Zeitschichten: Magnetbandtechnik als Kulturträger
#51
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Wer noch immer nicht das richtige Weihnachtsgeschenk für sich gefunden hat, der sei an die Zeitschichten erinnert. Neben dem Lesvergnügen hat man bei diesem Buch die Gewißheit, dass es im Gegensatz zum Tannebaum nicht nadelt und zu jeder Jahreszeit nutzbar ist.


Ein wirkliches MUSS, zumindest für Magnetbandinteressierte.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#52
... eigentlich wollte ich gestern "nur mal kurz" in der WDR-Bibliothek was nachschauen - warum nur :oah: lag dort "Zeitschichten" so herausfordernd herum?? Wink Bin total drin versackt... Smile was für ein schönes Buch! :respekt:

Michael
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#53
Liebe Tonbandfreunde,

es gibt Neuigkeiten zur Buchveröffentlichung:
"Zeitschichten - Magnetbandtechnik als Kulturträger".

Anfang Mai 2010 wird die grundüberarbeitete, aktualisierte und auf 706 Seiten stark erweiterte Zweite Ausgabe der "Zeitschichten" mit mehr als 800 Abbildungen und Tabellen erscheinen. Das Autorentrio um Engel, Kuper & Bell wurde um Wulf Münzner zum Quartett erweitert und nicht nur der Videoteil komplett überarbeitet.

Hintergrund der Neuausgabe ist der bevorstehende 75. Jahrestag der "Magnetophon"-Erstvorstellung auf der Berliner Funkausstellung von 1935. Tonband und Tonbandgerät sowie alles, was "danach" kam, hat in diesem Sommer also allen Grund zum Feiern!

Die Zweite Ausgabe der "Zeitschichten" beinhaltet weiterhin neue Informationen u.a. zu:

Erstbenutzung des Begriffs „Magnetophone“; Oberlin Smith und Edison; Telegraphon-Aufnahme Franz Joseph I. (1901, Wien); Curt Stille und Pfleumer; Arbeitsweise der „Erfinderfamilie Pfleumer“; Zusammenarbeit zwischen der AEG und I.G. Farbenindustrie AG; Eisenteilchen in Pfleumer‘schem Magnetband von etwa 1934; erste deutsche Magnetfilmläufer; Tonschreiber b — umgebaut zum Magnetfilmläufer (ca. 1950); Springers „Magnetton-Laufzeitregler“: Zeitraffung und -dehnung mit rotierenden Köpfen nach Vorbild des Tonschreibers b; erste Chromdioxid-Compact-Cassette der Agfa von 1970; die beiden bislang nahezu unbekannten letzten Studiotonbandgeräte-Entwicklungen der DDR; der „Katastrophenbobby“; Video-Kapitel wesentlich erweitert, in Text- und Bildinhalt überwiegend neu konzipiert und um Praxisbeitrag bereichert; die erste deutsche Entwicklung zur Zeitdehnung und -raffung von Videoaufnahmen; digitale Videoaufzeichnung auf Magnetband: Kurzbeschreibungen von den frühesten Formaten bis zum aktuellen Stand; der AEG-Magnetbandspeicher für das AZUR-Weltraum-Projekt; „Tabellarischer Anhang“ erheblich erweitert um praxisrelevante Tabellen und Grafiken zum Archiv-Langzeiterhalt.

Man darf also gespannt sein. Lieferbar dürfte diese Zweite Ausgabe der "Zeitschichten" sicherlich dann bald sein über Darklab in Solingen, Amazon.de und den lokalen Buchhandel.

Die ISBN lautet 978-3-934535-28-2; der Verkaufspreis des Hardcover-Buchs konnte trotz starker Umfang-Erweiterung bei € 149 gehalten werden.

Gleichzeitig mit der Zweiten Ausgabe der "Zeitschichten" erscheint auch Siegfried Zielinskis "Zur Geschichte des Videorecorders" von 1985 in Hardcover-Neuausgabe. Dabei handelt es sich mittlerweile um ein Standardwerk der medienwissenschaftlichen Literatur, da dort erstmals kulturgeschichtliche und soziologische Fragestellungen mit technik-historischen verknüpft wurden. Der 25. Geburtstag dieses "Klassikers" verträgt sich damit sehr gut mit dem 75. Jahrestag des Magnetophons. (ISBN 978-3-934535-29-9, € 99, 544 Seiten, Hardcover)

Herzlichen Glückwunsch also,
nicht nur den fünf Autoren, sondern auch allen treuen Lesern und Magnetbandbegeisterten!

