Welche Soundkarte?
#1
Hallo,

kürzlich war ich mit dem Digitalisieren einiger LPs beschäftigt, wobei ich feststellte, dass die Qualität, die ich mit dem Onboard-Soundchip erreiche, doch stark limitiert ist. Ich bin dann auf den Festplattenrecorder gegangen, der auch Audiosignale ohne Bild verdauen kann und habe damit bessere Ergebniss erzielt. Da das aber ein recht umständliches Umstöpseln und Verrücken der Geräte bedeutet, möchte ich meinen PC nun mit einer besseren Soundkarte ausstatten. Sie muss nicht viel können, außer zum Digitalisieren brauche ich sie für nichts. Sie sollte eine ordentliche Qualität bieten und erschwinglich sein. Gerne auch gebraucht erhältlich.
Außerdem sollte sie Cinch-Anschlüsse aufweisen, dann kann ich mir den Adapter für den futzeligen 3,5mm-Klinkenstecker sparen.
Ich habe ansonsten nicht viel Ahnung von PCs, mit Hardwaretechnik habe ich mich zuletzt vor etwa 3 Jahren beschäftigt, dementsprechend ist mein Kenntnisstand auf etwa diesem Niveau.

Gruß
Niko
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#2
Wie wär's mit einem externen USB-Soundsystem? Das ist zum Digitalisieren doch ideal. Die Dinger haben Cinch-Eingänge, haben nicht mit Störfeldern im PC-Gehäuse zu kämpfen und sind preiswerter als gute Steckkarten mit Cinch-Anschlüssen (mir ist ein Preis von knapp 30 Euro in Erinnerung).

Einar hat sich doch letztens sowas gekauft, der weiß Bezeichnung und Bezugsquelle.
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#3
@ Agfa

Bevor du unmengen an Geld beim Fenster Wirfst und an den Rechner Herumfummelst Versuche es Damit:

http://www.zzounds.com/item--BEHUCA202

Bild:

https://tonbandforum.de/bildupload/Behringer.jpg

Damit kannst du an jeden Beliebigen Rechner Überspielen (digitalizieren). Ich habe es Gekauft und es Ist Mehr als Wunderbar. Was Beseres kann Ich mir nicht Vorstellen. Die Software ist Kinderleicht zu Bedienen.
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#4
Genau den meinte ich! Danke, Einar!

Bezugsquelle in Deutschland: http://www.dj-laden.com/dj2004/index.asp...aid=156501
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#5
Und Hier die Deutsche Bedienungsanleitung in PDF:

http://www.behringerdownload.de/UCA202/U..._Rev_A.pdf

Runterladen und Lesen. Da sind Ale Notwendige Informationen.
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#6
Hm, naja, mal gucken. Mir gefiel die Idee der Einbaulösung eigentlich schon besser.
Der Preis wäre natürlich ein Argument fürs Externe.

Gruß
Niko
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#7
Die Frage ist, wie wichtig Dir die Cinch-Anschlüsse sind. Wenn Du darauf verzichten kannst und Dein PC-Gehäuse noch nicht so vollgestopft ist, daß ein einigermaßen störungsfreier Einbau einer PCI-Soundkarte nicht mehr möglich ist, reicht möglicherweise auch eine 5.1-No-Name-Soundkarte mit CMI8738-Chipsatz. Kostet um die 15 Euro und kann qualitativ schon erheblich mehr als die gängigen AC97-Onboard-Soundsysteme.
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#8
Niko, es ist nicht nur der preis sondern die Unabhängigkeit. Wen du Mahl dein Rechner Wechselst must du Herumschrauben aber Damit kannst Du Profesionell Arbeiten egal ob am PC oder Notebook, auf dein Rechner oder egal Welchen. Du Kanst damit egal welche Quellen Bearbeiten. Ob Radio Mitschnitte auf Band oder LP's.

Hier Gibt's Software und es ist kostenlos:

http://www.behringer.com/05_support/u-co...m?lang=GER

Dieses Gerät ist für Professionellen Einsatz Gedacht und mit der Dazugehörige Software kannst du Arbeiten Tätigen wie im Studio. Mit eine Handelsübliche Soundkarte ist das Unmöglich.
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#9
Ich will das momentan nur in dem einen Rechner hier nutzen. Um unnötigen Kabelwust, etc. zu vermeiden, fände ich eine EInbaulösung eben ganz angenehm, in dem Gehäuse ist noch jede Menge Platz, das geht problemlos.
Es geht mir nicht darum, die allerbilligste Lösung zu finden, sondern die, bei der Qualität und meine Anforderungen in guter Relation stehen.
Dass das letztlich eine externe Lösung sein könnte, schließe ich nicht komplett aus, aber ich wollte eigentlich mehr über empfehlenswerte Soundkarten erfahren.

Gruß
Niko
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#10
Dann Versuche es damit:

http://de.m-audio.com/products/de_de/Del...-main.html

Diese Hatte Ich in den Kasten Bevor Ich mir den USB Behriger Kaufte. Der USB ist Beser aber................ Geschmachsache. Meine Habe Ich bei Ebay Verscherbelt. Wen Du nur 2 Wochen Früher was Gesagt Hättest, Hätten wir Möglicherweise ins Geschäft Gekommen.
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#11
Hallo Niko,

von seriöser Seite, nämlich von selbst aufnehmenden Musikproduzenten, wurde mir als externe wie interne Lösung die Terratec DMX 6Fire 24/96 empfohlen. Die Soundkarte soll, weil schon gewisse Zeit am Markt, wohl recht günstig zu bekommen sein.

