Tapedeck-Cassetten-Stammtisch
Diese Musik von 27:00 bis 31:00 meine ich besonders. Finde das eher nicht 90er jahre

https://www.youtube.com/watch?v=Ud9TZXnr4-E
Gruß
Lorenz
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Stimmt, das ist echt mega 80s Breakdance und davor das hört sich an wie aus den ersten 30 folgen drei Fragezeichen.

Nee echt keine Ahnung wie die Musik da rein kommt. Mit der Stimme klingt das zusätzlich noch mehr nach 80er ?
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Ja, diese Erzähler Quizstimme erinnert mich total an TKKG. Wie gesagt, ich würde schwören das diese Samples aus den mitte/späten 80ern sind. Ich finde die halt extrem cool. Wäre schön wenn es die irgendwo gibt. Als ich zum ersten mal Michael Jackson Thriller gehört hatte hatten mich einige Stücke davon auch total an das Löwenzahn Hörspiel erinnert.
Gruß
Lorenz
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Ich hab die gestern mal raus gekramt.

Die ist ja von Karussell. Diese ganzen Hörspiel Labels hatten früher zumindest offenbar so ne Art Pool für Hintergrundmusik. Ich kenne das, dass Musik über Jahre oder gar Jahrzehnte immer wieder in mehreren Hörspielserien vor kommt. Speziell bei Europa und Karussell. Das produzieren ja auch immer die gleichen Leute. Vielleicht gibt es irgendwo ne Datenbank, für Namen der Soundbetten, wo man die Musik runterladen kann. Oder es gab mal eine VÖ auf CD und/oder Cassette, wo nur die Musik drauf ist. Gab es ja von den 3 Fragezeichen. Die Folge 29, die Originalmusik. In der Erstauflage ist die Musik der Folgen 1 bis 28 drauf, auf der neuen Fassung die Musik ab Folge 50. Dazwischen wird eine andere Musik verwendet, die ich auch in anderen Europa Hörspielen gehört hab. In den 90ern hat man dann alle Folgen überarbeitet und mit einheitlicher Musik ausgestattet.
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Ich wusste nicht das die da einen großen Pool hatten aus denen sich mehrere Labels bedient hatten. Aber macht eigentlich auch Sinn, danke für die Info. Ich kann ja mal suchen, aber ich glaube nicht das man diese Samples irgendwo findet.

Ich hätte auch zum Beispiel mal das Stück

https://www.youtube.com/watch?v=VKBPLUV9J7I

Das Stück kommt auch als die auf das Gelände da fahren, nur dazu finde ich gerade keinen Clip.
Gruß
Lorenz
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Hier die Szene als Audio

https://www.youtube.com/watch?v=2PTS9oJWzf4

Noch ein sehr gutes 80s Cover mmn;https://www.youtube.com/watch?v=X0TLoGf1IGA

besser als das Original
Gruß
Lorenz
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Servus beinand,

einige hier kennen sicher auch den 5ZYL_Marco bzw. seine Halle77.
Heute wurde auf deren Instagramseite u.a. ein VW-Cassettengerät mit der Bezeichnung "ART-73" gezeigt, hier auf dem letzten Bild zu sehen.

Kennt das Gerät jemand? Im weiten Web findet man dazu garnichts, ich würde das Teil als exteres Kassettenlaufwerk für alte Autoradios, die nur einen Tuner hatten, einstufen. Vielleicht weiß ja jemand zufällig mehr über dieses Gerät...

Eben durch die Google Bildersuche folgendes Gerät gefunden, das dem VW-Teil ähnlich sieht: Grundig AC 221

Auf dem Halle77 Foto nicht zu erkennen, sogar mit Aufnahmefunktion!
Gruß
Alex
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Ja das ist ein "Umgebrandetes" Grundig.
Gruß
Manfred

Neu........ Uher Royal de Luxe. 2 & 4 Spur; 320nWb@0dB; 1,1V/2,2kOhm@0dB am Ausgang.
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Ich meinte nicht, dass mehrere Labels einen gemeinsamen Pool hatten, sondern jedes seinen eigenen. Bei Europa wurden und werden bis heute ja Alle Hörspiele von Heikedine Körting produziert. Das ist die Frau von dem Europa Gründer und die produziert in der Körting Villa immernoch die drei Fragezeichen und bis heute auch mit Bandmaschinen und Soundeffekten auf Tape Loops.

