27.09.2010, 07:15
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Bei so einem Vorkriegsmotor habe ich mal geholfen, die Kopfdichtung zu wechseln - ganz einfache Sache. Dank stehender Ventile mußte wirklich nur der Kopf runter, neue Dichtung hin, Kopf wieder drauf und fertig. Keine nervigen Ventile oder Nockenwelle, sehr servicefreundlich.
Dagegen waren die Opel- Triebwerke schon fortschrittlich. Meines Wissens wurde der Motor des Kapitäns bis 1965 nur leicht verändert (zuletzt 2,6 Liter und 100 PS) verwendet, auch im Rekord R3 bzw. A war bis 1965 der immer wieder verbesserte olle Olympiamotor die treibende Kraft. Auch bei der Version mit Sechszylindermotor reichten die Wurzeln noch bis auf den Opel Super Sechs von 1937 zurück. Erst im Rekord B und ab 1965 im Kapitän kamen Neukonstruktionen zum Einsatz.
Ist es nicht schön, so nett über längst vergangene Zeiten und ihre Fahrzeuge zu debattieren?
Bei so einem Vorkriegsmotor habe ich mal geholfen, die Kopfdichtung zu wechseln - ganz einfache Sache. Dank stehender Ventile mußte wirklich nur der Kopf runter, neue Dichtung hin, Kopf wieder drauf und fertig. Keine nervigen Ventile oder Nockenwelle, sehr servicefreundlich.
Dagegen waren die Opel- Triebwerke schon fortschrittlich. Meines Wissens wurde der Motor des Kapitäns bis 1965 nur leicht verändert (zuletzt 2,6 Liter und 100 PS) verwendet, auch im Rekord R3 bzw. A war bis 1965 der immer wieder verbesserte olle Olympiamotor die treibende Kraft. Auch bei der Version mit Sechszylindermotor reichten die Wurzeln noch bis auf den Opel Super Sechs von 1937 zurück. Erst im Rekord B und ab 1965 im Kapitän kamen Neukonstruktionen zum Einsatz.
Ist es nicht schön, so nett über längst vergangene Zeiten und ihre Fahrzeuge zu debattieren?
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.