Joachim Polzer

PS: Weitere Informationen folgen in Kürze.
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#54
Liebe Tonbandfreunde,

es gibt Neuigkeiten zur bevorstehenden Buchveröffentlichung der Zweiten Ausgabe 2010 der "Zeitschichten - Magnetbandtechnik als Kulturträger" von Engel, Kuper, Bell.

Die Verlagswebsite wurde aktualisiert; dort finden sich nun e-flyer, Inhaltsverzeichnis und Pressetexte sowohl zur Neuausgabe der "Magnetbandtechnik" als auch "zur Geschichte des Videorecorders" von Zielinski.

Hier der Weblink:
http://www.polzer.org

--
Joachim Polzer
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#55
Liebe Tonbandfreunde,

es freut mich hier im Forum mitteilen zu können, dass die neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Zweite Ausgabe der 'ZEITSCHICHTEN - Chronologie der Magnetbandtechnik' von Engel, Kuper & Bell nunmehr lieferbar ist, wie auch die Neuausgabe der "Geschichte des Videorecorders" von Prof. Siegfried Zielinski.

Hier der Weblink:
http://www.polzer.org

---
Joachim Polzer
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#56
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[Bild: WdK9_.jpg]


Erhältlich natürlich im gut sortierten Versandhandel.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#57
Zitat:WdK postete
Liebe Tonbandfreunde,

es gibt Neuigkeiten zur Buchveröffentlichung:
"Zeitschichten - Magnetbandtechnik als Kulturträger".

Anfang Mai 2010 wird die grundüberarbeitete, aktualisierte und auf 706 Seiten stark erweiterte Zweite Ausgabe der "Zeitschichten" mit mehr als 800 Abbildungen und Tabellen erscheinen. Das Autorentrio um Engel, Kuper & Bell wurde um Wulf Münzner zum Quartett erweitert und nicht nur der Videoteil komplett überarbeitet.
Gibt es für Käufer der ersten Ausgabe einen Preisnachlass beim Kauf der zweiten Ausgabe und ist das Layout jetzt mit Spaltensatz?


Gruß

96k
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#58
Liebe Tonbandfreunde,

die Erstausgabe der "Zeitschichten" wird nicht mehr hergestellt, so dass hier mit zeitlichem Abstand sich die Regel des Antiquariats bewahrheiten dürfte, dass Erstausgaben mit der Zeit deutlich an Wiederverkaufswert gewinnen. Insofern haben wir verlagsüblich auf "Upgrading-Angebote" verzichtet. Wer seine Erstausgabe wirklich jetzt schon veräußern will, dem wird bei amazon.de und zvab.de sicherlich geholfen werden können. Allerdings empfehlen wir das derzeit nicht, da Buch-Erstausgaben erst mit zeitlichem Abstand i.d.R. deutlich an Wert gewinnen.

Ansonsten ist die Nachfrage nach der Zweiten Ausgabe der "Zeitschichen” derzeit und aktuell wieder recht stark, so dass man, wenn man sich den nunmehr publizierten aktuellen Forschungsstand noch besorgen möchte, eher jetzt als später zugreifen sollte. Auch die "Zweite Ausgabe" ist von der Auflagenhöhe recht knapp gehalten worden, so dass spätere Lieferengpässe nicht auszuschließen sind.

Wir haben uns sehr bemüht, bei der Seitenerweiterung auf 706 S. wirklich bei einem Band zu bleiben, um nicht anfangen zu müssen, Inhalte auf Bände verteilen zu müssen. Insofern haben wir uns mit den Autoren dazu entschlossen, weiterhin einspaltig zu bleiben.

Mit freundlichem Gruß
Joachim Polzer
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#59
Wann und wo sollte man denn die Erstauflage verkaufen?
Ich hätte eine anzubieten.
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#60
Liebe Tonbandfreunde,

es gibt wieder aktuell Neuigkeiten zur Buchveröffentlichung:
"Zeitschichten - Magnetbandtechnik als Kulturträger"
der Autoren Engel • Kuper • Bell • Münzner

Die vier Autoren haben die Winterzeit 2010/2011 produktiv genutzt, um das umfängliche Werk nochmals durchzusehen und neu zu überarbeiten. Wir als Verlag haben uns nun dazu entschlossen, eine weitere Neuauflage für Anfang April 2011 erscheinen zu lassen.

Diese nun für's Frühjahr anzukündigende Neuauflage wird voraussichtlich die letzte Auflage in gedruckter Buchform dieses Werks sein.

Wir raten daher allen an dem dicken Buch Interessierten (und insbesondere auch solchen, die bislang vor einer Anschaffung noch zögerten), bei einer Buchhandlung Ihrer Wahl nun möglichst bald eine Vorbestellung in Auftrag zu geben, da wir weiterhin die Auflagenhöhe knapp kalkuliert haben.

