AUTOS die einem nicht jeden Tag über den Weg laufen
Stau auf der Autobahn.

Ein 108er Benz ist da ja schon ein seltener Anblick...
   

...aber ein Ferrari 365 GT 2+2?!
   

Viele Grüße
Nils
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Moin,

ein Opel Rekord P 1 auf dem Arbeitsweg:

   

Grüße,

Bernd
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Opel Rekord D 1900 Berlina Automatik thumbup Heart

Den hatten zu meiner Kinderzeit unsere Nachbarn, genau so: Außen grün mit schwarzem Dach, innen braun. Allerdings ohne Weißwandreifen. Die historisch betrachtet hier auch etwas unpassend sind, aber schlecht sehen sie nicht aus.

   
   
Dito hier. Benz Strich-8 230 Automatik.

   
Alfa Spider.

   
Keine Ahnung, eine neue Buggy-Variante? Huh Es stand nichts drauf.
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Hallo!

Während meiner Tagesfahrt nach Köln überholte mich auf der A1 (Höhe Hagen)
ein blauer FORD OSI.

Und vorhin fuhr, als ich vom Schwimmen kam, in ca. 100m Entfernung ein
VOLVO DUETT von mir weg.

Beide Autos konnte ich leider nicht ablichten.

Dafür dieses neue Auto, das ich der Seltenheit wegen, fotografiert habe:

   

   

Dieser, inzwischen auch selten gewordenen, PEUGEOT 205, kam mir auch
vor die Linse:

   

Gruß
Wolfgang
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Hallo!

Heute "neues Futter" für diesen Beitrag gesichtet:

   

   

   

   

Gruß
Wolfgang
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Ist der Benz ein US-Import oder waren die vorderen Blinker original so groß? Mutet irgendwie nicht sehr wohlproportioniert an... sonst natürlich ein schöner Klassiker!

Und auf Bild 2, rechts im Hintergrund: O 305 von der Üstra Hannover ist eindeutig. Der Schuhkarton daneben, ist das ein gewöhnlicher O 405 von der Rhienbahn oder gar der S80-Prototyp?

Viele Grüße,
Martin
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Da wo die fetten gelben Leuchten sitzen sind normalerweise (je nach Ausstattung) Nebelscheinwerfer. Bei einer US-Version hätte ich hinten keine gelben Blinker vermutet.
Aber muss ja auch nicht zwingend original sein. Das Auto ist wunderschön. Ich liebe die kleine Flosse, und besonders mit den Blinkwarzen auf den Kotflügeln.
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Hallo!

Wenn ich den Besitzer des 190er wieder einmal sehe,
frage ich ihn nach Euren Bemerkungen zur Orginalität/Modifikation.

In den ersten Baujahren hatte die "Flosse" übrigens lackiertes Blech
unter den Scheinwerfern. Erst ab 1963 fanden dort die Nebellampen
ihre Plätze. Exportmodelle  hatten dort teilweise eine Blink-/Positions-
leuchten-Kombination.

Die hinteren Blinkleuchten waren bis 1965 in D rot. Danach änderte sich
die Form der Heckleuchten geringfügig und die Blinkleuchten waren gelb.
Exportmodelle hatten schon vorher (je nach Exportland) gelbe hintere
Blinkleuchten.

Gruß
Wolfgang
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Ich hatte eine 190Dc Heckflosse Bj. 61, da war lackiertes Blech unter den Scheinwerfern.
Aus Wikipedia
Ab Juli 1965 hießen die Fahrzeuge 200 und 200 D. Die 200er unterscheiden sich von ihren Vorgängern neben den anderen Motoren durch serienmäßige Zusatzleuchten unterhalb der Hauptscheinwerfer, die Nebelscheinwerfer, Parkleuchten und Blinker enthalten. Die Rückleuchten hatten beim 190 eine oben zur Heckmitte leicht abgeschrägte Form und rote Blinker. Beim 200 waren sie nun auch oben geradlinig, wurden dadurch etwas größer und hatten wegen der neuen StVZO in Europa nun gelbe Blinkgläser.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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Das sind ja schöne Autos, aber die Motorisierung mit dem 55 PS Dieselmotor ist eine Zumutung!
Ich hatte mehrere /8er als 200D. Katastrophe!
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(25.06.2023, 13:17)janbunke schrieb: Das sind ja schöne Autos, aber die Motorisierung mit dem 55 PS Dieselmotor ist eine Zumutung!
Ich hatte mehrere /8er als 200D. Katastrophe!

