ACR Isostatic RP 300 Neuzugang
#1
Wie versprochen der nächste und Vorläufig letzte Neuzugang.

Lautsprecher ACR Isostatic RP 300 .

[Bild: DSC00555.jpg]

Im oberen Bereich spielt ein Tiefmitteltöner von Fostex, Bezeichnung FW 180, eine Etage tiefer der Hochton Magnetostat mit Hornvorsatz FT 7 RP von Fostex, darunter der Mitteltonmagnetostat FS 21 RP von Fostex und als letzes Glied der Viererkette der Tieftöner von Fostex FW 305 mit Bassreflexausgang im vorderen Bereich, der Tiefmitteltöner besitzt ebenfalls einen Reflexausgang im hinteren Bereich.

Die Empfindlichkeit der Lautsp. ist mit 93 db angegeben.
Mit 145 cm ist die Box etwas größer als die T&A, vom Gewicht mit 55 KG auch etwas schwerer.

Von der Wiedergabequalität den T&A Criterion 160 überlegen in allen bereichen.

Die Bassreflex sowie die Tiefmitteltonsektion wurde von ACR mit Noppenschaum ausgekleidet, was mich wunderte war das beide Gehäuse mit Lautsprecherdämmstoff voll gestopft waren.

Als ich die Mineralwolle aus der Bassreflexsektion entfernte hörte sich die ganze Einheit des Lautsprechers wieder Stimmig an, zuvor waren Hoch und Mittelton fast nur Hörbar, im ganzen der Klang zu hell.

Interessieren würde mich ob jemand diese lautsprecher hat oder Unterlagen was die Dämmung des Gehäuse angeht um mir Klarheit zu verschaffen ob hier jemand Hand angelegt hat und die Wolle in die Gehäuse verbracht hat.


Gruß
Peter
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#2
Hallo Namensvetter,


´ne feine Box hast Du da gekapert - Respekt.

Dass in BR-Boxen "trotzdem" eine grössere Menge
Dämmaterial verbaut wird ist zunächst nichts abwegiges.
(Die Quadral Amun sind auch gut bedämpft obschon auch
ich nicht genau sagen kann, ob das Serie ist.)
Kleinserien-Anbietern wie zB. ACR traue ich zu, auf
Kundenwunsch eine individuelle Bedämpfung vorgenommen
zu haben (vor allem, wenn der Käufer eine Bass-starke
Endstufe betrieben hat, gerne höhere Pegel "fuhr" oder
vielleicht eher Klassik-Hörer war). Wie auch immer: genaue
Angaben zur exakten Bedämmung zu bekommen, dürfte schwer sein.
Das wäre mir an Deiner Stelle aber auch egal - stimm` sie so ab,
wie es Deinen Gewohnheiten am nächsten kommt und gut is´.

Wenn Sie Dir partout nicht gefallen sollten, bitte melden und
bei mir abladen...Big Grin

Viele Grüsse

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#3
Hallo zusammen,
wurden die ACR RP300 nicht als Bausatz incl. Gehäuse vertrieben?
Bei der RP250 war das auf jeden Fall so, hier wurde da Gehäuse übrigens auch komplett gedämmt.

@Oldie54
Ich habe mir erlaubt dir einen Kurztest der RP300 an deine E-Mail Adresse zu schicken.

Gruß Ulrich
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#4
Hi Ulrich,

...das mit d. Bausatz kann schon sein - zumindest
in der (damaligen) Düsseldorfer-ACR-"Verteilstelle"
gab es sowohl Bausatzkomponenten als auch Komplettsysteme.

Gruss

Peter
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#5
Hallo Ulrich,

vielen dank für den Kurzbericht, er gibt mir Aufschluss darüber das T&A mit dem Nachfolger der TM 160, der Criterion 160 eine absolute verschlechterung seiner Lautsprecher erreicht hat, denn der Unterschied ist auch für einen absoluten Laien Hörbar.

Die ACR Isostatic RP 300 gab es als Bausatz für 4300,00 DM und als Fertiglautsprecher, wie die meinen, für 5300,00 DM.

Leider ,Namensvetter Peter, müssen diese schönen teile bei mir bleiben da sie viel zu schwer sind um das ich sie noch einmal tragen könnte und die schlechteren Boxen wollte ich auch nicht behalten, aber Dank für dein Interesse, falls ich sie mal über habe biete ich sie dir an.