Ich meinte nur, dass die Musik eines Labels oft in mehreren Hörspielserien vorkommt bzw. kam und dann eben auch über ganze Dekaden. Dass Musik aber auch über Labels wandern kann kommt auch vor, weil Europa ja in den 80ern von BMG gekauft wurde, BMG hat in den späten 90ern mit Sony fusioniert usw. Manchmal sind Hörspielserien durch Umstrukturierungen dann auch auf dem „feindlichen Label“ gelandet. Dementsprechend ist es natürlich auch möglich, dass Musik vom einen Label plötzlich mit aufs Andere gewandert ist. Ich bin aber auch nicht so tief im „Hörspiel Game“ wie du vielleicht denkst.

Früher waren die großen Labels für sowas halt Europa, Karussell und Kiosk und es gab häufig die selben Buchvorlagen in unterschiedlichen Umsetzungen. Der kleine Vampir gabs z.B. von Europa und von Karussell (anfangs Poly), da ist Peter Lustig der Erzähler, ich mochte aber die Europa Serie viel lieber. Heute ist die Karussell Serie bei Europa und die ursprüngliche von Europa ist nur noch sporadisch als Rip bei YouTube auffindbar. Das gabs auch bei den fünf Freunden. Die bekannte Serie war von Europa und Ariola hatte noch mal ne Eigene, die mir als Kind besser gefallen hat. Oder sie Pizza Bande. Die gab es von Europa und von Schneider. Ich mochte Schneider lieber. Das ist im Nachhinein sehr undurchsichtig.

LG Tobi
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In irgendeinem Kommentar stand das wohl diese Zwischensoundtracks bei Schlappe Bullen beißen nicht von Ira Newborn sind. Der hat wohl auch bei vielen anderen Filmen da was geamcht, z.B. nackte Kanone.
Gruß
Lorenz
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Hallo Zusammen,

nur mal so als "Schmankerl" zwischendurch - da möchte man ja seine gute Kinderstube vergessen und fragen, ob Sie denn noch "alle Latten am Zaun hat"  Big Grin

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...-172-24625

   

So ein 5er Pack habe ich auch liegen. Hmm, ob ich es vielleicht auch mal versuche?  Wink

Viele Grüsse

Volker
Womit ich derzeit Musik höre: 
Kenwood KA-801 | KT-815 | KX-1060 | KD-4100R | Lautsprecher NUMAN Retrospective 1977
SONY TA-FE510R | ST-SE500 | TC-KE300 | TC-KE600s | CDP-XE220 | MDS-JE330
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Ja, mein Gott solche Anzeigen gibt es halt häufig, muss ja keiner kaufen.
Sie hat auch einen zerlegten Dual CS 750 für insgesamt 1000€ im Angebot
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Und einen Dell Laptop aus Ivy-Bridge Zeiten für 600 Euronen. Sowas bekommt man doch heute fast schon geschenkt, wenn man Glück hat!
Ok, 16 GB Ram, dafür scheinbar nicht mal eine SSD...
Gruß
Alex
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Ja klar, natürlich muss das keiner kaufen. War auch eher so aus "betriebswirtschaftlicher" Sicht gedacht. Also wenn es mehrere Angebote zu der Hälfte des Preises gibt, ist ja die Chance es zu diesem zu verkaufen halt gering. Und man sollte sich anpassen. Aber das ist halt nur so mein Gedanke dabei.

Aber gut, wie lautet doch der bekannte Verkäufer-Spruch? "„Jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden“  Big Grin
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Für ein 5er-Pack Sony HF wird sich bestimmt kein Dummer finden, der 150 Euro hinlegt. Wenn's jetzt Metal Master wären, dann würde sie zwar den Preis pro Stück bekommen, aber leider sind viele Verkäufer da völlig merkbefreit. Es gibt etliche Mondpreis-Cassettenangebote, die bereits seit Jahren immer weiter und weiter inseriert sind, ohne daß sich am Preis was ändert.

Den Verkäufern, die darauf sitzen bleiben und möglicherweise sogar Angebotsgebühren zahlen, gehört es nicht anders. Lästig finde ich es nur, diese ganzen unnötigen Angebote immer durchscrollen zu müssen, um ab und zu doch mal was Interesantes zu vernünftigen Preisen zu entdecken.

Viele Grüße,
Martin
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Hallo,
  ich finde nach wie die TDKs wirklich interessant.
 Gruß
Ludger[Bild: Z]
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2245 schrieb:So... und wer hat noch fehlende Tests? 

