A77 unter den Autos gesucht
#1
Hallo liebes Forum,

da im OT Bereich ja vor allem über Autos philosofiert wird wollte ich mal die Frage nach der A77 unter den Autos einwerfen.
Also ein Auto wo kein Schnickschnack dran ist, aber das so gut wie unkaputtbar ist.
Gibts das?
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#2
Etwas passendes bzw. analoges könnte sich bei ROLLS-ROYCE finden.

Zumindest hat dieser Hersteller, vor sehr langer Zeit einmal eine ganzseitige Werbung, ich meine im Spiegel gehabt und sich dort gerühmt das die erste große Hauptinspektion erst nach einer Kilometerleistung von 100.000km ansteht.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#3
Mercedes W123. ;-)
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#4
@Matze

...meinst Du aktuelle Produkte oder Oldtimer?

Wenn Du Oldtimer meinst: fast alle mit grossvolumigen Motoren
ausgestatteten Limousinen sind (waren) recht langlebig. Dies um so
mehr, wenn`s Diesel-Fahrzeuge waren (Mercedes !). Insofern gilt auch die
Anmerkung von Gyrator: "Rollies" sind robust - schliesslich haben
die Teile "BigBlocks" bei dezenter Leistung (250 PS aus 6,3 Liter ist
nicht sehr hochgezüchtet) und werden (wurden) meist schonend ge-
fahren.
Unter den Oldtimern ebenfalls als sehr robust und langlebig gelten
die Fahrzeuge aus dem Hause Porsche. Obwohl diese Gattung Fahr-
zeuge in der Regel eher mal "rangenommen" werden (wurden), stellen
die Sportwagen aus eben diesem Hause hinsichtl. ihrer Langlebigkeit
eine herausragende Ausnahme dar (nicht zu vergleichen mit vielen
britischen oder italienischen Marken - egal was vorne draufsteht).

Gruss


edit: "grossvolumig" muss nicht unbedingt "V8 mit 7 Litern Hubraum"
heissen - ich meine Motoren, die nicht hoch drehen und aus einem
Hubraum mit mind. 2000 ccm vergleichweise wenig Leistung rausholen.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#5
Moin, moin,

bei einem Vergleich wie diesem sollte man auch die Unterschiede respektieren.

Die Stärke der A77 sei ja die Zuverlässigkeit, d.h. sie sei immer und überall einsatzbereit.

Um einem Auto das beizubringen, muß man es regelmäßig mit Ersatzteilen versorgen. Die aber sollten verfügbar sein.
Von Amerikanern würde ich die Finger lassen. E-Teile gibt es zwar. Aber verfügbar oft nur in Amerika. Im Handel um die Ecke jedenfalls nicht. Bei japanern gibt es zunehmend das Problem, daß Teile älterer Wagen immer schlechter verfügbar sind. Vorsichtig ausgedrückt.

Ein weiteres Kriterium wäre auch die Verfügbarkeit von Werkstätten. Vor kurzem stand ich mit einem Renault in einer freien Werkstatt. Die Reaktion war: Das fasse ich nicht an. Da breche ich mir ja die Finger ab.

Letzlich wären Käfer, Golf und Kadett die typischen Vertreter der von Dir gesuchten Gattung.
Mein Tip wäre auch Audi. Wegen der verzinkten Karosserien.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#6
Der IIer Golf ist so ein Dauerläufer, standfeste Motoren, solide Karosserie, fährt. Der IIIer ebenso. Beim IVer ist schon wieder recht viel Elektronik dran. Statt Golf kann es je nach Geschmack natürlich auch Jetta oder Vento sein, für diese gilt das gleiche.

Ansonsten die letzten Audi 80-Generationen B3 und B4, die sind auch gut.

Gruß
Niko
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#7
Zitat:Matthias M postete
...
Letzlich wären Käfer, Golf und Kadett die typischen Vertreter der von Dir gesuchten Gattung.
Mein Tip wäre auch Audi. Wegen der verzinkten Karosserien.

...
Korrosion ist eine Sache für sich! Leider kann man bei fast allen Herstellern
eines beobachten - schaut man sich die Fahrzeuge älterer Baujahre an
(so etwa vor 1985) dann sind die Karossen (und auch tragendene Teile)
nach etwa 10 Jahren durchgerostet! Das war leider beim seligen
Käfer, dem Golf I u. II sowie dem Kadett (bis einschliesslich "D"-Reihe)
auch so. Erst gegen Ende der 80er wurden auch bei nicht-verzinkten
Karossen die Herstellungsmethoden soweit verbessert, dass zumindest
tragende Teile länger halten. Audi hat da natürlich wg. der Vollverzinkung
ein dickes "+" zu verbuchen.

