05.10.2024, 13:41 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2024, 14:54 von pkm.)
O.K. Wolfgang,
hier was zur Wiedergutmachung,
[attachment=75005]
Gruß
Peter
Ergänzung:
ich denke ich hab das Thema getroffen, Beispiele für schlechten Geschmack sollten auch erlaubt sein,
den Mercedes 600 gibt es so auch nicht vom Werk,
06.10.2024, 10:24 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2024, 10:25 von cisumgolana.)
Hallo Peter!
Die Hahn/Filter-Kombi könnte m. E. generell für die
Kraftstoffzufuhr/-sperrung sein.
Schließlich fließt hier der Kraftstoff rein durch die Schwer-
kraft in den (Steigstrom)Vergaser. Möglicherweise würde
der Kraftstoff sonst die Schwimmkammer überfüllen. Was
dazu führt daß der Kraftstoff unkontrolliert austreten kann.
So ich mich korrekt erinnere, gab es (hier nicht sichtbar,
weil weiter oben an der Spritzwand) einen weiteren Kraft-
stoffhahn - Funktion Reserveumschaltung.
Durch die Drehung von Normal auf Reserve wird der Kraft-
stoff aus einem kürzer in die Höhe ragenden Ablaufrohr für
den Reservekraftstoff freigegeben.
Zumindest mein 170Da hatte das. Der ist aber aus der Nach-
kriegszeit. Vielleicht ist beim Benziner (V) und/oder bei Vor-
kriegsmodellen die Umschaltung anders gelöst worden?
Gruß
Wolfgang
Ist mir passiert:
Motor stottert
ich schalte auf Reserve um
Motor geht aus
???
5L Kanister nachgefüllt und auf Normal geschaltet
Motor bleibt aus
Wieder auf Reserve
Motor bleibt aus
???
Nach einer längeren Suche und einer ziemlichen Sauerei
Warum?
Weil ich den Umschalthahn ausbauen mußte. Dabei gelangte
ziemlich viel Diesel in den Innenraum, bevor ich das Loch
notdürftig gestopft hatt.
Was war passiert?
Jahrelang wurde der Hahn nicht bewegt. Die Dichtungshülse mit
den zwei Löchern war geschrumpft. Druch die Bewegung hatte
sie sich in einer Stellung so verkeilt, daß alle (!) Löcher dicht waren.
Folge = kein Kraftstoffdurchfluß.
Irgendwann ging es dann, streng riechend weiter gen Heimat...
06.10.2024, 12:23 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2024, 12:24 von timo.)
Nehmt's mir nicht übel, Leute, aber von dem Fahrzeug auf kriminelle Machenschaften des Halters zu schließen, ist nicht nur "nicht nett", sondern könnte strafrechtlich als üble Nachrede ausgelegt werden. Ich lösche die entsprechenden Beiträge und Passagen mal.
06.10.2024, 12:31 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2024, 13:16 von janbunke.)
(06.10.2024, 12:23)timo schrieb: Nehmt's mir nicht übel, Leute, aber von dem Fahrzeug auf kriminelle Machenschaften des Halters zu schließen, ist nicht nur "nicht nett", sondern könnte strafrechtlich als üble Nachrede ausgelegt werden. Ich lösche die entsprechenden Beiträge und Passagen mal.
Ist nicht persönlich gemeint.
Ich weiß zwar nicht worum's geht, aber ohne abgebildetes, komplett lesbares Nummernschild kann doch gar keine Zuordnung zu irgendeinem Halter hergestellt werden.
(06.10.2024, 12:31)janbunke schrieb: Ich weiß zwar nicht worum's geht, aber ohne abgebildetes, komplett lesbares Nummernschild kann doch gar keine Zuordnung zu irgendeinem Halter hergestellt werde.
Wir sind alle keine Juristen (soweit ich weiß). Wenn hier ein in der Form seltenes Fahrzeug inklusive eines Nummernschildfragments zu sehen ist, dann kann ich mir schon vorstellen, dass das aus rechtlicher Sicht einem Halter eindeutig zugeordnet werden kann.
Natürlich müsste jemand den Halter erst mal darauf aufmerksam machen. Ich sage aber: Lieber nichts riskieren.
06.10.2024, 13:02 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2024, 10:20 von bitbrain2101.)
