Telefunken M28 und die Folgen...
#1
Ganz am Anfang: ich habe soviele Hilfe sowohl in diesem Forum, und auch aus sonstigen Quellen bekommen, das ich gedacht habe, als Minimum muss ich erzaehlen was aus einem Projekt wurde, den es so richtig gar nicht gab:

Also: irgendwann im Februar d.J, erfuhr ich, das in Prag eine M28 ihr Dasein dahinfristet, und gerne umziehen würde: ich also, via Kollegen in Prag (wir haben dort ein Büro) bin relativ schnell handelseinig mit dem Besitzer, und Anfang Maerz macht sich die Maschine auf den Weg nach Budapest per GLS - und von hier fing der Horror an;

Angekommen hier, wird das gute Stück vom GLS-Mensch mir wortwörtlich vor die Füsse geschmissen, weil er im Eingang stolpert, und das ganze fallen laesst - ich böses ahnend das Paket schon mal garnicht aufmache - nur in der Werkstatt abends... (GLS war übrigens zwar freundlich, nicht aber hilfsbereit Sad )

Erste Bestandaufnahme: Rackgeraet, aus einem Pult demontiert, nicht besonders liebevoll, Bandzaehler fehlt, Oberseite verkratzt, amsonsten alles drann - es geht hier um die Mischpult-Version mit VU-s...
Aber: Durch denn Sturz rechts vorne Rahmen verbogen, die Vorverstaerker-Platine quer durchbrochen, und einiges rieselt im Innenteil noch herum - lieber nicht wissen was...

Na, schön, ab zum Doktor: (das ist ein Freund, der a.) besessen ist, und b.) auch davon etwas Versteht - naemlich von etwas altertümlichen Elektronik - erste Frage: BDA und Schaltplaene ? Hier ein ganz grosses Dankeschön an Hans-Joachim (Phonomax) - der nicht nur mit PDF sondern auch mit einem Original geholfen hat - anhand dessen zweite Bestandaufnahme - na un hier wurde es richtig heiter; von oben nach unten: Kopftraeger total verschaendelt, gelöchert, und daran haengen dann drei Viertelspur-Tesla Köpfe, komplett verschliessen - Bandführungselemente verbogen, bzw. es fehlen Teile...

Mechanisch sind die vorgesehenen graphitbelegte Bremsbaender ganz einfach nicht vorhanden, verbogene und sicherlich nicht originale Feder dafür en masse, eine Bandzugregelung im Tefunkenschem Sinne ist nicht gegeben. Die ganz grosse Freude kommt eine Etage tiefer - auf der Hauptplatine sitzen allemögliche komische Kondensatoren und Transistoren - wie es sich dann heraustellt, ist das meisste davon von Tesla - und das hat Folgen: naemlich wurden bei Tesla aus irgendwelchen Gründen Transistoren hergestellt, die dreimahl so dicke Beinchen haben, wie das amsonsten üblich ist, und deshalb wurden quasi Elephantenfussstapfen-grosse Löcher in die Platine gebohrt - ein Jammer; die gute Nachricht ist, die gebrochene Platine kann man retten...

Inzwischen ist Mai geworden - und ich mache mich auf die Suche nach M28-Köpfe, da in der Zwischenzeit ein Haufen TFK-Transistoren schon besorgt wurden, und diese nun schön langsam alle ihren Platz finden, die ganze Löcherei auch geflickt - profilaktisch wurden 39 Kondensatoren entfernt, bzw. alle - nicht originale Transistoren, Wiederstaende, Trimmer und die Köpfe - hier ein Bild vom Schlachtfest:

[Bild: 100_0611.jpg]

Die quergerissene Platine wurde renoviert:

[Bild: 100_0610.jpg]