Was die Langlebigkeit der übrigen Technik angeht gelten aber nach wie
vor folgende (Binsen-)Weisheiten: je weniger "Firlefanz", desto weniger kann
kaputt gehen. Je weniger "Hochzüchtung", desto weniger "Motorplatzer"!

Gruss
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#8
Zitat:Matze postete
da im OT Bereich ja vor allem über Autos philosofiert wird wollte ich mal die Frage nach der A77 unter den Autos einwerfen.
Opel Kadett D. Nicht schön, in vielen Details nicht ausgereift, teilweise billige Materialien, aber insgesamt trotzdem alltagstauglich, zuverlässig und haltbar. Also genau wie die A77. Nur die Mängel bei der Bedienbarkeit hat der Opel nicht.
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#9
Zitat:Gyrator postete
Etwas passendes bzw. analoges k�nnte sich bei ROLLS-ROYCE finden.
Eine A77 ist auch bezahlbar, ich denke das der Rolls somit eher nicht das richtige ist... Smile
Mein Kumpel braucht ein neues Auto und da waren wir heute kucken.
Der eine Händler meinte das man in der Preisklasse bis 3000 nix besseres kriegt als Daimler...
War halt ein guter Kaufmann und hat geredet als gäbs kein Morgen... Smile
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#10
Was ich noch vergas, ich finde Daimler ist komisch.
Man muss den Choke ziehen um die Handbremse zu lösen... Ich bin auch die Länge nicht gewohnt. Und dann dieses komische Automatik Getriebe wo nicht mal eine Kupplung drin ist...
Gut, nun hatte der auch welche mit Schaltung, aber, sind die wirklich so langlebig?
Waren Modelle der späten 80er bis frühe 90er. Nix an Ausstattung drin, aber angeblich unkaputtbar.
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#11
Also mein Golf II, Baujahr 1991, hatte keine Korrosionsprobleme bis ihm mein Bruder ein jähes Ende in einer Kurve beschied.

Gruß
Niko
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#12
Zitat:joerg721 postete
Mercedes W123. ;-)
...Diesel. Viele Taxifahrer trauern dem 123er noch immer nach.

Ich fahre seit vielen Jahren Honda, auf 2 und 4 Rädern. Ich hatte mit bislang 8 Fahrzeugen dieser Marke nie Problem, die Civic- Modelle kann ich nur empfehen.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#13
Der W123 ist aber häufig vom Rost heimgesucht, außerdem ist die aufgerufene Kfz-Steuer für einen derart alten Diesel (und selbst wenn es nur der 200D ist) mit rund 40 Euro pro 100ccm nicht gerade günstig. Ansonsten sind die etwas älteren Toyota Corollas und Carinas noch zu empfehlen. Oder eben Honda. Accord und Civic sind ähnlich zuverlässig. Außerdem gut, aber häufig unterschätzt: Hyundai Accent.

Niko
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#14
Einen Reiskocher will ich nicht. VW hatte ich schon. Die alten die noch zuverlässig sind sind jetzt fertig und die neuen sind weniger zuverlässig. Ausserdem ist mir VW mittlerweile zu teuer.
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#15
Zitat:Frank postete
Zitat:joerg721 postete
Mercedes W123. ;-)
...Diesel. Viele Taxifahrer trauern dem 123er noch immer nach.
Nicht so die Taxifahrer in Marokko. Dort wird der 240 D der Baureihe 123 (und zwar ausschliesslich dieser Typ) als Überlandtaxi genutzt. Diese Taxen fahren erst los, wenn sie voll besetzt sind. Voll bedeutet: sechs Fahrgäste, vier hinten und zwei auf dem Beifahrersitz. Bei einer Fahrt konnte ich mal auf den Zähler schauen. Stand: über 800.000 km.
Es ist beeindruckend, in grossen Städten am Taxistand auf etwa hundert Meter Länge nur 240 D zu sehen, alle in den selben Farben lackiert, manche offenbar mit verstärkten Hinterachsfedern.

Gruss
TSF
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#16
Also für mich ist und bleibt dasdie AutoA77 der Volkswagen mit dem legendären, unverwüstlichen AAM-Motor. Meiner hat jetzt 201 000 auf dem Buckel ohne die geringsten Mätzchen.

Ein Kumpel von mir hatte den auch. er hat mit dem bezinmotor 650 000 Kilometer geschafft und den Wagen dann verkauft. Sein neuer hat mittlerweile 390 000 Kilometer ohne Mätzchen.

