Uher Rdl Kopf defekt?
#1
Hallo Maschinenfreunde,

hab nen kleines Problem mit meinem Royal Deluxe. Wenn ich das Band abspiele, welches ich mit dem Rdl bespielt habe, höre ich bei Liedpausen/leisen Passagen, die Gegenseite dumpf durch. Musste auch feststellen, dass die Aussteuerung sehr stark ist, im vergleich zu anderen Bandmaschinen, ist jedoch nicht verzerrt oder ähnliches, aber selbst wenn ich sie verringere ändert das nichts..Hab die Bänder mal auf nem Akai abgespielt, welches beim Abspielen die Austeuerung anzeigt, ist schon innorm kräftig.. Ich fürchte ja, dass der Abspielkopf meines Rdl ausgenudelt ist bzw. nicht ganz i.O. ist..Möchte mich aber bei Euch noch mal absichern, vielleicht ist es ja doch was anderes? Das Tonband ist übrigens von Maxell und war brandneu, außerddem habe ich natürlich auch noch andere Bänder ausprobiert!
Ich hoffe einer von Euch kann mir weiterhelfen?!

Viele Grüße,
Georg
Zitieren
#2
Hallo,
die Sache hört sich zunächst nach einem dejustierten Wiedergabekopf und verstellten Potis auf der Kopfleiste an.
Schöne Fotos der Kopfleiste helfen bei der Ferndiagnose.

Gruß
Peter S.
Zitieren
#3
Hallo Georg,

erstmal herzlich willkommen im Forum!

Zu deinem Problem: Das nennt sich "Übersprechen der Gegenspur". Wenn du "Übersprechen" oder "Gegenspur" in die Suche eingibst, wirst du hier im Forum einiges dazu finden.

Es ist kein Defekt, sondern eine Engpass der Viertelspurtechnik, leider.

Dir Rdl zeichnet durchaus "mit Dampf" auf. Da können die Zeiger anderer Geräte schonmal im roten Bereich kleben.

Wenn die Aufnahme/Wiedergabe keine weiteren Auffälligkeiten zeigt, würde ich davon absehen, an dem Gerät etwas zu schrauben.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#4
Hallo Georg,

ich kann mich Niels hier nur anschließen, würde Dir aber folgende Prüfungsschritte empfehlen, da evtl. eine falsche Höheneinstellung eines Kopfes schuld sein könnte. Dazu solltest Du in zwei Schritten vorgehen:

1. Wenn die Eigenaufnahme auf einem Fremdgerät normal klingt, kannst Du schonmal annehmen, dass der Azimut des Aufnahmekopfes korrekt steht. Kannst Du die Eigenaufnahmen auch gut auf der RdL wiedergeben, dann stimmt der Azimut des Wiedergabekopfes auch, ansonsten justiere mal vorsichtig an der Schraube im Frontblech des Kopfträgers. Das geht sehr einfach, wenn Du ein Rosa Rauschen aufnimmst oder alternativ das Rauschen eines UKW-Empfängers zwischen zwei Senderfrequenzen.

2. Ist das alles korrekt, müsstest Du die Abschirmbleche vor dem Löschkopf, Diakopf und dem Wiedergabekopf entfernen und ein Band abspielen. Das Band muss zwischen den eingefrästen Markierungen laufen.


Noch ein genereller Hinweis: Die Aussteuerungsanzeige der RdL ist recht träge, im Zweifel ist eine leichte Untersteuerung ratsam. Da Du aber sagtest, dass die Aufnahmen unverzerrt klingen, wird es an einer falschen Aussteuerung wohl nicht liegen. Trotzdem wundert mich, dass Deine Akai einen ungewöhnlich hohen Pegel anzeigt.
Zitieren
#5
Was tut die Uher auf Band? Ich traue ihr auf 19 durchaus 320 nWb/m zu. Was hat Akai? 185 oder 250 nWb/m, vermute ich.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#6
Hallo,
hier eine RdL-Kopfleiste, an der sich noch keine Bastelfinger zu schaffen gemacht haben. Vielleicht hilft's bei der Justage.

[Bild: RdL-KopfPotis.jpg]

Gruß
Peter S.
Zitieren
#7
Hallo,

vielen Dank für Eure Tips und Ideen. Hab mein Kopfteil mal mit deinem Peter verglichen, an en Potis wurde nicht gedreht. (Wofür sind die eigentlich da?)
Zur Einstellung der Spur der Köpfe, die habe ich vorher schon überprüft, und das leider nicht nur einmal:-) Hatte und habe ja auch schon einige Tonbandgeräte und kenne die Vorgehensweise daher;-) Das war und ist aber auch genau der Grund, warum ich nach Hilfe schreie, weil ich das so noch nie hatte?! Naja, ich probier noch mal sonen bisschen rum, ich glaube nähmlich, dass das beim Abspielen aufm Akai x201d nicht zu hören ist, beim Grundig TK340 aber auch?.. Ich meld mich noch mal:-)

Grüße,
Georg
Zitieren
#8
Hallo Georg,

bei meinen 4-Spur RdL's hört man von der Gegenspur nichts.
Ein einziges Mal hab ich sie dann doch gehört, aber das war an einem selbst aufgebauten Tonkopfträger wo ich die Kopfhöhe noch nicht genau genug eingestellt hatte.
Ich tippe, wie die Kollegen oben auch schon, auf die Kopfeinstellung.