Oli

Hier nochmal der Link zu den gesammelten Tests: https://audiochrome.blogspot.com/2020/02...views.html

'n Abend zusammen,

später Nachtrag zu #2658 Shy

Ich habe nun den noch fehlenden Test der STP 06-1982 hochgeladen:

.zip   STP_1982-06_.zip (Größe: 4.57 MB / Downloads: 10)
Leider nur als JPG (ein einzelnes JPG kann ich ja in PDF wandeln, aber mehrere?)
Ist gut zu lesen...mit Bezug auf das damals neue 1981er IEC-II-Referenzleerband.
@Oli: wenn Du dies an Werner senden magst...:-)

Fehlt jetzt noch irgendein CC-Test?

Den Test findet man online übrigens dort:
Stereoplay 1982 Heft 6 : Stereoplay : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive

Schöne Grüße
Frank

Edit: oh, ich sehe gerade, im Downloadbereich gibt es dankenswerterweise noch viele weitere CC-Tests. :-)
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Ja, ein Teil davon kommt dankenswerter Weise aus dem Stapel Hefte, den Du gerade gekauft hast :-) Danke für den Link, da findet sich ja noch viel mehr:
https://archive.org/search?query=subject...agazine%22

Viele Grüße,
Martin
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Zitat:@Oli: wenn Du dies an Werner senden magst...:-)

Ist unterwegs! Danke!

Zitat:ein einzelnes JPG kann ich ja in PDF wandeln, aber mehrere?)
Kein Problem, genau dafür sind solche PDF Programme wie PDF24 ja da.

Martin, die Tests, die du hochgeladen hast, reiche ich auch an Werner weiter? 
Und sei so nett und ändere mal bitte den Titel im Downloadbereich in Cassette Vergleichstests, da habe ich wohl das S vergessen....

Danke und Gruß, Oli
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Im Downloadbereich kann man scheinbar Datei- und Verzeichnisnamen nicht ändern, verschieben geht auch nicht. Ich müßte die Dateien runterladen, löschen, ändern, wieder hochladen, dann stehe automatisch auch ich als Hochladender drin, Datum natürlich auch neu... also alles nicht optimal. Irgendwann ziehen wir diese Abteilung auch auf eine technisch bessere Plattform um, dann können wir etwas aufräumen.

Die Sachen von mir kannst Du gerne auch an Werner geben. Wenn ich wieder mal in D bin, kommt noch mehr.

Viele Grüße,
Martin
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Alles klar Martin, so wichtig ist das nicht...
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Gerade war ich dabei, eine 1999er BASF CE II als C90 zu bespielen.
Da ist auf jeden Fall kein Echtchromband mehr drin, Pegelverlust gibt es keinen und aussteuern lässt sie sich auch sauber.

Mir ist aber aufgefallen, dass diese Cassette wohl die mit der größten Überlänge ist, die ich hier habe.
Am Ende kommt man pro Seite auf ziemlich exakt 48 Minuten Spielzeit.

   

Relativ sparsam was Überlängen angeht, ist meiner Erfahrung nach Agfa gewesen. Vor kurzem eine 60+6 bespielt, da bekommt man kaum mehr als die Sollspielzeit von 33 Minuten pro Seite. Wie genau die Technics Zeitschätzeisen wiederum sind, kann ich schlecht beurteilen.

Sind eigentlich irgendwelche Fabrikate dafür bekannt, noch mehr Überlänge zu haben, oder gar Fälle, in denen die Sollspielzeit nicht erreicht wird?
Gruß
Alex
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Ich habe hier eine BASF Chrome Extra II 100 zu liegen, die sollte pro Seite 50 Minuten haben. Leider weiß ich das Fertigungsdatum nicht, aber das Design sieht jedenfalls 80er aus. Komplette Zeit pro Seite 51 Minuten.

Dann fand ich noch eine TDK CDPower High Bias 110, die hat laut meinen Kassettendeck 59 Minuten.

Perry


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Mein "Hausrat"... Tonbänder: Grundig TK745, Philips N4510, TEAC A2300SD - Verstärker: Sony STR-515, Onkyo TX-7730, Panasonic SA-HE100, Onkyo TX-8511Tapedecks: JVC KD-A55E, Onkyo TA-2750, AKAI DX-1200, Aiwa AD-WX707, Aiwa AD-WX888 - CD-Player: Onkyo DX-6720, Onkyo DX-C340, Kenwood DPF-R3030, Pioneer PD-F705 - Graphic Equilizer: Kenwood GE-87 - Radios: Noxon A540+, Noxon A300, Noxon iRadio A310 - Plattenspieler: JVC L-F210, Dual 1224, Dual HS 132, Philips F-7120, ELAC Miracord 50H.
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Auf die Zeitzählwerke der Cassettendecks würde ich mich nicht verlassen. Diese zählen gerade bei Cassetten mit etwas vom Standard-Raster C-60/90/120 abweichenden Spielzeiten meistens ungenau, da entweder das Bandmaterial etwas dünner ist, oder die Wickelkerne etwas kleiner, oder der Außendurchmesser des vollen Wickels erhöht wurde, oder eine Kombination aus alledem. Wirklich Bescheid bekommt man nur mithilfe einer Stoppuhr.