Noch mal zu der Dämmung, wenn ich nicht falsch liege dürfte der schon sehr große raum den die Tieftöner haben durch eine weitere Dämmung Akustisch noch größer werden und damit auch die Belastbarkeit sinken.

Zudem wird auch die Reflexöffnung mit der Dämmwolle teilweise blockiert was bei einem Reflexsystem eigentlich ünerwünscht ist.

Ich meine auch in einem damaligen Testbericht gelesen zu haben das ACR hier nur den Noppenschaumstoff verwendet hat und keine zusätzliche Dämmung in die Lautsprecher verbracht hat.

Es ist aber zu lange her um das ich hier sicher bin.

Egal ist es eigentlich da mir der Klang ohne die Dämmwolle besser gefällt, aber wissen möchte man es doch, da man sonst keine Ruhe findet, Oder ?

Gruß
Peter
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#6
Einen hab ich noch:

[Bild: ACRRP300STP06.jpg]

Gruß Ulrich
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#7
Hi Ulrich,

das habe ich bei Google auch schon entdeckt, stimmt aber nicht ganz, schon gar nicht mit dem Wert des heutigen Preis der Box.

Erstens sind die von einem Bausatzlautsprecher ausgegangen, sieht man am Preis.

Klar wenn ich davon ausgehen muß das irgend ein Laie mit null Ahnung sich einen Bausatz kauft ist mir dieser Lautsprecher auch nicht mehr Wert, bei einem fertig aufgebauten Lautsprecher sieht das schon anders aus.

Zudem kann man heute auch Sicken reparieren lassen und die Hochtöner findest du in Massen in der Bucht und über Google.

In der Bucht das Pärchen für 194 Euronen und das neu, über Google bei verschiedenen Firmen zu Preisen von 197 bis 244 Euronen das Paar, ebenfalls neu.

Bei dem Mitteltonmagnetostaten wird es allerdings eng, ebenso bei dem Tief und Tiefmitteltöner wenn statt der Sicken die Schwingspule hinüber ist, aber auch da gibt es genügend andere Angebote, man muss nur den einigermassen passenden Lautsprecher mit fast identischen elektrischen Parametern finden.

Allerdings hat man dann keine original RP 300 mehr.

Gruß
Peter
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#8
Hallo Peter,

aber bitte - ich würde selbstverständlich tragen helfen - Ehrensache!Big Grin

Zitat:oldie54 postete
...
Noch mal zu der Dämmung, wenn ich nicht falsch liege dürfte der schon sehr große raum den die Tieftöner haben durch eine weitere Dämmung Akustisch noch größer werden und damit auch die Belastbarkeit sinken.

Zudem wird auch die Reflexöffnung mit der Dämmwolle teilweise blockiert was bei einem Reflexsystem eigentlich ünerwünscht ist.
..
Dass man mit der Dämmung das sogenannte effektive Volumen
der Box erhöht wird, stimmt. Was sich jedoch auch ändert, ist
die Austrittsgeschwindigkeit an der Reflexöffnung, wie Du schon
anmerkst. Dass sich d. Belastbarkeit absenkt, kann ich eigentl. nicht
unterstreichen. Wie auch immer... ...das Ergebnis muss Dir gefallen
(und nicht Deinem Nachbarn... ...der hört ohnehin nur "gedämpft"
mit...Big Grin)

Gruss

Peter
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#9
und noch etwas

https://tonbandforum.de/bildupload/ACR-Anzeige.pdf

Bei Intresse, einen Test über die RP250 habe ich auch noch.

Gruß Ulrich
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#10
HI Peter,

schon wieder so ein Angebot das mir absolut die Tränen der Freude in die Augen treibt, damit deine aber auch nicht trocken bleiben habe ich mich trotz deines tragenden Angebots für den jetzigen Standort der Lautsprecher entschieden.

Erklär mir aber bitte wo ich meinen Denkfehler mach das sich die Belastbarkeit mit größerem Gehäusevolumen nicht senkt.

Der Tieftöner hat mit der Dämmung wesentlich weitere Auslenkungen gemacht als ohne die Wolle, wobei die Basswiedergabe ohne Wolle kräftiger war da die Membran des Tieftöners schneller abgebremst wird als vorher, da die Luft nicht mehr durch die Wolle hin und her muß und dabei natürlich auch weniger Luft wieder zurück kommt um die Membran ab zu bremsen.

Übrigens Nachbarn habe ich in diesem Sinn nicht da ich in einem frei stehenden Häuslein hause und hier, vorrausgesetzt meine Frau ist unterwegs, mal richtig Dampf geben kann.

