Preiswerte Archivschuber für 26,5 cm- Spulen
#1
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Kunststoff- Archivdose für Spulen bis 26,5 cm

Die Klappe öffnet sich nach vorn, worauf sich die Spule leicht entnehmen läßt.

Durch Schwalbenschwanzführungen an Ober- und Unterseite lassen sich mehrere dieser Archivdosen mit den beiliegenden Verbindungsstücken ohne Werkzeug zu einer stabilen Einheit zusammenfassen.

Von den Maßen passen diese Behälter gut zu den bekannten Revox- Schubern.

Mehr Infos dazu im Marktplatz http://marktplatz.magnetofon.de/index.ph...458.0.html
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#2

Frank,

wie wär's mit 'm Buidl? Dann kommt die Gier ganz von alleine und ich muß meine 40+ ReVox-Schuber nicht jedesmal festhalten, wenn jemand ungebeten zu Besuch kommt... Wink

Sind 'sie' kompatibel mit den ReVox-Boxen oder muß man einen Boxenadapter dazubauen?

Gruß Pit

PS: gestern hatte ich meine ersten schmierenden 601-tapes auf einer A-810... Kommt Zeit, kommt Scotch. Die Aufnahmen konnten aber 100% gerettet werden...

©DK1TCP
Klasse CH-Parts, ultimative 810-MPU, nomen est omen und eine Klarstellung sowie meine Remanenzreferenz & was nWb/m sind... und zur Rezenz...
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#3
Hallo Pit,

schau doch einfach in Franks Shop unter "Archivdosen", da findest Du auch dein Buidl... :-)

http://www.darklab-magnetics.de/darklab_.../index.htm

Gruß
Ralf
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#4
Zitat:P.Nieratschker postete
...wie wär's mit 'm Buidl? Dann kommt die Gier ganz von alleine und ich muß meine 40+ ReVox-Schuber nicht jedesmal festhalten, wenn jemand ungebeten zu Besuch kommt... ;-)

Sind 'sie' kompatibel mit den ReVox-Boxen oder muß man einen Boxenadapter dazubauen?....
Ich mußte schwer überlegen was ein "Buidl" sein könnte. Im Marktplatz ist eines eingestellt.

Die Boxen haben die gleiche Höhe wie die Revoxschuber, sind aber geringfügig breiter, auch die Farbe der Frontklappe ist den letzten Revox- Schubern, in denen das 641- Band geliefert wurde, entsprechend.



Im Gegensatz zu der etwas umständlichen Methode, die einzelnen Revoxschuber mittels Gewindestangen miteinander zu verbinden, liegen hier Verbinder bei, die mit einer Schwalbenschwanzführung die einzelnen Boxen untereinander verbinden. So steht die Reihe wie ein Stein im Regal.


@ Pit: Do host Dei Buidl:

[Bild: Archiv_18_2.jpg]

P.S. 18er und 13er kommen u. U. noch nach.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#5

Zitat:Frank postete
...

@ Pit: Do host Dei Buidl:

...


P.S. 18er und 13er kommen u. U. noch nach.

@Frank: Vergelt's Gott!

@ P.S.: braa'ch I nedt...

©DK1TCP
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#6
Zitat:P.Nieratschker postete
PS: gestern hatte ich meine ersten schmierenden 601-tapes auf einer A-810....
Das kann ich nicht glauben.
Schmierende 601er sind mir noch nie untergekommen.
Vielleicht war's der Vollmond?
Gruß
Heinz
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#7
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Dafür habe ich etliche Revox 631 bzw. Scotch Classic, dienoch problemlos laufen. Verstehe ich auch nicht.
Frank


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#8

Zitat:heinz postete
...
Das kann ich nicht glauben. 
Schmierende 601er sind mir noch nie untergekommen.
Vielleicht war's der Vollmond?
...

Mit dem Glauben ist das so eine Sache, so oder so. Nachdem aber vorletztes Jahr schon erfolgreich 'Geruchsproben' genommen worden sind (G8-Umfeld Hlgd..) spricht nichts dagegen, die (vermeintlichen) 601-er einem ausführlichen Geschmacksmuster- und Riechtest zu unterziehen.

Bestenfalls kommt dabei heraus, daß es doch 631-er sind/waren, die Originalhüllen habe ich schon vor 30 Jahren 'entsorgt', da gab es dieses Tunwort noch garnicht.

Die davon geretteten Aufnahmen wurden '2000 ins Eisen geprägt und waren auch wunderbar 'runterzuholen'...

Parallel spulte eine zweite Rolle (vermeintlichen 601-ers) auf einer zweiten Maschine in ihre Anfangsposition (Bänder waren vorgespult gelagert, sauberer ReVox-Wickel, was an sich schon eine Seltenheit ist ;-) ), dort trat der gleiche Effekt auf: Kurz vor der 'Startposition' wurden die Maschinen langsamer und immer langsamer, ich hätte beinahe nachgeholfen. Als ich dann die Taschenlampe und die berühmten Q-Tips bemühte, war der Fall soweit klar: die Tape-Abhebebolzen waren zu einer Art Bremsflüssigkeit geworden, nicht im hydraulischen Sinne, sondern im satirischen. Das spulende Band 'klebte förmlich an'.

Der anschließende Play Durchlauf konnte ohne nenneswerte Dropouts und ohne vorherige Zwei-Finger-Reinigung o.ä. zu Ende geführt werden. Ab sofort habe ich live 'Testmaterial': für Geschmacksproben aller Art.

mfg Pit

PS: die Umspulaktion/Überspielung wurde deutlich nach Untergang des (übrigens z.Zt. gigantisch beeindruckenden) Vollmondes, aber doch bei noch geschlossenen Vorhängen (Nacht-Mond-Schutz) durchgeführt: vielleicht war's doch die Vorsehung?

©DK1TCP
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#9
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Das Revox 601 (Scotch 207) kann man sehr einfach vom Revox 631 (Scotch Classic) und auch dem 641 (Ampex / Quantegy 457) unterscheiden: Die beiden letztgenannten Typen haben eine braune Oxidschicht; das Revox 601 aber schwarzes Magnetit.

Ist die Magnetschicht schwarz mit einem graphitähnlichen Schimmer, handelt es sich vermutlich um Revox 621, die entsprechende Scotch- Bezeichnung ist mir grade nicht gegenwärtig.

Aber all das haben wir doch schon bis zur Erschöpfung in entsprechenden Diskussionen durchgekaut. Bleiben wir lieber bei den Schubern.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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