Und das war es dann wohl....
´
Oder mit Emtec- Band?
Ich kann mir gut vorstellen, das viele Anwender gerne auf die niederländischen Emtec Produkte zurückgreifen, besonders diejenigen die den Bobby vorziehen.


Frank ( darklab )
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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Hallo,

Zu den Kostenvorteilen der Digitaltechnik möchte ich doch noch ein paar Anmerkungen machen:

Zitat:[b]Etienne schrieb[b]
Zitat:Bis aus Kostenüberlegungen auf Digitaltechnik umgestellt wird, müssen die Unterschiede schon so gravierend sein, daß sie sich spürbar auf die gesamten Unterhaltskosten eines Tonstudios (o.Ä.) auswirken.
Sind sie ja auch. Alleine das Bandmaterial kostet zehnmal (oder noch mehr) soviel wie digitale Datenträger. Dazu kommen die Lagerkosten. Und wenn ich mir anschaue, was Tonköpfe und ein Service für eine grosse Bandmaschine kosten, muss ich mich setzen.

Bei Studer läuft der Service für verschiedene Maschinen aus. Ich habe irgendwo gelesen, dass alleine auf Grund dieser Entscheidung gewisse Studios die Maschinen verschrotten und auf digital umrüsten.

Gruss
Etienne
(irgenwie macht er jetzt leider keinen Kasten..)(Hab den Kasten mal installiert, mf)




Den Rundfunk lasse ich außen vor.Dank offentlich-rechtlicher Strukturen lebt der eh´auf einem anderen Stern.

Aber ob für in kleines Musik-Studio der Kostenvorteil digitaler Signalverarbeitung so groß ist?

- Über die Vergänglichkeit digitalen Equipments ist bereits geschrieben worden.
Eine analoge Bandmaschine wie die TFK M15/M15A oder die Studer A80 war bis zu 30 Jahre im Einsatz,bis sie ausgemustert wurden.

Wen ich mich als Beispiel anführen darf:Ich bin so etwas wie der Geschäftsführer eines (sehr) kleinen mittelständischen Unternehmens(und habe -gottseidank- nichts mit Musik am Hut).4 Angestellte,EDV-Netz mit 7 Clients und NT-Server.Ich habe keine Maschine in meinem Netzwerk,die älter als 5 Jahre ist.Und die "alten"schreien nach Ersatz,weil jedes Software-Update dazu führt,da sie ein klein wenig insuffizienter werden.Dazu kommt,daß sie laufend aufgerüstet werden müssen,und ab und zu fällt etwas aus.
Die kleinen Dinge erledige ich selber.Etwa 2* im Jahr brauche ich professionelle Hilfe.
Und dann zahle ich Preise,bei denen wahrscheinlich sogar Erich Obergfell blaß werden würde.(ich habe seine Fähigkeiten an meinen privaten Bandmaschinen 2* in Anspruch genommen,und ein Preisbuch von Steuer aus 2002 habe ich auch).
Preisvorteile beim Service bietet digitale Signalverabeitung nur,wenn ich meine eigene Arbeistzeit nicht rechne.Wenn ich statt dessen lieber arbeite,weil ich damit mehr verdiene,als ich spare,wenn ich´s selber machen würde,dann ist der Service nicht billiger.Ich gehe so weit zu behaupten:wer etwas anderes behauptet,lügt sich in die eigene Tasche.Der soll seinen Steuerberater fragen,was er wirklich für diese Maschinen ausgegeben hat.
Um es schwäbisch auszudrücken:eine Sparkasse ist die EDV keine.
Den Vorteil der EDV geht eher dahin,daß ich unabhängiger bin:ich kann mir den billigsten oder den schnellsten Service raussuchen.Aber daß er generell billiger ist als in alter analoger Zeit,halte ich für ein Märchen.

Kostenvorteile ergeben sich natürlich beim Speichermedium.Wobei durch die steuerliche Behandlung dieser Vorteil nur halb so groß ist wie beim Privatmann.

Also:für den Geschäftsführe oder Besitzer eines nicht-Rundfunk-Studios,der ja die analogen Maschinen da stehen hat,sehe ich von der Hardware her keinen zwingenden (Kosten)grund,auf digitale Technik umzusteigen.

Ein Argument wäre:Kostenreduzierung im personellen Bereich.
Die Frage ist also:kann ich Leute entlassen??
Und wieviel Geld muß ich für die Basisschulung meiner Mitarebeiter ausgeben?

Fangen wir mit dem 2.Punkt an:
Die Kosten der Schulung der Mitarbeiter ist eine einmaliger Posten,der auch noch steuerlich geltend zu machen ist:der spielt keine große Rolle.

