitergegeben...

Gruß
Wolfgang
Hallo!

Weitere "Durchläufer":

GRUNDIG TK6

[attachment=15454]

[attachment=15455]


GRUNDIG TK10 Reporter

[attachment=15456]

Gruß
Wolfgang
Ein TK6 hatte mein Vater im Auto zwischen den Vordersitzen stehen, das muss so 1965 gewesen sein. Da wurden die vom Radio aufgenommenen Lieder aus dem "Wunschkonzert" abgespielt.
Gerhard
Hallo!

...und dann gab´s noch einige PHILIPS Tonbandgeräte (mit und ohne Riemenpest infiziert)

N4510

[attachment=15466]

RK36

[attachment=15467]

RK66

[attachment=15468]

Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,

die Uher 784E war mein zweites Tonbandgerät nach einer 502S.
Irgendwann Ende der 70er oder Anfang der 80er Jahre hab ich sie "außer Betrieb" genommen, weil sie gegen Ende der 18-ner Doppelspielband-Spulen immer langsamer wurde. Damals wußte ich keine Abhilfe. Heute vermute ich als Ursache den Schlupf zwischen dem härter gewordenen und konvex geschliffenen Friktionsrad und dem Schwungrad an der Tonwelle. Dieser Antrieb kam dann wohl nicht mehr gegen die Bremswirkung vom linken Bandteller an.
Kennst du eine Quelle für ein passendes gut funktionierendes Friktionsrad, bei der man um deutlich weniger als 50€ erleichtet wird ?

MfG Kai
Hallo Kai!

Die Geschwindigkeitsverlangsamung kann aber auch am "Klebe-Tonband" gelegen haben.
Und dem damit verbundenen Schmulch, der sich im gesamten Bandpfad abgelagert hat.
Der bremst zusätzlich ab.

Außer dem Reibrad des Geschwindikeitstellers gibt es oben zwischen den Bandteller
noch weiteres gummibelegtes Räderwerk. Auch die Dinger neigen zu alterbedingter
Verhärtung. Kann also sein, daß der Austausch des Ersteren nur die Lufgeräusche
vermindert und sich sonst nichts ändert.

Zu Deiner Frage:
Es gibt m. W. keine Bezugsquelle, wo Du überhaupt ein NOS-Friktionsrad für das alte
Royal/HiFi special bekommen kannst.
Es passen NICHT die Friktionsräder von RdL & Co.! Auch wenn das auf den ersten Blick
so aussieht.

Eine Möglichkeit, eventuell den Belag erneuern zu lassen, könnte die Firma HSE-Radio
(http://www.hse-radio.de/) sein. Zumindest bietet HSE das für Plattenspieler-Reibräder
an (2016 - Kosten ca. 25Euro, ohne Portokosten für Hin und Her)
Das alte Reibrad wird hingeschickt, dort von Altbelag befreit, und dann wird der Metallkern
in einer maßhaltigen Form mit einer Silikonmasse versehen. Lt. BRAUN-Forum gibt es keine
Klagen.

Für das UHER-Reibrad müßte m. E. eine neue Form angefertig werden, da es m. E. Zufall
wäre, wenn eine vorhandene Form die richtigen Abmessungen hätte.

Vielleicht müßte man den VERBINDLICHEN Bedarf im BMF erfragen, um für HSE Anreiz zu
schaffen. Ich würde gern zwei Friktionsräder aufarbeiten lassen.

Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,

damals hatte ich noch keine Fälle von klebenden Bändern und schmierenden Ablagerungen bei BASF und Philips Bändern (nur trockene braune Häufchen unterhalb der Abriebstellen im Bandlauf).
Zwischen dem Capstan und der Motorwelle gibt es bei der 784E außer dem Friktionsrad keine weiteren Gummiteile.
In und an den Bandtellern gibt es noch Filz-Bremsen mit Federdruck, der sich wohl nicht einstellen läßt, soweit ich mich erinnere.
Vielleicht würde es sogar reichen, die Lauffläche des Friktionsrades plan zu schleifen (wenn man von präzisen parallelen Achsen ausgehen könnte).
Der Durchmesser des Rades geht ja garnicht ein, es muß nur zwischen Motorwelle und Schwungrad eingeschwenkt anliegen können.
Ich hab vor einigen Jahren mal nach so einem Auf-Vulkanisier-Service gefragt. Ich meine, die Forderung lag oberhalb 50 €. Das fand ich unakzeptabel, weil ich für 50 € eine ganze Philips N4504 bekommen konnte (die andere Probleme hat).