Wie er das mit den 650 000 geschafft hat, wollt ihr wissen? Ganz einfach, ich zitiere:

"Der Wagen hat immer so alle 100 000 Kilometer einen Ölwechsel bekommen, wenn die rote Lampe anging, habe ich mal immer nen Liter nachgekippt. Da war doch eines Tages auf der Autobahn und kurz vor Bremen machte es "rumms" und der Wagen stand. Da ist mir doch bei 450 000 Kilometern der erste Zahriemen gerissen. Hab ich mich von meinem Vater abschleppen lassen und bei VW einen Kulanzantrag gestellt. Die haben mir aber nen Vogel gezeigt. Also hab ich den Wagen in der Garage zerlegt, hab nen neuen Riemen draufgemacht, den Wagen angelassen und bin weitergefahren"

Zitat Ende

Hier noch die technischen Daten:
Motorkennbuchstabe AAM
Hubraum 1,8 Liter
PS 75
Einspritzung Monomotronic
Drehmoment 147 Nm
bei 2500 U/min
echter Verbrauch 5,8 Liter (100 km/h), 7 (130 km/h), 7,3 (160 km/h), 8,3 (190 km/h)

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#17
Zitat:Zelluloid postete

Wie er das mit den 650 000 geschafft hat, wollt ihr wissen? Ganz einfach, ich zitiere:

"Der Wagen hat immer so alle 100 000 Kilometer einen Ölwechsel bekommen, wenn die rote Lampe anging, habe ich mal immer nen Liter nachgekippt. Da war doch eines Tages auf der Autobahn und kurz vor Bremen machte es "rumms" und der Wagen stand. Da ist mir doch bei 450 000 Kilometern der erste Zahriemen gerissen. Hab ich mich von meinem Vater abschleppen lassen und bei VW einen Kulanzantrag gestellt. Die haben mir aber nen Vogel gezeigt. Also hab ich den Wagen in der Garage zerlegt, hab nen neuen Riemen draufgemacht, den Wagen angelassen und bin weitergefahren"

Zitat Ende
Hallo Martin,

ich hoffe, Du willst das Zitat nicht als "Betriebsanleitung für KFZ" verstanden
wissen Wink
So ein sorgloses Nutzerverhalten führt in der Regel schneller zum Motor-
kollaps, als einem lieb ist. Sollte wider Erwarten der Motor so lange
halten, wie in Deinem Beispiel beschrieben, war das reine Glücksache.

Ich will auch gerne schreiben, warum:

*Thema Ölwechsel - wenn man das Öl so gut wie nie wechselt, bildet
sich mit der Zeit ein Ölschlamm, der den Öltransport erschwert.
(Beispiel - `ne Bekannte von mir hatte mal nen Käfer. Da war die
"Mocke" im Motor so pampig, dass der Anlasser beim Starten nicht
mehr gegen an kam. Das ist kein Witz!). Mal ganz abgesehen davon, dass
die Schmiereigenschaften eines "abgenudelten" Öles = "NULL" sind.
(Ich will hier nicht den Mineralölgesellschaften das Wort reden, aber
ich habe schon genug gefressene Wellen & Kolben gesehen)

*Thema Zahnriemen - nur wenn der Motor (bzw. die Nockenwelle...) über
einen Freilauf verfügt, kann man einen Riemenriss gelassen in Kauf
nehmen. Hat die Nockenwelle so etwas nicht, gibt's "Kleingemahlenes" - da
ist es dann mit dem Riemenaustausch nicht getan.

In diesem Sinne, allzeit gute Fahrt.

Gruss

edit: kleine Ergänzung aus meiner eigenen Fahrzeug-Geschichte

Ford Fiesta 1000: 150 000 km ohne Zicken
Opel Kadett E : 208 000 km ohne Zicken
Opel Kadett E : 211 000 km ohne Zicken

zur Zeit: Ford Escort - aktuell 148 000 km - Motor ohne Zicken

edit ende;
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#18
Ich hatte ja nun einige VW, jedoch nie auf den Namen des Motors geachtet. Was ist ein AAM und in welchen Modellen und in welchen Modelljahren sind sie zu finden?
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#19
Das ist der auf 75 PS gedrosselte 90 PS Motor. Wurde hauptsächlich im Golf III mit klimaanlage verbaut, weil das normale 75PS Aggregat (ABU?) mit 1,6 Litern zu schwach auf der Brust war, um die Klima zu treiben. Man nahm also den 90 PS Motor (ABS und ADZ) aus dem Regal, verpaßte ihm eine andere Nockenwelle und ein anderes Steuergerät und schon war es ein kräftiger, langlebiger AAM. Weiterhin wurde er im Schnüffelschauzenpassat verbaut und vermutlich auch in seinem Nachfolger. Der Vento hatte immer als 75 PS Maschine den AAM, auch ohne Klima.
Verbaut wurde er aber auch im Golf II, hier glaub ich allerdings unter einem anderen Motorkennbuchstaben.