An Ulrich nochmals Dank für die Infos, ich habe mir beide Sachen ausgedruckt.

Der Test über die 250 ist auch nicht schlecht, vielleicht läuft mir ja mal eine über den Weg, dann schmeiss ich meine T&A entgültig raus.

Gruß
Peter
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#11
Hallo Peter,

so soll es denn sein - ist ja auch nicht so, dass hier bei mir gar keine
LS rumstünden. Danke also für die selbstlose Rettung meines häusl.
Friedens. Wink

Denkfehler? Vielleicht müssen wir´s in elektr. und in mechanische
Einflüsse aufdröseln.

Was die elektr. Belastbarkeit angeht, sollte sich nichts
tun zumal sich das Impedanzmaximum durch Bedämpfung nach
"unten" (sprich zu tieferen Frequ.) verschiebt. Gerade in diesem
Bereich wird aber eigentl. die meiste Leistung anstehen, oder
sehe ich das falsch.
Andererseits führt die Bedämpf. zur Verringerung der Federkonstante des
eingeschlossenen Volumens durch die Dämpfungswolle, was ein Absinken
der Resonanzfrequenz bewirkt. Das wäre dann der mechanische
Effekt, den Du mit Wolle beobachtest - der Bassist macht mehr
Hub.
Unneingeschränkt gilt dies ohnehin nur bei der geschlossenen Box.
Im BR-Gehäuse wirkt das Loch mit, wobei es wiederum einen Untersch.
macht, ob es "nur" eine einfache Öffnung ist (wie zB bei
der zuvor erwähnten Quadral), oder ein BR-Rohr (wie ist´s bei der ACR?).
Durch das Rohr tritt die Luft näml. auch nicht "nur so" aus, sondern sie
schwingt im Rohrinnern. Dass Wolle vor der Austrittsöffnung diese
Schwingungen beeinflusst, versteht sich.

Letztlich ist das m.E. immer ein Kompromiss, um nicht bei Unter-
dämpfung stehende Wellen zu erzeugen. (Das macht sich dann
im Dröhnen bei einer best. Frequenz bemerkbar).
Dabei kommt dem Noppenschaum auf den Wänden die Aufgabe der
Absorbtion zu, wo hingegen die Wolle die Schnelle-Änderung
der Luftbewegung bewirken soll.

Genug der Worte... ...wenn´s besser klingt hast Du es in meinen
Augen (und Ohren) richtig gemacht und wenn´s kein Dröhnen und
kein Wummern gibt, dann freue Dich, daß der Nachbar weit
weg ist, und "lass knacken", wie man bei uns so schön sagt. Denn
dass die ACR auch bei "gehobener Zimmerlautstärke" Spass machen,
glaube ich gerne.

Viel Spass noch & Gruss

Peter
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#12
Hi Peter,

ich habe gestern mit einem Mann der Lautsprechermanufaktur in Mannheim telefoniert da ich die Frequenzweichen etwas aufwerten möchte, also alte Teile gegen neue gleichen Werts tauschen möchte

Anstoss war ein Angebot in der Bucht mit neuen Bauteilen für die RP 300 mit Elko`s und Luftdrosseln.

Den armen Mann habe ich mindestens eine halbe Stunde von seiner Arbeit abgehalten.

Er sagte mir das ich nur die Elko`s tauschen soll aber auf keinen Fall die Luftdrosseln da diese eh 1000 Jahre halten und ohne einmessung der Tieftöner beispielsweise, hier eher etwas nachteilig verändert werden kann.

Auf meine Frage zu dem Dämmstoff meinte er das dieser in einer Bassreflexbox, wenn Noppenschaum vorhanden ist nichts zu suchen hat, zumindest nicht in der Menge wie sie vorhanden war.

Wieder etwas gelernt, vielen Dank auch noch zu deinen Ausführungen die auch weiter geholfen haben.

Übrigens hat die RP 300 ein Bassreflexrohr vorn sowie hinten für den Tiefmittelton, also nicht nur eine Öffnung.

Gruß
Peter
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#13
Zitat:oldie54 postete
...

Er sagte mir das ich nur die Elko`s tauschen soll aber auf keinen Fall die Luftdrosseln da diese eh 1000 Jahre halten und ohne einmessung der Tieftöner beispielsweise, hier eher etwas nachteilig verändert werden kann.
Hi Peter,

grundsätzl. hat der Mann Recht - die Spulen halten idR ewig - zumal
deren ohmscher Widerstand in die Weichenberechnung mit einbezogen
wurde- wenn´s gut gemacht worden ist. Tauscht man diese, bringt man
die Weiche u.U. "durcheinander" (...naja, ganz so schlimm würde
es nicht werden...).