Interessant ist also,ob ich am Personal sparen kann:Wieviel Leute kann ich ans Arbeitsamt abgeben??
Und da kann man keine Antwort geben,die man verallgemeinern könnte:das hängt von der Personalstruktur in jeweiligen Unternehmen ab.

Wenn ich umrüste,dann kommt natürlich eine Flut von gesetzlichen Bestimmungen auf mich zu:wenn man mehr als 4 Mitarbeiter hat(Reinigunspersonal inklusive),dann braucht man einen EDV-Beauftragten,das darf man als Besitzer nicht selber sein.
Man braucht jemanden, der nachguckt,ob alle Teile den gesetzlichen Bestimmungen genügen(ich,glaube,das muß alle 3 Jahre überprüft werden,aber dazu müßte ich meine Frau fragen)
Und im Moment,aber das ist unabhängig von der Art der eingesetzten Technik,geht eine Zertifizierungsflut durch Deutschland,und zwar durch alle Branchen,was vor allem dazu führt,daß die Zertifizierer Kasse machen und man seinen Briefkopf verschönern kann.

Zuasmmenfassend also 2 Punkte:

Für Leute,die im Moment ein neues Studio austatten,ist es,von Nischen abgesehen(es gibt auch bei Musikern Anti-Digitalos...)preiswerter,in Digitaltechnik zu investieren.

Für alte Studios,die einen Erneuerungsdruck haben,gilt das Gleiche.

Für mit funktionierender analoger Technik arbeitende Studios sehe ich keinen zwingenden Grund,solange noch Bänder produziert werden,auf digitale Technik umzurüsten....
Jedenfalls nicht aus Kostengründen.

Viele Grüße
Frank
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Was die Lebenskraft des analogen Magnetbandes angeht, wollen wir bitte alle mal kräftig die Daumen (und die großen Zehen) drücken - es gibt einen neuen Ansatz:

http://www.mmislueck.com/WhatsNews.htm

berichtet (jetzt offiziell) über den Neu-Start der ex-Münchner EMTEC-Studiobandproduktion (und einiges mehr).

Friedrich
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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´
In einem Telefongespräch mit der niederländischen RMGI sagte mir eine Sachbearbeiterin, dass die für uns wichtigen "richtigen" Tonbänder noch nicht in Serie hergestellt werden. Man sei noch dabei, die Anlage aufzubauen bzw. einzufahren. Ab etwa Mai - Juni 2005 soll die Produktion aber ganz normal laufen, dann werden die Bänder auch im Handel erhältlich sein. Das beliebte LPR35 wird mit ziemlicher Sicherheit im Programm sein.

Genauere Informationen will man mir kurzfristig zukommen lassen. Diese werde ich natürlich hier weitergeben.

Neben der Tatsache, das man sich der Hilfe von Emtec- Mitarbeitern versichern konnte, scheint mir die Tatsache, das in dem Werk seit mehr als 35 Jahren Magnetbänder hergestellt werden, für eine gewisse Kompetenz und Qualität zu sprechen. Die Philips- Audiobänder hatten zumindest einen recht guten Ruf.

Ob man diesen Tread in "...es wird schon wieder" umbenennen sollte?
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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Hallo Frank

Zitat:firstthird postete
Hallo,

Zu den Kostenvorteilen der Digitaltechnik möchte ich doch noch ein paar Anmerkungen machen:

(...)

Aber ob für in kleines Musik-Studio der Kostenvorteil digitaler Signalverarbeitung so groß ist?

- Über die Vergänglichkeit digitalen Equipments ist bereits geschrieben worden.
Eine analoge Bandmaschine wie die TFK M15/M15A oder die Studer A80 war bis zu 30 Jahre im Einsatz,bis sie ausgemustert wurden.

Wen ich mich als Beispiel anführen darf:Ich bin so etwas wie der Geschäftsführer eines (sehr) kleinen mittelständischen Unternehmens(und habe -gottseidank- nichts mit Musik am Hut).4 Angestellte,EDV-Netz mit 7 Clients und NT-Server.Ich habe keine Maschine in meinem Netzwerk,die älter als 5 Jahre ist.Und die "alten"schreien nach Ersatz,weil jedes Software-Update dazu führt,da sie ein klein wenig insuffizienter werden.Dazu kommt,daß sie laufend aufgerüstet werden müssen,und ab und zu fällt etwas aus.
Die Entwicklung in der IT ist mir bekannt; wobei dein Vergleich schon etwas hinkt. Du vergleichst alte Tonbandmaschinen mit Computertechnologie resp. deren Lebenserwartung und schliesst daraus auf die *Vergänglichkeit* der Digitaltechnik. Oberflächlich mag das stimmen, doch verkennst du die ein paar wichtige Tatsachen:

- sämtliche *moderne* Technologien haben eine so kurze Halbwertszeit. Schau dir mal die Modellzyklen bei einer S-Klasse an. Die werden auch immer kürzer. Früher gab es während 20 Jahren die gleichen Modelle von Festnetztelefonen von der Telekom. Und heute? Alle 14 Tage schafft es ein neues Produkt eines anderen Anbieters in den MM. In der DDR gab es über rund 30 Jahre etwa drei Automodelle. Waren die *besser*? Waren die *zeitloser*? War diese Technik deshalb weniger vergänglich?