Das würde ich so nicht sehen...

Man darf nicht vergessen, dass diese Motorisierung aus einer Zeit stammt, als die Durchschnittsgeschwindigkeit auf deutschlands Autobahnen noch bei 100...max. 120 km/h lag und das bringt man mit einem 55PS Dieseldaimler so gerade eben hin. Ein 1200er Käfer oder ein Kadett A lief auch nicht schneller.
Der 200D "Strich Achter" war im Übrigen das Taxi schlechthin. Wozu da eine hohe Endgeschwindigkeit? Die Motorlebensdauer und der (im damaligen Vergleich) niedrige Verbrauch waren viel wichtiger.

Gruß
P.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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Hallo!

Ich hatte jahrelang so eine "Wanderdüne" - W115 200D/8, Bj. 1975.

Als Jahreswagen damals gekauft (näher an einem Neuwagen war ich
vor- und nachher nie). Gekauft mit etwa 10Tsd km. An einen Freund
abgegeben mit mehr als 380Tsd. km.

War sehr gut eingefahren, und lief in der Ebene nach langem Anlauf
gestoppte 146km/h.

Sehr viele Fahrten von Hannover nach Ladenburg (Schulungen bei BBC).
Vor und hinter den Kasseler Bergen lief der Wagen wie am Schnürchen.
Der Verbrauch hielt sich, trotz Vollgas, in Grenzen (<10l/100km).

Ich bin ihn sehr gern gefahren...

Gruß
Wolfgang
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Den würde ich heute noch fahren - ich mag den 200D!
Wie schon geschrieben wurde, mann muss die Motorisierung im zeitlichen Umfeld sehen. Übermotorisiert waren die Diesel zwar nie, aber so ein Käfer mit 34PS war auch nicht flotter. Nur im Benz hatte man richtig viel Platz und ein tolles Fahrgefühl.
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(25.06.2023, 14:21)PeZett schrieb:
(25.06.2023, 13:17)janbunke schrieb: Das sind ja schöne Autos, aber die Motorisierung mit dem 55 PS Dieselmotor ist eine Zumutung!
Ich hatte mehrere /8er als 200D. Katastrophe!

Das würde ich so nicht sehen...

Man darf nicht vergessen, dass diese Motorisierung aus einer Zeit stammt, als die Durchschnittsgeschwindigkeit auf deutschlands Autobahnen noch bei 100...max. 120 km/h lag und das bringt man mit einem 55PS Dieseldaimler so gerade eben hin. Ein 1200er Käfer oder ein Kadett A lief auch nicht schneller.
Der 200D "Strich Achter" war im Übrigen das Taxi schlechthin. Wozu da eine hohe Endgeschwindigkeit? Die Motorlebensdauer und der (im damaligen Vergleich) niedrige Verbrauch waren viel wichtiger.

Gruß
P.

Meine Einschätzung hat wohl damit zu tun, daß ich in einer "schnellen" Familie großgeworden bin.
Mein Vater fuhr 1970 schon einen 911er und ab 1973 einen 450 SE. Das Auto war damals eine echte Ansage.
Wenn wir früher damit in den Urlaub gefahren sind, sind wir nicht einmal überholt worden. Mein Vater kannte nur Vollgas!
Von Basel nach Greven bei Münster in knapp 4 Stunden!
Das waren noch Zeiten. Heute undenkbar. Als kleiner Junge fand ich das natürlich toll.
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OK, mit solchen "Fortbewegungsmitteln" lag Eurer Reisetempo deutlich über dem Schnitt. In meiner direkten Umgebung fuhr man zu Beginn der 70er Jahre eher einen Ford 15m, einen Opel Olympia oder einen VW 1500 TL. Vollbepackt auf der Urlaubsfahrt blieb es i.d.R. bei 120 km/h (wenn überhaupt). Man wollte ja ankommen und nicht alle 300 km tanken. Selbst als mein Vater einen kleinen Mercedes 6 Zylinder mit 120 PS fuhr, wäre es ihm nicht im Traum eingefallen, mit seiner kompletten Familie an Bord schneller als 120-130 zu fahren.

