Gestern kam die "gute Freundin" meiner Frau, manche könnten es auch als Nachbarin betiteln, die andauernd bei uns hockt. Sie kannte meine Revox vom sehen her. Aber endlich erlebte sie sie in Aktion.
Der Komentar:" "Ach so funktioniert das und das ist besser?"
Weitere Komentare spare ich mir aus.
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Solange sie nicht beim Blick auf Deine in Reih' und Glied stehenden Bänder frägt, wieso Du soviel Bücher von dem einen Schriftsteller "Maxell" hast, geht's ja noch.
Michael
Michael(F)
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Ich wurde mal gefragt, ob das Videoaufzeichnungsgeräte sind
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Bei mir wurden zuerst Filmprojektoren vermutet...
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Eine Besucherin mutmaßte, ich würde den Polizeifunk abhören...
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Bei einer Gartenparty hatte ich meine Uher Report Monitor dabei. Im Hintergrund wurde damit Musik gespielt. Als die dreijährige Tochter unseres Gartennachbarn das Ding sah, fiel ihr nur eins dazu ein: "Das ist ja ein ganz alter Walkman und das noch ohne Kopfhörer". Sie bemerkte, daß das Gerät auf Batterie lief.
Ich hatte auch ein Erlebnis, wo eine Bekannte eine Spule sah wo sich das band etwas abgewickelt hatte und es war um Weihnachten. Sie hielt das für Schnur zum Geschenke einpacken :-)
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Zitat:niels postete
Bei mir wurden zuerst Filmprojektoren vermutet...
niels
Oh ja, daß kenn ich
und der Standartspruch "tun die denn alle?" :-)
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Mein Sohn (4) wollte mir heute eine Maschine abschwatzen. Aufgrund der unqualifizierten Äußerungen hatte er jedoch keinen Erfolg:
"Ich mag die Farben, das blau und das alles! Und die Reifen sind so toll!"
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Hier noch ein Erlebnis aus der DDR-Zeit. Damals hatte ich gerade das russische Kassettengerät "Elektronika-302" neu gekauft. Das mußte ja nun überall dabei sein. Zum Lieferumfang gehörte auch ein Mikrofon. Bei einem Besuch bei der Verwandtschaft auf dem Dorf war dieses Gerät auch dabei. War das ein Spaß, mit dem Ding über den Hof zu laufen und die Tiere dort aufzunehmen. Neben einem Schwein, einem Schaf und den Enten hatte ich auch den Hahn auf das Band gebannt. Bei der Wiedergabe passierte es dann. Das Gerät wurde schön laut gestellt und auf den Hof plaziert. Der Hahn war wohl sehr eitel und gab sich bei der Aufnahme besondere Mühe, sein Krähen hören zu lassen. Als seine Stimme nun vom Band zu hören war, sah er in dem Gerät wohl einen Rivalen, zumal er sich wohl auch in den blanken Teilen des Gehäuses spiegelte. Angriffslustig stand er vor seinem elektronischen Gegner. Das Tonbandgerät wurde aber vor Schaden bewahrt. Die letzte Aufnahme auf dem Band war der Schäferhund vom Nachbarn. Da zog der Gockel es doch vor, lieber das Weite zu suchen.