- Tonbandgeräte haben mbMn nur relativ wenig Fähigkeiten. Aufnahme und Wiedergabe. Das ist alles. In diesen Punkten wurde bereits vor 50 oder gar 60 Jahren eine gewisse Perfektion erreicht, wie man den Postings von unserem lieben PhonoMax entnehmen kann. Kein Wunder, dass es da keine grosse Entwicklung mehr gab. Ein paar neue Features, Transistoren anstelle von Röhren, Timecode, elektronische Steuerung etc. Da kann man nicht wirklich von einer rasanten Evolution sprechen. Etwa 30 Jahre hat man für eine *Halbwertszeit* (Anm. meine damit, das Thema mit der halbierten Bandgeschwindigkeit) gebraucht, während beim PC das Gesetz des seeligen Moore gilt.

- Die kurze Halbwertszeit/Lebenerwartung z.B. beim bei Computertechnologie zeigt uns auf, dass die Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist. Die ganze Digitaltechnik befindet sich immer noch in den Kinderschuhen.

Zitat:Die kleinen Dinge erledige ich selber.Etwa 2* im Jahr brauche ich professionelle Hilfe.
Und dann zahle ich Preise,bei denen wahrscheinlich sogar Erich Obergfell blaß werden würde.(ich habe seine Fähigkeiten an meinen privaten Bandmaschinen 2* in Anspruch genommen,und ein Preisbuch von Steuer aus 2002 habe ich auch).
Evtl. solltest du dich nach einem anderen Dienstleister umsehen. Die verkaufen dir eine spezialisierte Dienstleistung und ziehen dich über den Tisch. Ich habe z.B. schon von Bandmaschinen gehört, die bei Studer Schweiz für über 5000 € revidiert worden sein sollen. Dafür kaufe ich einen neuen Server....

Zitat:Preisvorteile beim Service bietet digitale Signalverabeitung nur,wenn ich meine eigene Arbeistzeit nicht rechne.
Das mag für den heimischen Bastel-PC gelten, nicht jedoch für ein digitales Produktionssystem.

Zitat:Wenn ich statt dessen lieber arbeite,weil ich damit mehr verdiene,als ich spare,wenn ich´s selber machen würde,dann ist der Service nicht billiger.Ich gehe so weit zu behaupten:wer etwas anderes behauptet,lügt sich in die eigene Tasche.Der soll seinen Steuerberater fragen,was er wirklich für diese Maschinen ausgegeben hat.
Zitat:Um es schwäbisch auszudrücken:eine Sparkasse ist die EDV keine.
Was auch niemand behauptet hat. Es ging ursprünglich darum, dass analoge Tonträger zu teuer sind.

Zitat:(...) Kostenvorteile ergeben sich natürlich beim Speichermedium.Wobei durch die steuerliche Behandlung dieser Vorteil nur halb so groß ist wie beim Privatmann.
Ich weiss nicht, wie es in steuerlicher Hinsicht bei euch in Deutschland aussieht - ich weiss nur, dass euer Steuersystem noch hirnrisser ist als das bei uns in der Schweiz - aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese *steuerliche Behandlung* so grossen Einfluss haben soll. Der Einkauf mag dank grossen Mengen und eigener MWSt-Nr. günstiger sein, doch Lager müssen genau gleich unterhalten und bezahlt werden, vom Personal ganz zu schweigen.

Zitat:Also:für den Geschäftsführe oder Besitzer eines nicht-Rundfunk-Studios,der ja die analogen Maschinen da stehen hat,sehe ich von der Hardware her keinen zwingenden (Kosten)grund,auf digitale Technik umzusteigen.
Wenn er schon hat und damit zurecht kommt, dann nicht.

Zitat:Ein Argument wäre:Kostenreduzierung im personellen Bereich.
Die Frage ist also:kann ich Leute entlassen?? Und wieviel Geld muß ich für die Basisschulung meiner Mitarebeiter ausgeben?
Gegenfrage: Wer erlernt noch diese alte Technologie? Ist es nicht so, dass heute an den entsprechenden Bildungsinstituten *nur* noch die modernen Technologien unterrichtet werden?