Die Frage ist nur wie kann das passiert sein ? Kennst du die Vorgeschichte deiner RdL, speziell des Tonkopfträgers ? Ist das Problem plötzlich aufgetreten ?
Wie ist übrigens der Zustand der Köpfe? Schon stark oder gar schief eingelaufen ?
Ein extrem schief eingelaufener Spiegel könnte möglicherweise auch ein Grund sein.

Zu der von dir beobachteten sehr starken Aussteuerung kann man eigentlich nur empfehlen die Einstellungen gemäß Service Manual (gibt's im download-Bereich) zu überprüfen oder überprüfen zu lassen.

Zu deiner Frage zu den Potis: 2 davon sind zur Einstellung des Wiedergabepegels und 2 zur Einstellung der Vormagnetisierung (die beiden am Rand).

Grüße

Peter
Zitieren
#9
Ein Foto von den Kopfspiegeln wäre in der Tat nützlich. Bogen hat die Tonköpfe zwischendurch verbessert. Bei dem neueren Typ - der sich meines Wissens durch eine längere Lebensdauer auszeichnet - sieht man, dass ein Metallstück zwischen den beiden Spuren im Kopf eingesetzt ist. Ich vermute mal, dass es sich um ein Abschirmblech handelt. Bei mir sind überall die neuen Wiedergabeköpfe drin, sodass ich keinen Vergleich von alten und neuen Köpfen beim Übersprechen vornehmen kann.


Gruß,

Ferrum
Zitieren
#10
Moin,

hier mal 3 Fotos:

[Bild: IMG_06452.jpg]


[Bild: IMG_06512.jpg]


[Bild: IMG_06482.jpg]

Sind nicht so abgenutzt, oder? und die Einstellung müsste auch stimmen

[Bild: IMG_06522.jpg]
[Bild: IMG_06532.jpg]

..aber das mit dem Abschirmen zwischen den Spuren bei den neueren Köpfen, würde für mich auch nen Sinn ergeben! Das Überspielen fällt, wie eigentlich ja immer, wie ich hier nachgelesen habe, viel stärker bei den 19cm/s auf!

Ich hoffe die Fotos helfen mir weiter:-S

Grüße,
Georg
Zitieren
#11
Hallo Georg,

Respekt. Super Fotos hast du da gemacht. Ich krieg sowas nie so scharf hin.

Für mich sieht's im Foto ein bißchen so aus, als ob das Band am Aufnahmekopf minimal zu hoch laufen würde. Aufnahmerichtung ist schräg von oben. Im Foto sind Bandoberkantante und Spiegeloberkante deckungsgleich, d.h. bei Blick genau senkrecht von vorne müßte das Band leicht zu hoch liegen. Kann natürlich täuschen.
Ich nehm dafür immer einen Zahnarztspiegel. Der paßt zwischen Rolle und Kopf und ermöglicht so die optimale Blickrichtung aufs Band.

Meiner bescheidenen Meinung nach sind die Köpfe wirklich nicht mehr die besten. Wären's meine, würde ich in diesem Stadium an Läppen denken. Mal schau'n was die Kollegen dazu sagen.

Meine Köpfe haben übrigens alle das von Ferrum genannte "Metallstück zwischen den Spuren" nicht - von der Gegenspur hör' ich trotzdem nix.

Ich bin mir im Augenblick nicht sicher warum die Gegenspur bei 19 cm/s stärker zu hören sein soll. Wo hast du das gelesen ?

Grüße

Peter
Zitieren
#12
Hallo,

die Köpfe sind ja schon ganz schön runter, es müsste aber noch hinzubekommen sein.
Schau mal, ob sich an der unteren Kante des Wiedergabekopfspiegels ein feiner Grat gebildet hat:
[Bild: einschliff.jpg]

1. Neuzustand
2. Normaler Einschliff
3. Einschliff mit Grat, das Band wandert zur anderen Seite, evtl. Übersprecher

Nummer 3 hatte ich schon bei zwei Royals, den Grat habe ich mit einem superdünnen, mit 1000er Schleifpapier beklebten Holzstäbchen abgenommen
(nein, nicht abgerutscht und über den Kopfspiegel gehobelt).
Bei mir hat das geholfen.