A pros pros Tanken: wie hat Dein Vater das gemacht? Um die 640 km von Basel nach Greven in 4 Std. unter die Räder zu bringen, muss man eine Schnittgeschwindigkeit von 160 km/h fahren. Das ist schon gewaltig... ...und bedeutet wirklich Vollgas, so oft es eben geht! Ein 450er zuzelte sich bei dem Tempo locker 20 Liter weg, man musste also  1 x tanken und die 15 Minuten fehlen dann ja wieder an der Fahrzeit. Immerhin war die Verkehrsdichte zu der Zeit deutlich geringer, als heute. Da mag das noch gegangen sein...
Wie auch immer - Ihr seid ja angekommen... ...und zum Glück auch unversehrt.
Aber die "Norm" war das nicht... Wink

Gruß
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Bei der legendären Basel Heimfahrt war die Bahn komplett frei und die Tachonadel stand immer bei 220!
Und du hast Recht. Unter 20 Liter/100 KM ging da gar nichts. Bei der Fahrweise sicher noch etwas mehr.
Der Tank faßte 96 Liter, also war auf jeden Fall einmal Tankstop angesagt.

Ich hatte übrigens später selber mal so ein Säuferschiff. Das war 1992/93.
Den habe ich nach einem Jahr wegen der ungebührlichen Trinkmanieren wieder abgeschafft.
Der hat noch mehr gesoffen als der von meinem Vater.

Der 450er wurde anfänglich mit einer elektronischen D-Jetronic und 225 PS ausgeliefert.
Vermutlich aus Kostengründen wurde später eine K-Jetronic bei 218 PS verbaut. (den hatte ich)
Ganz späte Modelle hatten dann wieder 225 PS.
siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-B...ttomotoren

Gruß, Jan
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die K-Jetronic wurde verbaut, weil sie bei einfacherem Aufbau zuverlässiger war, und die Autos wirklich sparsamer gemacht hat. Am Ende gab es sogar eine Schubabschaltung. Die 500er im W126 haben im Durchschnitt ein gutes Drittel weniger gebraucht als die 450iger im W116, bei besseren Fahrleistungen.

Wo man gut erkennen kann, dass die "böse Elektronik" im Auto kein Blödsinn ist, ist die Bosch Motronic und ihre Nachfolger. Der Dreiventiler V8 M113 lässt sich im Alltag mit zehn Litern fahren, hat Fahrleistungen besser als der Sechsneuner im W116, und um ihn über 15 Liter zu bekommen, muss man ihn an der Abregelgrenze 250km/h bewegen, was heute ja kaum noch möglich ist, selbst wenn man es wollte.

Gruß Frank
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Man kann sich auch schon mit deutlich jüngeren Fahrzeugen untermotorisiert fühlen.

Heute sind die meisten Verkehrsteilnehmer auf den Überholspuren der Autobahnen ziemlich durchzugs- und beschleunigungsstark. Ist man das selbst nicht, braucht es halt Gelassenheit.

Mein Langstreckenauto ist ja der Toyota Carina T17 mit dem berüchtigten 1,6 Liter Magermix-Motor. Berüchtigt, weil er unterhalb von 3800/min wie geknebelt wirkt und gefühlt die Performance eines alten 45 PS-Polos bringt. Zieht auf der Autobahn also ein LKW raus, um dann mit 3 km/h Unterschied den Neben-LKW zu überholen, bleibe ich je nach Verkehrsdichte notgedrungen dahinter - oder ich schalte runter (in den DRITTEN Gang), drehe wie bei einem Rennen über 5500/min und traue mich ganz nach links. Ähnliches Gewürge auch an Stellen wie den Kasseler Bergen. Über 4000/min fährt er sich wie ein normales Auto, dann wird es allerdings sehr brummig. Bei späteren Serien hat Toyota den Motor besser abgestimmt und die Celica-Version davon läuft ohnehin ganz anders. Den ebenfalls lieferbaren Zweiliter aus dem Camry haben die sparsamen deutschen Toyota-Kunden damals kaum gekauft.