Zitat:Fangen wir mit dem 2.Punkt an:
Die Kosten der Schulung der Mitarbeiter ist eine einmaliger Posten,der auch noch steuerlich geltend zu machen ist:der spielt keine große Rolle.
Weiterbildung nicht zu vergessen.

Zitat:Wenn ich umrüste,dann kommt natürlich eine Flut von gesetzlichen Bestimmungen auf mich zu:wenn man mehr als 4 Mitarbeiter hat(Reinigunspersonal inklusive),dann braucht man einen EDV-Beauftragten,das darf man als Besitzer nicht selber sein.
Man braucht jemanden, der nachguckt,ob alle Teile den gesetzlichen Bestimmungen genügen(ich,glaube,das muß alle 3 Jahre überprüft werden,aber dazu müßte ich meine Frau fragen)
Und im Moment,aber das ist unabhängig von der Art der eingesetzten Technik,geht eine Zertifizierungsflut durch Deutschland,und zwar durch alle Branchen,was vor allem dazu führt,daß die Zertifizierer Kasse machen und man seinen Briefkopf verschönern kann.
Ja, das ist eine Unsitte, hat jedoch mit dem Thema nur am Rande zu tun.

Zitat:Zuasmmenfassend also 2 Punkte: (...)
Für mit funktionierender analoger Technik arbeitende Studios sehe ich keinen zwingenden Grund,solange noch Bänder produziert werden,auf digitale Technik umzurüsten....
Jedenfalls nicht aus Kostengründen.
Wenn ich mich jetzt in die Rolle des Chef eines solches, analog produzierenden Studios versetze:

Bandmaterial habe ich noch für 3 Monate an Lager. Wie es in Zukunft aussieht, weiss ich nicht. Meine ursprünglichen Lieferanten haben den Laden dicht gemacht. Jetzt gibt es 4, 5 Produzenten, von denen 3 nicht seriös erscheinen und bei den zwei anderen weiss man nicht, ob die Bänder die geforderte Qualität erreichen. (PhonoMax hat darüber schon geschrieben)

Also: Bänder aus Indien kaufen, alle Maschinen umrüsten und hoffen, dass die Qualität stimmt. Bänder der *neuen* EMTEC kaufen und hoffen, dass die gute werden und die Preise anständig bleiben.

Also ich weiss nicht, aber für ein Studio, das auf Band angewiesen ist, sind das meiner Meinung nach keine wirklich guten Aussichten.
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Hallo Etienne,

das geht zwar immer weiter weg vom Thema,aber trotzdem noch ein paar Worte:

ich denke,wir widersprechen uns gar nicht.Ich bin auch kein Gegner jedweder digitalen Technik.Ich besitze mehr CD-Player und HD-Recorder als Plattenspieler.

Und die Tonbandgeräte sind mein Hobby wie bei anderen Leuten Briefmarkensammeln oder Modelleisenbahen.
Ich interessiere mich dabei noch nicht einmal so sehr für die Technik,sonderen für die Geschichte dieser Technik,also eher für die historische als für die technische Seite.

Aber im gewerblichen Bereich geht es nicht um Liebhaberei,sondern darum,mit einem definierten Einsatz einen bestimmten Umsatz zu machen,um Kosten einschließlich Mitarbeiter bezahlen zu können und auch etwas Gewinn für mich zu bekommen(damit ich mir auch meine Liebhaberei leisten kann).Das ist in einem Tonstudio so wie bei der Deutschen Bank,deren Chef ja ein Schweizer ist.


Zitat:Etienne postete
Hallo Frank

(...)

Die Entwicklung in der IT ist mir bekannt; wobei dein Vergleich schon etwas hinkt. Du vergleichst alte Tonbandmaschinen mit Computertechnologie resp. deren Lebenserwartung und schliesst daraus auf die *Vergänglichkeit* der Digitaltechnik. Oberflächlich mag das stimmen, doch verkennst du die ein paar wichtige Tatsachen:

- sämtliche *moderne* Technologien haben eine so kurze Halbwertszeit. Schau dir mal die Modellzyklen bei einer S-Klasse an. Die werden auch immer kürzer. Früher gab es während 20 Jahren die gleichen Modelle von Festnetztelefonen von der Telekom. Und heute? Alle 14 Tage schafft es ein neues Produkt eines anderen Anbieters in den MM. In der DDR gab es über rund 30 Jahre etwa drei Automodelle. Waren die *besser*? Waren die *zeitloser*? War diese Technik deshalb weniger vergänglich?


