17.09.2012, 15:24
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Am Sonntag war ich wieder Autos gucken, das schöne Herbstwetter muß ausgenutzt werden.
Dabei sind mir wieder einige Preziosen vor die Linse gekommen.
Hier eine Fahrzeug, dessen Hersteller schon lange nicht mehr existiert, aber dennoch unvergessen ist:
Genau, Borgward und die Isabella. Hier ein seltenes viersitziges Kabrio:
Und weil es so schön ist, der Grill aus der Froschperspektive:
Aus dem gleichen Konzern, aber von einer anderen Marke stammt dieses Fahrzeug, ein Lloyd 600. Die hatten eine Van, lange bevor diese Fahrzeuggattung erfunden wurde.
Dieses Fahrzeug mit für den Kleinwagensektor riesigem Laderaum war bei Handwerkern beliebt. Unter der Woche Platz für Werkzeug und Material, am Sonntag Platz für die Familie.
Eine andere große deutsche Marke brachte mit dem Olympia das erste deutsche Großserienauto mit selbsttragender Karrosserie auf den Markt.
So ganz traute man der damals neuen Bauweise nicht, aus Stabilitätsgründen verzichtete man auf die Kofferraumklappe. Auch bei diesem Wagen aus den frühen 1950er Jahren mußte das Gepäck von innen verstaut werden.
Etwas konventioneller, nämlich mit Plattformrahmen und darauf verschraubter Karosserie wurde der VW Kübelwagen produziert.
Zugunsten dieser dem Militär vorbehaltene Version wurde die Herstellung des später als Käfer bekannt gewordene KdF- Wagens auf die Zeit nach dem Endsieg verschoben. Bis dahin konnten potentielle Käufer auf ihr Auto ansparen. Rund tausend Jahre später wurden die KdF- Sparer dann mit einer vergleichsweise geringen Summe entschädigt.
Da auch bei zwanglosen Oldtimertreffen für Ordnung gesorgt werden muß, schaute die kalifornische Autobahnpolizei vorbei. Oder wenigstens ein kalifornischer Streifenwagen.
Ein nettes Ausstattungsdetail ist das zwischen den Vordersitzen griffbereit montiertes Gewehr.
Andre Länder, andre Sitten.
Am Sonntag war ich wieder Autos gucken, das schöne Herbstwetter muß ausgenutzt werden.
Dabei sind mir wieder einige Preziosen vor die Linse gekommen.
Hier eine Fahrzeug, dessen Hersteller schon lange nicht mehr existiert, aber dennoch unvergessen ist:
Genau, Borgward und die Isabella. Hier ein seltenes viersitziges Kabrio:
Und weil es so schön ist, der Grill aus der Froschperspektive:
Aus dem gleichen Konzern, aber von einer anderen Marke stammt dieses Fahrzeug, ein Lloyd 600. Die hatten eine Van, lange bevor diese Fahrzeuggattung erfunden wurde.
Dieses Fahrzeug mit für den Kleinwagensektor riesigem Laderaum war bei Handwerkern beliebt. Unter der Woche Platz für Werkzeug und Material, am Sonntag Platz für die Familie.
Eine andere große deutsche Marke brachte mit dem Olympia das erste deutsche Großserienauto mit selbsttragender Karrosserie auf den Markt.
So ganz traute man der damals neuen Bauweise nicht, aus Stabilitätsgründen verzichtete man auf die Kofferraumklappe. Auch bei diesem Wagen aus den frühen 1950er Jahren mußte das Gepäck von innen verstaut werden.
Etwas konventioneller, nämlich mit Plattformrahmen und darauf verschraubter Karosserie wurde der VW Kübelwagen produziert.
Zugunsten dieser dem Militär vorbehaltene Version wurde die Herstellung des später als Käfer bekannt gewordene KdF- Wagens auf die Zeit nach dem Endsieg verschoben. Bis dahin konnten potentielle Käufer auf ihr Auto ansparen. Rund tausend Jahre später wurden die KdF- Sparer dann mit einer vergleichsweise geringen Summe entschädigt.
Da auch bei zwanglosen Oldtimertreffen für Ordnung gesorgt werden muß, schaute die kalifornische Autobahnpolizei vorbei. Oder wenigstens ein kalifornischer Streifenwagen.
Ein nettes Ausstattungsdetail ist das zwischen den Vordersitzen griffbereit montiertes Gewehr.
Andre Länder, andre Sitten.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.