Diejenigen, die sich für eine Neuanschaffung ggf. von ihrer bisherigen Buch-Ausgabe verabschieden wollen (und hier im Forum bereits diesbezüglich anfragten), sei ZVAB unter zvab.com empfohlen. Dort sind alle im deutschsprachigen Raum aktiven, professionellen Buch-Antiquariate gelistet -- und man kann dort einen entsprechenden Marktüberblick gewinnen. Nicht schlecht gestaunt habe ich i.Ü. darüber, dass ein Publizisten-Kollege von mir jüngst ein schwedisches Technik-Fachbuch für über € 1200,- via zvab verkaufen konnte. Das stammte allerdings aus den 1950er-Jahren; vielleicht sollte man daher die 'Zeitschichten' noch etwas "sacken" lassen, bevor sie möglicherweise in den nächsten Dekaden zu einer begehrten Fachbuch-Ikone der Technik-Geschichtsschreibung werden können.


Mit freundlichem Gruß
Joachim Polzer

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#61
Zitat:WdK postete
Liebe Tonbandfreunde,

es gibt wieder aktuell Neuigkeiten zur Buchveröffentlichung:
"Zeitschichten - Magnetbandtechnik als Kulturträger"
der Autoren Engel • Kuper • Bell • Münzner

Die vier Autoren haben die Winterzeit 2010/2011 produktiv genutzt, um das umfängliche Werk nochmals durchzusehen und neu zu überarbeiten. Wir als Verlag haben uns nun dazu entschlossen, eine weitere Neuauflage für Anfang April 2011 erscheinen zu lassen.

Diese nun für's Frühjahr anzukündigende Neuauflage wird voraussichtlich die letzte Auflage in gedruckter Buchform dieses Werks sein.
Erinnert mich etwas an die Abzocke bei DVDs. Erst gibt es eine normale Ausgabe, dann eine "Special Edition", danach die "Director's Cut" und dann die "Ultimate Edition" mit jede Menge Zusatzmaterial.


SCNR

96k
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#62
Hallo Herr Polzer,
ist ja ganz schön, dass dieses Werk nochmals überarbeitet wurde (wird).
Hoffe aber, dass zu diesem Preis auch die Druckqualität verbessert wurde.
Von Ihrer Ersten Auflage habe ich ja einige von Ihnen bezogen,
aber auch einige bezüglich der Qualität zurückbekommen,
diese waren auch nur ein Fall für das Altpapier.
Selbst mein Kopierer macht bessere Kopien.
Gruß
Peter Meinhold


Zitat:96k postete
Zitat:WdK postete
Liebe Tonbandfreunde,

es gibt wieder aktuell Neuigkeiten zur Buchveröffentlichung:
"Zeitschichten - Magnetbandtechnik als Kulturträger"
der Autoren Engel • Kuper • Bell • Münzner

Die vier Autoren haben die Winterzeit 2010/2011 produktiv genutzt, um das umfängliche Werk nochmals durchzusehen und neu zu überarbeiten. Wir als Verlag haben uns nun dazu entschlossen, eine weitere Neuauflage für Anfang April 2011 erscheinen zu lassen.

Diese nun für's Frühjahr anzukündigende Neuauflage wird voraussichtlich die letzte Auflage in gedruckter Buchform dieses Werks sein.
Erinnert mich etwas an die Abzocke bei DVDs. Erst gibt es eine normale Ausgabe, dann eine "Special Edition", danach die "Director's Cut" und dann die "Ultimate Edition" mit jede Menge Zusatzmaterial.


SCNR

96k
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#63
Hallo liebe Freunde der "Magnetophonie",

die vierte Ausgabe der "Zeitschichten", des Standardwerks zur Geschichte der Magnetbandtechnik, ist im Polzer-Verlag erschienen und dort zum Download verfügbar.

Peter kam mir im Nachbarforum zuvor, charmanter kann ich es nicht, deshalb verlinke ich einfach mal:

https://www.analog-forum.de/wbboard/inde...rschienen/

Schöne Lektüre wünscht
Frank
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#64
Danke für die Info.

Ich habe es gerade gekauft, eine tolle Lektüre.

Viele Grüße

Klaius
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#65
Habt ihr auch solche Störungen des Schriftbildes (hier S.. 356).
VG Jürgen


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
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#66
Also ich habe keine Probleme.