Fragt man Leute, die sich mit Autos auskennen, hört man immer wieder, daß das der langlebigste Benzinmotor aller Zeiten sein soll.

Meiner kriegt regelmäßigen Öl- und Zahnriemenwechsel.....

Liebe Grüße
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#20
Zitat:Agfa-Band postete
Der W123 ist aber häufig vom Rost heimgesucht, außerdem ist die aufgerufene Kfz-Steuer für einen derart alten Diesel (und selbst wenn es nur der 200D ist) mit rund 40 Euro pro 100ccm nicht gerade günstig. Ansonsten sind die etwas älteren Toyota Corollas und Carinas noch zu empfehlen. Oder eben Honda. Accord und Civic sind ähnlich zuverlässig. Außerdem gut, aber häufig unterschätzt: Hyundai Accent.

Niko
Nun ja, in Anbetracht des Alters ist Rost sicher kein Wunder. ;-)

Revox und Mercedes W123 passen recht gut zusammen, wie ich finde: beides Massenmodelle, aber aber hohem Niveau. Schlicht, simpel, aber solide.
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#21
Zitat:Matthias M postete
Von Amerikanern würde ich die Finger lassen. E-Teile gibt es zwar. Aber verfügbar oft nur in Amerika. Im Handel um die Ecke jedenfalls nicht.
So schlimm ist es nun nicht. Ein Teil der Brocken hat dank der €-Einführung drastisch zugelegt, ein repariertes Automatikgetriebe (gibt es im Austausch) kam früher um die 1500,-DM, eine Lichtmaschine ab etwa 90,-DM (Fragt mal einen Audi-VW-...Fahrer, was ein wassergekühlter Kompaktgenerator kostet...)

Die Zeiten sind vorbei, aber Motoren- und Getriebeteile sind dennoch günstig zu haben. Glas ist teurer, für die Frontscheibe meines Wagens hätte ich ca. 300€ zahlen müssen.

Händler für US-Autoteile gibt es in D genug. Wenn man keinen ausgesprochenen Exoten fährt, bekommt man die Teile auch schnell.
Eine ganze Reihe Sachen wird auch wieder nachgefertigt, ein Bekannter hat für seinen Ford F2 eine ganze Reihe Neuteile bestellen können.

Was der A77 an US-Fahrzeugen am nächsten kommt, ist vermutlich so ziemlich alles, wo ein 307er Olds-Block drin ist: nicht modern, technisch nicht der Überflieger, aber sehr haltbar.

Wobei ein Plymouth Duster mit einem 426 Hemi Block im Gegensatz zu einer Technics RS irgendwas ein doch aussichtsreiches Restaurationsobjekt und nicht nur Prestigestaubfänger ist...

MfG

DB
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#22
Zitat:Matze postete
Einen Reiskocher will ich nicht. VW hatte ich schon. Die alten die noch zuverlässig sind sind jetzt fertig und die neuen sind weniger zuverlässig. Ausserdem ist mir VW mittlerweile zu teuer.
Früher war ich auch (im Herzen immer noch) VW- (Käfer) Fahrer. Aber seitdem ich Mazda, Toyota und, wie erwähnt, einige Honda gefahren habe, kann ich den von Dir als "Reiskocher" verunglimpften japanischen Fahrzeugen keine Nachteile bescheinigen. Mein aktueller Civic, aus älterer Damenhand erworben, besticht durch Ausstattung, Raumangebot und Verbrauch. Fährt einfach gut.

Einen 123er Kombi habe ich mir wegen eben der abstrusen Steuerlasten und den im Raum stehenden Beschränkungen -Fahrverbot- von der Wange geputzt. Trotz der -politisch unbeachteten- Tatsache, dass ein Automobil während seiner Herstellung mehr Umweltschäden verursacht, als während seines Betriebs.