Die Sollspielzeit erreichen eigentlich alle Markencassetten. Dabei sind die aktuellen Produkte teilweise sehr knapp geschnitten, das Deck darf also nicht schneller als mit Sollgeschwindigkeit laufen. Früher wurde meistens auch an Geräte gedacht, die innerhalb der zulässigen Toleranz, ich meine es waren 2 Prozent, zu schnell laufen.

Bis in die 80er Jahre gab es die meiste Extra-Spielzeit bei den japanischen Herstellern, die z.B. 135 m in eine C-90 einspulten. Das ergibt mindestens 47:15 Minuten auf einem korrekt laufenden Deck. Die Europäer hatten 132 m Band, was immerhin noch für 46:25 reichte. Bei amerikanishcen herstellern habe ich schon Angaben wie 129,6 m für C-90 gelesen; das dürften nicht viele Sekunden mehr als 45:00 sein. Ab Ende der 80er Jahre gönnten alle relevanten Hersteller einer C-90 mindestens 135 m.

Die Chrome Extra 100 gab es in dieser Form 1988-89. Gib mal den Code auf dem Cassettenrücken durch, wenn Du den genauen Produktionstag wissen willst :-)

Viele Grüße,
Martin
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(23.02.2023, 16:29)Kirunavaara schrieb: ...
Die Chrome Extra 100 gab es in dieser Form 1988-89. Gib mal den Code auf dem Cassettenrücken durch, wenn Du den genauen Produktionstag wissen willst :-)

Viele Grüße,
Martin

Hallo Martin,

kann ich gerne machen:

0869017183 (schwer zu lesen...)

Perry
Mein "Hausrat"... Tonbänder: Grundig TK745, Philips N4510, TEAC A2300SD - Verstärker: Sony STR-515, Onkyo TX-7730, Panasonic SA-HE100, Onkyo TX-8511Tapedecks: JVC KD-A55E, Onkyo TA-2750, AKAI DX-1200, Aiwa AD-WX707, Aiwa AD-WX888 - CD-Player: Onkyo DX-6720, Onkyo DX-C340, Kenwood DPF-R3030, Pioneer PD-F705 - Graphic Equilizer: Kenwood GE-87 - Radios: Noxon A540+, Noxon A300, Noxon iRadio A310 - Plattenspieler: JVC L-F210, Dual 1224, Dual HS 132, Philips F-7120, ELAC Miracord 50H.
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Das wäre der 86. Tag des Jahres 1989, also 27. März. Die vorletzte Ziffer sollte eine 6 für Chrome Extra sein. Die 8 stünde nämlich für Chrome Maxima - aber ja, gerade die Ziffern 6 und 8 sind bei dem Stempel manchmal schwer zu unterscheiden.

Viele Grüße,
Martin
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Ich habe nochmal genauer nachgeschaut: Du hast Recht, das scheint eine 6 zu sein. Mit Taschenlampe aus verschiedenen Winkeln konnte ich es dann erkennen, ist aber wirklich durch die kleine Zahl schwer zu erkennen.

Danke für das Aufschlüsseln. Wo findet denn man solche Infos?

Perry
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Hier im Forum :-)
https://tonbandforum.de/showthread.php?tid=7854

In Beitrag #1 das ursprüngliche Schema aus erster Hand, in Beitrag #18 ein paar Ergänzungen für spätere Jahre, unter die auch Deine Cr Extra fällt.

Viele Grüße,
Martin
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Bei mir gab es in den letzten Tagen zwei Neuzugänge. Diesmal aber keine Cassetten wie sonst immer, sondern Abspielgeräte.

Ein Technics RS-M 17 Cassettendeck:

       

Ein BMW Bavaria C II, das ursprünglich im BMW E30 meines Großonkels verbaut war:

       

       

Beide Geräte, obwohl von 1979 bzw. 1989, haben auf Anhieb funktioniert, alle Laufwerksfunktionen ohne irgendwelche Reparaturen auch nach all den Jahren immer noch funktionabel. Den einzigen Fehler, den beide Geräte hatten, war die Geschwindigkeit mit der sie liefen, nämlich geschätzt 2 bis 3 & zu langsam.

Das RS-M17 dient jetzt im Partykeller als Abspielgerät an einem neueren Techncis SU-V 620 Verstärker, zum Aufnehmen taugt das Gerät nichts mehr, weil der Kopf schon stark eingeschliffen ist und ich dafür ein besseres Gerät habe.

Das BMW Bavaria C II ist, was das Laufwerk betrifft, eigentlich neuwertig. Leider hat das LC-Display leider so seine Probleme mit deutlichen Anzeigefehlern. Dennoch ein schönes Autoradio!
Achja, dazu gab es auch noch das Benutzerhandbuch zum BMW Autoradio, welches übrigens von Blaupunkt gebaut ist, da ist nützlicherweise auch das Pinout mit abgedruckt... Der UKW-Empfang ist übrigens absolut Top, sogar im Keller.
Gruß
Alex
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Hallo Zusammen,

das Technics Cassettendeck gefällt mir. Vor allem das Cassettenfach sieht irgendwie edel aus.

Einen Neuzugang hatte ich heute auch. Es kam den langen weiten Weg aus Idaho Falls (USA) zu mir. Der Karton ist zwar etwas lädiert, aber der Verkäufer meinte es scheint ansonsten neu und unbenutzt zu sein. Das ist auch mein Eindruck wenn ich es mir so ansehen.

         

         

Ich werde es die Tage mal bei Gelegenheit mit testen. Sicher, es ist jetzt kein AKAI DS-5 oder ähnlich. Aber dafür lag es mit knapp 50$ incl. Versandkosten in einem bezahlbaren Rahmen. Und dann muss ich mich in Zukunft nicht immer zwischen meinen aktuell zwei Sony Decks und dem MD Deck entscheiden  Big Grin .

Viele Grüsse

Volker
Womit ich derzeit Musik höre: 
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SONY TA-FE510R | ST-SE500 | TC-KE300 | TC-KE600s | CDP-XE220 | MDS-JE330
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Wow, das ist ein schönes Gerät. Ich habe mein "Problem" jetzt mit zwei Hama AP-04-Umschaltern gelöst. Allerdings muss ich natürlich immer zwei getrennte Geräte bedienen, geht aber auch.

Perry


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.pdf   Hama AP-04 00042911man_de_en_fr.pdf (Größe: 70.2 KB / Downloads: 7)
Mein "Hausrat"... Tonbänder: Grundig TK745, Philips N4510, TEAC A2300SD - Verstärker: Sony STR-515, Onkyo TX-7730, Panasonic SA-HE100, Onkyo TX-8511Tapedecks: JVC KD-A55E, Onkyo TA-2750, AKAI DX-1200, Aiwa AD-WX707, Aiwa AD-WX888 - CD-Player: Onkyo DX-6720, Onkyo DX-C340, Kenwood DPF-R3030, Pioneer PD-F705 - Graphic Equilizer: Kenwood GE-87 - Radios: Noxon A540+, Noxon A300, Noxon iRadio A310 - Plattenspieler: JVC L-F210, Dual 1224, Dual HS 132, Philips F-7120, ELAC Miracord 50H.
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Ich nutze dafür aktuell zwei Dynavox AUX-S Pro.
Dadurch muss man zwar zwei Geräte bedienen, was aber auch Vorteile hat.
Da ich an jedem Umschalter zwei unterschiedliche Verstärker / Receiver anschließen kann, kann ich von Gerät A aufnehmen und gleichzeitig über Gerät B mithören.

Gruß Steffen
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Magna gab es hier in der CH nie, darum sind die für mich interessant. Heute kam diese merkwürdige Magna CD-SX zu mir - die sieht irgendwie komplett anders aus als die Magnas, die ich kenne. Auch im Web habe ich die nirgends gefunden. 

Dass es sich um ein verbasteltes Exemplar handelt, glaube ich eher nicht; ist aus einer Klassik-Sammlung schön nummerierter Kassetten.

Weiss jemand mehr?

   

LG
Manuel
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Hallo Manuel,

die CD-SX stammt aus der letzten Serie von Magna, die es um 1990 herum gab:
http://agfabasf.com/catalog/magna/magna-1990-92/

Zwischen der rosa und der goldenen Superchrom gibt es keinen technischen Unterschied. Die beiden tauchten damals auch gleichzeitig in der Ludwigshafener Horten-Filiale auf. Ich fand das ziemlich lustig: Eine Version für Mädchen, eine für Jungen. Genauso gab es auch die Superferro als CD-X in gold, aber die findet man extrem selten. Die einfache Chromdioxid dagegen kenne ich nur in der rosa Variante, und eine einfache Ferro ohne Super ist mir in dem Design überhaupt noch nicht begegnet.