- Die kurze Halbwertszeit/Lebenerwartung z.B. beim bei Computertechnologie zeigt uns auf, dass die Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist. Die ganze Digitaltechnik befindet sich immer noch in den Kinderschuhen.
Um die Vergänglichkeit ging es mir gar nicht,sondern um den Investitionsdruck,der dadurch entsteht.
Wieviel mich eine Maschine unter dem Strich kostet,hängt halt neben dem Kaufpreis und den Servicekosten auch davon ab,wie lange das Teil seinen Zweck erfüllt.
D.h.ich muß eben die Lebensdauer in meine Kalkulation mit einbeziehen

Ich habe ja geschrieben,daß es mir nur um den Kostenaspekt ginge.

Ich weiß nicht,wie es in der Schweiz ist.Die ist einer der ersten Bankenplätze der Welt,und deswegen ist es dort vielleicht etwas anders als hier,was betriebswirtschaftliche Kenntnisse betrifft.
In Deutschland kann Dir jemand,der Abitur hat,etwas über Schiller,Büchner,vielleicht auch über Gottfried Keller und Robert(!,nicht den Langweiler vom Bodensee)Walser und vielleicht auch Einstein und die Relativitätstheorie erzählen,aber den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn kennt er nicht so genau....

Viele Grüße
Frank
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Hier das neueste zum Thema von Bluthard. Hört sich doch vielversprechend an...
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Sonder-Newsletter Nr. 45 (Tapes) vom 20.2.2005

Der 3. Januar 2005 wird in die Geschichte des Magnetbands als der „schwarze Montag“ eingehen. Findige Mitglieder internationaler Tonband-Foren im Internet entdeckten in der Tageszeitung „Opelica Now“ von Opelica/Alabama/USA eine Notiz, dass der Magnetbandhersteller Quantegy sein Werk völlig überraschend geschlossen und alle 240 Mitarbeiter „freigestellt“ habe. Da sich im Internet alle Infos und Gerüchte weltweit blitzschnell verbreiten (da kann kein Damen-Kaffeekränzchen mithalten), erlebte die Webseite www.opelikanow.com (unter locals news nachsehen!) einen nie gekannten Ansturm von Zugriffen.

Dieser „Super-Gau“ für Magnetband-Anwender traf Rundfunksender, Tonstudios, Hobby-Tonbandler und auch alle Fachhändler unvorbereitet wie ein Schock. Nun hatte auch noch der letzte bedeutende Magnetbandhersteller den Laden dicht gemacht. Panik-Käufe waren die Folge, Zentrallager, Distributoren, Fachhändler und Versender waren innerhalb weniger Tage ausverkauft. Seitdem starren sie traurig ihre leeren Tonbandregale an und hoffen auf bessere Zeiten. Ausgerechnet Quantegy! Eine Firma, welche sich seit dem bedauerlichen Ende von EMTEC-München im Herbst 2004 vor Bestellungen kaum mehr retten konnte.

Abenteuerliche Gerüchte über irgendwelche Bandhersteller in Australien, China, Russland und England machten die Runde. Es ist nicht einfach, aus vielen Gerüchten glaubhafte Informationen herauszufiltern. Es sieht nun nach dem neuesten Stand der Informationen so aus, als ob der Totalausfall der Bandhersteller nur vorübergehend sei. Also bitte keine Panik!

Man muss den Internetforen dankbar sein, dass sie sich ständig um Infos zu diesem Thema bemühen. Einigen Studio-Fachzeitschriften war das Magnetband-Dilemma wenigstens noch eine kurze Notiz wert.

Was hört man denn nun von den EMTEC-Leuten?

Der als zuverlässig geltende englischsprachige Informationsdienst MMIS (Magnetic Media Information Services) berichtete zum 12.Februar 2005 im Internet, dass der Bandhersteller RMGI (Recordable Media Group International) in Oosterhout in Holland intensiv daran arbeitet, zukünftig die EMTEC Hifi- und Studiobänder zu fertigen, sowie auch Compactcassetten und Rohware für Duplizierer (Pancakes). In einer Original-Info von RMGI berichtet MMIS ausführlich über das in den letzten Jahren mehrfach modernisierte und ausgebaute Werk.

Die im Jahre 1968 von Philips gegründete Audio- und Video-Band- und Cassettenfabrik wurde 1993 nach einem Verkauf an die deutsche Firma SK in MPO B.V. umbenannt (Magnetic Products Oosterhout B.V.) Im April 2004 erfolgte eine Rück-Umbenennung in Recordable Media Group International B.V.

Im November 2004 folgte als wichtiger Schritt die Übernahme von Equipment zur Produktion und Qualitätssicherung von EMTEC. Gekauft wurden zudem laufende Patente, Produktionsverfahren und Rezepturen von EMTEC, erfreulicherweise wurden auch wichtige Fachleute vom EMTEC übernommen. Die Fertigung von Cassetten-Rohware läuft bereits, die Fertigung von Hifi- und Studiobändern wird jetzt in Angriff genommen, man rechnet gegen Mitte des Jahres mit der Lieferbarkeit der ersten Bänder, wie z.B. SM 911, LPR 35 und SM 900.