Ein paar Straßen weiter hat sich jemand eine Cadillac, Bj. 1959 gekauft. Kohlendioxidausstoß unbekannt, 6 m lang, Heckflossen knapp einen Meter hoch. Umweltpolitisch sicher nicht korrekt, aber ein Auto wie gemalt. Klingt übrigens auch gut, V8, Detroiter Barock...
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#23
Mein nächstes Auto wird mit recht großer Wahrscheinlichkeit ein Reiskocher. Toyota, Subaru, egal... die Autos fahren, mein Audi macht Ärger, und das jede Menge satt.
Michael(F)
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#24
Zitat:PeZett postete
schaut man sich die Fahrzeuge älterer Baujahre an
(so etwa vor 1985) dann sind die Karossen (und auch tragendene Teile)
nach etwa 10 Jahren durchgerostet! Das war leider beim seligen
Käfer, dem Golf I u. II sowie dem Kadett (bis einschliesslich "D"-Reihe)
auch so.
Hmm, gerade bei den Rüsselsheimer Kadetten würde ich das umgekehrt betrachten. Wir hatten bisher ab dem Kadett C bis zum Astra F alle der Serie, d.h. auch noch Kadett D und E. Unser roter Kadett C 1,2N, der 1991 vom Räumdienst unsanft von der Straße entfernt wurde, hatte mit einem damaligen Alter von 13 Jahren, keine von außen sichtbaren Roststellen. Der parallel betriebene Kadett D 1,3 der zum gleichen Zeitpunkt 8 Jahre war, hatte schon einige Stellen am Kofferaumdeckel-Bereich. Danach kam als Ersatz für den C Kadett ein neuer 1,6i E Kadett, BJ. '91. Der war ein Ausreißer, da er bis zum Verkauf 1998 (damals für 6500 Mark) absolut keinen Rost aufwies. Gut, 7 Jahre rostfrei mögen einem lächerlich vorkommen, für den E Kadett war das aber schon eine Leistung. Der darauffolgende Astra F 1,6, BJ '97, fing ab dem Alter von 7 Jahren mit Roststellen unter den Türscheiben und an einem hinteren Radlauf an. Mittlerweile ist er 10 und das "Opel-Gold" blüht froh dahin, jetzt zusätzlich noch rund um den Tankdeckel und an der Motorhaube.

Mein Kadett C, der 29 Jahre alt ist, sieht zumindest äußerlich besser aus. Die Bleche im Motoraum, hinter den Scheinwerfern, sind aber stark befallen. Der Wagen soll aber in absehbarer Zeit überarbeitet werden.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#25
Zitat:Zelluloid postete
.... 8,3 (190 km/h)

Gruß
Martin
Mich würde interessieren, wo man lange genug mit Schnitt 190 km/h rasen kann, um eine für die Verbrauchsberechnung ausreichend lange Strecke zu fahren. Salzsee?
Frank


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#26
Ich hatte mal das Glück, auch wenn ihr es nicht glaubt, an einem Freitag (!) Abend (!) im Jahr 1997 eine wirklich freie A3 von Frankfurt Richtung Köln zu haben. Ich habe halt das Pedal bis zum Bodenblech durchgetreten. Ich wollte nur damit sagen, daß man den AAM-Motor nicht über 8,3 Liter bekommt, egal wie man fährt.

Liebe Grüße
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#27
Ich werfe mal die Volvo 240er-Reihe als A77-Auto in die Runde. Habe zwar noch nie so ein Gefährt gehabt (die A77 dagegen schon), aber wie viele davon mehr als 15 Jahre nach Produktionsende hier in Schweden noch herumfahren spricht schon für sich. Gerne mit Laufleistungen von 400-500 000 km und mehr, und das mit Benzinmotoren (Diesel sind hier traditionell kaum verbreitet). Und alle schwärmen davon, wie unkompliziert die Teile aufgebaut sind, so daß sich fast alles reparieren läßt.

Der kantige Nachfolger 740/760 könnte dann als B77 durchgehen :-)

Wenn es nur um den Motor geht, sind die XUD-Diesel von Citroën/Peugeot immernoch mein Favorit, die von etwa Mitte der 80er bis Mitte der 90er Jahre produziert wurden und auch in diversen Ford, Honda und Rover zu finden sind. Bei den Modellen hat nur leider die Karosse nicht so ganz die Haltbarkeit einer Revox.

Viele Grüße,
Martin
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#28
Wayne, du hast einen C-Kadett ? Welche Karosserieform ? Ich besitze seit vielen Jahren ein originales Coupe, absolut grossartig. DAS ist die A77 unter den Autos. Ich fuhr in den letzten 25 Jahren davon 12 Jahre lang einige C-Modelle, absolut problemlos. Auch Urlaubsfahrten sowie Abholungen diverser TB-Geräte in ganz Deutschland. Einfach klasse.

E-Kadetten hatte ich auch, super Autos, leider stark rostig.
D-Kadett ist auch gut, jedoch: woher nehmen ? Sind doch praktisch ausgestorben.....