Bei der Superferro und der Chromdioxid gab es ein kleines Sammelsurium aus verschiedenen Gehäusen, teils von Magna selbst und/oder Polimer (mir ist immernoch nicht hundertprozentig klar, wer von den beiden welche Formen produziert hat), teils von Nora aus der Türkei.

Die Superchrom stecken eigentlich fast immer in diesem Magna/Polimer-Gehäuse, mit verschiedenen Wickelkernen:
https://www.ez647.sk/cc/magna_chromdioxiducx.html

Was Du hast, ist ein älteres Gehäusedesign von Magna, das sie wahrscheinlich ursprünglich für Daimon aufgelegt hatten. Die Daimon GXP II kam ja anfangs mit dem Turbo-Gehäuse von ICM auf den Markt. Als Daimon dann wieder Cassetten von Magna bestellte, wollten sie wohl das Design so ähnlich wie möglich halten, und ließen sich das auch was kosten. Die GXP II waren ja keine Billigcassetten, der Preis lag so zwischen 7 und 10 Mark für eine C-90. Später gab es noch eine Serie von Ilford mit diesem "Pseudo-Turbo-Gehäuse".

Hier noch die oben angesprochene Superferro für Jungs, ebenfalls mit diesem Gehäuse, aber wieder eher Magna-typischen Kernen:
https://www.ez647.sk/cc/magna_superferrocdx.html

Viele Grüße,
Martin
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Interessant, vielen Dank. Auf Daimon wäre ich nicht gekommen, gabs hier in der CH ja auch nicht. Das oben gezeigte goldene Exemplar ist auch schwerer als die anderen Transparenz-Magnas, die ich besitze, und wirkt dadurch haptisch wertiger.

Etwas ist mir beim Band aufgefallen - von den Typ II-Magnas, die ich hier habe, fällt auf, dass es wie zwei unterschiediiche Bänder gab. Die einen vertragen definitiv nur wenig Pegel, die anderen hingegen für Chromdioxid ziemlich viel - und die Kassetten sind aus unterschiedlichen Quellen, teils sogar NOS, Lagerung kann ich also als Grund ausschliessen.

Könnte es sein, dass die Zonal-Bänder da weniger pegelfest sind als die anderen? Bei letzteren tippe ich auf BASF. - sie sind tiefschwarz und riechen sehr ähnlich wie das Bandmaterial in den M-Electronic MC II-Special Edition made in Dessau (bei denen ich vermute, dass da BASF-Restbestandbänder verwendet wurden).

LG
Manuel
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Sicher ist nur, daß Magna eine Kooperation mit Zonal hatte. Und verschiedene Sorten Chromdioxid-Bänder sind mir bei Magna auch schon aufgefallen. Welche genau nun aber von Zonal sind, bin ich nicht sicher.

Es gab auf jeden Fall eine Variante mit matter Oberfläche, eher tief dunkelgrau als schwarz, und mit leichter Hohlkrümmung. Das ist die schlechtere Sorte, die bei ungünsiter Lagerung auch Probleme wie Zusammenkleben der Lagen auf dem Wickel macht. Dann gab es eine Variante, die wirklich den klassischen Einschicht-Chrombändern von BASF sehr ähnlich ist, und bis auf den obligatorischen Pegelverlust durch Alterung auch tadellos läuft. Ob die aber wirklich von BASF kommen, weiß der Geier...

Viele Grüße,
Martin
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Ich will noch mal kurz berichten, was mir wieder mit einem alten Walkman passiert ist:

An dem Grundig Beat Boy 170, aka Sanyo MGP 500 habe ich mir schon längere Zeit die Zähne ausgebissen. Mir gefällt das Modell ganz gut, weil es noch nicht so 90s rund ist, das Laufwerk an sich noch nicht zu winzig und trotz der guten Ausstattung mit Autoreverse und Dolby bekommt man die Geräte sehr günstig. Das ist ganz bestimmt kein High End Gerät und man hört das typische Motorsurren relativ laut (trotz Elkokur keine Besserung), aber der Verstärker hat ordentlich Leistung und der Sound an sich ist sehr gut. Wenn man mit Dolby hört ist das Surren kaum noch wahrnehmbar.