Gruß

Peter S.
Zitieren
#13
Läppen, wer kann denn sowas machen?
Hab die Höhe gestern nen bisschen verändert, weil die obere Spur vom Löschkopf nen bisschen rausguckte.. Habe ich aber schon bei vielen Geräten gesehen..Aber wenn ich die Höhe während des Laufens verändere, höre ich die Gegenseite immernoch durch. Die "direkte" Höhe von Aufnahmekopf und Abspielkopf habe ich noch nie geändert, und der Lack ist auch noch in Ordnung! habe auch das Gefühl, dass die Köpfe, wie nur auf den Fotoaufnahmen zu sehen, sehr feine Riefen aufweisen, zumindest der Aufnahmekopf. Das kann man mim bloßen Auge eigentlich nich sehen. Wofür brauch man eigentlich die Vormagnetisierung? Wird die mit dem Tonkopf aus Messing "gemacht"? Naja, mal sehen was die anderen so dazu sagen, aber vielen Dank schon mal!
Ist die Halbspur eigentlich wirklich viel besser im Klang? Lohnt es sich da nen Kopfteil zu besorgen?

Viele Grüße,
Georg
Zitieren
#14
Nein, nicht ganz läppen, nur den eventuellen feinen Grat (gelbe Linie) entfernen ohne die "aktive" Fläche des Kopfes zu berühren.

[Bild: RdLGrat.jpg]

Der Messingtonkopf neben dem Löschkopf ist nur für den Diapilot und hat mit der Vormagnetisierung nichts zu tun, kann eigentlich deaktiviert werden, falls er den Bandlauf stören sollte.
>Den Greifring mit dem die Andruckrolle gehalten wird würde ich korrekt aufsetzen, damit nicht noch Höhenspiel entsteht.

...übrigens, ist da etwa böses Bandmaterial aus hellgrünen Kartons eingelegt?
Zitieren
#15
Zitat:peter_l postete
...Ich bin mir im Augenblick nicht sicher warum die Gegenspur bei 19 cm/s stärker zu hören sein soll. ...
Das man bei 19,1 cm/s mehr von der Gegenspur hört, dürfte an der bei der höheren Geschwindigkeit stärkeren Induktion liegen. Dafür rauscht es weniger. Auch ein Grund warum 38,1 cm/s und Viertelspur nicht zusammengehen.

Davon ab sehen die Köpfe aus, als wenn ein Schlosser dran gearbeitet hätte, zudem sind sie völlig ungleichmäßig ab- bzw. eingeschliffen. Viel kann man da nicht mehr verderben.

Auf dem Bild, wo man sieht wie das Band an A- und W- Kopf anliegt, ist mir aufgefallen, dass im ansonsten blitzsauberen Geräteinneren einiges an Bandabrieb herumliegt. Das könnte Peters Vermutung nach einem Grat untermauern.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Zitieren
#16
Zitat:audio308 postete
Läppen, wer kann denn sowas machen?

Hab die Höhe gestern nen bisschen verändert, weil die obere Spur vom Löschkopf nen bisschen rausguckte..
Läppen ist nur was für die Extremisten unter den Tonbandlern :-)
Es gibt dazu ein paar Beiträge hier im Forum. Bei Interesse einfach mal nachlesen.

Nur nachgefragt: womit hast du "die Höhe" verstellt ?

Die Löschkopfhöhe ist übrigens unkritisch. Da geht's nicht so genau wie bei den A-/W-Köpfen.

So einen Grat habe ich übrigens auch schon mal weg-operiert. Aber bitte
g a n z vorsichtig. Am besten unter einer guten Lupenleuchte. Frei Auge würd' ich das nicht riskieren wollen.

Die "Vormagnetisierung" geht zusammen mit dem Audiosignal auf den Aufnahmekopf.

4-Spur ist nicht schlecht. 2-Spur ist aber schon besser. Kann vergleichen, da ich auch einen 2-Spur-Träger habe.

Grüße

Peter
Zitieren
#17
Gegensspurübersprechen hat was mit der Wellenlänge zu tun. Ich glaube Capstan hat das mal beschrieben. Habe den Beitrag aber nicht mehr gefunden, der mit der dazugehörigen Formel versehen war.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#18
Muss ganz ehrlich sagen, dass ich selbst mit Lupe keinen Grad erkennen kann! Ich habe auch mal das Band ohne die Abschirmklappe laufenlassen, das Band bleibt in der Spur! Habe mir noch mal nen paar "blöde" Stellen auf einem Band rausgesucht, wo man das Gegenüberspielen sehr deutlich mit meinem Rdl hört, und habe die gleichen Stellen mit nem Akai x201D verglichen, da hört man eigentlich nix!;-( Kann mir ganz ehrlich gasagt nicht vorstellen, dass die Köpfe, oder noch besser Akai generell, besser sind als die von Uher, oder etwa doch:-S ?!
Beim Rdl kommen auf jeden Fall die "Bässe" besser zur Geltung und es klingt alles etwas ausgewogener und weicher.
An den Köpfen habe ich selber nie was gemacht, habe das Rdl vor 5 Jahren aufm Flohmarkt gekauft. Was also davor geschah, weiß keiner?! Der Bandabrieb kommt übrigens von nem BASF Band, was sich sonen bisschen auflöst, was ich nur zu Testzwecken mal verwendet habe, zum Vergleich..! Ist was für die Tonne:-) Ansonsten arbeite ich mit Maxell, teilweise unbespielt, die letzte Generation, 18-180..
Danke für Eure Ideen, bitte mehr!