MfG Kai
Hallo Wolfgang,

ich hätte schon Interesse an einem funktionierenden Reibrad für diesen Oldie; eine Verbindlichkeit kann ich natürlich erst nach einer (ca.) Preisangabe bekunden.

Grüße
Hannes
Hallo Kai!

Ich meinte die beiden Friktionsräder "F" und "G" (s. SM-Auszug)

[attachment=15476]

Habe mich wohl zu ungenau ausgedrückt.

Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,

die kenne ich natürlich, zumal die 784E meist ohne Deckplatte "rumsteht", damit ich vorn links nötigenfalls zusätzliche Spiral-Federn am Schwenk-Arm des ersten Friktionsrades betätigen kann, um einen festeren Andruck auf Motorwelle und Schwungrad zu bewirken und dadurch den Schlupf zu verringern.
Die da hinten scheinen keine Probleme zu machen. Bei normalem Bandlauf treibt das linke wohl das rechte an, das wiederum den Aufwickelteller rechts und das Zählwerk (indirekt) treibt. Das funktioniert auch ausreichend.
Das Langsamer-Werden am Bandende kommt daher, daß die Bremswirkung des linken Tellers mit einem immer kleiner werdenden Hebelarm zu überwinden ist. In meiner Not habe ich zuletzt sogar den äußeren Bremsfilz weggedreht, nur dann wird's links flatterig (Neigung zu Schwingungen des Bandvorlaufs, variabler Andruck an den Tonköpfen, schlimmstenfalls Schlaufenbildung).
Deshalb kam mir schon mal der Gedanke, das Gerät vom Friktionsrad auf Riemen-Antrieb (um Motorwelle (mit einem speziellen Adapter) und Schwungrad) umzurüsten. Dazu müßte man dann aber die Geschwindigkeits-Umschaltung aufgeben und sich auf vorzugsweise 19 cm/s beschränken. Leider kenne ich niemanden mehr, der fähig und bereit wäre, ein entsprechendes Rillenrad (damit der Riemen nicht abhaut) für die Motorachse auf einer Drehbank anzufertigen.

MfG Kai
Hallo Kai!

Vielleicht sorgt temporär ein Aufrauhen der schmalen Lauffläche des Friktionsrades
für weniger Schlupf?
Wenn der Gummibelag nur oberflächlich verhärtet ist, habe ich damit schon Erfolg
gehabt.
Funktioniert natürlich nicht bei durchgehärtetem Belag.

Du könntest noch ausprobieren, die Lauffläche mit der Flüssigkeit zu bestreichen,
womit bei den Modellrennautos die Antriebsräder behandelt werden, um mehr grip
auf der Rennstrecke zu haben. Gibt´s in kleinen Fläschchen im Modellbauladen.
Ob´s hilft, weiß ich nicht.

Gruß
Wolfgang

@Hannes:
Die Kosten-Eckdaten sind doch angegeben. Weniger als 50Euro, und größer/gleich 25Euro,
pro Friktionsrad.
Für diese Räder gibt es sicher noch mehr Interessenten im Forum (mich zum Beispiel). Sie passen ja auch auf andere Modelle der 60er Jahre (711, 724, 22spezial usw). Allerdings sollte man das höher aufhängen, sprich einen eigenen Thread eröffnen, sonst sieht's niemand.

Gruß
Stefan
@Wolfgang


Die Eckdaten habe ich natürlich wahrgenommen, aber da ist vermutlich noch Luft drin: Die 50 € von Kai sind recht alt und Deine 25 € könnten durch Mengenrabatt etc. beeinflussbar sein. Oder?

Gruß
Hannes

leserpost

Für Grip benötigt es bei Gummiantrieb nur feines Schleifpapier. Die feinste Körnung die man kriegen kann ist immer die Beste. Es geht also m. E. weniger um Ab- oder Planschleifen sondern eher um abziehen. Man macht es am besten so das man den Antrieb laufen lässt und das Schleifpapier an einer geeigneten Stelle mit dem Finger o. ä. plan an die (Treibrad)Fläche anlegt und zwischendurch den feinen Anrieb mit Alkohol o. ä. säubert.

Wenn der Gummi verhärtet ist wird es halt lauter oder es rumpelt, dem grip schadet es aber m. E. nicht zwangsläufig. Beheben lässt sich sowas nur durch neue Räder. Ob man wirklich selbst von Hand ein Treibrad in der damals verbauten Industriequalität (nach)schleifen kann bezweifle ich. Zumindest dürfte das häufig misslingen und dann geht gar nichts mehr. Ich rate also zur Vorsicht und würde immer erst mal versuchen vorsichtig am Grip zu arbeiten und mit dem Rest zu leben.