Auf der Webseite www.rmgi.nl ist allerdings von Spulentonbändern bis jetzt noch nichts zu sehen. Der Info-Service MMIS ist erreichbar unter: www.mmislueck.com/Whatsnews.htm.

Meine persönliche Meinung: Das Magnetbandwerk in München, rund um die Uhr mit erstklassigen Spezialisten und selbstentwickelten Produktionsanlagen Spitzenqualität fertigend, hatte es nicht verdient, „abgewickelt“, versteigert und zum Teil verschrottet zu werden! Die Mitarbeiter hätten am liebsten das Werk selbständig in kleinerem Rahmen rentabel weitergeführt. Leider fand sich dafür kein Investor. Aber die Idee, innerhalb des MPO-Konzerns, welcher sowieso die Sparte „EMTEC Consumer“ übernommen hatte, fernab des deutschen Regulierungswahns neu zu beginnen, erscheint als vernünftiger Kompromiss.

Wie soll es bei Quantegy weitergehen?

Hier liegt die schriftliche Stellungnahme eines leitenden Managers aus Opelika/Alabama vor, nach dem Stand vom 18.2.2005. Daraus sei kurz zusammengefasst sinngemäß übersetzt: „Quantegy fertigt nach wie vor Magnetbänder, wegen des laufenden „Bankruptcy/Restructuring“-Verfahrens allerdings für die nächsten 4-6 Wochen nur in sehr kleinem Rahmen. Man plant und hofft, unter einem neuen Eigentümer ab Mitte bis Ende April 2005 wieder voll liefern zu können.“

Die Webseiten www.quantegy.com sind nach wie vor zugänglich, eine Stellungnahme zur aktuellen Situation sucht man allerdings bis jetzt vergebens.

Ein Newcomer auf dem Tonbandmarkt: ATR-Magnetics.

Die Firma ATR Services Inc. in York, Pennsylvania ist Hersteller von Studio-Bandmaschinen (früher Ampex), sowie Servicebetrieb für Ampex und Studer. Um die in Fachkreisen sehr geschätzten Maschinen auch weiterhin verkaufen zu können, hat ATR unter dem Namen ATR-Magnetics eine eigene Studiobandproduktion gestartet. Die Fertigung ist allerdings noch in der Vorbereitungsphase. Es wird frühestens Mitte des Jahres mit der Auslieferung der ersten Bänder gerechnet. ATR Magnetics verspricht „the absolute best possible performance in sound quality, consistency and longevity.”(www.atrmagnetics.com) Man will offensichtlich versuchen, die Qualität bisheriger Studiobänder zu übertreffen.

Damit haben wir drei Hersteller, die Mitte des Jahres wieder ins Spulentonbandgeschäft einsteigen wollen. Tragen wir also die derzeitige Lieferpause mit Fassung. Und wie gesagt: Keine Panik!

Heinz Bluthard
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Zitat:Supremo postete
Hier das neueste zum Thema von Bluthard. Hört sich doch vielversprechend an...
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Sonder-Newsletter Nr. 45 (Tapes) vom 20.2.2005

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Aber die Idee, innerhalb des MPO-Konzerns, welcher sowieso die Sparte „EMTEC Consumer“ übernommen hatte, fernab des deutschen Regulierungswahns neu zu beginnen, erscheint als vernünftiger Kompromiss.
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Heinz Bluthard
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Ich glaube, hier unterliegt er einem Irrtum (wobei ich nicht ausschliessen möchte, dass mir wichtig Details entgangen sind). MPO (aus Frankreich) hat zwar die EMTEC Consumer Marke übernommen, aber NICHTS mit Magnetic Products Oosterhout (jetzt umbenannt in RMGI) aus den Niederlanden zu tun. Um der Verwirrung entgegenzuwirken erfolgte bei den Niederländern wohl die Umbenennung.
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Die RMGI-Leute nennen sich auf ihrer Webseite immer noch MPO.
Gruss Heinz Bluthard
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Das stimmt, ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Emtec Consumer Marken Besitzer MPO ein französicher Konzern ist ( http://www.mpo.fr ) und Magnetic Products Oosterhout (wesentlich später gegründet als die Namensvettern aus Frankreich) zu SK aus Neuenrade gehört, also zur Konkurrenz, wenn man so will.

Wenn MPO Frankreich nicht SK aufgekauft hat, hat MPO Frankreich meiner Meinung nach nichts mit MPO/RMGI zu tun.
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´
In der Quantegy- Sache steht der Verkauf kurz bevor. Am 24. März 2005 soll eine Auktion stattfinden. Favorit scheint ein Unternehmen namens "Discount Tape" zu sein. Die Wiederaufnahme er Produktion könne schon im April erfolgen.

