17.05.2019, 07:31
Hallo Tobias!
Das sind Fahrradlampen, die ich dort als Positionslampen angeschraubt hatte.
Fand ich damals schick. Meine beiden Ford A hatten sowas serienmäßig. Darum
wurde das VW-Cabrio auch damit "beglückt".
Später hatte ich vorn noch 2 dicke Cibie´s, und hinten zwei LKW-Rück-
fahrscheinwerfer(davon einer mit Glühlampentauchlack rot eingefärbt als NEbel-
schlußleuchte) angeschraubt.
Wenn dann noch das olle Röhrenradio dazu eingeschaltet wurde, war kaum noch
Saft für die Zündung da. Und die Karre lief nur noch ca. 70km/h.
Später wurde motormäßig aufgerüstet. Endausbau war ein Transportermotor mit
OKRASA-Anlage. Der leistete dann locker 50PS. Und das mit den Sparbremsen!
Das Fahrwerk blieb auch nicht unberührt. Tiefer gelegt, Mörder-Sturzeinstellungen
und dicken Distanzscheiben. Und unter dem Reserverad ca. 100kg Gußeisen, der
Straßenlage wegen. Michelin-X Reifen anstatt Diagonalschlappen.
Damit habe ich bei Regen in einem mit Basalt gepflasterten Kreisel außen eine innen
fahrende Ente überholt. Ohne das das Heck ausbrach. Zum TÜV mußte alles wieder
rückgebaut werden.
Legendär waren auch unsere Versuche, wieviel Anteil Eisenfeilspäne es im Spachtel
braucht, damit der Magnet des TÜV-Prüfers gehalten hat. Wir haben damals vor nichts
Halt gemacht. Hauptsache am Ende warteten 2 Jahre "Belohnung"...
Gruß
Wolfgang
PS.: Die seitlichen Winker hinter den Türen hatte ich einfach mit Prestolith zugeschmiert.
Mann, was ich an meinem ersten Vehikel für Verbrechen verübt habe :cursing:
Das sind Fahrradlampen, die ich dort als Positionslampen angeschraubt hatte.
Fand ich damals schick. Meine beiden Ford A hatten sowas serienmäßig. Darum
wurde das VW-Cabrio auch damit "beglückt".
Später hatte ich vorn noch 2 dicke Cibie´s, und hinten zwei LKW-Rück-
fahrscheinwerfer(davon einer mit Glühlampentauchlack rot eingefärbt als NEbel-
schlußleuchte) angeschraubt.
Wenn dann noch das olle Röhrenradio dazu eingeschaltet wurde, war kaum noch
Saft für die Zündung da. Und die Karre lief nur noch ca. 70km/h.
Später wurde motormäßig aufgerüstet. Endausbau war ein Transportermotor mit
OKRASA-Anlage. Der leistete dann locker 50PS. Und das mit den Sparbremsen!
Das Fahrwerk blieb auch nicht unberührt. Tiefer gelegt, Mörder-Sturzeinstellungen
und dicken Distanzscheiben. Und unter dem Reserverad ca. 100kg Gußeisen, der
Straßenlage wegen. Michelin-X Reifen anstatt Diagonalschlappen.
Damit habe ich bei Regen in einem mit Basalt gepflasterten Kreisel außen eine innen
fahrende Ente überholt. Ohne das das Heck ausbrach. Zum TÜV mußte alles wieder
rückgebaut werden.
Legendär waren auch unsere Versuche, wieviel Anteil Eisenfeilspäne es im Spachtel
braucht, damit der Magnet des TÜV-Prüfers gehalten hat. Wir haben damals vor nichts
Halt gemacht. Hauptsache am Ende warteten 2 Jahre "Belohnung"...
Gruß
Wolfgang
PS.: Die seitlichen Winker hinter den Türen hatte ich einfach mit Prestolith zugeschmiert.
Mann, was ich an meinem ersten Vehikel für Verbrechen verübt habe :cursing: