06.03.2021, 13:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2021, 13:29 von SonyKassettenkaiser.)
So ich verlinke hier mal ein Bild von SR2245
https://tonbandforum.de/attachment.php?aid=37117
Das wäre dann des Rätsels Lösung. Wenn bei meinem nachgestellten TC K 590 (und auch 611S) der Bias so ist, das etwa in Mittelstellung (Plus minus ein bisschen, je nach Generation) die TDK D und viele andere Ferros im Bereich von 10 Uhr bis leicht nach Mittelstellung den Soll Wert erreichen, dann ist es logisch wenn das Deck ab Werk vorher für eine Mittelstellung von HF S einen um mindestens 10% nach oben geschobenen Regelbereich hat viele Standdard Ferros an der unteren Reglergranze kratzen oder gar nicht mehr einmessbar sind.
Ich frage mich nur warum Sony sowas macht. Ich kenne keinen der Superferros häufig gekauft hätte. Sind auch in freier Wildbahn fast nicht anzutreffen. Dann immer eher Typ II. Da auch mal gerne Mehrschichtbänder. Zumal ja Deutschland ohnehin Typ II Land war.
Waren Superferros vielleicht im Rest der Welt ggü. Typ II verbreiteter?
https://tonbandforum.de/attachment.php?aid=37117
Das wäre dann des Rätsels Lösung. Wenn bei meinem nachgestellten TC K 590 (und auch 611S) der Bias so ist, das etwa in Mittelstellung (Plus minus ein bisschen, je nach Generation) die TDK D und viele andere Ferros im Bereich von 10 Uhr bis leicht nach Mittelstellung den Soll Wert erreichen, dann ist es logisch wenn das Deck ab Werk vorher für eine Mittelstellung von HF S einen um mindestens 10% nach oben geschobenen Regelbereich hat viele Standdard Ferros an der unteren Reglergranze kratzen oder gar nicht mehr einmessbar sind.
Ich frage mich nur warum Sony sowas macht. Ich kenne keinen der Superferros häufig gekauft hätte. Sind auch in freier Wildbahn fast nicht anzutreffen. Dann immer eher Typ II. Da auch mal gerne Mehrschichtbänder. Zumal ja Deutschland ohnehin Typ II Land war.
Waren Superferros vielleicht im Rest der Welt ggü. Typ II verbreiteter?
Gruß
Lorenz
Lorenz