Aber: in Hamburg waehren Köpfe zu haben - aber der Preis - oh, Jemine! und zusaetzlich: aus der Literatur geht noch vor, das diese nicht die beste Entwicklung von TFK wahren - zu weich, hocher Verschleiss, plus auch noch Teuer - was nun? Erstmal ab in die Bucht - ergebnisse nicht berauschend, daher neue Überlegungen: dürften Köpfe vom M15A passen - und hier mein zweites Dankeschön an Johannes (von der Funkstunde) der a.)welche hatte, und b.) mir sie freundlicherweise zukommen liess - die Köpfe vom M15 sind aber etwas grösser, und die Kopftraegerplatte so sehr zugerichtet, das wir uns am Ende dazu entschliessen sie fix zu unterbringen, und die nötigen Unterlegungen per hand aus Aluminium herzustellen (es wird viel gefeilt...) - aber dann ist es soweit; besser gesagt die Steckverbindung zum Chassis ist auch kaputtgelötet vom Vorbesitzer - also erstenmals alle Leitungen neu, dann Fix verlöten - und eine Kopfabschirmung aus Kupfer dahinter noch anbringen - Halleluja!

So sieht es aus nun:

[Bild: 100_0612.jpg]

Juli und August: Eine freundliche Quaelerei mit der Mechanik: Feder ersetzen, justieren, Lager ausbauen, waschen, fetten, einsetzen - die kleinen Telefonbirnchen aus der Tastatur wurden samt Sockel herausgerissen, nur zwei sind unbeschaedigt (Rec und Pause) aber dafür ist kein Ersatz zu finden - also für den Augenblick heben wir das uns auf, als eine zukünftige Aufgabe, endlich mal der erste Testlauf: dies beginnt mit einer weissen Wolke, denn halbverstaeckt -und von uns übersehen- sind noch zwei Tesla Transistoren die nicht mehr wollten - aber jetzt! Aber jetzt tut es der Linke Motor nicht mehr, Wickelung durch, also Ausbau, ab zum Motorenwickler, neuer Wickel - der Frust waechst...
(Inzwischen ist auch ein bisschen Brötchenverdienen, Arbeit nicht zu knapp Smile )

Motor zurück, eingebaut, nun rennt es wieder, allerdings sind die M15A Köpfe niederohmige Studioköpfe, wird daher das neujustieren der Elektronik ein ziemliches Abenteuer - nicht zuletzt dadurch, das Telefunken sich hier was ordentliches ausgedacht hat: Vorband/Nachband Umschaltung gibt es schon, allerdings nur für die VU-s, hinten gibt es einen Anschluss für Vorband, einen für Hinterband - allerdings mit einem fünffach(!) verstaerktem Signal ... Aber alles unter Kontrolle, werkseitig angegebene Werte werden mühelos erreicht -

Na, hier laeuft er schon:

[Bild: 100_0604.jpg]

Inzwischen ich wieder ab in die Werkstatt - nun allerdings als Tischler: Seitenteile und Vorderteil wird aus Massiveiche geschnitten, gehobelt, geschliffen, dann mit Schellackpolitur behandelt, nochmals geschliffen (400-er Korn, nass) und fünffach lackiert (und inzwischen geschlieffen..Smile ) dann angebracht -

[Bild: DSC_0023.jpg]

Dann Testaufnahmen: Vollenweider - Caverna Magica, Liszt-Stücke mit Zoltan Kocsis (hier geht es um Dynamik) und "Also sprach Zarathustra" von Strauss mit den Wiener Philharmonikern plus ein "Also Sprach..." von Deodato : dann Hut ab - wenn ich bedenke welche Quaelerei (von den Kosten gar zu schweigen) es war, dieses Stück wieder hinzukriegen , damit es -zugegebermassen nicht restauriert, aber renoviert - es wieder tut - dann muss ich sagen, hat es sich gelohnt; ob ich es ein zweitesmal tun würde - hier habe ich Zweifel Smile