   


Viele Grüße

Klaus
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#67
In der Tat, wenn ich mit dem Acrobat öffne, ist alles ok.
Ist wohl der PDF-Reader im Edge, der die Fehelr macht.
Danke!
VG Jürgen
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#68
Liebe Forenfreunde,

nach langer Pause will ich mich wieder einmal melden – und sehe eben, dass einige Freunde mir schon zuvorgekommen sind. Ich beschränke mich also darauf, etwas mehr vom Inhalt anzukündigen, Überraschungs-Funde gibt es nämlich reichlich, etwa

– dass Nasarischwilys „Telegraphon mit Festplatte“ von 1921 nur einem missverständlichen Fachpressebericht zu verdanken ist;

– dass Magnetband schon bald nach 1935 zur Aufzeichnung von Herztönen benutzt wird und damit sowohl die Diagnose erleichtert als auch diemedizinische Ausbildung erweitert;

– dass aus AEG-Unterlagen, die der Portugiesische Rundfunk aufbewahrt hat, erstmals die Entwicklung des bekannten „Magnetophons Modell K 4“ in Details und Zeitablauf rekonstruiert werden konnte;

– dass der weltbekannte Dirigent Wilhelm Furtwängler zum ersten Nutznießer der Hochfrequenzvormagnetisierung wurde, bis hin zu verschollenen Stereo-Aufnahmen von den Bayreuther Festpielen 1944;

– wie begeistert sich Jospeh Goebbels vom Magnetophon zeigt, insbesondere in der Stereo-Version, nicht zuletzt, weil diese „großdeutsche“ Erfindung alsbald weltweit die Aufnahmetechnik revolutionieren werde;

– dass er schließlich seinem „Führer“ zu dessen vorletztem Geburtstag 1944 ein Magnetbandgerät K 5 samt hochrangigen Musik-Aufnahmen schenkt;

– was im Steingeröll eines bayerischen Bergabhangs von den Magnetband-Aufnahmen übrig blieb, die der „Reichsautozug Deutschland“ von markanten Ereignissen zwischen 1936 und 1945 zusammengetragen hatte;

– wie der amerikanische Offizier Don R. Drenner im Herbst 1944 bei Radio Luxembourg komplette Magnetophon-Anlagen findet, sofort deren überlegene Qualität erkennt und die erste faktenbasierte Beschreibung des Magnetophons in den USA verfasst;

– und, weil auch die Magnetband-Geschichte seltsame und kuriose Episoden kennt: wie Eduard Schüller die Entwicklung des ersten praxistüchtigen AMPEX-Videorecorders behindert haben soll;

– das Abbildungs-Konvolut der AEG-Magnetophon-Typen nunmehr komplettiert werden konnte mit erst kürzlich entdeckten Aufnahmen der Magnetophon-Typen
K 3 (in einer Sonderausführung als Doppelanlage) und K 5, einem Nur-Wiedergabegerät, auch als „Masterläufer“ in der ersten kommerziellen Duplizieranlage für Magnetbandaufnahmen eingesetzt;

– schließlich die Geschichte der mittelständischen „Technisch-physikalischen Werkstätten Eberhard Vollmer, Eßlingen am Neckar“, nach AEG-Telefunken der erfolgreichste deutsche Konstrukteur und Fabrikant von professionellen Magnetbandgeräten, und zwar anhand freundlicherweise von der Familie zugänglich gemachten Text- und Bildmaterials.

Einmal in aller Kürze: gegenüber der ersten Ausgabe wuchs der Textumfang der ZEITSCHICHTEN um 22 % auf jetzt 772 Seiten, ebenso gab es mehr als 25 % Zuwachs bei den Abbildungen. Dieser Gewinn spiegelt sich auch in den Quellennachweisen wieder: die ursprünglich ca. 3.700 Quellen wuchsen auf 4.200 Belegstellen.


ZEITSCHICHTEN: Magnetbandtechnik als Kulturträger – Vierte Ausgabe: 2020 – Herausgegeben von Joachim Polzer. 772 Seiten, rund 800 sw- und Farb-Abbildungen sowie Tabellen, 4.200 Endnoten. Erschienen im Buchverlag der Polzer Media Group [Website: http://www.zeitschichten.org]. Erhältlich im BEAM ebook Store, https://www.beam-shop.de/sachbuch/film-m...neuausgabe.

Preis des e-books: € 19,90; DRM-frei.



Danke fürs Mitschreiben - und Mit-Lesen!
Friedrich Engel
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#69
Wir haben zu danken!!!
Und wie würden wir uns freuen über eine ähnliche technologie-orientierte Sammlung...
VG Jürgen
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#70
Danke lieber Friedrich,

besonders für die "Updatebeschreibung".
dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

Außer, dass sich die Dateigröße gegenüber der dritten Ausgabe nun fast verdreifacht hat, was dem, diesmal weniger akustischen denn vielmehr visuellen Auflösungsvermögen zugute kommt.

