Messies oder Sammler ??? Der Sozialpädagogenthread ?
#1
Hallo, mal ehrlich wieviele Gerätschaften befinden sich denn so gerade in eurer eigenen Umgebung ?
Die Frage sollte hier nur zur Selbstreflektion beantwortet werden.

Über 20 ? Über 30 ??? Über 50 Stck. ?????
Und das in jeder Kategorie ?????

Ich komme darauf, denn hier im Forum bezeichnen sich einige gern und andere als Lagerhalter oder Messies oder Gnadenhöfler.

Ist es Sammelleidenschaft oder Wut ?

Die Geräte fliegen zu ? Oder finden Ihren Weg ? Oder sie haben gewartet ?

Mir kam das ja auch schon oft so vor.

Wann beginnt das Messietum ?

Messies sind doch Menschen die darunter leiden wenn zb. gebrauchte Teebeutel überall herumliegen, also Dinge die wirklich auf den Müll gehören.

Hattet Ihr schon einmal Mitleid mit einem Gerät ?

Wann wirds pathologisch, was ist normal ?
Klobürsten werden wieder wie neu, wenn man sie mit in die Spülmaschine gibt.
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#2
Ich hab' einen Großteil meiner Geräte auf meiner "professionellen" Seite ausgestellt. Die wird aber schon länger nicht mehr gepflegt:

http://www.tonband.de.tf


Ich hab' aber eigentlich keine Sammelleidenschaft, sondern mir die meisten Geräte aus Neugier zugelegt und um selbst damit Erfahrungen zu sammeln. Einen Teil davon könnte ich theoretisch wieder abgeben, da viele schon lange nicht mehr betrieben wurden. Trotzdem mag ich sie nicht hergeben.
Die Meisten sind aber tatsächlich betriebsbereit angeschlossen und werden auch von Zeit zu Zeit mal wieder "bewegt" um Standschäden zu vermeiden.

Im regelmäßigen Betrieb sind aber nur Revox A77 sowie B77, das Akai GXC-710D, der Sony MD Rekorder, der Marantz CD 73 sowie der Technics SL-1210.


In letzer Zeit hatte ich aber keine Gerätezugänge mehr, da es bandmaschinenmäßig nicht mehr viel gibt, das mich interessiert. Ich hätte nur noch interesse an bestimmen Studigeräten für die ich aber derzeit keinen Platz habe.

Von meinen Geräten ist mir nur eins zugeflogen, und das war die Philips N4422. Nach allen anderen habe ich gesucht oder gute Angebote von Forenkollegen genutzt.


Die Anschaffung der Geräte ist eigentlich mit meiner Vorliebe für alte oder ältere Technik und auch Musik zu begründen und das damit verbundene "Wohlgefühl" Musik mit den zeitlich dazugehörenden Geräten zu hören.

Meine Vorliebe bezieht sich aber nicht nur auf alte Audiogeräte.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#3
Zitat:Laetitia postete
Wann beginnt das Messietum ?
Wenn dir ein Gerät über den Weg läuft, das du gar nicht brauchst, und du nicht "Nein!" sagen kannst. Wink
Zitat:Messies sind doch Menschen die darunter leiden wenn zb. gebrauchte Teebeutel überall herumliegen,
Das ist der gemeine Hausmessie, es gibt da auch noch diverse Arten von Edelmessies. Big Grin
Zitat:also Dinge die wirklich auf den Müll gehören
Ist das bei dem Zeug, das sich bei uns ansammelt, nicht vielfach auch so? Duck und wech...
Das Drumherum:
Liebe® ...
(Beitragstext s.o.)
LG, Jochen
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#4
Zitat:The_Wayne postete
Ich hab' einen Großteil meiner Geräte auf meiner "professionellen" Seite ausgestellt.
[Bild: kd84675kld7jhgfkdh.png]

Gerätesammlung, ja? :-)
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#5
Was hat denn diese Fehlermeldung ausgespuckt?
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#6
Unser Proxyserver hier in der Firma. :-)
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#7
Und wie kommt er zu der Aussage?
Sucht er nach Bildern mit 2 grossen runden Dingern drauf?
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#8
Hallo,