Ich hatte nun schon 3 dieser Geräte, plus die Sanyo Version (gebaut sind die Dinger in Korea). Trotz einer zusätzlichen Distanzscheibe zwischen den Capstanen, die das Spiel verringert hat, neuer Andruckrollen und erhöhtem Anpressdruck ist es mir leider nicht gelungen, dass Alle Cassetten ordentlich abgespielt wurden. Während die eine ging, hatte die Andere starke Dropouts und ein Kanal war dumpfer als der Andere. Drehte ich die Cassette um und lief die Gegenseite plötzlich richtig und in Rückwärtsrichtung klang die Vorderseite auf einmal gut. Der Tonkopf hatte schon einen sehr üblen Einschliff. Ich habe in meiner Kiste geguckt, die mir mal ein Freund vermacht hatte und habe tatsächlich den richtigen Tonkopf gefunden. Eingebaut und… BÄM. Alle Cassetten laufen plötzlich perfekt. Eben noch feinjustiert.

Ich hab das jetzt schon öfter in unterschiedlichen Geräten beobachtet, dass irgendwie einzelne Cassetten plötzlich eine schlechtere Performance haben, als auf anderen Geräten mit gutem Kopf (sei es ein dumpfer Kanal, Fading, erhöhte Dropouts), während andere dann wieder perfekt laufen. Wahrscheinlich hat dann nicht mehr jedes Band zuverlässigen Kontakt zum Kopf. Typischerweise ist es bei Recordern aber so, dass man erst mal gar nichts merkt, nur Reineisenbänder sich nicht mehr richtig bespielen lassen (auch dort ist ein Kanal dann erst mal dumpfer als der Andere, während alle anderen Bandsorten noch funktionieren…).

LG Tobi
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(06.11.2022, 22:41)2245 schrieb: Unsere 1986/88 SA war auch in zwei Versionen hier imHandel, einmal die aus dem damals neuen Werk in Rammelsbach und auch die Europa Version made in Japan.
Das Gold der deutschen Version ist kräftiger, das aus Japan blasser, zudem steht auch noch klein Made in Japan drauf.

Interessanter Weise bei mir genau umgekehrt.

Ohne "Made in Japan" kräftigers Gold als das ohne.

Leider auf meinen Bildern nicht ganz so gut im Vergleich.


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Sehr gute Information Tobi, also wenn der Tonkopf nicht mehr eben ist kann man wohl unter Umständen Probleme mit der Spurgenauigkeit usw. bekommen. Ich erinnere mich dunkel, das es bei meinen Sharp GF5454 ähnlich war bis der neue Kopf drin war.
Gruß
Lorenz
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Möglich, dass GF5454 und GF9000 Ähnliche oder gleiche Köpfe haben.
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(18.03.2023, 14:42)SonyKassettenkaiser schrieb: Sehr gute Information Tobi, also wenn der Tonkopf nicht mehr eben ist kann man wohl unter Umständen Probleme mit der Spurgenauigkeit usw. 


Es gibt besonders Probleme, wenn man bei einem eingeschliffenen Tonkopf den Azimut verstellen will/muss. Da hilft nur Austausch oder Läppen...
Viele Grüße 
Manfred

"The warm sound of analog recordings is made of harmonic distortion and Tape hiss - I like it".
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Hallo Zusammen,

gerade so beim Durchsuchen diese Anzeige gesehen:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...-172-17346

Kann das möglich sein? Schon mal irgendjemand davon gehört? Die Laschen für die Banderkennung sind ja trotzdem Typ IV.

Ich meine der 1. April ist ja noch etwas entfernt Big Grin .

Viele Grüsse

Volker
Womit ich derzeit Musik höre: 
Kenwood KA-801 | KT-815 | KX-1060 | KD-4100R | Lautsprecher NUMAN Retrospective 1977
SONY TA-FE510R | ST-SE500 | TC-KE300 | TC-KE600s | CDP-XE220 | MDS-JE330
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Das hatten wir neulich schon mal irgendwo hier. Das sind wohl Sonderanfertigungen für besonders harte Bedingungen. Flugschreiber oder so. Die haben ja keine Bandwahl, deshalb juckt die die Codierung auch nicht. Das Gehäuse ist aber besonders resistent gegen Verformung usw. Ich glaube das war der Grund.

Letztendlich, wenn die billiger wären, könnte man darüber nachdenken. Ich würde die einfach mit nem guten Typ II Band bestücken, bei der Aufnahme die Löcher zukleben und bei der Wiedergabe fällt es dann eh nicht auf, dass nur Subsitut Band drin ist. Die meisten Reineisenbänder fangen jetzt auch an ungünstig zu altern und die Optik bleibt dann aber erhalten, zumal man da auch TDK Band nehmen kann, dann hat man den originalen Vorspann und SA oder SA-X ist immer eine gute Wahl!