Hätte aber noch einen weiteren Vorschlag in Richtung unkaputtbares Streitross: Volvo. Die legendären 200er oder die 700er-Serie. Nicht ganz so unkaputtbar wie ein Kadett, dafür enorm panzerig.

Thomas, der jetzt immer noch C-Kadett fährt (im Sommer), ansonsten Käfer, Corsa-B und Opel Senator (zum Angeben ;-) )
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#29
Zitat:grundig tk 240 postete
Wayne, du hast einen C-Kadett ? Welche Karosserieform ?
Ja, ich hab einen C Kadett, 2-türige Limosine, jadegrün, BJ 1978 (Blinker oben), Berlina Austattung, 1.2N 55 PS.
Seitdem ich zehn war, war für mich klar irgendwann einen C Kadett zu haben.

Ich hab über den Sommer 4000 km drauf gefahren, da das Auto davor länger gestanden hat, sind natürlich dann ein paar Sachen kaputt gegangen, wie Radlager hinten und vor kurzem ist mir der Auspuff durchgerissen.

Seit diesem Monat ist er stillgelegt und wartet auf den Frühling. An den oben genannten Schäden wurde noch nichts gemacht, da ich aber nächstes Jahr ein H-Kennzeichen haben kann, geht er wahrscheinlich im Januar in die Werkstatt und bekommt u.a. auch eine neue Farbe.


Ja, D Kadetten sieht man wirklich noch selten (zumindest bei uns). Vor ein paar Monaten hab ich einen gesehen, wie ich einen Zebrastreifen überqueren wollte. Der Fahrer ist stehen geblieben um mich drüber gehen zu lassen, er hat allerdings vergebens gewartet, denn ich wollte ja das Auto vorbeifahren sehen, da ich schon ewig keinen D mehr gesehen hab.

Einen E Kadett würde ich jederzeit nehmen, wenn er nicht viel Rost hat. Wenn mein F Astra, der das ganze Jahr angemeldet ist, aus irgendeinem Grund zerstört werden würde, würde ich wahrscheinlich nach einem E Kadett sehen. Aber erst einen nach dem Facelift, denn diese Stoßstange mit eingebautem Kühlergrill gefällt mir nicht.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#30
Soso die A77 unter den Autos? Da schließe ich mich der Golf 2/3 Fraktion an.

Ich habe seit ein paar Wochen, bedingt durch einen Unfall, ein neues (gebrauchtes) Auto, und es wurde wieder ein Golf 2. In der Preisklasse in der ich Suche gibt's einfach keine Alternative.
Sparsam soll's sein, Ersatzteile sollten günstig sein und wenn nötig möchte ich selbst Hand anlegen können - d.h. möglichst wenig Elektronik.
Diesen ganzen Schnickschnack wie ABS, Airbags, ESP, Klima, ZV brauch ich nicht unbedingt. Eigentlich wollte ich auch gar keine Servo, ich hatte mich da inzwischen dran gewöhnt. Nun gut jetzt hat er halt eine - nur wieder was, das kaputt gehen kann. Das ist wie die Pause Taste an der A77 - eigentlich braucht man sie nicht, wenn sie aber da wäre käme man damit auch klar.

All diese Vorzüge vereint der Golf in sich. Gut, im Vergleich zu E-Teile Preisen bei Revox hinkt der Vergleich etwas - für den Gegenwert eines neuen Kopfsatzes bekommt man schon einen fahrbereiten Wolfsburger mit 12 Monaten TÜV.

Den Ölwechsel sollte man bitte nicht vernachlässigen, da hab' ich mit meinem vorigen Golf Lehrgeld bezahlt. Das hat dann darin geendet, dass ich bei Minusgraden mit einem Kumpel unter der Kiste gelegen habe und wir die Ölpumpe zerlegen mussten - Schei** Arbeit! Aber: Der Wagen hat selbst ca. 50km ohne Öldruck überlebt, war nur etwas lauter und hatte danach etwas weniger Leistung. Das war damals der 55PS mit NZ Motor.
Seit dem habe ich mir angewöhnt alle 30000km die Suppe zu wechseln, das dauert 15min. und kann auch locker zuhause gemacht werden. Das billigste Öl reicht ihm auch, mehr als 8,99 habe ich noch nie für 5l ausgegeben.

Hätte mir der Schnösel letztens nicht die Vorfahrt genommen, hätte ich den Wagen auch nochmals durch den TÜV gequetscht.