die Psyche der meisten hier an- und auch verwesenden Mitglieder ist mit dem Wort "Messie" nicht zu beschreiben.
Ich habe ganz im Gegenteil den Eindruck, daß Leute, die zu einem gewissen Suchtverhalten neigen, was die Aneignung/ Katalogisierung und Exposition ihres Suchtgegenstandes betrifft, eben nicht vermüllen, sondern ganz im Gegenteil eine Tendenz zeigen, ihre Umgebung einer Ordnung zu unterwerfen, die sie im täglichen Leben außerhalb ihrer Wohnung nicht antreffen. Ich sehe das also eher als Versuch, in einem sehr beschränktem Teil der Wirklichkeit Ordnungsstrukturen aufzubauen, die der Psyche als Schutz dienen können gegen das uns umgebende Chaos. Das bedeutet dann aber auch, daß diese Welt nicht nur in sich geschlossen, sondern auch möglichst vollständig ist, d.h., so wie der Briefmarkensammler versucht, möglicht alle Marken seines Sammelgebiets zu bekommen, so wird auch der Tonbandkranke versuchen, alle Geräte seines Sammelgebietes, möglicht in Reih´ und Glied, ohne eine Staubkorn auf den eloxierten Oberflächen, in der guten Stube den verständnislosen Besuchern zu präsentieren.

Briefmarkensammler und Oberlehrer aller Länder, vereinigt Euch!!

Frank
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#9
Hallo zusammen,

da muß ich dem Frank zustimmen. Ich habe ja auch schon öfter in den Foren geschrieben, daß man als Sammler möglichst versuchen sollte, eine klar erkennbare Linie zu verfolgen. Das bloße Anhäufen von Tonbandgeräten ohne Plan und Ziel ist Unsinn.

Erst mal entscheiden, was man eigentlich sammeln möchte (Radios, Fernseher, Plattenspieler, Tonbandgeräte, Kassettenrekorder, Diktiergeräte, Schreibmaschinen, Nähmaschinen, Bügeleisen...), dann von welcher Marke bevorzugt es sein soll. Hinzu kommen zwecks der Vervollständigung sämtliches Zubehör als auch schriftliche Unterlagen, BDAs, Service Unterlagen, Schaltpläne, Werbeprospekte usw.

Da bekommt man dann schon Ordnung hinein, wenn man konsequent bei jeder Neuanschaffung alles gleich in die persönliche Sammelliste einträgt. Je nach Hersteller gibt es eine beachtliche Anzahl von Unterversionen, wie z.B. bei BASF Tonbändern oder Kassetten, oder bei Geräten fällt mir Grundig ein, wo z.B. es ein Modell in 20 verschiedenen Gewändern gab.

Ein richtiger Sammler, der dieses Attribut auch verdient, ist ein äußerst penibler und ordentlicher Mensch, dieser Ansicht bin ich auch. Somit kann ein Sammler niemals ein Messie sein und aus einem Messie wird nie ein Sammler werden können. Denn Messies fehlt die Fähigkeit, Unwichtiges vom Wesentlichen zu trennen. Die heben einfach alles auf, sei es gebrauchtes Butterbrotpapier oder wertvolles Dokument, da wird kein Unterschied gemacht.

Messies sind eigentlich schon ein Fall für den Psychotherapeuten, der diesen Menschen wieder beibringen muß, wie man Ordnung in sein Leben bringen kann, um ein richtiges Leben überhaupt führen zu können. Sonst ersticken sie buchstäblich in ihrem eigenen Dreck.

Viele Grüße,
Manuel
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#10
Moin, moin,

der "moderne Mensch" ist ein veraltetes Modell. Seine Veranlagung ist bereits vor einigen zehntausend Jahren geprägt worden. Seine grundsätzlichen Bedürfnisse und Triebe lassen sich noch immer rund um die Themen Nahrung, Revier, Herde und Fortpflanzung bestimmen.

Die Realität unserer sozialen und technisierten Gesellschaft hatte noch keine Zeit unsere Evolution hinreichend zu beeinflussen, um uns an unser derzeitiges Leben anzupassen. Infolgedessen sind unsere antiquierten Triebe weiterhin auf Lebenssituationen optimiert, die schon lange nicht mehr existent sind. Sie sind vorhanden, ob wir sie ausleben können oder nicht.

Einige dieser Triebe finden im Strafgesetzbuch Niederschlag. Smile Ein Mittel ihrer Kontrolle ist die "Ersatzbefriedigung". Brauchen wir keine Nahrung zu suchen, weil sie uns quasi unentwegt werbetechnisch aufgezwungen wird, dann jagen wir halt Bandgeräte. Kann das Herdentier Mensch sein Sozialverhalten nicht ausleben, weil es allein in einer 2-Zimmer-Wohnung lebt und der Dorfplatz zur Hauptverkehrsstraße mutiert ist, dann treiben wir uns in Foren herum. Ist es nicht mehr gestattet, die soziale Stellung in der Herde immer wieder neu durch auf die Brust trommeln, laut Brüllen, Büsche ausreißen, den Konkurrenten platt machen oder das Weibchen zu besteigen, zu erreichen und zu dokumentieren, dann entwickelt der Mensch Ordnungsprinzipien, über die er sich definiert und produziert.