Alles im allem: Die M28 ist - wie von TFK gewohnt - eine sehr übersichtlich ausgelegte, einfach zu bedienende Maschine, robust im Aufbau, relativ leicht, sehr flink, und die VU-s eigentlich sehr genau kalibriert.
Was mir aufgefallen ist, von der relativ einfachen Einmessung her (Entzerrung und VM lassen sich an einem übersichtlichem Panel schnell erledigen) siehe hier:

[Bild: 100_0609.jpg]

auf per528, ist die Tatsache, das bei einer Einmessung auf 0 Db (0,775 mV) bei der 528, bei fasst allen anderen Bandsorten (AGFA und Maxell UD-35 z.B) ein Pegelabfall von cca 6 Db zu sehen ist - derartig grossen Unterschied von einer Bandsorte zum anderen habe ich bei den Revoxen (A62, A77) oder Otari nicht gesehen -sprich: einmal auf 528 getrimmt, ist kaum was anderes an die M28 zu verfüttern? oder was falsch gemacht? -hoffe, lieber nicht...

Im nachhinein sind mir Zweifel gekommen, ob diese Beschreibung einer Re(-staurierung?-novierung?) überhaupt unter Test und Vorstellung gehört - nicht lieber unter Sonstiges oder Bastelecke - aber: liebe Adminstratores! sollte es dem so sein, bitte ich um entsprechende (und wohlwollende) Verschiebung des obigen...

Grüsse


Tamas

PS: oh - natürlich bin ich dankbar für (a) einen noch immer fehlenden Bandzaehler, und (b) um Rat, wie mann die Tastaturbeleuchtung wieder hinkriegen kann...

T.
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#2
Waaaaaahnsin!

Hallo Tamas,

danke für Deinen Bericht. Da wird einem doch endlich wieder einmal klar, worum es hier eigentliche geht (gehen könnte). Das Abenteuer Bandmaschine (ohne Rücksicht auf Verluste).

Find' ich toll, welche Mühe Du Dir gemacht hast, die Telefunken zu erhalten. Da weißt Du nicht nur, was Du getan hast, sondern wirst auch besonders viel Spaß an der Maschine haben, weil sie nicht nur einfach eine teuer ersteigerte neuwertige, sondern "die eigene" Telefunken ist. Glückwunsch!

Viel Spaß mit Deinem Schätzchen.

Tschüß und Frohe Weihnachten, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#3
Nachdem ich freundlicherweise von Holger für meine ansonsten elektrisch komplett durchsanierte M28a
(alle NSF Elkos und Tropical Fish Brösel-Folienkondensatoren neu) einen neuen WC21 Ferrit-Abhörkopf erhalten habe,
läuft meine Maschine auch wieder, zur Schonung des Kopfes fahre ich die Maschine nun nicht mehr mit dem eigentlichen PER525 Rundfunkschmirgelband,
sondern mit meinen massenhaft vorhandenen sehr gut funktionierenden Neckermann DP26 Low Noise, auf das die Maschine nun eingemessen ist...
Lustigerweise wird das DP26LN sogar in der Anleitung von TFK für die M28 im Amateurbetrieb empfohlen, Probleme beim Spulen sind bis dato trotz des dünneren Trägermaterials nicht aufgetreten.
Erstaunlicherweise war bei meinen Neckermann DP26 LN noch nie ein Schmierband dabei. Offenbar war die Qualitätskontrolle damals bei Neckermann ganz gut, so dass
BASF keinen Ausschuss liefern konnte, hier eine Probeaufnahme von einer uralten LP, die mir ganz gut gefällt:
https://www.youtube.com/watch?v=MVu-wQgu...e=youtu.be
P.S. beim Kondensatortausch ist es wichtig an einigen, auch auf den Platinen gekennzeichneten Stellen des Eingangs- und Mischverstärkers die neuen MKP Folienkondensatoren, ob der Verhinderung von Brummeinstreuungen, in exakt der Richtung (Wickelungsende an der richtigen mit einem Stich gekennzeichneten Stelle) einzulöten. Der Trick ist im Röhrenverstärkerbau (empfindliche Röhrenvorstufen / Phonoamps etc..) auch gültig: https://www.youtube.com/watch?v=BnR_DLd1PDI&t