Der "neue" hat 90PS mit RP Motor und lässt sich sogar noch bis auf Steuerklasse D3 bringen. Damit kann die KFZ Steuer gleich mal um mehr als die Hälfte gesenkt werden :-).

Bei den Ersatzteilen kann man die A77 und den Golf auch vergleichen: Es gibt noch ziemlich alles neu vom Händler, dann aber zu gesalzenen Preisen.
Oder man geht auf den Schrottplatz (A77: EBay) und holt sich die benötigten Teile dort zum meist halben Preis. Dazu kommt beim Golf noch eine Möglichkeit: Unabhängige Teilehändler. Das gibt's so für die Schweizer ja leider nicht.

Zum Unterhalt fällt mir gleich noch was ein: Ein Satz Winterreifen: 172,50 EUR inkl. Monatge. Das Zahlen andere pro Rad....
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#31
Stimmt, der 2er-Golf ist eine absolut treue Seele, absolut empfehlenswert !
Ist halt nicht gerade der Hingucker, aber das wird ja auch nicht verlangt.

Meine E-Kadetten waren auch keine Hingucker, nur der Mann im Kittel vom TÜV, der hat da immer ganz genau hingeguckt. Und das brach meinem treuen Kadettilac letztlich auch das Genick - ähm.. oder so...

Der Golf II hat auch den nicht zu unterschätzdenden Vorteil, dass selbst Fahrzeuge aus dem Mitt-Achtzigern meistens sehr rostfrei sind, was man von den Rüsselsheimern leider absolut nicht behaupten kann.

Hauptsache fährt und hat TÜV !

Ich habe seit einiger Zeit einen Käfer. Total unpraktisch, kaum Lademöglichkeit, aber noch nie eine so geile Kiste gehabt. Spassfaktor sehr hoch ! Und 95 Euro Versicherung im Jahr ist ein Wort, da kostet ein Mofa ja mehr.
Und: ein echter Hingucker. Wieso eigentlich, davon sind früher doch mehr als genug davon ´rumgeballert. Wahrscheinlich, weil man heutzutage kaum noch welche sieht. Und die wenigen, die mir bisher begegnet sind, GRÜSSEN sogar !
Klasse, das hatte ich das letzte Mal, als ich noch meinen C-Rekord hatte...

Mit luftgekühlten Grüssen
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#32
´
´
Jau, der Käfer. Davon hatte ich 8 Stück, den ersten noch mit unsynchronisiertem Getriebe. Aber die Pedale sind ja so angeordnet, dass man beim herunterschalten problemlos bremsen, kuppeln und Zwischengas geben kann.

Die Ladekapazität habe ich vergrößert, indem ich die Rücksitzbank durch eine passende Tischlerplatte ersetzt habe. Mehr als einmal habe ich den Käfer so zum Behelfs- Ü- Wagen umfunktioniert. Einmal habe ich neben einer kompletten TB- Ausrüstung (A77, logo) mit zahllosen Stativen noch einen Bassisten samt Kontrabaß, E- Baß und Marshall- Amp mitgenommen.

Allerdings mit geöffnetem Schiebedach, das große aus Zeltplane, das auch den billigen Plätzen Sonne brachte.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#33
Oh hier wird über Autos gefachsimpelt. Hier bin ich richtig ;-). Käfer, geile Kisten, hatte ich auch 2 Stück. Der erste war ein 1302 mit dem grösseren Kofferraum. Vorne drauf waren, wie zur damaligen Zeit üblich, 2 dicke Hallos als Fernscheinwerfer. Er besass sogar ein Stahlschiebedach, das allerdings sowas von klemmte das es sich nicht öffnen und nicht richtig schliessen lies. Es war zwar dicht, jedenfals bis zu dem Zeitpunkt wo ich es mit aller Gewalt öffnen wollte, jedoch stand es einen kleinen Spalt offen. Nach meinem gewaltsamen Öffnungsversuch stand es etwas weiter auf liess sich aber wieder schliessen. Hab dann schön das Auto gewaschen, noch mit Schlauch abgespritzt (war früher ja noch erlaubt oder noch nicht verboten ;-) ) und ihn anschliessend schön trocken geledert. Reingelaufen ist kein Wasser und ich dachte mir so dass das Dach auch dicht sei. Bin dann losgefahren und bei dem ersten Bremsen ergoss sich ein heftiger Schwall Wasser in meinen Nacken und auf meinen Kopf. Hach wie herrlich..., schönes kaltes Wasser. Daraufhin hab ich das Dach doch noch mit etwas mehr Gewalt ganz dicht bekommen. Hatte keine Lust nochmal einen Guss Wasser ins Genick zu bekommen.