Mit den Toleranzen der C´s ist das aber ebenso - sind die durch nachträgl.
Messung "enger toleriert" mit einbezogen (was bei einer Kleinserie denkbar
wäre), ist dies beim Austausch zu bedenken.

Zitat:oldie54 postete
...
Auf meine Frage zu dem Dämmstoff meinte er das dieser in einer Bassreflexbox, wenn Noppenschaum vorhanden ist nichts zu suchen hat, zumindest nicht in der Menge wie sie vorhanden war.

...
Dann waren Deine ACR augensch. überdämpft (...wie Du schon schreibst:
zuviel und zu dicht am bzw. im BR-Rohr...). Aber wie schon
geschrieben - der Noppenschaum hat grundsätzl. eigentl. einen anderen
Effekt wie die Füllung - das sollte man nicht durcheinanderwerfen oder
meinen: "wenn ich das eine mache kann ich das andere lassen".

However... ...das (bzw. Dein) Ohr entscheidet!

Gruss

Peter
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#14
Hi Namensvetter,

wenn ich die Undorfcaps nehme dürften dir Toleranzen sich doch auch in einem sehr eng gesteckten Rahmen befinden, ob sie klanglich noch was her machen können weiß ich nicht.

Ich habe übrigens auch mit dem Verkäufer der RP`s telefoniert. Er ist Musiker und hört die Bässe extrem, die höhen aber nicht mehr so gut, so das ich tatsächlich davon ausgehen muss wie du anfangs schon erwähnt hast das die RP`s auf den Käufer damals abgestimmt worden sind.

Wenn ich die Weichenteile habe werde ich bei einer Box den Versuch starten mit weniger Dämmstoff den Unterschied zu hören zu keinem Dämmstoff

Werde dann Berichten ob und was etwas gebracht hat.

Gruß
Peter
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#15
Zitat:oldie54 postete
...wenn ich die Undorfcaps nehme dürften dir Toleranzen sich doch auch in einem sehr eng gesteckten Rahmen befinden, ob sie klanglich noch was her machen können weiß ich nicht.
....
Hallo Peter,

Gewiss, gewiss: die Toleranzen werden bei den "Mundi´s" wohl
enger sein, das ist aber nicht ganz das was ich meinte. Es gibt halt
Tüftler, die selektieren Bauteile, d.h. aus einem Sack Kondensatoren nehmen
sie welche und messen solange, bis sie die gewünschte Kapazität gefunden
haben. Das muss nicht identisch sein mit dem, was drauf steht.
(Diese Praxis gibt/gab es tatsächlich bei Kleinstauflagen... ...bei 500 Paar
Frequenzweichen macht das natürl. kein Mensch mehr.)
Wenn nun dieser "krumme" (d.h. nicht normgerechte) Wert aber genau das
ist, was der Tüftler gesucht hat, greift der Nachahmer automatisch ein
bischen "daneben" weil er sich an den Aufdruck hält. Meilenweit weg läge
man allerdings mit einem Ersatz sicher nicht.
Überhaupt wäre interessant, inwieweit ein Ersatz der eingesetzten Elkos zu
hörbaren Unterschieden führt. (Wenn nicht zufällig der ein oder andere C
dahin ist, wohl eher nicht.)

Vielleicht kannst Du ja eine Weiche revidieren und die andere erst mal
so lassen und dann mal vergleichen. (Beim Musikhören aber bitte
fairerweise ´mal von Zeit zu Zeit die Kanäle tauschen. Oder kannst
Du die LS messen?)

Viel Spass beim Tüfteln.

Gruss

Peter
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#16
Hallo Peter,

Die LS kann ich nicht messen, hatte mir aber auch schon überlegt erst mal eine der beiden Weichen zu revidieren um dann zu testen ob es einen klanglichen Unterschied gibt.

Ich habe mal das innere der LS Fotografiert mit der aufwendigen Weiche.
[Bild: DSC00574.jpg]
[Bild: DSC00575.jpg]

Man kann hier deutlich erkennen das mit viel Noppenschaum die LS ausgekleidet wurden. Anbei noch ein Foto der Dämmwolle die sich in einem Gehäuse, ein Teil im unteren Bereich ,der zweite Teil im oberen Bereich befand.