Viele Grüße
Dirk
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#4
M28,'index.php?page=Thread&postID=242899#post242899 schrieb:Offenbar war die Qualitätskontrolle damals bei Neckermann ganz gut, so dass
BASF keinen Ausschuss liefern konnte,

Hallo,

bei allem Respekt - ich kann mir schwer vorstellen, dass Neckermann (als "Großhändler") die Qualitätskontrolle selbst durchgeführt haben soll. Die Bänder wurden mit Sicherheit direkt auf die OEM-Spulen gespult und wanderten nach der Verpackung und Kommissionierung direkt ins Auslieferungslager von Neckermann. Die Qualitätskontrolle fand wohl eher direkt bei der BASF im Herstellerwerk statt. Ausserdem handelt es sich bei den Schmiererffekten um Phänomene, die erst mit den Jahren der Alterung auftreten. Neues Bandmaterial schmiert(e) in der Regel nicht, es sei denn, es gab bereits bei der Herstellung einen Fehler oder Pfusch. Aber das hätte den Ruf des Produktes nachhaltig verbrant.

Gruß
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#5
Hi,

bei über 60 Spulen ist mir noch kein einziges Schmier DP26 mit Neckermann Label aufgetreten ;-)
Man darf die großen Versandhäuser nicht unterschätzen, Neckermann und Quelle hatten durchaus große eigene Qualitätskontrolllabors...

Eventuell waren auch in den Neckermann DP26 Schachteln andere Bänder drin als in denen von BASF selber...wer weiß es?
Ich kann über die "N" Bänder nur Gutes sagen. Halten ewig, schmieren nicht, stauben nicht. Gutes Material und preiswert.

Hellgrünes Vorlaufband am Anfang und knallrotes am Ende (Siehe mein Video oben), das finde ich bei Neckermann...wie sieht es denn bei den BASF Originalbändern aus?

Vielleicht steckte in Neckermann DP26 LN auch ORWO oder Agfa?
Ich habe fast die Vermutung dass es Agfa ist, was in "N" steckt.
Auf dem Vorlaufband steht nichts drauf.
Es soll auch noch ein Roticet DP26 LN geben?
Auch eine Handelsmarke mit Füllung "made in Germany"


Viele Grüße
Dirk
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#6
Hallo Dirk,

was die "Qualitätslabors" angeht will ich Dir nicht vollständig widersprechen, gebe aber zu bedenken, dass es damit nicht weit her gewesen sein kann. Bei einem Vollsortimenter, der in den 70ern neben Mode, Spielzeug, Schmuck, Möbeln, Haushaltswaren, Elektrogeräten jeder Gattung noch Luftgewehre, Sport- und Campingartikel, Mopeds und Motorräder, Kanuboote, Kekse und Konfekt, Pharma-Artikel und was weis ich nicht alles vertrieben hat, dürfte eine tief schürfende Kontrolle auf breiter Front den Rahmen des wirtschaftlich Vertretbaren gesprengt haben.

Bänder: BASF der 60er und 70er Jahre hatten eher das "blaß rote" Vorlaufband. Ich würde es als "Lachsfarben" bezeichnen, nicht unbedingt als "knallrot". Bei Orwo und AGFA ( PER268 ) ist das Rot etwas kräftiger, "rosarot" würde ich sagen. Aber da ich nicht unbedingt der Spezialist in der Identifikation von Bändern bin, können dir andere da besser helfen. Immerhin bemerkenswert, dass die Neckermann-Bänder so langzeitstabil sind.

Wünsche Dir noch viel Freude mit der M28. Die hat mich auch immer gereitzt aber ich muss nun wirklich mit dem Erwerb von Geräten Schluß machen.

