Schick ihm, dem Autor, eine Mail oder rufe ihn an, dann weisst Du, wie es weiter geht.
http://home.arcor.de/andreas.flader/
http://home.arcor.de/andreas.flader/uher/Impressum.pdf
Unter
http://telefonbuch.de
kann jedermann/frau finden (ist öffentlich zugänglich, wie es in der Journalistensprache so nett heisst):
Flader-Salzmann Andreas
Günnemannshof 8
58454 Witten
Er (A.Flader) hat dasselbe Problem, das wir alle haben, die da geistige Ergüsse in Buchform einer grösseren Menge (an Menschen/Lesern) zugänglich machen wollen/müssen:
Ein Verlag, der Dein (als Autor/Schriftsteller) Werk veröffentlichen könnte, denkt heute (früher auch schon) zuerst an die Kosten-Nutzen-Rechnung. Auch wenn "moderne" Photo-Satzsysteme den Autor heute zwingen (man hat auch mich schon vor 20 Jahren dazu gezwungen satzfertige Vorlagen an die Druckerei abzuliefern, und ich kenne keinen Verlag mehr, der einem Maschinen-Geschriebene-Manuskriptseiten abnimmt!), müssen Sachbücher in einer Druck-Auflage von mindestens dreitausen Exemplaren hergestellt werden, damit es sich rechnet. Leider müssen sie (die gedruckten Bücher) dann auch noch innerhalb eines Jahres verkauft werden, erst dann wird die ganze Aktion für den Verlag ein Geschäft mit positivem Ausgang.
Mach dich mal über die GFGF kundig
http://www.gfgf.org/
sieh nach unter Schriften, dann könntest Du mit dem notwendigen Insiderwissen auch einen der kleinen Verlage finden, in dem das Buch erschienen könnte, wenn ein solcher Verlag denn wollte und er (der Verlag) erkennt, dass es (das Buch) sich rechnet. Die GFGF führe ich an, weil die "Buch"-Geschichten der Autoren Abele und Erb szenenbekannt sind und in ihrer Problematik über die Szene (der Radiosammler) hinaus bekannt sind, was sich beileibe nicht auf den Inhalt bezieht (die Bücher fehlen auch in meiner Sammlung nicht), wohl aber die aufgetretenen Probleme der Finanzierung und des Absatzes von akzeptablen Stückzahlen (der verkauften Exemplare) sich weit von einem Buch wie "Der geschenkte Gaul" entfernt. Hildegard Knef hat weit vor dem Erscheinen des Buches eine Vorauszahlung von einer Milion Demark erhalten, das Buch hat sich wie verrückt verkauft, ob es auch wie verrückt gelesen wurde, als Verleger würde mich das ja nicht interessieren, denn es ist ja verkauft und das Geld ist im Sack.
Die ganz "harten" Mitglieder unserer Tonbandforen, zu denen ich mich auch rechne, würden zwar auch 69 Euro für ein Exemplar eines UHER-Buches ausgeben, aber nach meiner Meinung wären das leider weniger als 200 Exemplare (grosszügigst gerechnet) - und im Buchhandel (wenn es denn ein grosser Verlag mit entsprechender Distrubution wäre, der es in den Handel bringt) schlagen sich Sachbücher verdammt bescheiden und langsam um.
Ich warte trotzdem immer noch - mit Geduld.
H A N N S -D.
P.S.
Hallo F.E. was macht Dein neues Buch?