Markenkult
#1
Zum Thema Kultmarken bei Bandmaschinen fallen mir vor allem zwei Namen ein: Revox (mit Studer) und Akai. In sicherem Abstand folgen für mein Empfinden Uher (vor allem die Report-Geräte) und Philips.

Was ich mich dabei frage: Was zeichnet diese Marken aus? Ich will keinem der Hersteller absprechen, mehr oder weniger gute Geräte gebaut zu haben, aber das haben Teac, Sony, Braun/ ASC doch auch, und dies teilweise mit einer großen Modellpalette und in recht ansehnlichen Stückzahlen. Warum gibt es eine Menge Webseiten zu Revox- und Akai-Bandmaschinen, während Sony und Teac bestenfalls am Rande auf irgendwelchen Akai-Seiten auftauchen?

Hat jemand eine Theorie?
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#2
Ich denke nicht das Hier Irgendwelche Theorie notwendig ist. Tasache ist das Revox u. Akai am Meisten noch im Umlauf sind.
Revox ist Kult wegen der Studio Abkupferung u. Akai wegen den Berümten GX Köpfe.
Der Rest sind Blos nur noch Nostalgische Tritbretfahrer Geblieben.
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#3
Hallo Timo,

TEAC & TASCAM wird bald kommen, sobald das unergründliche, unheimliche Archiv Online geht mit bescheidenen ca. 1.200 Bildern.

Gruß

Michael-Otto
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#4
@ Michael-Otto

Ich denke "timo" hat hier auch in Algemein Die Privatseiten Angesprochen und nicht nur Einzelne Bezugsquellen. Auf das Habe auch Ich Bezug Genommen auf mein Oberes Posting. Mitlerweile Fast jeder was eine Revox oder Akai Besitzt Stellt ins Netz eine HP mit Sein Gerät.
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#5
Als Außenstehender hier würde ich mal darauf tippen, daß diese Marken vermutlich vielfach genau die sind, die man sich damals halt nicht leisten konnte, aber schon immer haben wollte und diese nun vergleichsweise preiswert im Vintage-Hype verfügbar sind.
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#6
Auch möglich.
Interesanter Weise Schiesen die Dinge wie Pilze aus den Boden, Die Nachfrage Steigt 1:1 mit den Preisen.
Voriges Jahr ärgerten wir uns und Staunten wie eine GX 747 für 1400 EURO Angeboten Wurde.
Nun ist der Preis Doppelt so Hoch (2800 EURO), keiner Wundert sich und die Dinge Gehen weg wie Warme Semmel.
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#7
Das sind entweder Spekulanten, oder einfach nur Leute, die jetzt zu Geld gekommen sind und sich eben das leisten (Preis "egal") was sie eh schon immer haben wollten.

Die entsprechenden Bandmaschinen waren aber doch für diese Preise sicherlich rundum erneuert und 100% funktionsfähig, sicherlich auch mit einer Firma dahinter, die Ersatzteile nachliefert.

Apropos Ersatzteile, die Ersatzteilversorgung spielt für den Kauf einiger Marken sicherlich auch eine große Rolle.
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#8
Nicht Umbedingt speculanten. Ich kann mich Erinern in 1990 Sah Ich in Manheim in ein Elektronik Laden TB's im Schaufenster. Eine Dicke Fette Technics Lag bei sage und Schreibe 10.000 DM. Ein GX 747 auch etwas um den Dreh.

Das Die Geräte Gewartet sind, ermüdete Teile Ausgetauscht ist Klar u. Selbstverständlich.
Gemeint sind dabei Sachen was Sichtbar u. Mesbar sind aber kein Techniker der Welt kann Voraussehen wie Die Chemische Zusammensetzung in den Halbleiter es weitere 30 Jahre Mitmacht und wen's Knalt wird's Teuer.
Ist ein Teures Risiko für ein Hobby Gerät weil von Wirtschaftlichkeit im Heimaudio Beraich kann nicht die rede Sein. OK. Hobby Preise so in + / - 300 EURO............. Geht noch aber 2800 EURO, Ein Kleinwagenpreis......... Hmmmm. ?!

Was Ersatzteile Betrifft................ Eher aus Schlachtgeräte. Neuteile Kannste Knicken. Das da noch in Irgendwelche Werkstädten oder Ehemalige Hersteller Resposten Vorhanden sind, Ist Möglich. Trotzdem zu 90% des Ersatzteilen Bedarf ist nur aus Schlachtgeräte Gedekt, egal um Welche Marke es sich Handelt.