VG Martin
Revox G36 Modifikation nach Anleitung eines netten Forumskollegen.

Grüße Werner

leserpost

Hammer!!! 8o Wie macht man das? geht das auch mit einer B36?

VG Martin
Sieht gut aus.
Aber ich finde solch eine Maschine sollte im Originalzustand bleiben. Das ist aber Geschmackssache.
Die abgebildete G36 erinnert mich wenig an eine Kreuzung zwischen Heizlüfter und Toaster, aber ich finde rundum ein sehr gelungenes, schönes Design, gefällt mir sehr. Nicht immer muß alles hisorisch Korrekt sein, Spaß machen soll es. Meine B77 wird später einmal auch nicht mehr Original aussehen und sein...
@ Martin
So ein Umbau wird sicher auch mit einer B36 funktionieren. Ist ja im Prinzip die selbe Baureihe.
Wenn Du so ein Projekt umsetzen möchtest dann kann ich Dir gerne behilflich sein.

@ Stephan
Original hin und her...... ist nur ein Projekt um aus einem Oldie eine wohnzimmertaugliche Standmaschine zu kreieren.
Die Maschine wäre in ca. 15 Minuten wieder im original Zustand. Die BM ist nur mit 4 Schrauben an der Front des Gehäuses fixiert,
die Anschlüsse der Cinchbuchsen sind nur gesteckt, der Lautsprecher befindet sich noch immer im original Gehäuse und müsste dann
nur mehr verlötet werden.

@ Andre
Da hast Du wohl recht Big Grin sieht irgendwie nach Toaster bzw. Heizlüfter aus. Ich wollte aber die seitlichen Lüftungsblenden (stammen von einem Eumig Röhrenradio)
unbedingt montieren. Gibt einen touch von Vintage und sieht meiner Meinung nicht so schlecht aus und dient vermutlich auch der Kühlung.
Das Lochblech auf der Rückseite wurde deshalb gewählt, weil man im Betrieb die Röhren wunderschön leuchten sieht.
Bin schon auf Deine B77 neugierig.... bitte mehr......

Sollte Interesse an meinem Umbau besteht dann kann ich gerne weitere Fotos einbringen...

Grüße Werner
Studer A810 + B67

Grüße Werner

leserpost

rindenmulch,'index.php?page=Thread&postID=205672#post205672 schrieb:@ Martin
So ein Umbau wird sicher auch mit einer B36 funktionieren. Ist ja im Prinzip die selbe Baureihe.
Wenn Du so ein Projekt umsetzen möchtest dann kann ich Dir gerne behilflich sein.
Werner, interessanter Gedanke. Ich denke das dürfte schwierig werden weil die B36 ja erstens nur für max 25er Spulen ausgelegt war und für normale Spulen keine Möglichkeit besitzt diese anzuklipsen. Auch hat diese, da 2-Spur Mono, nicht so viele Ein- und Ausgänge. Sie hat, neben Mikro- Eingängen, einen Radio(Mono) Eingang und als "Tape Out" müsste man wohl schon den Lautsprecher Zusatzanschluss umfunktionieren.

Die Entwickler damals noch nicht davon ausgegangen sind das ein Tonband über eine externe weitere Anlage spielt. Damals war die B36 die Anlage... Big Grin

Ich denke die letzte G36 bietet mehr Potential für so eine Aktion. Originalzustand wär jetzt für mich kein Argument. Das Teil ist ein absoluter Designkracher. Ein Teil mit solchen Rundungen kannst heute doch nirgends mehr kaufen...

VG Martin
Naja, die B36 in ihrem grünen Koffer ist ja auch schon ziemlich rund. Und da sie für den Liegendbetrieb vorgesehen ist, kommt solch ein Umbau nach meinem Dafürhalten nicht recht zur Geltung.

Gruß
Tom
Selbst bei "Bares für Rares" gäbe es für die G36 anstatt der Händlerkarte ein rote Karte Big Grin

Gruß Bernd
Bei rares war auch eine frisch revidierte Technics 1500 für 450€ verkauft. ;(
Ich habe nur einen Teil einer Folge von Bares für Rares gesehen/ausgehalten, selten so eine Ansammlung von eitlen, selbstverliebten Dummschwätzern gesehen.
erklär das mal!!
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