Man könnte nun sagen, wie schrecklich, wäre da nicht der Verbrauch. Fahre ich (nach den Möglichkeiten des Autos) auf der Autobahn schnell, liegt er bei 6,5 Litern/100 km. Vor zwei Wochen war ich hinter Frankfurt, eine Strecke 400 km, es war warm (offene Fenster, da fährt man kaum mal über 120) und gefühlt lief es die ganze Strecke eher zäh, aber da habe ich hin und zurück nicht tanken müssen und lag nachher bei 5,8 Litern/100 km. 1990 war noch die Zeit vor dem Durchbruch TDIs und die damaligen Diesel der Mittelklasse waren eher noch langsamer und haben nicht weniger verbraucht (manche Turbodiesel sogar erstaunlich viel). In der damaligen Zeit war das Konzept also gar nicht so verkehrt, zumal der Motor auch hohe Laufleistungen erreicht.

Also, Demut und Gelassenheit - und eigentlich bin ich doch immer noch recht zügig unterwegs, auch wenn das Gefühl souveräner Motorisierung nicht aufkommt.

Viele Grüße
Nils
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Back to topic...

Jener hier steht bei mir in der Nachbarschaft. Schon das Basismodell ist hierzulande nahezu ausgestorben. Es dürfte sich dabei allerdings um die späte Variante des XR4i handeln - der war deutlich zahmer als sein potenter Vorgänger in der 80er Jahre 2-Farb Lackierung.

[Bild: attachment.php?thumbnail=62602]

   

Und am vergangenen Wochenende dann auf dem lokalen Oldtimertreff dieses wunderschöne Exemplar, das in seiner gestreckten Eleganz für mich noch immer zu den schönsten 4-sitzigen Coupes gehört, die BMW je gebaut hat. (Die Nachfolger der E9er Reihe natürlich auch...)
Daneben der knubbelige Sympatieträger von Fiat.

         

Gruß
Peter


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Wo ist diese schöne Zeit geblieben!? Selbst der Mini im Hintergrund oder der 500er Fiat waren/sind Kult-Autos!

Gruß
Hörbie
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(07.05.2023, 21:13)mischel schrieb: @PeZett: Deine Aussage über die Ersatzteilversorgung bei Audi beruht wohl eher auf Hörensagen oder Neuhochdeutsch Bashing. Hättest Du persönlich über einen längeren Zeitraum auf die Audi-Ersatzteilversorgung incl. Audi-Classic-Parts zurückgegriffen, wäre Dir eine solche Aussage nicht über die Lippen gekommen. Da ich über 40jährige Erfahrung darin verfüge, möchte ich sagen, daß außer wenigen deutschen Premium-Marken kein anderer Hersteller eine derartig langfristige Ersatzteilversorgung vorhält.
...
Tschüßla
der Michael

...wenn auch verspätet: ...nein, das hat mit Bashing wenig zu tun. Ein guter Bekannter von mir hat genau wegen der von mir genannten Problematik seinen ansonsten treuen Avant ausmustern müssen. Ansich ist er in der Audi-Oldtimerszene schon seit Jahrzehnten gut vernetzt und besaß mehrere Modelle, die er immer am laufen hielt. Aber beim Avant ist es ihm dann leider nicht mehr möglich gewesen. So zumindest seine Aussagen...

Gruß
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(26.06.2023, 11:00)nick_riviera schrieb: die K-Jetronic wurde verbaut, weil sie bei einfacherem Aufbau zuverlässiger war, und die Autos wirklich sparsamer gemacht hat. Am Ende gab es sogar eine Schubabschaltung. Die 500er im W126 haben im Durchschnitt ein gutes Drittel weniger gebraucht als die 450iger im W116, bei besseren Fahrleistungen.

Ja, das liegt aber nur zu Teilen an der K(E)-Jetronik. Die 500er haben andere Steuerzeiten, der 126er hat im Gegensatz zum 116er immer eine 4-Gang-Automatik, wenn Automatik vorhanden (beim V8 immer) und ist ab dem Energiekonzept 10/81 deutlich länger übersetzt und je nach Ausstattung auch ein bisschen leichter. Auch ist der cw-Wert bedeutend besser.

Auch die D-Jetronic hatte bereits eine Schubabschaltung, welche allerdings nicht von allen Herstellern genutzt wurde (z.B. Opel).
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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Nissan Laurel. thumbup

   
So muss das!

   
Volkswagen T3 als Westfalia-Camper.
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Gestern bei mir in die Nachbarschaft: ein 318i Touring (E21 oder E30?)
MMn eine der schoenste Generation. Farbe auch nicht slecht.