Der Einzige punkt wo Ich bei einige Geräte, Markengeräte, eine Wertanlage Sehe ist Langfristige Konservierung für die Nächste Generation. Irgendwann geht dieser RETRO FEELING vorbei und in 30 Jahre weis kein Mensch Mehr was REEL TO REEL Bedeutet und wen du (oder deine Enkeln) dann so eine Konserwierte Kiste in Original Vorzauberst...................kann es Echt jede menge CASH geben.
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#9
Womit zumindest der Kult Revox erklärt wäre, der kein Kult ist sondern nüchternes Kalkül: Quadratisch, praktisch gut, voll tauglich, dabei problemlos zu warten und zu reparieren, da erstens servicefreundlich aufgebaut und zweitens noch alles Wichtige an E-Teilen verfügbar. Auch die ganzen Akai-Freaks werden sich über kurz oder lang mit der A77 anfreunden müssen, wenn sie weiterhin tonbandeln wollen. Wink
Michael(F)
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#10
Warum mit der A77 ?

Tut mir leid wenn ich frage, ich verstehe den Hintergrund nicht. (Ein Insiderwitz, oder wegen der Bänder?)
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#11
Die A77 wurde am längsten gebaut und ist die häufigste Revox, billiger und besser zu kriegen als die B77 und nicht schlechter. Ansonsten gab es von Revox nix für den Consumer-Markt, von der Röhren-G36 mal abgesehen. So steht die A77 am meissten für Revox-Tonbandgeräte. War kein Insiderwitz, nur eine etwas unpräzise Formulierung.
Michael(F)
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#12
Zitat:Michael Franz postete
Womit zumindest der Kult Revox erklärt wäre, [...] zweitens noch alles Wichtige an E-Teilen verfügbar.
Ja, noch. Ich würde meinen Kopf nicht drauf verwetten, daß das in zehn Jahren immer noch so ist. Erstens wurde bei der Revox-Übernahme durch Harman, wie mir zu Ohren kam, eine ganze Menge entsorgt. Zweitens ist Firmenpolitik schwer vorhersehbar. Bei Akai war die Ersatzteilversorgung vor zehn Jahren noch sehr gut, heute existiert sie von Seiten des Herstellers gar nicht mehr. Wer sagt, daß Harman nicht auch irgendwann beschließt, für das "alte Zeug" keine Teile mehr anzubieten?
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#13
Natürlich wird die Situation im Laufe der Zeit nicht besser - eher schlechter. aber im Moment dürfte sie noch mit am Besten von allen Herstellern sein. Harman hat m. W. mit der Sache nichts mehr zu tun. Die haben sich m. W. nur Studer gekrallt. Revox ist eine eigenständige Firma und hat den Vintage-Service in die Hände der Revox-Service-Ag gelegt. Dann gibt es noch die diversen Service-Stützpunkten, die vieles in eigener Initiative auf die Beine stellen.

TEAC und Tandberg sind auch noch stark im Service, bei Revox kommt hinzu, daß es wenig Typenvielfalt gibt und daß somit das Improvisieren leichter fällt. Die Basis ist einfach breiter. Keine Garantie für die Ewigkeit, aber das ist die Titanic, bei der die Kapelle wohl am längsten spielen wird.

Hat mit Kult nix zu tun - im Augenblick sind das nicht von der Hand zu weisende Vorteile, vor allem, wenn man nicht selber schrauben und löten kann sondern auf Fremdhilfe angewiesen ist.
Michael(F)
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#14
Zitat:timo postete
(...) während Sony und Teac bestenfalls am Rande auf irgendwelchen Akai-Seiten auftauchen?
Sony würde ich auf jeden Fall als Kultmarke bezeichnen. Sony war für viele Consumer ein wichtiger Bestandteil im Audioleben. Bei Bandgeräten allerdings nicht so, mehr beim Walkman und bei sonstigen Portables.

Theorie? Es gab deutsche Firmen, europäische Firmen und die Japaner. Japanische Geräte waren sich sehr ähnlich, alleine die Akais hatten mit den GX-Köpfen ein Alleinstellungsmerkmal. Dann war da noch die Technics mit dem speziellen Bandlauf - sicher auch ein Kultgerät. TEAC und Sony hatten nichts, woran man die Identität festmachen konnte.

In Deutschland war die Auswahl noch geringer. An sehr hochwertigen Bandmaschinen gab es praktisch nur Uher und Revox, letztere zähle ich mal zu den deutschen Geräten wegen des Werks in Löffingen. ASC kam später und war nicht lange und intensiv genug auf dem Markt vertreten, um Uher und Revox in Sachen "Kult" Paroli bieten zu können.

Was gab's noch? Nichts, was deutlich über die Kofferklasse hinausgeragt wäre.