Schöne Grüße
Frank
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#71
Wow, vielen Dank Friedrich. Deine Fakten gehen direkt in mein Hirn. Vielen Dank dafür Smile

LG
Mike
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#72
Ich schließe mich den Danksagungen gerne an. Ein interessantes, tolles Buch, was für mich als Einsteiger
den Zugang zur Magnetbandtechniik und der Historie sehr wertvoll macht. ^^
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#73
Ich lade es grade runter, bin gespannt. Vielen Dank für den Tip

Gruß Frank
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#74
ich habe es heute nacht noch bis zu Herrn Pfleumer gelesen. Ich mag solche Bücher sehr, die eine Sache in ihrer Gesamtheit mit allen beteiligten Menschen darstellen, statt nur den "einen" Erfinder zu ehren, der es bis ins kollektive Gedächtnis geschafft hat.

Einen kleinen Fehler habe ich aber dennoch entdeckt, und der bezieht sich auf die Darstellung des Nachkriegs-Heim-Drahttongerätes der Firma Lorenz. Natürlich hatte es am Ende keine Chance gegen das Magnetbandgerät, nur wurde es immerhin rund vier Jahre gebaut, und dank der Initiative der schweizer Firma Radio Steiner erreichte es so hohe Verkaufszahlen, dass es bis heute nicht zu den seltenen Geräten gehört. Der erwähnte Luxus-Super hatte mit Drahtton überhaupt nichts zu tun, sondern war ein Radio, das 1943 als Exportgerät von der Firma Lorenz aufgelegt wurde. Die Verbindung zum Drahtton kommt dadurch zustande, dass dieses Radiomodell in modifizierter Form in den ersten zwei Jahren als Basis für die Drahtton/Radio-Kombinationen genutzt wurde. Die Drahtton/Plattenspieler-Kombination selber hieß Schaub Supraphon, Lorenz Heimstudio oder Schaub bzw. Lorenz Recordophone. Man bekam es im Koffer ohne Radio, als Radio-Tischkombination oder als Truhe. Das Gerät war so erfolgreich, dass man 1952 sogar noch ein neues Modell auflegte - mit einem normalen Drucktastenradio und einem Plattespielerteil mit PE Leichttonarm statt der TO1000-Variante der ersten Baujahre. Ich würde sagen, dass es auf der Welt zwei Drahttongeräte geschafft haben, den Unterhaltungselektronik-Massenmarkt zu erreichen - einmal die Geräte von Webster aus Chicago USA, und dann das Lorenz Heimstudio. Die Klangqualität des Lorenz Gerätes ist unerwartet gut, die frühen Tonbandgeräte für den Heimbedarf waren auch nicht besser.

Ich beschäftige mich schon länger mit den Geräten aus der Sturm- und Drang-Phase kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Was ich schade finde, ist, dass diese Zeit bisher wenig Beachtung bei Forschern und Sammlern gefunden hat. Bis etwa Mitte der Fünfziger hatten sich die Technologien etabliert, die bis zum Ende der analogen HiFi-Ära Bestand hatten - Mikrorillenschallplatte, UKW-Rundfunk, Tonbandgerät. Davor gab es eine Menge an interessanten Parallel-Entwicklungen und Irrwegen, und in der zweiten Hälfte der Fünfziger wurden die Technologien eingeführt, ohne die es in den sechzigern kein HiFi-Stereo gegeben hätte. Die Geräte, mit denen man das dokumentieren kann, sind absolute Raritäten, und wenn man mal durch Zufall was findet, und mit der Instandsetzung anfängt, sieht man sich mit zwei Gruppen konfrontiert - einmal die Grammophon- und Vorkriegsradio-Szene, für die die Welt um 1950 zuende ist, und dann wieder die HiFi-Freunde, bei denen es Anfang der sechziger Jahre weitergeht. Ich glaube, ich werde mal versuchen, mit den Autoren des hier diskutierten Buches Kontakt aufzunehmen, um mir Ideen zu holen, wie man so ein Thema erforschen und aufbereiten kann. Nochmal danke für den Input.

Gruß Frank
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#75
Lieber Frank,

was für eine schöne Rückmeldung!