[Bild: DSC00580.jpg]

An der Menge des Füllmaterials kann man erkennen das das Reflexrohr das im unteren Teil, also unter dem runden inneren Loch ist, total zu war.


Gruß
Peter
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#17
Hallo Peter,

vielleicht kannst Du ja auch parallel zu den LS-Chassis die Weichen-Zweige
durchmessen (mit F-Generator oder besser Wobbler das Signal
reingeben und mit Oszi/Audiotester den Verlauf mitschreiben um
so zumindest näherungsweise die Trennfrequ. und die Flankensteilheit
zu ermitteln. Natürl. ersteinmal für beide unrevidierten Weichen, um zu
sehen, ob sie elektr. noch identisch sind, danach dann eine Weiche
revidieren und nochmals messen). Einen "ordentlichen" Verlauf über den
Schalldruck misst Du damit natürl. nicht - das ist klar.
Wäre das ´ne Möglichkeit?

Gruss
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#18
Hallo Namensvetter,

dein Vorschlag ist gut, übersteigt aber meine Möglichkeiten und Fachkenntnisse.

Mein Hobby lag bis vor drei Jahren ca 15 Jahr im Dornröschenschlaf, da hat man vieles vergessen, einiges ist falsch in Erinnerung, das heißt ich muß vieles wieder Nachlesen in den Büchern die ich mir damals gekauft habe.

Auch die Technischen Geräte stehen mir nicht zur Verfügung.

Das heißt ich bin Laie der alles was er weiß und kann sich selbst angeeignet hat durch Fachliteratur und Quälende Fragen an die Wissenden mit dem oben genannten Manko des 15 Jährigen Schlafs.

Also muß ich revidieren und mich auf mein Gehör verlassen, auf jeden Fall werde ich absolut identische Werte der Kondensatoren einbauen was die Kapazität und Spannungsfestigkeit angeht.

Der Mann der Manufaktur meinte zwar das man keinen Kondensator mit 150 Volt VCA nehmen muß da man diese Belastung nie erreichen kann, ich denke aber das der Entwickler der LS sich etwas dabei Gedacht hat. ( Es geht hier um den großen silbernen MKT Kondensator 150 Volt 100 Mf )

Er meinte 70 Volt würden hier mehr als ausreichen.

Am Überlegen bin ich ob ich die blauen MKT Kondensatoren auch tauschen soll oder besser nicht, es handelt sich um Kondensatoren von Phillips, die anderen sind von Efko.

Vielleicht kannst du mir hier noch einen Tipp geben.

Gruß
Peter
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#19
Hallo Peter,

...so spät noch am "Empfangsgerät"?

Zunächst: ...statt Wobbler und Oszi geht auch Test-CD oder besser
die Signalausgabe der Audiotest-SW. Mit der SW kannst Du wiederum
auch das von der Weiche an den jeweiligen Lautsprecher herausgegebene
Signal (über die Soundkarte) messen. Das Ganze ist aber ohnehin
nur die halbe Miete, da die Schalldruckmessung fehlt. Die praktische
Auswirkung der Filter hat man damit also nicht, allenfalls eben die
rein "elektrische" (...um´s mal "platt" zu formulieren).

Zu Deiner Frage: die MKT-Kond. würde ich wohl drin lassen. Diese
Type gilt m.W. als selbstheilend und recht langlebig. Das gilt dann auch
für den Silbernen mit 150 V Spannungsfestigkeit (ich schätze, der
liegt im Tiefpass).

Soweit erstmal...

...gut´s Nächtle

Peter
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#20
Hallo Peter,

ich danke dir für deine Hilfe.Test Cd`s habe ich einige von Car Hi Fi, Stereoplay und Audio.

Gestern war ich erstmalig bei der LS Manufaktur. Es ist ein Ein Mann Betrieb in einem Asbach Uralten Gemäuer.

Der Mann dort fürs grobe ist einsame Klasse, er repariert fast jeden Lautsprecher, hat eine Menge neue Membranen mit Schwingspulen dort liegen.

Unter anderem auch Bändchenhochtöner, Magnetostaten usw.

Als ich meine Bestellung aufgab und um einen neuen MKT 150 VAC Kondensator bat meinte er wenn ich Geld verdienen wollte würde ich sagen bestell ich dir ,aber warum willst du den wechseln, unnötig.


So eine Fairniss trifft man heute selten. Eine Kopie des Lautsprecheraufbaus aus der Zeitschrift Klang & Ton, mit allen Angaben wie der Dämpfung, der Bestückung der Weiche, usw., bekomme ich dazu.