(06.10.2024, 12:31)janbunke schrieb: Ich weiß zwar nicht worum's geht, aber ohne abgebildetes, komplett lesbares Nummernschild kann doch gar keine Zuordnung zu irgendeinem Halter hergestellt werde.
Dieser Aussage stimme ich 100% zu. Die einzige Situation, in der ich dafür Verständnis hätte, wäre wenn die Halter der Fahrzeuge persönlich bekannt wären und einer Clan-Familie zugehörig sind.
MfG, Tobias
P.S. @Timo, dann müssen Nummernschilder eben vollständig abgedeckt werden, dann kann der Jurist keinen Beweis erheben. Beiträge gleich löschen halte ich für übertrieben.
Zu Risiken und Nebenwirkungen schlagen Sie Ihren Arzt und würgen Sie den Apotheker
06.10.2024, 13:40 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2024, 13:51 von djhoerbie.)
Mea maxima culpa
Mein Post war absolut nicht diskriminierend oder gewaltverherrlichend gemeint
Es gibt sicher noch ein paar ehrliche Großverdiener, die sich so etwas leisten können.....vielleicht
Gruß
Hörbie
Ja, man sollte sich vorher informieren....das ist ja "nur ein Mercedes"!
Der kostet "nur" zwischen 110.000 und 190.00 Euro! Hätte ich jetzt
als echten Maybach deutlich höher angesetzt!
Manch einer stellt für den Preis nicht mal den Wecker!
Kann jetzt auch gelöscht werden, da evtl. zweideutig!
Wenn ich ein Auto auf der Straße sehe und hier einstelle, mache ich das ganze Nr. Schild unkenntlich.
Das was ich bisher gezeigt habe waren Veranstaltungen wo jeder Teilnehmer im Voraus darauf hingewiesen wird, das Bilder veröffentlicht werden können, ich beschränke mich dann darauf alles außer dem Zulassungsbezirk zu übermalen.
Bei absolut extravaganten Autos, oder solche die es nur 2mal in Europa gibt, ist eine Identifizierung des Halters natürlich auch einfacher, wenn alle Menschen dieses Forum lesen.
Diesen Fridolin
[attachment=75051]
soll es weltweit nur noch 200mal geben, und hier auch noch in nicht Post gelb, wohlmöglich kennt aus dem Forum schon jemand den Besitzer.
Ich habe Ende der 80er genau einmal einen auf der Straße gesehen, ehemaliges Postauto, schon im fortgeschrittenen Verfall.
Sagen wir es mal so: Mit so einem Auto ist man ohnehin nicht anonym.
Zum Maybach-Mercedes, da habe ich neulich eine Limousine gesehen, die aktuelle gepimpte/verlängerte S-Klasse, ich habe aber kein Foto gemacht, weil es wie aus Eimern geschüttet hat. Wer sowas hat, kann es sich zumindest leisten, sich um Wertverlust keine Gedanken zu machen, aber vermutlich sind die ohnehin geleast.
heute stand ich in Gorzow in Polen, ehemals Landsberg an der Warthe, in einem Einkaufszentrum buchstäblich wie der Ochs vor dem Tor. Dieses dort ausgestellte Automobil war mir bisher unbekannt, bzw. ich hatte es aus meinem Gedächtnis gestrichen. Wer (er)kennt das Fabrikat?
Gruß
Rainer
NIVEAU ist keine Hautcreme, STIL nicht das Ende vom Besen und HUMOR etwas gutartiges...
heute stand ich in Gorzow in Polen, ehemals Landsberg an der Warthe, in einem Einkaufszentrum buchstäblich wie der Ochs vor dem Tor. Dieses dort ausgestellte Automobil war mir bisher unbekannt, bzw. ich hatte es aus meinem Gedächtnis gestrichen. Wer (er)kennt das Fabrikat?
Es ist in der Tat ein Studebaker Hawk GT. Beim Baujahr bin ich mir nicht sicher. Habe aber noch 2 weitere Fotos auf dem Handy, die ich erst übertragen muss Und das kann dauern, weil leider Abreise bei uns ansteht.
Gruß
Rainer
NIVEAU ist keine Hautcreme, STIL nicht das Ende vom Besen und HUMOR etwas gutartiges...