LG Tobi
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Flugschreiber möchte ich bezweifeln, dafür wurden keine Compactcassetten verwendet. Auch der Spruch aus der Anzeige mit dem "robusten Bandmaterial der AD-S" kann nicht ganz stimmen: Diese Metallrahmen-Cassetten sind von 1989. AD-S gab es von 1984 bis maximal 87, und dabei handelte es sich eigentlich auch nur um AD-Band im Transparentgehäuse.

Es handelt sich hier um Cassetten für langsam laufende Voice-logging-Geräte von Uher, wenn ich das jetzt nicht verwechsle. Jemand hier aus dem Forum (Wolfgang?) hatte vor Jahren mal zwei Stück davon probehalber bespielt und festgestellt, daß das Bandmaterial scheinbar sogar für 2,38 cm/s optimiert war. Mangels eigenem Low-speed-Recorder konnte ich nur mal eine mit Normalgeschwindigkeit bespielen. Das ging auch hervorragend.

Warum also nicht einfach original so belassen? Bespielen und Abspielen geht dann entweder auf einem Deck mit manueller Bandsortenwahl, oder man versucht sich mal an dem Experiment, es als Typ II zu bespielen. Das Band ist ja durchaus verwandt mit der AD, die zu den Typ-I-Cassetten mit eher etwas höherem Bias-Bedarf gehört. Mit etwas Glück läßt sich die Vormagnetisierung in Typ-II-Stellung dann weit genug absenken. Die Höhenaussteuerbarkeit wird etwas leiden, dafür wird auch das Rauschen weniger - einen Versuch wäre es wert.

Viele Grüße,
Martin
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Bin heute zufällig auf diesen Cassettenrelease zum aktuellen Kinofilm "Super Mario Bros" gestoßen:
https://www.iam8bit.com/collections/smb/...s-cassette
Vielleicht ja für den ein oder anderen hier von Interesse :-)
Favoriten: DENON, FUJI, HITACHI, MAXELL, SONY, TDK, THATS !!
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Ich wollte heute mal wieder ein gepflegtes Mixtape aufnehmen. Standesgemäß zur Musik auf meine damalige "Brot- und Butter" Kassette. Das nachfolgende Exemplar stammt aus einem "ganze-Kiste-Konvolut", den ich günstig erwerben konnte...

Während der Aufnahme, KLACK, das Revox B 215 schaltet ab...

Mist, was ist denn jetzt los? Seht selber:

   

   

Kennt Ihr das Problem? Kommt das öfter vor? Oder ist das eher ein Einzelfall?
Viele Grüße 
Manfred

"The warm sound of analog recordings is made of harmonic distortion and Tape hiss - I like it".
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(25.03.2023, 16:55)Kirunavaara schrieb: Flugschreiber möchte ich bezweifeln, dafür wurden keine Compactcassetten verwendet. ...


Viele Grüße,
Martin

Zählen VoiceRecorder auch zur Gattung Flugschreiber?

Im Museum bei Wasserburg (Bodensee)

Gibt es das hier:

   


Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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Oh, für den voice recorder wurden offensichtlich doch Compactcassetten verwendet. Hätte ich so nicht erwartet - alle Geräte, die mir aus dem Flugbereich bisher auf Bildern begegnet sind, waren Sonderkonstruktionen abseits der üblichen Formate für den Massenmarkt.

Das Problem mit den abbrechenden Ringen an Wickelkernen kenne ich gut, das haben die älteren ICM schon vor 30 Jahren gemacht. Inzwischen sind die allermeisten Cassetten so alt, daß der Kunststoff spröde werden kann, und derartige Ausfälle kommen immer mal wieder vor. Bei TDK hatte ich das allerdings noch nie.

Viele Grüße,
Martin
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Gut zu wissen, dass Du das bei einer TDK noch nie hattest, Martin. Ich nämlich auch noch nicht.

Habe heute mal die anderen Kassetten diesen Typs aus dem Konvolut inspiziert und konnte keine Auffälligkeiten feststellen.

Der Wickel ist getauscht - Aufnahme läuft! - 

Exclamation  Deshalb: "Bandsalat-Kassetten" niemals wegwerfen, oder zu "Kunst" verarbeiten. Ich habe eine große Kiste, da findet ich meist das passende Material zur Reparatur  Smile
Viele Grüße 
Manfred

"The warm sound of analog recordings is made of harmonic distortion and Tape hiss - I like it".
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On the old TDK, some of my pieces have experienced Emtec-like deformation of the hubs, which is logical due to the design of the hubs, but also a slight disappointment, I was expecting a higher durability of a higher quality material.
I have only encountered edge breakage with Agfa so far.
Of course everyone will have a different experience, given the condition and history of a particular audiotape.
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