Gruß
Peter
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#21
Zitat:oldie54 postete
...
Als ich meine Bestellung aufgab und um einen neuen MKT 150 VAC Kondensator bat meinte er wenn ich Geld verdienen wollte würde ich sagen bestell ich dir ,aber warum willst du den wechseln, unnötig.
...
Hallo!

...mein Reden (bzw. Schreiben) - zumal solche Kondensatoren nicht
ganz billig sind, aber das wirst Du gemerkt haben.

Gruss

Peter
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#22
Hallo Peter,

deswegen habe ich es geschrieben ,weil man diese Menschen immer seltener trifft die ehrlich sind und diesen Kondensator nicht tauschen wie auch du mir vorgeschlagen hast, ansonsten hätte ich ihn getauscht.

Das heißt meine Anfrage bei ihm hat vor deinem Posting, beziehungsweise vor dem lesen deines Postings stattgefunden.

Dein Posting hat mir gezeigt das dieser Mann absolut korrekt ist.


Gruß
Peter
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#23
Habe vor ein paar Tagen endlich die von mir bestellten Kondensatoren bekommen und stand natürlich gleich vor einem Problem.

Die Kondensatoren auf der Platine sind festgeklebt und weder gutes zureden noch Benzin lösten dieses Problem.

Brutaler weise hätte ich die Anschlussdrähte durchschneiden und so die Kondensatoren ab machen können, nur hatte ich bedenken das die Platine es nicht übel nimmt.

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben wie ich den schwarzen Kleber auflösen kann.

Übrigens laut der original Unterlagen gehört die Dämmwolle in den Lautsprecher.

Gruß
Peter
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#24

Namensvetter,

um ein Abschneiden der Drähte kommst Du kaum herum. Aber ein Föhn oder ein noch etwas vorsichtiger eingesetztes Heißluftgebläse (Abstand halten, BEWEGEN/Fächern!) können den verklebten Batz langsam an/aufweichen.

Vorsicht, daß nicht etwa andere Bauteile zu stark gestreßt werden oder gar Lötzinn leiden muß! Mit Ruhe und 'fui 'Gfui' zur Sache gehen...

mfg Pit

PS: wie hört sich die Klassik auf den Isostaten an?

©DK1TCP
Klasse Ersatzkomponenten aus CH sowie: nomen est omen
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#25
Hi Peter (54),

wenn es Dir um den Tausch der großen blauen Kondensatoren geht, so scheinen mir diese von einer bedruckten blauen Kunststofffolie ummantelt zu sein.

Diese lässt sich bestimmt mittels Skalpell oder Teppichmesser auftrennen, so dass der Kondensator sich hieraus ablösen lässt. Im Anschluss kannst die Überreste von der Leiterplatte bestimmt einfacher entfernen.

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#26
Hallo Peter,

mein Vorschlag:
die korrekte Lösung:
Bau die Weiche aus (alle Halteschrauben raus, ich denke die Kabel sind lang genug?);
entlöte die Anschlussdrähte der zu tauschenden Kondensatoren, setz hier neue/andere Drähte zur Verlängerung nach oben (auf die Bestückungsseite der Platine), schliesse/löte an die neuen Drähte die neuen/anderen Kondensatoren an.

Du kannst dann alles wieder rückgängig machen; alles ist dann wieder so, wie es war.

Warum sollten die originalen Kondensatoren raus??
Ohne Messmittel wie Pegel-/Frequenzgang-Schreiber oder ein Messsystem hat das sonst keine solide Basis.

Du bist auf Deine Ohren angewiesen, für das Er-Hören der Unterschiede brauchst Du mehrere Tage; und dann erst weisst Du mehr.

Viele Grüsse aus der Erfahrung und aus Essen
H A N N S -D.
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#27
Moin,

ich danke euch für die Tipps, das beste erscheint mir tatsächlich die Folie auf zu schneiden.

Nächsten Montag geht es ans Werk mit anschließendem Bericht.

Klassik übrigens lieber Namensvetter hört sich klassisch an, noch besser kommt das ganze bei Anschluss an die T&A Verstärker.

Leider muss ich die Vorstufe aber erst mal nach Herford schicken da die Speicherfunktion defekt ist.

Die original Kondensatoren, es sind Bipolare Elkos glatt, sind 20 Jahre alt und trocknen mit der Zeit ein wenig aus.
Ersetzt werden sie gegen MKT Kondensatoren mit gleichen Wert.