Zum "Luxus-Super": Meine Quelle war Tetzner, Karl, Idee oder Planung?, Studienkreis Rundfunk und Geschichte 9. Jahrgang Nr. 2 – April 1983:

Es ist bemerkenswert, daß die Stahltontechnik nach dem letzten Kriege erneut aufgegriffen wurde, obwohl es schon lange das Magnetband gab. Schaub zeigte 1949 auf der Hannover-Messe seinen "Luxus-Super" mit einer Kombination von Stahltoneinrichtung und Plattenspieler. Lorenz zeigte auf der gleichen Messe sein "Lorenz Stahlton", eine Diktiermaschine mit einer Stunde Aufnahmezeit, damals bezeichnet als der "nimmermüde Sekretär für Industrie, Handel, Behörden und Presse, fernbesprachbar und als Telefongesprächs-Aufzeichnungsanlage brauchbar". Das waren bemerkenswerte Beispiele für die Zählebigkeit mancher Techniken.

Ausgerechnet diese Quellenangabe fehlt im Endnotenverzeichnis – ich bitte um Nachsicht. Eine zweite, unabhängige Quelle war leider nicht zu finden. Deine Hinweise, Frank, habe ich in meine Materialsammlung aufgenommen.

Zum Thema „Sturm- und Drang-Phase kurz nach dem zweiten Weltkrieg“: ich würde zur ersten Orientierung die entsprechenden Abschnitte der beiden folgenden
Arbeiten empfehlen:

Bruch, Walter, Von der Tonwalze zur Bildplatte – 100 Jahre Ton- und Bildspeicherung, 1. Teil: Schallplatte (Mechanische Schallaufzeichnung), Sonderdruck der FUNKSCHAU, Franzis München 1977-1979

Bruch, Walter: Von der Tonwalze zur Bildplatte, Ein Jahrhundert Ton- und Bildspeicherung, 2. Teil: Tonbandaufzeichnung; Sonderdruck der FUNKSCHAU, Franzis-Verlag München 1983.

Als GFGF-Mitglied darf und soll ich natürlich das Archiv der GFGF e.V. (www.gfgf.org) wärmstens empfehlen; das liefe auf eine zeitaufwendige, umfangreiche Recherche
hinaus.


Leider gibt es keine deutschsprachige Fundgrube wie https://worldradiohistory.com/index.htm, in der man sich stundenweise verlieren kann.
Weiterhin gute Lektüre - und bitte ggfs. weitere "Fundstellen" markieren!
F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#76
nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=265979#post265979 schrieb:Ich glaube, ich werde mal versuchen, mit den Autoren des hier diskutierten Buches Kontakt aufzunehmen, um mir Ideen zu holen, wie man so ein Thema erforschen und aufbereiten kann.

Eine Ankündigung, die mich hoffen läßt, daß daraus tatsächlich eine Dokumentation der verschiedenen Entwicklungen speziell der fünfziger Jahre entsteht, illustriert mit den zugehörigen Geräten.

Daß die Modelle der Anfangsjahre weniger Beachtung finden spiegelt sich auch in den Beiträgen hier im Forum wider, die überwiegend Modelle der HiFi-Zeit betreffen und seltener die Röhrengeräte der Anfangsjahre.

Das Interesse der Radiosammler gilt besonders Modellen aus Baujahren, die von technischer Vielfalt geprägt waren. Das waren vor allem die Anfangsjahre des Rundfunks, die Zwanziger, in denen die Hersteller mit vielen verschiedenen Schaltungskonzepten experimentierten. In den Dreißigern setzte sich das Überlagerungsprinzip allgemein durch, was - in Verbindung mit dem Entstehen geographischer Monopole bei den Röhrenherstellern - zu technisch einander immer ähnlicheren Geräten führte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Phase des Neuanfangs interessant, als die Firmen aus gerade vorhandenen Bauteilen Radios fertigten und Materialmangel durch Einfallsreichtum ausglichen. Auch die Einführung des UKW-Rundfunks stellte die Entwickler vor neue Herausforderungen. Wieder wurden verschiedene Schaltungskonzepte erprobt, während es gleichzeitig an wirklich gut geeigneten Röhren noch mangelte. Als nach kurzer Zeit dieser Mangel behoben war, auch durch Lizenzfertigung von US-Typen in Europa, kam es erneut zu einer Phase des technischen Einheitsbreis, in den lediglich das Aufkommen der Stereophonie noch etwas Abwechslung brachte. Die Industrie brachte zwar Jahr für Jahr neue Modelle auf den Markt, häufig steckte darin jedoch das allenfalls geringfügig veränderte Chassis des Vorjahresmodells. Verständlich, daß Sammler den kostbaren Platz nicht an solche Einheitsware verschwenden wollen.

Beim Tonbadgerät sind gerade die Fünfziger die Jahre der wichtigsten technischen Neuerungen: Einführung von Halbspur (AEG- und internationale Norm) und Viertelspur, Reduzierung der Bandgeschwindigkeit, Einführung der Transistortechnik (anfangs ausschließliche Verfügbarkeit von Ge-pnp-Transistoren, später Aufkommen komplementärer npn-Typen), Beginn der Stereophonie (gekennzeichnet von Firmenstrategien, die das verkaufsfördernde Stereo-Schildchen auf alles pappten, was nur irgendwie zwei Kanäle gleichzeitig wiedergeben konnte).