16.10.2024, 07:53 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2024, 07:53 von timo.)
Fuhr der Hauptprotagonist in "Death Of A Salesman" (Tod eines Handlungsreisenden) nicht einen Studebaker? Wenn ich mich richtig erinnere, kam das Auto da aber nicht gut weg. Es wurde als minderwertiges Fahrzeug dargestellt, das oft in der Werkstatt stand.
02.11.2024, 19:24 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2024, 19:58 von janbunke.)
Nur etwa 11000 mal gebaut, das ist ja nicht besonders viel. Daher ja, der ist relativ selten.
Ich wüßte jetzt auch nicht, wann ich so eine Kiste das letzte Mal gesehen habe, zumal der ja dem 944 sehr ähnlich sieht und man dann schon genau hinschauen muß ob man wirklich einen vor sich hat.
Gerade gesehen (noch gerade fotografierbar, fürchterlich, wie früh es dunkel wird): Seat Ibiza I, zwar schon die letzte Faceliftversion, aber auch die sind inzwischen alle 30 Jahre alt und eigentlich ausgestorben. Ist schon sehr lange her, dass ich einen auf der Straße gesehen habe.
Oh, der war zu meiner Führerschein-Anfangszeit neben dem Kadett E einer meiner Favoriten als erstes Auto. Das Design find' ich auch heute noch toll. Ein Bekannter meiner Eltern mit freier Autowerkstatt war allerdings der Ansicht, ich solle von den frühen Exemplaren Abstand nehmen, weil rostanfällig und auch ansonsten noch nicht ausgereift. Die ab Baujahr 1989 (?) sollten besser sein, waren für mich aber damals unerreichbar. So wurde es dann ein greiser Kadett C.
War wohl auch besser so. Einer meiner Freunde hatte später ein spätes Exemplar (Baujahr 1992?). Auch der hatte so seine Zipperlein.
Deshalb sieht man sie vermutlich schon lange nicht mehr, die Folgegeneration ab 1993 basierte dann ja auf dem VW Polo 6N (der übrigens erst ein Jahr später kam, bei Seat Arosa/VW Lupo war es ein paar Jahre später noch einmal so).
Von daher war ich sehr verwundert und erfreut, den zu sehen, denn das Design von Giugiaro gefiel mir seinerzeit auch gut (der originale von 1984 als Zweitürer sieht am besten aus). Ich war selbst übrigens im Starlet P8 unterwegs.
(11.11.2024, 17:25)tk141 schrieb: Gerade gesehen (noch gerade fotografierbar, fürchterlich, wie früh es dunkel wird): Seat Ibiza I, zwar schon die letzte Faceliftversion, aber auch die sind inzwischen alle 30 Jahre alt und eigentlich ausgestorben. Ist schon sehr lange her, dass ich einen auf der Straße gesehen habe.
Viele Grüße
Nils
Ja, da fährt bei uns auch noch einer herum in der gleichen Farbe, aber in einem erbärmlichen Zustand
Muss ich mir das nächste Mal den TÜV-Stempel ansehen
(11.11.2024, 22:15)tk141 schrieb: Vielleicht reicht schon die Farbe der Plakette
Die blättert wahrscheinlich auch schon ab
Ich hab ihn bisher nur von der Seite und von vorn gesehen.
Sonst hätte ich tatsächlich anhand der Farbe und des Schwarzfeld-Standes
den "TÜV" erkennen können. Haben wir im ersten Ausbildungsjahr gelernt
Heute war ich mit meiner Frau unterwegs nach Magdeburg zu einem Treffen mit einem Mitglied des Forums. Unterwegs habe ich einen Trailer überholt und schon aus größerer Entfernung hatte ich einen 356er Porsche erkannt.
Scheint mir eine etwas seltene Variante dieses Modells zu sei, seht selbst:
Gruß
Rainer
NIVEAU ist keine Hautcreme, STIL nicht das Ende vom Besen und HUMOR etwas gutartiges...
Am Wochenende haben wir unsere "Ziehtochter" in Mannheim besucht und auch ihr Lebensgefährte war da.
Er ist Polizist in Montenegro und konnte während seines Dienstes bei der Grenzkontrolle ein sehr außergewöhnliches
Fahrzeug fotografieren:
Die Karosserie ist komplett aus Walnussholz und der junge Mann am Steuer hat es angeblich selbst "geschnitzt"!!