Alle Kondensatoren die MKT oder MKP sind bleiben auf der Weiche.

Das heisst es werden pro Weiche 5 Elkos getauscht, die drei blauen und die zwei kleinen die mittig sitzen, alles andere bleibt.

Gruß
Oldie54
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#28
Moin Namensvetter,

entschuldige bitte meine Neugier: was gibt´s Neues von der ACR?

Gruß

Peter
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#29
Hallo lieber Peter E aus L,
auch meine Neugierde ist mittlerweile geweckt. Klingt sie jetzt anders?
Hast Du das Schaltbild der Weiche ?; war sie (die Box) nicht vor mehr als 20 Jahren in der KLANG+TON veröffentlich???

Nächtliche Grüsse aus Essen
H A N N S -D.
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#30
Hallo liebe Freunde,

leider habe ich das ganze nochmals verschieben müssen, daher kann ich noch keine Aussage treffen.

Das Schaltbild der Weiche habe ich bekommen mit allen Anleitungen zum Selbstbau.

Das ganze ist wie du richtig in Erinnerung hast lieber Hanns aus der Klang + Ton Spezial Nr. 2 aus dem Jahr 1989 die ich freundlicherweise von der Lautsprechermanufaktur Mannheim Leihweise für Kopierzwecke zur Verfügung gestellt bekommen habe.

Die RP 200, RP 250 sowie das ACR Eckhorn sind hier auch vertreten und viele andere Hersteller wie Visaton, Peerless, Focal, Dynaudio, TDL usw.

Zwischenzeitlich hatte ich das Glück zwei neue original verpackte Ersatzfolien für die Mitteltöner FS 21 RP zu bekommen.

Am Dienstag dieser Woche wird auf jeden Fall die Weiche der ACR neu bestückt mit anschließendem Bericht, Foto der revidierten Weiche und der Ersatzfolien.

Bin selbst gespannt wie ein Flitzebogen ob es einen Hörbaren Unterschied geben wird.

Bis dahin allen noch einen schönen Sonntag
Gruß
Peter
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#31
Liebe Musik und Bandmaschinenfreaks,

das Werk ist vollbracht, pro Weiche 5 Kondensatoren getauscht, erst bei einem Lautsprecher um den Unterschied hören zu können.

Loudness am AMP eingeschaltet, höhen voll aufgedreht, Bässe mittig auf Null.

Zum Test musste die LP von Vicky Leandros, ( Grüße an Sarah ) herhalten, da diese LP von der Klangqualität sehr gut aufgenommen wurde.

Aus dem linken LSP mit der alten Weiche zischelte Vicky ein wenig wie eine giftige Schlange, der rechte mit neuer Weiche sauber wie ein frisch geputztes Auto, ohne zischeln.

Der alte hörte sich an als ob ein Halleffekt eingebaut wurde, der neue ohne diesen Effekt.

Der neue etwas leiser als der alte, aber wesentlich besser und neutraler.

Es ist wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht und kann sich nur noch weiter verbessern da man sagt die Kondensatoren sollten 50 Stunden eingelaufen sein ,erst dann entfalten sie sich richtig.
[Bild: DSC00781.jpg]

Hier ein Bild der revidierten Weiche mit den fünf neuen Kondensatoren.
[Bild: DSC00782.jpg]

Und mein Glückstreffer, die zwei neuen Folien für die Mittelton Magnetostaten.

Einen so gravierenden Unterschied habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet, die Lautsprecher haben nochmals um klassen gewonnen so das sich der Aufwand auf jeden Fall gelohnt hat.

Die Abschlussimpedanz der Lautsprecher liegt bei 7,9 Ohm, vorher wie auch nach der reviedierung.

Ich kann jedem nur Empfehlen bei alten LSP die Kondensatoren zu wechseln.

Gruß
Peter
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#32
Hallo Peter,

zunächst Glückwunsch und meine positive Anteilnahme an Deiner
Freude.

Nur noch mal zum Verständnis der Abläufe: Du hast erst
die eine Weiche revidiert und dann alt vs. neu getestet, bevor
die MT mit neuen Folien bestückt wurden? Du hast bei diesem Test
auch einmal die Kanäle des "befeuernden" Verstärkers gewechselt?

Daß solche Folien übrigens altern liest/hört man immer wieder bzw.
liegt auch irgendwie auf der Hand. Ein Grund mehr übrigens, von
alten, unrevidierten Elektrostaten (anderes Wirkungsprinzip aber auch Folie)
keine Wunder mehr zu erwarten.