Die "Sammlung" ist ein Instrument zur Gesellschaftlichen Anerkennung der Ersatzbefriedigung. Sie ist ein Symbol der Einordnung in die Gesellschaft.
Während das Kennzeichen des "Messies" das Fehlen beziehungsweise die Überforderung der Organisation ist - damit ein Symbol für das Ausbrechen aus der gesellschaftlichen Ordnung -, ist eine Sammlung strukturiert und wird damit hoffähig, obwohl das Thema der Sammlung eigentlich keine gesellschaftliche Akzeptanz genießen braucht. Die Sammlung unterscheidet sich von der Lagerung durch ihren eigentlich unnützen Zweck und ist damit zunächst Zeichen von Individualität. Wird dieser Ausdruck von Individualität einer Ordnung unterworfen ist das ein Symbol der Unterwerfung des Individuums unter die Ordnung und somit seine Einfügung in die Herde: Die moderne Form des Entlausens des Rang-Höheren.
Die Briefmarkensammlung wird beispielsweise nicht aufgrund der einzelnen Marke, sondern aufgrund ihrer Vollständigkeit, aufgrund Ihrer Ordnung oder aufgrund ihres Ordnungsprinzips anerkannt. Wird der Haufen Briefmarken nicht unterworfen, nicht strukturiert, dann wird ihr die gesellschaftliche Anerkennung verweigert, was sich zum Beispiel darin ausdrücken kann, daß dem "Horter" das fachliche Gespräch verweigert wird oder er sich zwecks Eingliederung in die Gruppe zunächst unterwerfen muß, sich zum Beispiel sagen lassen muß, wie man so etwas "richtig" macht.

Der Messie ist also derjenige, der außerhalb der Ordnung steht - deswegen nennen wir ihn "krank" - währen der Sammler innerhalb der Gesellschaft nach Anerkennung auf Aufstieg strebt, was er erreicht, sobald er seine Sammlung öffentlich macht UND wahrgenommen wird. Der Aufstieg ist daran zu erkennen, das er als Fachreferent eingeladen wird, einen Titel bekommt, das sein Museum besucht wird UND die Besucher dafür bezahlen, Tribut leisten.

Wir reden miteinander über unsere zwecklosen Ansammlungen. Also sind wir keine Messies.

Werde ich jetzt hier rausgeschmissen? Smile

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#11
Zitat:Manuel postete

(...) daß man als Sammler möglichst versuchen sollte, eine klar erkennbare Linie zu verfolgen. Das bloße Anhäufen von Tonbandgeräten ohne Plan und Ziel ist Unsinn. (...)

Da bekommt man dann schon Ordnung hinein, wenn man konsequent bei jeder Neuanschaffung alles gleich in die persönliche Sammelliste einträgt. (...)

Ein richtiger Sammler, der dieses Attribut auch verdient, ist ein äußerst penibler und ordentlicher Mensch, l[/b]
Das ist mir zu viel der Ordnung. Wenn ich Ordnung und Disziplin haben will gehe ich zum Militär und werd Feldwebel ;-) Das hatte ich zwar mal vor, aber nach 2 Tagen war der Anfall vorbei.

Es mag ja Gärtner geben, die säen jeden Grashalm einzeln in Reih' und Glied und schneiden ihre Buchsbaumhecke mit dem Nivelliergerät. Mir ist der chaotische Wildwuchs lieber, im Garten wie in den Sammlungen von Tonträgern und Geräten. Die stehen nicht auf dem Altar, sondern übereinandergestapelt. Ein Stapel A77 finde ich ästhetisch ansprechender als eine Tonbandgeräteparade im Regal. Wenn das Suchen nach einem bestimmten Gerät zu keinem Ergebnis führt oder erkennbar große Mühen bereitet, sind Mehrfachbeschaffungen unumgänglich, es sei denn, man gibt sich mit dem zufrieden, was man findet. Das hat auch seine überraschenden Reize. Eine Sammlung in der ich mich auskenne ist langweilig - was will ich damit? Meine pedantische Ader befriedigen? Die hab' ich nicht. Nö, wühlen und stöbern, sich Gedanken machen was man mit diesem oder jenem anstellen könnte und dann doch was ganz anderes zu tun, das finde ich vergnüglicher als krampfhaft die Lücken zu fixieren mit der fixen Idee, diese wären noch zu stopfen. Ganz ehrlich .. wenn ich eine A820 haben will und kriegen kann, dann kaufe ich sie. Wenn das nicht klappt, weiss ich wo eine steht und dann schaue ich sie mir dort an. Eine Sammlung ist wie eine Pflanze, die vor sich hinwächst und wuchert, und ich käme nie im Leben auf die Idee, daran herumzuschnippeln.