In meinen Augen eine Frage der Zeit, bis Marken wie TEAC und TECHNICS die Meriten einfahren, die ihnen Gebühren. Im Moment die Chance für Sammler, sich mit künftigen Kult-Geräten zu normalen Preisen einzudecken.
Michael(F)
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#15
Ob sich AKAI Freacks in Zuckunft mit Revox'en Anfreunden Müssen kann Ich beim Besten willen nicht Nachvolzihen. Egal welches Gerät man einsetzt wen man es Vernünftig Benützt und Pflegt sehe ich keine Problemen. Abgesehen von jede menge Wartungsfreie Verschleißteile.

Ich habe mir z.B. so einige AKAI Pläne angesehen und müste Feststellen das bei Nahezu 98% der Elektronikteile Ersatz bzw. Equivalenzen im Handel zu Heu bei EuroCENT Preise vorhanden sind. Das bei Conrad, Völkner, ELV und jede menge Andere.

Bei Studien in so einge Revox Pläne............. Auwaja.
Ich habe mir die Pläne der B 77 MK II und MK I, PR 99 und A 77 (nur der Service Manual der B 77 MK II und MK I umfast 184 Seiten davon mehr als 80 sind nur Schaltpläne) angesehen und wen Ich daran Denke das es Hier Knallen Soll, Steigen mir die Hare zur Berge.

Wen ich aber bei AKAI ein Relay Ersetzen Muss da Habe Ich Festgestellt das Relays aus den ELECTRONIK BAUKASTEN FÜR ANFÄNGER (Erhältlich bei Conrad) problemlos Passen. Spannung und Befestigung (lötung) Inklusive.

Was der Bandantrieb Betrifft sofern eine Reibungslose, Pünkliche Wartung Statfindet, Kann Ich mir keine Schäden Vorstellen. Die Motoren solten eigentlich Wartungsfrei Sein.

Ich will nun Hier keine Anti Revox Kampanie Starten und auch kein Revox <<< --- >>> AKAI Wiederspruchskleinkrieg aber man Sollte Die Vorteile und Nachteile Gleichermassen bei beide Modellen Berücksihtigen.
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#16
Zitat:EinarN postete
(...) Abgesehen von jede menge Wartungsfreie Verschleißteile.
(...)
Wartungsfreie Verschleissteile sind natürlich etwas ganz Besonderes, das stimmt Wink
Michael(F)
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#17
Das größte Problem bei Akai dürften die Laufwerks-ICs einiger neuerer Modelle (u.A. 635 und 636) sein. Ersatz gibt es so gut wie gar nicht mehr, und wenn mal was angeboten wird, dann so teuer, daß es sich kaum lohnt.
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#18
Zitat:timo postete
Das größte Problem bei Akai dürften die Laufwerks-ICs einiger neuerer Modelle (u.A. 635 und 636) sein. Ersatz gibt es so gut wie gar nicht mehr, und wenn mal was angeboten wird, dann so teuer, daß es sich kaum lohnt.
Es Sollten Equivalänzen Geben. So wurde Ich Informiert. Bei AKAI am jeden Fahl solte man die "Schiky- Micky" Wohnzimmer Geräte (GX 635 / 636 / 747) von die Fast Wartungsfreie Zugpferde egal ob Klein- oder Großspuler Trennen.
Das sind zwei Verschidene Pahr Schue.
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#19
Zitat:EinarN postete
Es Sollten Equivalänzen Geben. So wurde Ich Informiert.
Da wurde mir das Gegenteil erzählt. Wenn Du mal nähere Informationen dazu bekommst, sag' bescheid.

Was angeblich möglich ist, ist der Einbau der noch diskret aufgebauten Laufwerksplatine aus der GX-266 in die 635 und 636.
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#20
Ich habe Info's von CAS.
Hatte schon Lange darüber Diskutiert wie Ich mit den Gedanken spielte eine 636 Faulenzer- Maschine an zu Schaffen aber mitlerweile habe Ich es mir wie Anders Überlegt.
Diese Designerkisten sind nichts für mich.
Bevor so eine dann lieber noch eine 630.
So faul um ein Band zu wenden bin Ich auch nicht :-)
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#21
Seltsam seltsam das mit Revoxens Bauteilen...

Ich habe zwar nicht viel Ahnung von Revoxens, habe aber einige Schaltpläne abgespeichert, die mir so im www begegneten.
Was mir da so an Bauteilen (Halbleitern) begegnet ist, ist eigentlich alles Standardware, die man bei RS, Schuricht, Farnell, Nedis, Segor und wie sie alle heißen, problemlos bekommt. Halt Standardbauteile, die auch in der Industrieelektronik zu finden sind.
Bei Japanern sieht es nicht mehr ganz so schön aus, da sage ich mir manchmal SoNie...
Vor Jahren bin ich wirklich einige Kilometer gefahren, um spezielle Japantransistoren für ein Schaltnetzteil zu besorgen, die auch noch extrem teuer waren. Bei europäischen Halbleitern hatte ich da deutlich weniger Probleme.


Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#22
@ Andreas

Was Haltest du davon wen Ich dir Sage das bei der AKAI, Der Regler Transistor, Der Schwarze Rechteckige was auf den Gleichen Alu Blech Drauf ist mit der Fernbedienungstecker, was man Behauptet das er sooooooo....... epfindlich ist der IDENTISCHE mit den Rumänischen BC 139 ist was bei E. I. Heute noch Hergestellt wird.

Der Tipp aus Bukarest was mit meine Hilfe Hier im Forum eine GX 630 D Gekauft hat müste den Transystor bei der AKAI Austausen weil er sich Verabschidet hat. Er hat den Japanischen mit den Rumänischen BC 139 Ersetzt und die Akai Funzt Tadellos. So ein Transistor kostet umgerechnet in EURO etwa 0.001 euroCENT Big Grin

Ich habe auch Mitlerweile drei stück Hier in der Schublade. Man kann ja Nie Wissen :-)

Der Aus Bukarest, Leidenschaftlicher Elektroniker, Sagte mir auch das Fast Ale Transistoren was Sich in der GX 630 D Befinden Werden HEUTE auch in RO unter andere Nahmen Hergestellt und können Problemlos als Equivalenz Eingesetzt Werden. (Ich werde Ihn mahl zu Erst Glauben)

Was REVOX Betrifft, Zihe dir Hier die Pläne Herein:

ftp://ftp.studer.ch/Public/Products/

Die B 77 MK II u. MK I sind etwas Weiter unten.
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#23
Lieber Einar!

Ich glaube, Du bist an den Falschen geraten...
BC139/140, Komplementärtypen, wurden lange Jahre in Europa verwendet, meine Lieblingstransistoren für Treiberstufen zu Jugendzeiten. Die sind bestimmt auch bei alten Geräten Revox zu finden. Interessant, daß die noch als Nachbau in Rumänien hergestellt werden. Du sagtest mal, daß Rumänien, wenn es EU-Mitglied wird, aufzuholen hat, dem scheint so zu sein...

Andreas, DL2JAS
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#24
Möglich. Ich weis nun nicht ob die BC 139 die Gleichen sind mit die was Du Meinst, mit den BC 139 aus der Ex DDR oder CSSR. Sind Unterschidlich. Die BC 139 wurden in RO in Drehzahlstabilisatoren als Power Transistoren eingesetzt. Der BC 139 Kommt Vor in den dreimotorigen Tapedeck im Speed Regler u. Logic Control von E.I. Ein änlicher BC 139 aus den Import wurde auch bei den Rumäner so wie auch bei den Russen als Endstuffen Transistor eingesetzt. Ich glaube das Wir nicht vom Selben BC 139 Sprechen und das Sorgt für Verwirrung.

Der Rumänische BC 139 wird Seit.......... Etwa mitte der 80'er Hergestellt. Ist kein Nachbau.
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#25
Einar, Du kannst es nicht lassen. Smile

Der Ostblock hat gern kopiert. Die Bezeichnung BC139 oder BC140 ist auch fest vergeben bei Halbleitern, damit es keine Verwirrungen gibt. Im Ostblock waren etwas andere Bezeichnungen üblich für "Eigenentwicklungen". Hier im Bild siehst Du einen BC140 von Siemens, etwa 30 Jahre alt. Dieser hier ist NPN, aber gleiches Gehäuse.

[Bild: bc140sie.png]


Andreas, DL2JAS
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#26
Neeeee.
Nicht so.
Der was Ich meine ist RECHTECKIG etwa 2,5 mm dick, Schwarz und hat in der Mitte ein Loch für Schraubenbefestigung.

Hier eine Schnelle Formzeichnung:
[Bild: bc139.jpg]


Wir Sprechen von unterschidliche Sachen.

Sorry für den OT.

Die Geräte wo Ich denke das man noch Problemlos Herumbasteln kann sind die Philips. Wie der Markt sich aber Hier weiter Entwickeln wird weis ich nicht. Anscheint gibt es hier auch reichlich "Organspendern".

Am jeden Fahl, Ich würde Vorschlagen, man solte ein Wenig in Alte Zeitschriften Budelln (die was noch so was haben) wo man herausfinden kann welche die Meist Verkauften Geräte Waren. Ich bin mir Sicher das in den Fachzeitschriften der damaligen zeiten reichlich Statistiken Veröffentlicht wurden was zu eine Heutige Orientiewrung Dienen könnten.
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#27
Zitat:Lego postete

Warum mit der A77 ?