Hier der englischsprachige Bericht der Lokalzeitung von Opelika, Alabama:
http://www.opelikanow.com/servlet/Satell...1localnews

In den Niederlanden wird daran gearbeitet, die Emtec- Anlagen hochzufahren und die Qualität zu sichern. Hier rechnet man damit, im Frühsommer 2005 lieferfähig zu sein, wie mir der zuständige Projektmanager vorige Woche am Telefon sagte. Hergestellt werden sollen unter anderem die Sorten SM911, SM468, LPR35 und PER528.

Es sieht also so aus, als wenn zumindest für die nähere Zukunft die Versorgung des Marktes mit analogem Bandmaterial gesichert sein könnte.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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Da wird man hin und hergerissen.

Nach dem Emtec-Tod ruhten alle Hoffnunge auf Quantegy. Danach auf der reanimierten Emtec in Holland, jetzt kommt Quantegy auch wieder. Nix gegen einen gesunden Konkurrenzkampf zum Vorteile der Kunden, aber ich kann mir gut vorstellen, daß ein Unternehmen überlebensfähiger gewesen wäre wie mittlerweile deren zwei.
Michael(F)
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Moin Forum,

da hilft nur doppelt soviel bänder kaufen wie vorher Wink

Beste grüsse,
AmImaX
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Hallo,

es besteht überhaupt kein Grund für Panik- oder Hamsterkäufe. Ich habe letzte Woche mit dem verantwortlichen Techniker in Holland telefoniert (sehr netter Mensch).

Hier mal in Kürze die Fakten:
- die Produktion von SM911 und LPR35 wird vorbereitet
- andere Sorten (PER528, PEM468) je nach Marktlage
- Muster sind noch nicht verfügbar, jedoch angekündigt

Man zeigte sich sehr aufgeschlossen gegenüber Anfragen, insbesondere von gewerblichen Wiederverkäufern. Wer also Interesse hat, kann die Daten bei mir anfordern.

Mit den geplanten Bandsorten sollte eigentlich der größte Teil der Anwendungen abgedeckt sein. SM911 als Spitzenband für Studios und "intesive Heimanwender" Wink und LPR35 als Universalband. Ich sehe das schon ganz positiv. Sobald es neues gibt, gebe ich Bescheid.

Viele Grüße
Michael
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LPR35 und SM911 - das sind schon mal 95% der Miete.

Himmlisch wäre es noch, wenn es ein gescheites Doppelspielband gäbe.
Michael(F)
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Du bekommst nix neues, Du hast genug im Keller Smile

Ansonsten alles eine Frage des Marktes.
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Zitat:MichaelB postete
Hallo,

es besteht überhaupt kein Grund für Panik- oder Hamsterkäufe. Ich habe letzte Woche mit dem verantwortlichen Techniker in Holland telefoniert (sehr netter Mensch).

Hier mal in Kürze die Fakten:
- die Produktion von SM911 und LPR35 wird vorbereitet
- andere Sorten (PER528, PEM468) je nach Marktlage
- Muster sind noch nicht verfügbar, jedoch angekündigt

Man zeigte sich sehr aufgeschlossen gegenüber Anfragen, insbesondere von gewerblichen Wiederverkäufern. Wer also Interesse hat, kann die Daten bei mir anfordern.

Mit den geplanten Bandsorten sollte eigentlich der größte Teil der Anwendungen abgedeckt sein. SM911 als Spitzenband für Studios und "intesive Heimanwender" Wink und LPR35 als Universalband. Ich sehe das schon ganz positiv. Sobald es neues gibt, gebe ich Bescheid.

Viele Grüße
Michael
Dann brauche ich ja nicht mehr zu berichten.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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Hat mir Hans-Joachim bei anderer Gelegenheit zukommen lassen, ich stelle es hierher:

Zitat:PhonoMax postete
(...)
Noch eine ganz andere Sache an Michael F.:
Die zentralen Magnetbandfertigungsanlagen der EMTEC (AGFA-BASF), also die Beschichtungsanlagen, stehen nach wie vor in München, werden abgerissen und nicht umziehen, weil ein Umzug nicht wirtschaftlich möglich ist.
Die Rezepturen werden auf dem Maschinenpark der Holländer gefertigt werden, 'nur' kleine 'Zuträgeraggregate' der Münchener Anlage und ein gerüttelt Maß Know-how gingen nach den Niederlanden.

Hans-Joachim
Michael(F)
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Und wie sieht es mit Compact-Cassetten aus? Die werden ja noch aktuell gefertigt wegen dem großen Bestand an Geräten. Welche Hersteller fertigen?


