21.09.2020, 13:17
... haben ja genau wie die Deutschen auch spezielle Firmen, die solche Umbauten machen. Von Mercedes weiß ich, dass die z.B. die E-Klasse hierfür als Fahrgestell für Sonderaufbauten in zwei verschiedenen Längen liefern, ich denke, dass es das auch von anderen Herstellern so gibt.
Und wenn man dann z.B. zwei Pollmann Leichenwagen nebeneinanderstellt, die auf der gleichen Basis aufgebaut wurden, sehen die bis auf wenige Kleinigkeiten auch gleich aus. Der Besitzer des Wagens, den ich fotografiert habe, hat den Wagen schon in Deutschland in zugelassenem Zustand gekauft, ich habe allerdings nicht gefragt, in welcher Stadt er vorher gelaufen ist. Ich fand halt nur den Honk mit dem Porsche lustig, der immer wieder den Klappenauspuff aufgerissen hat, damit wir aufhören, uns zu unterhalten, und uns lieber seinen Porsche angucken. So ein Verhalten haben sich meine Kinder schon im Kleinkindalter abgewöhnt.
So ist das mit langen Threads - irgendwann weiß man nicht mehr, was schon gepostet wurde . Was ich interessant an dem Auto fand, war, dass vor dem Raum für den Sarg eine vollwertige Limousinen-Inneneinrichtung mit Rücksitzen eingebaut war - bei europäischen Leichenwagen gibt es üblicherweise nur Vordersitze. Das macht den Wagen ohne große Änderungen alltagstauglich, man muss dann aber auch mit der Länge leben. Der Wagen ist übrigens jünger, als man glaubt, Baujahr 1992 habe ich erfahren, als ich den Besitzer auf die grüne Plakette angesprochen habe.
Gruß Frank
Und wenn man dann z.B. zwei Pollmann Leichenwagen nebeneinanderstellt, die auf der gleichen Basis aufgebaut wurden, sehen die bis auf wenige Kleinigkeiten auch gleich aus. Der Besitzer des Wagens, den ich fotografiert habe, hat den Wagen schon in Deutschland in zugelassenem Zustand gekauft, ich habe allerdings nicht gefragt, in welcher Stadt er vorher gelaufen ist. Ich fand halt nur den Honk mit dem Porsche lustig, der immer wieder den Klappenauspuff aufgerissen hat, damit wir aufhören, uns zu unterhalten, und uns lieber seinen Porsche angucken. So ein Verhalten haben sich meine Kinder schon im Kleinkindalter abgewöhnt.
So ist das mit langen Threads - irgendwann weiß man nicht mehr, was schon gepostet wurde . Was ich interessant an dem Auto fand, war, dass vor dem Raum für den Sarg eine vollwertige Limousinen-Inneneinrichtung mit Rücksitzen eingebaut war - bei europäischen Leichenwagen gibt es üblicherweise nur Vordersitze. Das macht den Wagen ohne große Änderungen alltagstauglich, man muss dann aber auch mit der Länge leben. Der Wagen ist übrigens jünger, als man glaubt, Baujahr 1992 habe ich erfahren, als ich den Besitzer auf die grüne Plakette angesprochen habe.
Gruß Frank