Tut mir leid wenn ich frage, ich verstehe den Hintergrund nicht. (Ein Insiderwitz, oder wegen der Bänder?)
Hmm, wenn man (n) sich zu sehr mit Digitaltechnik beschäftigt entgeht einem der Ein-oder andere Vorzug der Dampftechnik. In diesem Fall: Simpelste Standardelektronik und keine seltsam hochgezüchteten schwarzen IC-Tausendfüssler, für die es schon wenige Jahre später dünn bei der Ersatzteilversorgung wird..


Zitat:Lego postete
Als Außenstehender hier würde ich mal darauf tippen, daß diese Marken vermutlich vielfach genau die sind, die man sich damals halt nicht leisten konnte, aber schon immer haben wollte und diese nun vergleichsweise preiswert im Vintage-Hype verfügbar sind.
Joh, vermute ich auch.

*Befriedigen* entgangener Jugendträume. Ich bekenne mich schuldig Wink

Gruß

Wolfgang
Willi Studers Bastelkisten Wink
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#28
Zitat:dl2jas postete
Seltsam seltsam das mit Revoxens Bauteilen...

Ich habe zwar nicht viel Ahnung von Revoxens, habe aber einige Schaltpläne abgespeichert, die mir so im www begegneten.
Was mir da so an Bauteilen (Halbleitern) begegnet ist, ist eigentlich alles Standardware, die man bei RS, Schuricht, Farnell, Nedis, Segor und wie sie alle heißen, problemlos bekommt. Halt Standardbauteile, die auch in der Industrieelektronik zu finden sind.
Bei Japanern sieht es nicht mehr ganz so schön aus, da sage ich mir manchmal SoNie...
Vor Jahren bin ich wirklich einige Kilometer gefahren, um spezielle Japantransistoren für ein Schaltnetzteil zu besorgen, die auch noch extrem teuer waren. Bei europäischen Halbleitern hatte ich da deutlich weniger Probleme.


Hi Andreas,

DL2JAS
Andreas, das trifft auch nur auf den Typ A77 von ReVox zu, alles was sich daran anschloss verfügt auch über Studer-Eigene-Auftragsanfertigungen. Siehe hier z.B. die Laufwerkssteuerung einer B77!
Selbst die A700 hat in diesem Bereich schon die in der B77 verwendeten speziellen IC's .

Thomas

PS: Ich habe nun eine AKAI GX635D erworben, Gerät und Service-Manual sollten im Laufe der Woche eintreffen. Ich werde dann das Gerät einmal Vorstellen und meine Eindrücke auch im Vergleich zu ASC und ReVox beschreiben.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#29
Zitat:Gyrator postete
PS: Ich habe nun eine AKAI GX635D erworben, Gerät und Service-Manual sollten im Laufe der Woche eintreffen. Ich werde dann das Gerät einmal Vorstellen und meine Eindrücke auch im Vergleich zu ASC und ReVox beschreiben.
Ah, sehr schön! Bin mal gespannt, wie sie in Deinem Urteil wegkommt. :-)

Was hast Du bezahlt, wenn ich fragen darf?
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#30
Zitat:timo postete

Was hast Du bezahlt, wenn ich fragen darf?
Hi Timo,

tja das ist so eine Sache, ein japanisches Tonbandgerät ist zum einem absolut Neu-Land für mich, die Fotos vom Inneren einer AKAI 630D fand ich eher etwas abschreckend. Deshalb habe ich mich für die 635 entschieden und mit Abstand den höchsten Preis für ein Tonbandgerät berappt den ich je gezahlt habe. Es war ein Sofortkauf mit der Option eines Preisvorschlages. Ich habe 370Euro für eine als einwandfrei umworbene GX635D vorgeschlagen und mein Angebot wurde angenommen. In den letzten 8 Wochen sind die Preise für Akai mächtig angezogen und Leute wie ReVoxJoschi-Austria haben hierbei die Preise exorbitant in die Höhe schnellen lassen.

Also mehr nach eintreffen der Maschine und des Service-Manuals.

Gruß

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

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#31
@ Gyrator

Als GX 630 D Besitzer, Frage Ich mahl aus Reine Neugier, Was hat dich den bei der GX 630 D so Erschrocken? Was Fandest du so Abschreckend?