Auf der Website von ATR finde ich allerdings keinen Hinweis zur Produktion von Tonbandgeräten. Herr Bluthard, Sie schrieben doch, die würden Studiomaschinen fertigen. Woher stammt diese Information?

Dannn war meine Einschätzung vom Frühjahr letzten Jahres doch nicht so falsch. Nachfrage schafft Angebot. :-)
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Bei RMG dachte man zunächst (Ende des vergangenen Jahres) ausschließlich an eine Cassetenfertigung nach Münchener bzw. Willstätter Muster. Die Situation veränderte sich natürlich grundlegend, als die Insolvenz bzw. Beantragung des Gläubigerschutzes bei Quantegy bekannt wurde. Damit tat sich natürlich ein kleiner, aber auf Zeit durchaus Einnahmen versprechender, weiterer Markt im Bereich analoger Magnetbandgeräte professionellen Zuschnitts auf. Man versuchte deshalb, wie man mit dieser Sparte zurecht kam. Allem Anschein nach (meine Infos stammen aus mehreren parallelen Quellen erster Hand) ist auch das erfolgreich verlaufen.

Cassetten kommen also auf jeden Fall, denn an sie hatte man zuerst gedacht.

Nachdem aber nun möglicherweise drei Bewerber um des Kunden Wohlwollen buhlen, wird man sehen müssen, wer von diesen drei Firmen wielange das Rennen machen wird. Man muss sich dabei auch die Umstände genau ansehen, die selbst für Quantegy -man fertigt in der 'plant' Bänder seit John Herbert Orrs Zeiten- nicht rosig aussehen, weil eine solche, potenziell zeitweise Fertigungsaufgabe in den USA die Mitarbeiterkompetenz sofort 'diffundieren' lässt, so dass ein kundiger Firmenangestellter sofort eine andere Tätigkeit übernimmt, damit aber für die alte Firma nicht mehr zur Verfügung steht.
Mutatis mutandis gilt das auch für die anderen Firmen, weshalb ich erhebliche Anlaufverluste bei allen drei (RMG, ATR und Quantegy) befürchte.

Hans-Joachim
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Es gibt Neuigkeiten aus Opelika, AL:

http://www.oanow.com/servlet/Satellite?p...=oanow.com

Zwei ehemalige Firmenangehörige -man geht wohl nicht fehl in der Annahme, dass die Herren aus dem Management aufwärts kommen- haben den Schuppen für 5,85 x 10^6 $$ gekauft und wollen neu anfangen. Nicht uninteressant ist auch, wer alles gegen die aktuelle, aber offenbar schon länger eingefädelte Entwicklung Einspruch zu erheben geruhte, dann aber doch vom gestrigen 'Hammerfall' des Konkursrichters überstimmt wurden.

Hans-Joachim
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Neues von den Holländern:

http://www.analogrules.com/rmg.htm
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Dem SM468 wird als Quantegy-Äquivalent das Quantegy 478 zugeordnet.
Meines Wissens ist das falsch, das Quantegy 478 entspricht am ehestem dem PER 528.

Aber wenn das der einzige Fehler ist .. ;


23.05.2005 / Edit / mf/
Tippfehler: Quantegy 468 nach 478 korrigiert (1. Zeile)
Michael(F)
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Sieht man im "Cross Reference Listing" der BASF nach, so findet man tatsächlich den Hinweis, das Q478 entspräche dem 528. Dies wird an anderer Stelle derselben Liste insoweit modifiziert, dass man auf den fehlenden Segen des IRT für das 478 verweist, was wohl an der zu glatten Oberfläche und der fehlenden grauen Rückseitenmattierung gelegen haben dürfte, die für die Schnittpositionsstempelei benötigt wurde.

468 erhält auf der Liste kein Äquivalent (außer auf Seiten 3Ms: 986). Dagegen wird Q456 Grand Master gleichgesetzt mit BASF911. Nachdem das Verhalten von 911 in etwa dem des 468 entspricht, sollte man hier wohl am ehesten Beziehungen suchen, auch wenn mir der Kompromiss des 468 besser schmeckte als der des 911.

Denke ich jedoch zurück, welche (unverschämten) Töne die AGFA mir gegenüber seinerzeit abließ, war der Schritt von 468 zu 910 (bzw. kurz darauf zu 911) und weiter zur Digitaltechnik schon ein Gebot der Selbstachtung. Danke AGFA, ich vergesse euch das nicht! Aber spätestens so kündigen sich die Anfänge von Enden an, was wir nicht erst seit gestern Abend wissen, und sich vor allem auch Erben ins Stammbuch schreiben lassen sollten.

Zwei schöne Kommentare:
http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_c...&idart=644
http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_c...&idart=645

Hans-Joachim
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