Dirk


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Anfänger-Bastler, Spezialität: Sony TC-366/377/378/399. PLZ NL-3511 Utrecht.
A-3300SX, TC-377, EW 5512, N4404, TCD330, 680ZX, UDR-F07 und noch so was.
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Ford F350 Super Duty. Was für ein Ungetüm!
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Hallo Timo,

man darf den F350 aber auch nun wirklich nicht in die Reihe der PKWs einsortieren. Das ist ein Kleinlaster... ...und in seinem Ursprungsland wird er auch als solcher angesehen, benutzt (und versteuert). Dass es hierzulande einige Pesonen zu geben scheint, die sowas als PKW verwenden, ist statistisch ohne Belang. Solche Nutzer würden wahrscheinlich auch einen Schützenpanzer zum Brötchenholen einsetzen, wenn es dafür eine Straßenzulassung gäbe. Wink

Ich wüsste jedenfalls nicht, was ich mit solch einem Kleintruck anfangen sollte. Schon die Einfahrt in das Supermarkt-Parkhaus wäre zum Scheitern verurteilt. Von der Suche nach der passenden Parkbucht ganz zu schweigen. Und da Heuballen, Rasentraktoren und Rinderhälften bei mir ebenfalls recht selten im Kofferraum transportiert werden, ist der Gebrauchswert eines solchen Trucks für mich fast Null.

Gruß
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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Ausflug (-fahrt?) der Österreicher in Portorož, Slowenien, Ende Juni 2023:
(Die Marken-Modelle kennen Sie doch Smile)

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
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Wunderschön Smile 

Der 230er wäre meine erste Wahl, aber der VW steht auch super da und dürfte erschwinglicher sein.
Ich wohne ja 300m Fußweg von der Classic-Remise in Düsseldorf wech, die Preise, die dort händlerseitig aufgerufen werden sind für mich allerdings etwas überhöht Confused
Da stand mal ein Amischlitten auf sportlich, hat auch mal bei nem Rennen teilgenommen mit nem Fahrer, den ich nicht kenne, unrestauriert und schmutzig, 180.000 EUR

Sonst hätte ich längst so ne alte Kiste.
Komm, Anselm, bist Du das nicht mit dem schönen Benz?

LG
Mike
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Die Sommerreise unseres Clubs nach Setomaa (südöstliche Ecke Estlands mit einer einzigartigen Kultur) am 1. Juli 2023.

1971 Mercury Cougar XR7:
   
1973 Buick Centurion:
   
1958 Imperial Crown:
   
1956 Cadillac Series 62 Sedan:
   
1958 Buick Special:
   
196x Simca Vedette Chambord:
   
1960 Rolls Royce Silver Cloud II:
   
1964 Corvair Monza Spyder:
   
1958 Cadillac de Ville 4d hardtop:
   
1960 Edsel Ranger:
   
1963 Imperial Crown Convertible:
   
1956 Cadillac Series 62 hardtop coupé:
   
1947 Buick Straight Eight:
   
1937 Chrysler Royal:
   
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Hallo Olev!

Vielen Dank für die schöne "Bildstrecke" dieser vielen Oldie-Boliden.

Wobei der SIMCA (Ford) Vedette Chambord nicht so ein Dickschiff
ist. Dafür ist er seltener als die meisten anderen. Und darum wäre
er mein Favorit, wenn ich wählen dürfte.

Der Platz in meiner Einzelgarage ist aber seit fast 30 Jahren dauerhaft
"blockiert". Und daran will ich nichts ändern, so lange ich noch Lust
habe, Auto zu fahren...

Gruß
Wolfgang

PS.: Später wurde die Auto-Produktion nach Brasilien verlagert (bis 1969).
Der Simca Vedette diente als Vorbild für die chinesische Limousine Dongfeng CA71.
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Wenn ich nicht ein italienisches Cabrio hätte, würde ich bei den 70er Ami Boliden schwach werden.
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Ojeoje,
das ist wirklich seehr lecker olev.
Danke für die Bilder Smile 

LG
Mike
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Hallo Olev,

vielen Dank für die tollen Bilder, Heckflossen waren schon immer meine Favoriten.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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(03.07.2023, 06:34)PeZett schrieb: man darf den F350 aber auch nun wirklich nicht in die Reihe der PKWs einsortieren. Das ist ein Kleinlaster... ...und in seinem Ursprungsland wird er auch als solcher angesehen, benutzt (und versteuert).