Ein Messie ist dadurch gekennzeichnet, daß er der Unordnung nicht Herr wird, sich für diese Situation schämt und fremde Hilfe benötigt, um sein Leben in den Griff zu bekommen. Das heisst: Er ist sich seiner Situation bewusst, will sie ändern und kann nicht.

Dann bin ich sicher kein Sammler in Manuels Sinne aber auch kein Messie.

Daß meine Vermieterin regelmäßig Anfälle kriegt, wenn sie mal das Haus betritt, das beruhigt sich wieder. Hätte sie jemanden geigneteren gefunden als Mieter, hätte sie mich schon längst rausgeschmissen. Daß ich nur einen Bruchteil meiner Wohnung als solche nutzen kann ist egal. Es gibt Leute, die Leben von vorneherein in einer kleinen Wohnung. Ich finde in meiner Sammlung immer genug Geräte zum Spielen. Wenn ich mal Lust verspüre, die Küchenanlage nicht aus Revox- sondern aus SABA-Komponenten zusammenzustellen, dann kann ich das tun, und wenn es mal eine Yamaha Pianocraft sein soll, dann auch. Wieso also Beschränkung auf ausgewählte Marken? O.K., es gibt ein paar hundert Geräte, über mehrere Lagerplätze verstreut. Viele werde ich im Rest meines Lebens nie mehr zu Gesicht kriegen geschweige denn werde ich mich mit ihnen beschäftigen. Was ich damit tun will? Hm, eigentlich hergeben, irgendwann mal, früher oder später. Aber mich treibt die Sorge um, diese Geräte könnten in die Hände eines pedantischen Sammlers fallen, der eine Religion draus macht, daß sie im O-Zustand zu sein haben.

Ich werde mich also nach einem gleichgesinnten Chaoten umgucken oder doch den Container bestellen müssen ;-)
Michael(F)
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#12
[OT]

Zitat:Matze postete
Und wie kommt er zu der Aussage?
Sucht er nach Bildern mit 2 grossen runden Dingern drauf?
Das glaube ich nicht. Das Problem ist mir schon bekannt und liegt wohl daran, daß der Seiten-Provider "beepworld" heißt.

Aber keine Angst, meine Seite ist nicht jungendgefährdend Smile

[/OT]
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#13
Zitat:The_Wayne postete
Aber keine Angst, meine Seite ist nicht jungendgefährdend Smile
Ich weis, bei mir läuft sie ja. Und selbst wenn sie Jugendgefährdend wäre, es wäre wohl kaum etwas dabei was ich in 10 Jahren Internet noch nicht gesehen hätte.
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#14
Zitat:The_Wayne postete
[OT]

... Das Problem ist mir schon bekannt und liegt wohl daran, daß der Seiten-Provider "beepworld" heißt....



[/OT]
Bei Peepworld könnte ich es sogar verstehen.Wink
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#15
ich muss mich hier Michael anschliessen (obwohl in einer ganz anderen Liga).
Ich sammle keinen Müll!
Ich weiss nicht welches Geraet als naechstes dazu kommen wird.
Genauso wenig weiss ich, ob überhaupt und wann gerade die noch gewünschten Geraete eintreffen werden.
Ich habe auch meine Linie, die aber etwas unscharf ist. Wenn man sich aber für ein Gebiet interessiert, dann macht es wohl nichts, wenn man auch mal etwas anderes sieht, als das, was einem mehr ans Herz gewachsen ist.
Wenn ich ein für michr schönes Geraet habe, dann ist das OK, auch ohne BDA und passenden Spulen.
Dabei gibt es auch viele ausgeschlachtete Geraete, die mir entweder nicht gefallen haben, oder nicht mehr zu machen waren. Aber gesehen habe ich sie dann eben doch. Und sie sind im Müll.
Es ist aber egal, ob Jemand so penibel ist, wie Matthias oder so in den Tag hinein lebt wie Michael (in Punkto TBs). Der dabei empfundene Spass ist wichtig.
Niemand braucht von einer Gattung Geraet mehr als max. 2.
Mehr ist etwas anderes. Das ist Spass haben an etwas was man ernst nimmt. Und jeder muss da selber sehen, wie er diesen Spass hat.
Muss man dabei dieses Hobby in Frage stellen?
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