Die Ist eine der Einfachsten Großspuler was Akai je Gebaut hat.
Wen sich z.B. ein 12 Jähriger Elektronik Bastler sich ein Wenig Mühe Macht kann so eine Problemlos Reparieren bzw. Einstellen. Mit Andere Wörte ein Kinderspiel.
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#32
Zitat:EinarN postete
@ Gyrator

Als GX 630 D Besitzer, Frage Ich mahl aus Reine Neugier, Was hat dich den bei der GX 630 D so Erschrocken? Was Fandest du so Abschreckend?

Die Ist eine der Einfachsten Großspuler was Akai je Gebaut hat.
Wen sich z.B. ein 12 Jähriger Elektronik Bastler sich ein Wenig Mühe Macht kann so eine Problemlos Reparieren bzw. Einstellen. Mit Andere Wörte ein Kinderspiel.
Ich fand das die 630er absolut, so aufgebaut ist ist wie ich es von anderen japanischen Geräten her kenne, ein heilloser Kabelverhau, kaum etwas über Steckkontakte verbunden, unübersichtlich und absolut Wartungsunfreundlich. Wenn die GX635D im Aufbau an die besseren Sony-Geräte der 90er herankommen, so kann ich sicherlich damit umgehen.

Aber warten wir auf meine ersten Eindrücke einer GX635D und auf die hoffentlich eintretende Anfreundungsphase. Mit etwas positiven Optimismus erschließt sich mir evt. doch noch der Blick eines japanischen Tonbandkonstrukteurs.
Schließlich muss nicht immer alles aus Guß bestehen, und die Stahlverarbeitung beherrschen die Japaner schon seit ewigkeiten in größter Vollendung siehe Katanas.

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#33
Einar, kann es sein, daß Du den hier meinst:

[Bild: bd139phi.png]

Der im Bild ist ein BD139 von Philips.

Andreas, DL2JAS
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#34
Ja!
So Siher er Aus.
Hat aber die Bezeichnung BC 139 und nicht BD und ist nicht Grau sondern Pech- Schwarz.
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#35
Zitat:EinarN postete
Ja!
So Siher er Aus.
Hat aber die Bezeichnung BC 139 und nicht BD und ist nicht Grau sondern Pech- Schwarz.
Kannste nicht auch einmal ein Foto vom BC 139 einstellen?

Der ungläubige Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#36
Kann Ich, wen Ich zeit Habe runter Im Keller zu Gehen und das Zeug Hervorbudeln :-(
Bei diese Hitze (28 °C in der Wohnung) maht es ein Mega Spass :-(

Um Mir die Gesammte Budlerei dort im Keller zu Sparen habe Ich oben ein Skitze Gemacht. Habe momentan Echt keine Lust.
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#37
Komm Einar, gibs zu, Du hast Dich geirrt Wink, Du meinst einen BD139. Der BC 139 hat ein TO-39- und der BD 139 ein TO-126-Gehäuse wie oben abgebildet.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#38
Zitat:Michael-Otto postete
TEAC & TASCAM wird bald kommen, sobald das unergründliche, unheimliche Archiv Online geht mit bescheidenen ca. 1.200 Bildern.
Na, da bin ich ja schon mal gespannt! :-) Wie schon mal an anderer Stelle erwähnt: Bei TEAC habe ich leider vor allem noch große Wissenslücken, was Nicht-Bandmaschinen und -Kassettendecks aus der Vor-Wangine-Zeit angeht.
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#39
Hallo Timo,

wenn Du Dich im Hifi-Classic, wie MichaelF uns in der Kopfzeile benannt hat ;-) , hättest Du in die Rubirk Teac/Tascam, die zu 70% hochgeladen ist auch Einblick. Big Grin :bier:

Gruß
Jürgen
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#40
Hm, der Jürgen hat den Cursor noch nicht allzulange an den Link gehalten ..... wie mir scheint. Wink
Michael(F)
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#41
Zitat:EinarN postete
...Rumänischen BC 139 Ersetzt und die Akai Funzt Tadellos. So ein Transistor kostet umgerechnet in EURO etwa 0.001 euroCENT Big Grin

Ich habe auch Mitlerweile drei stück Hier in der Schublade. Man kann ja Nie Wissen :-)
Meist wette ich in so Fällen um Bier.

Mache ein Foto von dem Transistor. Ist es wirklich ein BC139, schicke ich Dir eine Packung Kaffee, da Du Bier anscheinend nicht sonderlich magst. Ist das genug Anreiz, mal die Schublade aufzumachen?

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#42
@Michael Franz

Unverbesserlich :lachen:
Und das von einem, der den Besitz der kompletten übriggebliebenen A77 Fertigung anstrebt? Wink
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#43
Zitat:dl2jas postete
Meist wette ich in so Fällen um Bier.

Mache ein Foto von dem Transistor. Ist es wirklich ein BC139, schicke ich Dir eine Packung Kaffee, da Du Bier anscheinend nicht sonderlich magst. Ist das genug Anreiz, mal die Schublade aufzumachen?

Andreas, DL2JAS
Wird Ich Machen aber Heute auf Keinen Fahl.
Ich bin zu FAUL, FAUL, FAUL, FAUL und Setze mich mit den Hintern in der Badewanne Big Grin

Ich nehme auch Bier an in DOSEN aber nur URSU Bier.
Gibt's bei Plus Discount (Rumänisches Bier) Big Grin
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#44
Zum "Markenkult" möchte ich auch mal meine Meinung abgeben und zwar erst mal allgemein, also nicht nur auf's Tonband fixiert.

Ich sehe das so, daß eine Marke den "Kultstatus" erreicht, wenn sie einmal irgendwas besonderes, wie z.B. einen Dauerbrenner herausgebracht hat, wo sich jener Zeit viele Leute die Nasen an den Schaufenstern platt drückten. Dazu zählt für mich als erstes mal Sony, die mit dem Walkman einen richtigen Dauerbrenner auf dem Markt geworfen hat, die Bezeichnung des Gerätes ist sogar Synonym für alle handlichen Kassettengeräte und auch einen Großteil anderer "Portables". Es gab ihn dann Mitte der 80er auch noch als CD Variante, den "Discman" dessen Bezeichnung eigentlich auch das Synonym für alle tragbaren CD-Spieler ist.
Es gab zwar diese Geräte auch von anderen Herstellern, aber wenn man damals schon aufsehen am Schulhof erwecken wollte, mußte es schon der neuste Walkman von Sony sein, ganz egal, ob die Geräte anderer Marken vielleicht besser waren.

Mitlerweile exestiert der Walkman ca. 27 Jahre, mehr als die Hälfte davon als Kassettengerät, danach gab's dann den MD-Walkman und heute lebt er in einem Mobiltelefon weiter.

Auch als "Kultmarke" würde ich Technics zählen, die mit dem Plattendreher SL-12XX ebenfalls einen Dauerbrenner immer noch im Programm haben. Dieser ist auch das Einheitsgerät wenn es um DJ-Turntables geht und einer der meistbekanntesten Vertreter des Direktantriebes.

Dann um mal völlig aus den Audiobereich zu verschwinden, ist, m.M. nach eine weitere Kultmarke, Nintendo. Der Spielekonsolenbauer hat 1989 auch ein Kultgerät auf den Markt gebracht, nämlich den Gameboy. Anfang der 90er war so ein Gerät für alle Grundschulkinder ein absolutes Muß. Auch ich mußte sowas haben. Mittlerweile gibt es ihn immer noch. Das vorletze Modell von 2004 war dem jetzt 17 Jahre alten Erstling von der Grundstruktur noch sehr ähnlich, das aktuelle zwei Bildschirmgerät geht in eine andere Richtung.

Um sich mal nur auf Bandmaschinen zu beschränken, würde ich Akai am ehesten als "Kultmarke" betrachten, hervorgerufen durch die GX-Köpfe, die wohl damals viel Aufwerksamkeit auf die Marke richteten.

Eigentlich auch als Kultgerät zu betrachten ist die Revox A77, ein echter Bandmaschinendauerbrenner. Die Marke Revox selbst würde ich jedoch nicht als Kultmarke bezeichnen, dazu, finde ich, hat sie sich am Markt Werbetechnisch zu ruhig verhalten und es gab von Revox nichts außergewöhnliches, sondern einfach nur grundsolide, erstklassige Technik, auf die man sich verlassen kann, ohne viel Show und Glanz.
Und es gab' anscheinend viele, die sich eben durch das nicht blenden ließen und deshalb zu Revox griffen.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#45
Zitat:analogi67 postete
Hmm, wenn man (n) sich zu sehr mit Digitaltechnik beschäftigt entgeht einem der Ein-oder andere Vorzug der Dampftechnik. In diesem Fall: Simpelste Standardelektronik und keine seltsam hochgezüchteten schwarzen IC-Tausendfüssler, für die es schon wenige Jahre später dünn bei der Ersatzteilversorgung wird..
Im Grunde sicher richtig, aber genau deshalb war ich ja bereits Mitte der 90er daran interessiert, vom "schnell-lebigen" Hifi-Markt (der schon damals an zahlreichen Krankheiten litt) wegzukommen. Dies gelang mir dann auch restlos etwa zur Jahrtausendwende.

Mein Musik-Archiv ist in weiten Teilen als Original (CDs) noch vorhanden und ist auch völlig unabhängig auf nahezu jedem PC dieser Welt übertragbar und vor allem auch abspielbar.

zum Thema:
Bandmaschinen konnte ich mir damals nicht leisten, obwohl Interesse bestand, aber mehr als ein AKAI Tapedeck (GX-95) war geldmäßig nicht drin, zum einen wegen Zivildienst und dann dem nachfolgendem Studium. Außerdem hielt ich immer mehr davon, Musik zu sammeln als HiFi-Geräte.

Insbesondere der Wertverlust nach kurzer Zeit hat mich immer gestört, und ich hab mich gewundert, daß Hifi-Konsumenten scheinbar immer sehr gern bereit sind, immer wieder das alte gegen Neues auszutauschen, obwohl sie ab einer bestimmten Qualität ohnehin nur immer "den alten Wein in neuen Schläuchen" umgefüllt bekamen. Das was manche Freaks oder High-Ender nach der Lektüre von Zeitschriften alles zu hören glaubten war doch schon immer Humbug (jedenfalls seit Mitte/Ende der 80er).

Das was ich früher an HIFI hatte, hat meine Bedürfnisse vollends befriedigt.

CDplayer der 1000 Marks-Klasse
Tapedeck (1100 DM)
Stax Lambda Signature (war glaub ich teuer)
später dann Endstufen von Yamaha und Sony (gebraucht)
Selbstgebaute Lautsprecherboxen

Für Musik-CDs habe ich aber immer schon unverhältnissmäßig mehr ausgegeben.
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#46
Zitat:Lego postete
Insbesondere der Wertverlust nach kurzer Zeit hat mich immer gestört, und ich hab mich gewundert, daß Hifi-Konsumenten scheinbar immer sehr gern bereit sind, immer wieder das alte gegen Neues auszutauschen, obwohl sie ab einer bestimmten Qualität ohnehin nur immer "den alten Wein in neuen Schläuchen" umgefüllt bekamen. Das was manche Freaks oder High-Ender nach der Lektüre von Zeitschriften alles zu hören glaubten war doch schon immer Humbug (jedenfalls seit Mitte/Ende der 80er).
Ironie des Schiksahls, Genau die Tour wird nun Heute im Jahre 2006 in Rumänien Abgezogen. In Den Land wiederholt sich die Geschihte wie ein Echo.
Dein Text hat mich Erinert an den Verhalten der Rumänischen Hi Fi Freacks. Es ist Genau so wie du es Beschreibs. 1:1. Die Besesenheit darauf und der Masslose Nacholbedarf ist dort Krankhaft und Grössenwahnsinig.

Schuldigung für den O.T. aber Ich könnte mich nicht Beherschen und Müste dieses Erwähnen.
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#47
Zitat:Jürgen Heiliger postete
wenn Du Dich im Hifi-Classic, wie MichaelF uns in der Kopfzeile benannt hat ;-) , hättest Du in die Rubirk Teac/Tascam, die zu 70% hochgeladen ist auch Einblick. Big Grin :bier:
Hallo Jürgen!

Ich bin schon bei Michael angemeldet und brenne darauf, mir die Galerie anzusehen, aber im Moment bin ich leider durch einen Hardwaredefekt plus Faulheit mit einem 15"-Monitor im Internet unterwegs, auf den wahrscheinlich immer nur ein Viertel eines Bildes passen würde. Da habe ich dann doch lieber noch ein bißchen Geduld... ;-)

Gruß,
Timo
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#48
Hi Timo,

vor lauter Dateneingeberei, garnicht bemerkt. Big Grin

Gruß
Jürgen
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#49
Timo, Du bist unmodern. Sad

Ich habe inzwischen schon 17 Zoll! Big Grin

Oder anders gefragt, braucht man wesentlich mehr?
Ich nutze seit Jahren einen 17-Zöller mit von mir eingestellter Auflösung 1024 x 768, was ich eigentlich als ganz angenehm empfinde.
Ok, nicht ganz zum Thema.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#50
Zitat:dl2jas postete
Ich nutze seit Jahren einen 17-Zöller mit von mir eingestellter Auflösung 1024 x 768, was ich eigentlich als ganz angenehm empfinde.
Ich habe momentan 800 x 600, und das ist zu wenig. Die meisten Menüs aktueller Desktops sind so hoch, daß sie bei dieser Auflösung nicht auf den Bildschirm passen. Ich muß mich immer blind per Tab-Taste auf den OK- oder Cancel-Button navigieren.

Eigentlich müßte ich ja nur diesen Computer hier rüber zu meinem Schreibtisch stellen, auf dem ein 19"-Monitor steht, aber das bei der Hitze...? :-)
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