Upps...ist doch ne längere Geschichte geworden, falls nicht gewünscht bitte löschen.

LG Stephan
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#34
Hallo!
Thread gerade gefunden!

A77 ist gleich Mercedes /8.

Passt fast genau von der Bauzeit und Zuverlässigkeit.

Da ich beide habe, kann ich gut vergleichen: A 77 MK IV und 240D/8

Für den Benz wie für die A 77 gilt:
--> Auch nach ultralanger Standzeit: Einschalten und los gehts !!
--> Robust-simpler Aufbau = null Ausfälle
--> Fast alle Teile problemlos erhältlich
--> Beide strahlen eine gewisse Souveränität aus, die sie auch haben

Als jüngsten Kandidaten aus dem Hause Benz würde ich den

124er Diesel

anführen. Mein 300 D ist 23 Jahre alt (Bj 85), hat 420.000 km drauf und läuft völlig problemlos. Wurde bis 1995 gebaut und ist somit noch als "Jungfahrzeug" zu haben.

Allgemein stimme ich einigen Vorrednern zu:

Golf II/Jetta (der würdige Nachfolger des Käfer)
Kadett C (den "D" mag ich nicht)
Ascona B
Ford Fiesta (1,1 oder 1,6 Diesel der alten Baureihe bis 1989)
Audi 80 (der letzte "kantige" mit 1,6 und 75 PS)

sowie diverse Japaner


Gruß Martin
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#35
Zitat:maddin2 postete
....Als jüngsten Kandidaten aus dem Hause Benz würde ich den

124er Diesel

anführen. Mein 300 D ist 23 Jahre alt (Bj 85), hat 420.000 km drauf und läuft völlig problemlos. Wurde bis 1995 gebaut und ist somit noch als "Jungfahrzeug" zu haben.
Da kann ich nur drüber lachen... 420.000 km. Das Fahrzeug ist grade mal eingefahren. Aus meiner Zeit als Droschkenkutscher kenne ich 124er mit über 1.000.000 km auf der Uhr. Mit der ersten Maschine, wohlgemerkt (Getriebe hielten weniger lang). Ich bin länger einen 124 200D gefahren, der mit knapp 800.000 noch Tacho 170 km/h brachte. Feinstaub war noch kein Thema, aber da war bestimmt mehr als heute zulässig dabei.

Bei Feinstaub fällt mir grade ein: So ein /8 (oder seine Zeigenossen) rotzt sicher einiges an Feinstaub aus dem Auspuff, aber ob der aktuelle Bestand messbar zur Luftverschmutzung beiträgt? Entweder sind es Opa- Autos oder Oldtimer, die selten gefahren werden. Da ist ein aktuelles Modell, dass 50.00 km/a möglichst mit Bleifuß über die Autobahm gejagt wird, sicher der größere Verpester.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#36
Zitat:Frank postete
Zitat:maddin2 postete
....Als jüngsten Kandidaten aus dem Hause Benz würde ich den

124er Diesel

anführen. Mein 300 D ist 23 Jahre alt (Bj 85), hat 420.000 km drauf und läuft völlig problemlos. Wurde bis 1995 gebaut und ist somit noch als "Jungfahrzeug" zu haben.
Da kann ich nur drüber lachen... 420.000 km. Das Fahrzeug ist grade mal eingefahren. Aus meiner Zeit als Droschkenkutscher kenne ich 124er mit über 1.000.000 km auf der Uhr. Mit der ersten Maschine, wohlgemerkt (Getriebe hielten weniger lang). Ich bin länger einen 124 200D gefahren, der mit knapp 800.000 noch Tacho 170 km/h brachte. Feinstaub war noch kein Thema, aber da war bestimmt mehr als heute zulässig dabei.

Bei Feinstaub fällt mir grade ein: So ein /8 (oder seine Zeigenossen) rotzt sicher einiges an Feinstaub aus dem Auspuff, aber ob der aktuelle Bestand messbar zur Luftverschmutzung beiträgt? Entweder sind es Opa- Autos oder Oldtimer, die selten gefahren werden. Da ist ein aktuelles Modell, dass 50.00 km/a möglichst mit Bleifuß über die Autobahm gejagt wird, sicher der größere Verpester.
Ad 1:
Das ist eine gute Nachricht. Dann kann ich meinen Dicken ja noch ne Weile fahren..... Smile

Ad 2:
Wenn man hinter einem /8 herfährt (oder -läuft, was von der Beschleunigung her kein Thema ist), kommt einem das Ganze eher wie "Grobstaub" vor. Wink
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