Gruß
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#7
Danke,
ja wäre schön wenn wir irgendwie das "N" DP26 LN identifizieren könnten.
Wie gesagt (man sieht es im Video) Knallort und Hellgrün die Vor- und Abspannbandfarben.

Das ist eher das was ich bei AGFA finde.

Mag es evtl. ein AGFA PE41 oder PE46 sein, umgetauft auf "N" DP26 LN?Viele Grüße
Dirk
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#8
Hallo,

meine DP-Bänder auf Neckermann-gelabelten Spulen dürften von Permaton stammen. Bei identisch aussehenden Vorspulband. Ich meine, wir hatten das vor Urzeiten hierzuforen schon mal gehabt...

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#9
Hallo,

ich habe mal eine Frage zu dem Youtube-Video:
Es gibt Youtube-Videos, die man durch Eingabe der Video-URL mit VLC abspielen kann,
es gibt andere Youtube-Videos, dazu gehört auch dieses, bei denen das nicht funktioniert.
Weiß jemand, woran letzteres liegt und vielleicht sogar, wie man es trotzdem schafft ?

MfG Kai
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#10
Danke für die gute Auskunft,

Permaton DP26 LN, stimmt da habe ich gar nicht dran gedacht, danke, dieses Band ist wirklich dauerhaft und untadelig.
Schmiert nicht und staubt nicht.

Mit dem Youtube über VLC abspielen, das weiss ich leider nicht.
Viele Grüße
Dirk
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#11
Permaton kann ich bestätigen, das war in der ersten Hälfte der 70er auf den Neckermän-Spulen (überwiegend oder immer - das weiß ich nicht). Es ist jedenfalls immer am Vorspann/Nachspann zu erkennen: hellgrün und knallrot, dabei jeweils transparent. Und daran, dass diese Permatonbänder wirklich nie schmieren.
VG Stefan
Was schmierende Bänder betrifft, die waren ja im Neuzustand damals alle untadelig, insofern konnte da auch keine Qualitätskontrolle etwas ausrichten, egal bei welcher Marke.
VG Stefan
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#12
Seid Ihr Euch sicher, daß Permaton ein Bandhersteller mit eigener Produktionslinie und nicht nur ein Konfektionierer war?

Im Netz findet man immer nur diese Bezeichnung des Unternehmens: Permaton Hans Wolff GmbH & Co. Tonträger Kommanditgesellschaft, Berlin
Ich denke eher, daß die Rohwickel zugekauft und dann halt für die (Handels-) Marken konfektioniert haben.
Viele Grüße,

Matthias
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#13
Nein, zu Hundert Prozent kann man sich da nicht sicher sein. Obwohl in den 60er Jahren ja auf jeder Spule stolz stand "Made in West-Berlin".

Wenn es denn zugekauftes Band gewesen wäre, dann von wem??
Es war definitiv niemals BASF-Band, auch kein Agfa, kein Orwo. Auch kein Scotch, ich behaupte, überhaupt kein US-Band, denn dafür, ich rede jetzt von den 60ern, klang es einfach zu gut. Vielleicht Philips GB?

VG Stefan
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#14
Ja, auch ich habe einiges an 15er Permaton Bänder. Für mich sieht das aus nach " Eigenware " und das auch nicht schlecht.
Keines der Bänder macht ärger.

Gruß
holger
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#15
Hier eine nüchtern-schöne Werbung aus der HiFi-Stereophonie 12/1971, welche den netten Anfang dieses alten Fadens wiederentdeckbar macht:

       

Getestet wurde im Heft hingegen die Grundig TS600.

Schöne Grüße
Frank

Edit: Genau ein Jahr früher gab es die Werbung rechts daneben. Von der Zeitschriftenzielgruppe her wohl für die Hobbykeller der Albrechts und Quandts. Blush
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