(19.09.2024, 20:20)timo schrieb: Ha, das war Gedankenübertragung! Ich wollte das Celica-Video vorgestern auch für Nils verlinken, aber irgendwie habe ich es vergessen.
Und die nächste jahrelang vergessene Toyota-Sportflunder in der Halle 77, diesmal ein 1988er Supra 3.0 Turbo:
Zitat:Der Turbomotor hatte mit technischen Problemen wegen der oft defekten Zylinderkopfdichtung zu kämpfen und war deshalb nicht sehr standfest und zuverlässig.
Das Exemplar im Video mit über 230.000 km springt nach 18 Jahren Standzeit sofort an und läuft wie ein Neuwagen.
19.11.2024, 21:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2024, 21:48 von tk141.)
Das wird noch zum Toyota-Kanal!
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die ZKD bei den Motoren werksseitig zu schwach ausgelegt war und man die durch eine bessere ersetzen konnte, was bei so einem Motor natürlich Aufwand bedeutet, ist ja ein Supra und kein Starlet. Aber das ist nicht meine Preis- und Leistungsklasse und in JDM-Tuningzirkeln verkehre ich auch nicht, daher nur Hörensagen. Mir reicht es schon, einen technisch verwahrlosten Starlet durchzureparieren.
Bei dem Kennzeichen des Holzautos habe ich zuerst BO-AT gelesen, aber das O ist wohl doch ein D. Eine andere Interpretation des Begriffs "Landyacht" sozusagen.
04.01.2025, 14:25 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.01.2025, 14:36 von RalfR.
Bearbeitungsgrund: Info hinzu
)
(19.11.2024, 21:43)tk141 schrieb: Das wird noch zum Toyota-Kanal!
Oh nein.
Wenn man nicht wüsste, wie alt der eigentlich schon ist. Die kleinen Scheiben oben hat sich der Besitzer extra aus Glas(!) anfertigen lassen. Im Original waren die aus Acrylglas. Na gut, die "Fuchs"-Felgen Aufsätze sind Geschmacksache.
Fuchsfelgen auf einem Samba... mmmh... Ich finde auch Breitreifen und Tieferlegungen an Oldtimern fürchterlich. Gerade in der VW-Szene ist das aber sehr weit verbreitet. Es ist halt Geschmackssache. Ansonsten steckt da sicherlich viel Arbeit drin. Und man sieht sie außerhalb von Treffen fast gar nicht mehr, da inzwischen zu wertvoll.
Zum Thema exotische SUV habe ich noch was: Ich war vorhin gerade einkaufen, habe neben einem recht großen dunkelblauen SUV/Crossover geparkt, wie es sie zu Dutzenden gibt, ich kann die inzwischen nur noch bei näherer Untersuchung unterscheiden, das ist doch alles ein Brei. Da ich nicht viel einzukaufen hatte, stand er noch da, als ich wiederkam - und da sah ich den Schriftzug am Heck: Lamborghini.
Es handelte sich um einen Lamborghin Urus. Das Ding sieht aber aus, als sei es ein aufgepumpter Seat-Cupra Sowieso. Aber: 2,2 Tonnen, die auf 305 km/h beschleunigt werden können, habe ich gerade gelesen. Technik wie Audi Q7, Bentley Bentayga und Porsche Cayenne. Neupreis 260.000 Euro! Ich bin dennoch mäßig beeindruckt und für ein Bild war es zu eng und schon zu dunkel.
(19.11.2024, 21:43)tk141 schrieb: Das wird noch zum Toyota-Kanal!
Oh nein.
Wenn man nicht wüsste, wie alt der eigentlich schon ist. Die kleinen Scheiben oben hat sich der Besitzer extra aus Glas(!) anfertigen lassen. Im Original waren die aus Acrylglas. Na gut, die "Fuchs"-Felgen Aufsätze sind Geschmacksache.
Ich würde den nehmen, wie er ist und wieder rückbauen, was die Felgen betrifft!
Ich würde den auch nehmen, zumal da in einer Viertelstunde wieder die richtigen Räder drauf wären - meine Garage ist nur zu klein und fürs Carport ist er zu sauber und wertvoll.