Wie ist das denn bei den US-Amerikanern, werden "normale" Pickups da auch schon als Kleinlaster behandelt? Bei solchen habe ich den Eindruck, daß sie dort häufig als Alltagsfahrzeuge genutzt werden, auch wenn man die Ladefläche eigentlich nicht braucht (der jugendliche Hauptprotagonist im Text von "American Pie" hat z.B. einen Pickup, und Colt Seavers fuhr seinen GMC Sierra Grande vernutlich auch nicht wegen der Transportkapazitäten) Smile) .

Ob das für extrem große Ausführungen wie den F350 auch gilt, weiß ich allerdings nicht.

Der F350 auf dem Foto scheint dagegen wirklich als Laster genutzt zu werden, wenn die Metallkisten nicht nur Dekoration sind.
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Hallo Olev,

was habt Ihr in Eurem Club für schöne und ungewöhnliche Automobile. 

Da gehen einem ja die Augen über.

Es würde mich nicht wundern, wenn eines Eurer Mitglieder einen Maybach "Zeppelin" hätte...

Viel Vergnügen mit den Spaßmobilen.

Viele Grüße
Manfred
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(04.07.2023, 21:48)timo schrieb: Wie ist das denn bei den US-Amerikanern, werden "normale" Pickups da auch schon als Kleinlaster behandelt? Bei solchen habe ich den Eindruck, daß sie dort häufig als Alltagsfahrzeuge genutzt werden, auch wenn man die Ladefläche eigentlich nicht braucht (der jugendliche Hauptprotagonist im Text von "American Pie" hat z.B. einen Pickup, und Colt Seavers fuhr seinen GMC Sierra Grande vernutlich auch nicht wegen der Transportkapazitäten)  Smile) .

Im Prinzip ja. Ein normaler F-150, der tatsächlich in den USA oft als normales Auto benutzt wird, ist ein "Light Duty Truck" der Class 2a. Ein F-350 wäre schon ein "Medium Duty Truck" der Class 3, die US-Truck-Klassen kann man hier sehen. Ein solches Fahrzeug in Deutschland zugelassen, ist jedenfalls mit der heutigen Führerscheinklasse B oder BE nicht mehr nutzbar, das geht schon bei der Class 2a los, da diese bis 3856 kg reicht. Bereits einige Typen des F-150 kann man mit einem B oder BE nicht mehr fahren. In den USA ist das anders, da kann man i.d.R. mit einem normalen Autoführerschein Fahrzeuge bis 26000 Pfund fahren (einschließlich Anhänger). Das ist so ähnlich wie beim alten 3er, wo Gespanne bis 12t erlaubt sind.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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(04.07.2023, 21:48)timo schrieb: ... Bei solchen habe ich den Eindruck, daß sie dort häufig als Alltagsfahrzeuge genutzt werden, auch wenn man die Ladefläche eigentlich nicht braucht (der jugendliche Hauptprotagonist im Text von "American Pie" hat z.B. einen Pickup, und Colt Seavers fuhr seinen GMC Sierra Grande vernutlich auch nicht wegen der Transportkapazitäten)  Smile) .
....

Ja genau, und jeder britische Privatdetektiv fährt Volvo P1800 und jeder verknautschte US-Kriminal-Inspector einen Peugeot 403... Big Grin 

Im Ernst: in den Metropolregionen sind von diesen Pickups in den Innenstädten deutlich weniger Exemplare unterwegs, als "normale" PKWs. Selbst die US-Dickschiffe sind dort selten geworden. In Chicago fuhr die Polizei schon vor 10 Jahren Ford Kuga (...oder Mountain-Bike).

Wirf nur mal einen Blick auf diese typische Großstadtaufnahme (die ich "blind" aus dem Netz gegriffen habe...) und die dort abgebildeten Fahrzeuge.


[Bild: attachment.php?aid=62747]

Die Zeiten der Straßenkreuzer sind zumindest in den großen Ballungsgebieten langsam vorbei. In der Provinz sieht das natürlich noch anders aus - da sind auch jede Menge Fahrzeuge unterwegs, die mehr als 30 Jahre auf dem Buckel haben. Aber nicht, um als Historische Fahrzeuge verehrt zu werden, sondern mit gewaltigen Rostlöchern in den Türen und den Schwellern. Gerade so eben lauffähig gehalten, weil viele Fahrer einfach kein Geld für etwas Neues haben.