In den "Zeitschichten" sind diese Entwicklungen teilweise beschrieben. Aber ein Werk, das ausführlicher darauf eingeht und mit Gerätemodellen illustriert, halte ich für wünschenswert.

Gruß
TSF
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#77
... ist, dass die Themen Funkgeschichte und Tonaufzeichnung/Tonkonserve technikhistorisch allgemein wenig Interesse finden, es also fast komplett an Privatinitiatven hängt, wie und was dokumentiert wird. Und diese Privatinitiativen betreiben das Ganze natürlich eher nach privaten Überlegungen, und sind wenig bereit, ihre "Schublade", in der sie sitzen, mit den Schubladen der anderen zu vernetzen. Dummerweise ist es aber ab den fünfziger Jahren zunehmend so, dass man die Funk- und Medientechnik nicht mehr klar in einzelne Bereiche teilen kann. Wie schwer sich die Leute im Zweifel mit der Erweiterung ihres Horizontes tun, konnte man damals erkennen, als in rmorg die Diskussion lief, ob Geräte wie HiFi-Komponenten, Plattenspieler, Bandgeräte etc. auch mit in das Archiv aufgenommen werden sollten.

Ich gebe offen zu, dass ich vor längerer Zeit aufgegeben habe, irgendwelche historischen Ansprüche mit meiner Arbeit zu erfüllen, und meinen Hang zur Nostalgie und meine Technikbegeisterung eher "egoistisch" ausleben, so schade ich das auch finde. Selbst wenn man sich ein ganz enges Thema aussucht, ist das immer noch zu viel für eine Privatperson neben Arbeit und Familie. Und wenn man sich dann noch die Sinnfrage stellen muss, weil man überall auf Desinteresse und/oder Ignoranz stößt, dann lässt halt irgendwann die Motivation nach.

Wir haben zur Zeit geschätzt 30 bis 40000 Menschen in Deutschland, die sich irgendwie mit dem Thema hobbymäßig beschäftigen. Stell Dir mal vor, jeder davon würde nur eine Stunde seiner Zeit pro Monat investieren, um an einem gemeinsamen Archiv zu arbeiten, dann hätten wir nach wenigen Jahren eine Menge geschafft. So lange aber diese eine Stunde Opfer pro Monat nicht zu bekommen ist, und sich die öffentliche Hand auch nicht für das Thema interessiert, wird das wohl nix. Es wird wahrscheinlich sogar noch zu großen Vernichtungs- und Verschrottungswellen kommen, wenn die ganzen nicht mehr so jungen Freaks wegsterben, und die nachfolgenden Generationen kenen persönlichen Bezug mehr zu dem Zeug haben.

Gruß Frank
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#78
Es wäre schon ein großer Fortschritt, wenn es hierzulande (d.h., wenigstens in deutschsprachigen Ländern) einen solchen online (!) zugänglichen Datenschatz gäbe wie https://worldradiohistory.com/index.htm. Die Kärrnersarbeit wäre also, Zeitschriften-Stapel um Stapel in vernünftiger Auflösung zu digitalisieren. Dito Fachbücher. Dito Messe-Unterlagen. Dito interne und externe Firmenkorrespondenz. Es nimmt kein Ende. Was dazu notwendig ist: siehe https://worldradiohistory.com/Scanning-f...istory.htm

Hindernisse türmen sich auf. Um ein Beispiel aus unserem (der Zeitschichten-Autoren) Bereich zu bringen: sowohl größere Teile des AEG-Bildarchivs wie die technischen Akten der RRG sind im Lauf des Weltkriegs II unwiederbinglich verlorengegangen. Andere Firmen haben nie ein Archiv aufgebaut und weitergeführt – fragt mich nach den Gründen nicht. Rühmliche Ausnahmen gibt es genug, sicher. Aber wie steht es um das Bewusstsein derjenigen, die relevante Unterlagen ins Archiv hätten überstellen müssen? Manchen Archivbeständen sieht man an, wie (scheinbar oder anscheinend) zufällig sie zustande gekommen sind.

Irgendwann müssen wir einsehen, dass auch wesentliche Informationen verschwinden, sei es aus Versehen, aus Dummheit, aus Absicht, infolge „höherer Gewalt“. Das hat mit dem Brand der Bibliothek von Alexandria angefangen und mit dem Dreißigjährigen Krieg bekanntlich nicht aufgehört.