Auf jeden Fall schön zu lesen, dass Du den ACR wieder zu altem Glanze verholfen hast.

Gruß

Peter


edit: "HT" gegen "MT" getauscht...
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#33
Hallo Peter,

fast richtig, ich habe die eine Weiche revidiert und gegen den LSP mit der alten Weiche gegeneinander spielen lassen, die Kanäle habe ich auch getauscht.

Da ich beide LSP an meinem Pioneer A 91 D angeschlossen hatte, da ich noch auf eine neue Vorstufe für meine zwei T&A Endstufen warte, habe ich es mir nicht nehmen lassen und die beiden T&A Endstufen auch mit den ACR laufen lassen.

Als Vorstufe habe ich leider nur einen der Wega Modul 42 V Verstärker nehmen können, da diese auch als Vorstufe genutzt werden können.

Der Klang war trotzdem nochmal besser als mit dem Pioneer

Die beiden Folien habe ich nicht getauscht, die sind als Ersatz falls mal eine den Dienst quittieren sollte.

Das heißt allein der Wechsel der Kondensatoren hat den alten neuen Glanz der ACR`s gebracht.


Gruß
Peter
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#34
Meine ACR Lautsprecher haben vor einigen Wochen neue Sicken im Tief und Tiefmittelton in einem Fachbetrieb bekommen.
Im inneren habe ich den zerbröselnden Schaumstoff komplett entfernt und etwas Sparsamer neuen 7cm dicken Schaumstoff in die Boxen verbracht.
Das gleiche, was den Schaumstoff angeht, habe ich auch bei meinen T&A Criterion T 160 gemacht, wobei ich hier die gleiche Menge wieder verbaut habe wie sie vorher vorhanden war
Es ist für alle Lautsprecher ein plus an Klangqualität zu verzeichnen so das der enorme Aufwand sich gelohnt hat.

Speziell die ACR spielt wesentlich besser im Tief und Tiefmitteltonbereich.

Gruß
Peter
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#35
Hallo Peter;

also ich bin mit meinen T+A 160 zufrieden. Um da mal einen Unterschied feststellen zu können, müsste man mal bei Dir eine Hörprobe machen ................

Manni
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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#36
Hallo Manni

ich bin mit meinen T&A auch sehr zufrieden, mittlerweile habe ich in der Bucht in diesem Jahr noch ein weiteres Pärchen für mein Blockhaus geschossen.
Der letzte Satz in meinem Post weist nur daraufhin das die ACR nach der Revidierung besser spielt als zuvor, nicht besser als die T&A.

Die ACR ist von der Auflösung etwas besser als die T&A, ansonsten nehmen sich beide nichts.
Damals habe ich geschrieben das die ACR im Bass besser ist als die T&A, das lag nicht an der T&A.
Kurze Zeit später als alles nochmals geprüft richtig angeschlosen und die T&A revidiert waren stellte sich heraus das die T&A im Bassbereich leicht druckvoller ist und auch tiefer runter geht, wobei der Bass der ACR auch ausreichend ist.

Für mich spielen beide in der gleichen Liga, von der Klangreproduktion ist es eine Geschmacksfrage, entweder die ACR die etwas heller abgestimmt ist, oder die neutralere, im Bass etwas wuchtigere T&A.
Hörprobe ist natürlich zu jeder Zeit möglich, hier kannst du auch den Unterschied bei der T&A hören, einmal mit Folienkondensatoren und einmal mit den original verbauten Kondensatoren.
Mit Folien spielen die Lautsprecher etwas lauter als das original und die höhen sind etwas gedämpfter als mit den original Kondensatoren.
Wenn der Weg für dich nicht zu weit ist Melde dich gern für eine Hörprobe.


Gruß
Peter
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#37
Da stellt sich dann die Frage, wo das wäre ...................

Manni
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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#38
Das ist die schöne Stadt Lustadt in Rheinland Pfalz dicht bei Landau gelegen.


Gruß
Peter
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#39
Das ist a bisserl weit wech. Es sei denn, ich wäre dann mal zufällig in der Nähe
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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#40
Das habe ich befürchtet. Wenn du mal in der nähe sein solltest teil es mir über das Forum mit, du bist jederzeit Willkommen.
Wir können dann gern einen Termin einplanen und ausgiebig bei Verpflegung Voll Inclusive meine Geräte testen.


Bis dahin
beste Grüße und bleib Gesund
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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