Gruß


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Und wo wir gerade bei Pickups sind...



...der hier ist auch zu schön, um ihn unfotografiert ziehen zu lassen.



   

Gruß
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Hallo!

Leider wieder nur aus dem fahrenden Auto (Rückreise aus Goslar)
im laufenden Stadtverkehr in Hannover gesichtet:

Mercedes Benz 300SEL 6.3 in hellem metallicblauem Blechkleid

Eine wahre Augenweide!

Ein flüchtiger gegenseitiger Handgruß - und schon trennten
sich unsere Wege...

Gruß
Wolfgang
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Hallo!


Schon wieder ein Benz. Dieses Mal ein paar Nummern kleiner.
Dafür ist er nicht weggefahren, und ich war per pedes unterwegs:

   

   

Gruß
Wolfgang
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Vom Design ist der W108/109 mein absoluter Lieblingsbenz. Mein Vater hatte mehrere davon.
Der 250S ist mit 130PS leider arg untermotorisiert und auch ein ziemlicher Säufer.
Aber todschick!
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Schon wieder ganz nah an meine Wohnort:

Ein BMW 635 CSi und, einTag Spaeter im gleichen Parkplatz, ein BMW M7; ich wusste nicht, das die besteht.


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Anfänger-Bastler, Spezialität: Sony TC-366/377/378/399. PLZ NL-3511 Utrecht.
A-3300SX, TC-377, EW 5512, N4404, TCD330, 680ZX, UDR-F07 und noch so was.
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(07.07.2023, 12:59)Ickxsz schrieb: Schon wieder ganz nah an meine Wohnort:

Ein BMW 635 CSi und, einTag Spaeter im gleichen Parkplatz, ein BMW M7; ich wusste nicht, das die besteht.

ich lese aber auf dem Typenschild des E24 "628 CSi"
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Ist er nicht hübsch hässlich, der M7? Früher bin ich gern BMW gefahren, aber so etwas …
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Er hat schon bessere Zeiten gesehen....

Land Rover Santana Especial (1980)

   

   
Gruß
Michael

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(07.07.2023, 22:55)Spitzenwitz schrieb: Land Rover Santana Especial (1980)

In Düsseldorf stehen auch immer mal wieder diese Santana-Land-Rover herum.

https://tonbandforum.de/showthread.php?t...#pid237928
https://tonbandforum.de/showthread.php?t...#pid256305

Wurden die hier mal offiziell verkauft, oder sind das Privatimporte? Huh
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(07.07.2023, 23:04)timo schrieb: Wurden die hier mal offiziell verkauft, oder sind das Privatimporte?

Das sind Privatimporte, die Fahrzeuge wurden nur für den spanischen Markt produziert.
Gruß
Michael

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(07.07.2023, 14:09)janbunke schrieb:
(07.07.2023, 12:59)Ickxsz schrieb: Schon wieder ganz nah an meine Wohnort:

Ein BMW 635 CSi und, einTag Spaeter im gleichen Parkplatz, ein BMW M7; ich wusste nicht, das die besteht.

ich lese aber auf dem Typenschild des E24 "628 CSi"

(Roter Kopf) Sie haben recht.
Anfänger-Bastler, Spezialität: Sony TC-366/377/378/399. PLZ NL-3511 Utrecht.
A-3300SX, TC-377, EW 5512, N4404, TCD330, 680ZX, UDR-F07 und noch so was.
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Hallo!

Neulich in Ludwigshafen gesichtet:

   

   

Gruß
Wolfgang
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Volvo P122 Amazon (... ohne H-Kennzeichen?)

   
   
Porsche 912. Kein Tippfehler.

   
Und die obligatorische DS. Smile

Irgendwie kommt die mir bekannt vor. Hatte ich die selbe schon mal fotografiert? Eigentlich eher unwahrscheinlich, weil das Bild relativ weit entfernt von meinem sonstigen Foto-Revier entstanden ist.

Darf der auch noch?
   
Daewoo Rezzo, Kein schöner Oldtimer, aber fast aus dem Straßenbild verschwunden.
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