Georg
Zitieren
#19
18-180 hat wohlgemerkt nichts mit Generation zu tun sondern gibt die Stärke des Bandes in Mikrometern und die Spiellänge beider Seiten auf 19 cm/s gerundet an, also 18 µm,180 Minuten. Das Band oben scheint rückseitenbeschichtet zu sein und kann keines mit dieser Zahlenkombination sein, denn XL-I oder UD-XL gab es nicht in 18 µm. Allerdings deutet die Spule auf ca 1990 ff.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#20
;-) Das Band oben ist nen UD-XL 35.. Der Dreck kommt jedoch auf jeden Fall von dem blöden BASF.. Ich dachte das wäre die letztze Generation gewesen;-( Wollte in dem gleichen Laden wo ichs gekauft habe nen paar Jahre später noch mal eins kaufen, und dann hatten se keins mehr..

Viele Grüße,
Georg
Zitieren
#21
Wenn ich mir die Fotos vom Bandlauf ansehe, dann liegt das Bond am Impulskopf (der messingfarbene Kopf) zu hoch. Kann es sein, dass die Messingrolle, die das Band führt, zu hoch eingestellt ist?
Zitieren
#22
Hi,
hab die Höhe der Rolle auch schon mal nen bisschen verändert während des Abspielens, keine veränderung, leider..Hab auch veststellen müssen, dass bei der einen Spur, der unteren des Kopfes, wahlknopfstellung Mono 2, das überspielen der Gegenspur stärker ist:-( Hab mir dann bei ebay am Sonntag nen Kopfträger ersteigert, "sehr guter und gepflegter Gebrautzustand", voll die verar.. hab ihn gestern bekommen und habe schon beim ersten Anblick der Kopfoberfläche, bevor ich ihn einbaute, gewusst, dass er auf jeden Fall schlechter als meiner sein muss..!Bingo! 0 Höhen und beim Aufnehmen fehlt sogar eine Spur vollständig und die andere ist total besch..eiden:-( D.h. 33€ das Klo-runtergesüpühlt! Bei dem Abspielkopf sieht man schon mit bloßem Auge, dass er bis zur Verschleißgrenze runter ist, da kommt schon so was von den "Innereien"des Kopfes ganz leicht durch:-)Echt lustig, wenns nicht so traurig wäre...Hat denn einer von Euch einen Kopfträger, den er entbehren könnte, und der funktioniert;-)

Viele Grüße,
Georg
Zitieren
#23
Hallo Georg,

das tut mir leid für dich. Zum Trost: das ist mir auch schon passiert.
Meiner war zum Glück nicht ganz so teuer. Zudem habe ich mit dem Verkäufer danach noch eine akzeptable Lösung finden können.
Also ruhig mal anfragen.

Ich wundere mich eh immer wieder, welche Preise bei ebay bezahlt werden für Tonkopfträger von denen man weder den mechanischen (=Einschliff) noch den elektrischen Zustand kennt.
Leider ist es nämlich gar nicht so selten, daß eine oder auch beide Spulen eines Kopfes keinen Durchgang mehr haben. Ich habe selbst schon eine kleine Sammlung elektrisch toter Köpfe.

Aber Kopf hoch und weitersuchen - irgendwann klappt's dann schon ;-)

Grüße

Peter
Zitieren
#24
Hallo Georg,

tut mir auch sehr leid wegen der abgebrannten Moneten, waren denn bei der Auktion keine Bilder dabei, die den Zustand der Köpfe dokumentierten? Habe vor zwei Monaten ebenfalls einen kompletten Träger B77 preiswert gekauft und die waren einwandfrei im Bild zu sehen, die Maschine ertönt wie neu...

Heribert
Zitieren
#25
Hi,
ne, leider waren da keine besonders guten Photos dabei..Aber ich habe den Verkäufer angeschrieben und er nimmt das "Ding" zurück.. Schwein gehabt!Mal nen fairen ebayer gefunden!Ich suche dann wohl mal weiter..

Viele Grüße,
Georg
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste