12.06.2009, 20:24
Neulich habe ich mal aus Frust darüber, daß es auf dem samstäglichen Flohmarkt keine einzige interessante Audiocassette gab, einen Sack VHS-Cassetten mitgenommen. Bereut habe ich es aber nicht, bei einem Preis von 4 Kronen (40 Cent) pro Stück und derart gut erhaltenen Uralt-Modellen. Nur die Aufkleber auf den Hüllen störten ein wenig, aber man kann nicht alles haben...
A wie Akai. Mir begegnen inzwischen immer mehr frühe VHS-Cassetten, die offensichtlich von JVC produziert wurden. Diese hier kann sich da auch einreihen:
Dieses schöne Design hatte Ampex auch auf Audiocassetten. Obwohl die Gehäusestruktur an JVC erinnert, ist die Cassette eine andere Konstruktion und made in USA:
Den folgenden Klassiker hatten wir auch noch nicht:
Wenn Ihr hier von schwächelnder Qualität bei S-VHS-Bändern meiner Heimatmarke berichtet, fühle ich mir keineswegs auf den Schlips getreten. Gebe aber dennoch zu bedenken, daß deren erste S-VHS (die in der Kunststoffhülle) eindeutig von Maxell zugeliefert wurde :-) Die todschicke Agfa übrigens auch.
Zweimal PDMagnetics. Die Farben des Streifenmusters unterschieden sich je nach Spielzeit. Die E-240 hat das bekannte Philips-Gehäuse, das ich bisher auch bei PDMagnetics als Standard angenommen hatte. Dann kam Arnulf mit seiner ungewöhnlichen Variante, die ich erstmal als Fake abkanzeln wollte. Die hier gefundene E-180 hat schon wieder ein anderes Gehäuse, das mir Rätsel aufgibt. Das Muster gab es bei Maxell, allerdings nur für Audiocassetten (diverse Hüllen und das UL-Gehäuse). Mechanisch ist diese VIdeocassette auch nicht Maxell-kompatibel, aber durchaus hochwertig:
In den Hüllen gab es als löbliche Zugabe ausladende Archivkarten:
Deren Außenseite brachte dann etwas Farbe in die silbergraue Hülle:
Viele Grüße,
Martin
A wie Akai. Mir begegnen inzwischen immer mehr frühe VHS-Cassetten, die offensichtlich von JVC produziert wurden. Diese hier kann sich da auch einreihen:
Dieses schöne Design hatte Ampex auch auf Audiocassetten. Obwohl die Gehäusestruktur an JVC erinnert, ist die Cassette eine andere Konstruktion und made in USA:
Den folgenden Klassiker hatten wir auch noch nicht:
Wenn Ihr hier von schwächelnder Qualität bei S-VHS-Bändern meiner Heimatmarke berichtet, fühle ich mir keineswegs auf den Schlips getreten. Gebe aber dennoch zu bedenken, daß deren erste S-VHS (die in der Kunststoffhülle) eindeutig von Maxell zugeliefert wurde :-) Die todschicke Agfa übrigens auch.
Zweimal PDMagnetics. Die Farben des Streifenmusters unterschieden sich je nach Spielzeit. Die E-240 hat das bekannte Philips-Gehäuse, das ich bisher auch bei PDMagnetics als Standard angenommen hatte. Dann kam Arnulf mit seiner ungewöhnlichen Variante, die ich erstmal als Fake abkanzeln wollte. Die hier gefundene E-180 hat schon wieder ein anderes Gehäuse, das mir Rätsel aufgibt. Das Muster gab es bei Maxell, allerdings nur für Audiocassetten (diverse Hüllen und das UL-Gehäuse). Mechanisch ist diese VIdeocassette auch nicht Maxell-kompatibel, aber durchaus hochwertig:
In den Hüllen gab es als löbliche Zugabe ausladende Archivkarten:
Deren Außenseite brachte dann etwas Farbe in die silbergraue Hülle:
Viele Grüße,
Martin