Man muss solche Zweifel einmal durchgestanden haben, um ein gewisses Durchhaltevermögen zu entwickeln. Wer ein- oder mehrmals vergessene Schlüsseldokumente gefunden, Zusammenhänge aufgedeckt hat, ist gut konditioniert. Dieser Tage ist mir (wieder einmal) der schöne Merksatz eingefallen: Alles, was man mit einiger Konsequenz angeht, hat die Tendenz, sich zur Lebensaufgabe auszuwachsen. Könnte das zentrale Motto aller Archivarbeit sein.

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#79
Friedrich Engel,'index.php?page=Thread&postID=266239#post266239 schrieb:Alles, was man mit einiger Konsequenz angeht, hat die Tendenz, sich zur Lebensaufgabe auszuwachsen.
... die nicht selten unabgeschlossen bleiben muss, wie ich hinzufügen würde.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


_____________________

Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#80
das sehe ich ehrlich gesagt etwas anders - das zentrale Motto der Archivarbeit müsste zunächst mal wieder sein, ein Archiv überhaupt für notwendig zu halten. Das zweite Motto müsste Gemeinsamkeit heißen. Wenn z.B. 20 Leute getrennt voneinander ein privates Funkschau Archiv anlegen, ist das zuerst mal Vergeudung von Arbeitsleistung, und zum anderen besteht die Gefahr, dass diese Arbeit gänzlich nutzlos ist, weil es keine offizielle Stelle gibt, wo man die Sachen dann wiederfindet. Wenn z.B. so ein Hobbyarchivar stirbt, werden die Sachen vielleicht noch weiterverwertet, die Daten aber sicher nicht mehr.

Die GFGF war seinerzeit ein guter Ansatz, und hat unter der Führung von Prof. Dr. Künzel auch Gewicht in der öffentlichen Wahrnehmung bekommen. Aber auch hier ging es letztlich nur um Egoismen und Eitelkeiten, man stelle sich vor, wenn die Arbeit, die z.B. in rmorg investiert wurde, in der GFGF gelandet wäre. Ein weiteres Problem der GFGF war die fehlende Bereitschaft, über den Tellerrand zu schauen. Statt den Begriff Funktechnik auf Kommunikationstechnik zu erweitern, und damit auch offiziell zu einem Sammelbecken für alles zu werden, begrenzt man sich bis heute künstlich - zumindest entsteht der Eindruck, wenn man die GFGF Homepage besucht.

Ich persönlich finde es sehr traurig, dass überall in Deutschland Inseln existieren, wo in aller Stille und unter Ressourcenmangel gearbeitet wird, und niemand einsieht, dass es für alle viel schöner und auch zielführender wäre, wenn sich Leute zusammentun würden, die ein gemeinsames Interesse haben, und das Bemühen um Kooperation stärker wäre als das Durchsetzen von Egoismen. Aber das bleibt wohl ein Traum, lieber wird in Kauf genommen, dass auch wertvolles Wissen für immer verschwindet.

Gruß Frank
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#81
Hallo Kollegen, Friedrich,

ich habe ein paar Fragen zum Buch: Ist eine Chronologie der BASF- und AGFA-Bänder enthalten, wie im Thread https://tonbandforum.de/showthread.php?tid=22466 , wo man Kartons und Spulen zu bestimmten Produktionsjahren zuordnen kann? Das Gleiche wäre für die passenden Datenblätter interessant: Wann wurden neue Messungen an den Bändern vorgenommen? Gab es Änderungen an den Rezepturen? Wurden neue Blätter produziert? ...

Gruß

Nelson
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#82
Lieber Nelson, liebe Mitleser,

das soll jetzt bitte nicht überheblich klingen: aber einen derartigen Universalkatalog hätten wir (d.h., die Zeitschichten-Autoren) einfach nicht leisten können. Wo anfangen, wo aufhören? Es geht in unserem Buch ja beileibe nicht nur um den Endverbraucher-Audioband-Sektor, sondern auch um Bänder für den Video- und Datenbereich und weiteres mehr. Ich wage garnicht abzuschätzen, welchen Umfang das Buch hätte annehmen müssen. Und das Ganze womöglich noch für 3M, Ampex, Zonal ... (you name it). Um konsequent zu bleiben, hätten wir dann auch von ASC über Grundig bis Studer jedes Tonbandgeräte-Modell vorstellen müssen. Also mussten wir uns auf Beispielhaftes beschränken.

Mit großem Respekt vor dem Kollegen, dessen Musterbestand den meinen um mehrere Größenordnungen übertrifft,

F.E.


P.S.:  https://www.beam-shop.de/sachbuch/film-m...neuausgabe
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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