Gruß
Gerd
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#12
Zitat:timo postete
... reicht möglicherweise auch eine 5.1-No-Name-Soundkarte mit CMI8738-Chipsatz. Kostet um die 15 Euro und kann qualitativ schon erheblich mehr als die gängigen AC97-Onboard-Soundsysteme.
Hm... Nunja, mag sein das sowas besser ist, brauchbar ist es noch lange nicht.
Es gibt mittlerweile schon unter 300EUR richtige Soundkarten. Zumindest gebraucht.
Wenn du ein USB Ding willst, nimm ein M-Audio Transit. Das ist das Mindeste.
Die günstigen (gut 100EUR ) M-Audio Soundkarten sollten es auch mindestens schon sein.
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#13
@ timo

Ich denke das wen man was Vernünftiges haben will, ins besondere Qualität, ist bei solche anwendungen die Methode "Geitz ist Geil" komplet Fehlamplatz.
Ich finde es ein Kompleter Schwachsinn eine Teure Qualitätvolle Bandmaschine an eine 15 Euro Billige Ramsch Soundkarte an zu Schliesen.

Wen Ich bereit bin 300 - 400 EURO auf eine Bandmaschine aus zu Geben, muss Ich auch Bereit Sein mindestens die Helfte von diesen preis auch in Digitalos zu Investieren wen Ich eine Vernünftige Qualität haben will, das Analoge mit den Digitalen zu Koppeln.

Klar. Nun werden so einige Sagen das Ich mich Selbst wiederspreche da mein Behringer USB weniger Kostete aber das ist Reiner Zufahl. Den Behringer habe Ich Spezial für der Akai Gekauft. Was Vinil Betrifft hier Geht es nur Über Numark Dreher mit USB. Preis 189 EURO. Sie Conrad Artikel-Nr.: 302618 - 62 Als Beispiel.
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#14
´
@ Einar: Du hast vor einiger Zeit mal gesagt, dass Du mit Win98 arbeitest. In der Behringer Dokumentation steht aber, das UCA202 läuft nur unter Win 2k / XP.

Hast Du aufgerüstet oder läuft´s undokumentiert auch unter Win98?


@ alle: diese Behringer- Teil scheint mir ideal für meinen Laptop. Der hat - neben Win98- das Problem, dass bei Verwendung des einbauten Chips zu viel hörbarer Schmutz über das Netzteil kommt, bei Akkubetrieb ist alles sauber. Kann man davon ausgehen, dass bei Verwendung des in Rede stehenden externen Wandlers die Netzstörungen nicht auftreten?
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#15
Ich Müste mir auch den XP Besorgen wegen Meiner Tochter. Der ist nun drauf auf eine Festplatte. (Arbeite Normalerweise mit 3 HDD mit Wechselrahmen).

Meine Tochter Kaufte sich ein PHILIPS MP3 Player mit 6 GB speicher was nur unter XP Funzt. Dabei habe ich eine HDD Ausgerichtet.

Zitat:@ alle: diese Behringer- Teil scheint mir ideal für meinen Laptop. Der hat - neben Win98- das Problem, dass bei Verwendung des einbauten Chips zu viel hörbarer Schmutz über das Netzteil kommt, bei Akkubetrieb ist alles sauber. Kann man davon ausgehen, dass bei Verwendung des in Rede stehenden externen Wandlers die Netzstörungen nicht auftreten?
Diese Frage soltest du direkt an Behringer Senden oder den Vertrieb in BRD:

Tilo Reschke
Musikhaus Korn
Hotline 03435/ 9880-50
Tel. 03435/ 9880-51
Fax 03435/ 9880-59
tilo.reschke@musikhaus-korn.de

www.musikhaus-korn.de

Ich Merke Hier kein "Schmutz" in der Aufnahme. Mehr Schmutz kommt über Normale Soundkarte.

Etwas LUSTIGES DABEI Habe Ich Vergessen:

Wen Ich nun Meine Akai mit den Behringer U Control UCA202, den USB Anschluss an den Philips HDD 1620 Verbinde, Das Band Laufen Lasse und auf den Philips die REC Funktion Drucke Bespielt er mir den Signal vom Band direkt in Wav auf den Player ohne Irgendwas zu Tun, oder Software. Einfacher Geht es nicht Big Grin

Der Philips Erkennt das System Sofort. Hat ein Speicher von 6 GB, Reichlich Platz für Wav.
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#16
´
Wenn nur XP als BS funktioniert, hat es sich eh erledigt, für die wenigen Male, wo ich den tragbaren Rechner nutze, lohnt es sich nicht, ein XP zu kaufen, da reicht Win98 noch lange.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#17
Geht auch unter Win 2000 und den Bekommst du bei Ebay hinterher Geschmissen. ein XP Home etwa 50 EURO.
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#18
Zitat:Matze postete
[CMI-Soundkarte]
Nunja, mag sein das sowas besser ist, brauchbar ist es noch lange nicht.
Es gibt mittlerweile schon unter 300EUR richtige Soundkarten.
Ja, aber damit 300 Euro für eine Soundkarte sich lohnen, muß man entweder sehr viel damit machen - oder sehr viel Geld haben, das man nicht anders auszugeben weiß. Meine CMI-Karte reicht mir völlig, um gelegentlich eine Platte oder eine Bandaufnahme zu digitalisieren.
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#19
Zitat:EinarN postete
Klar. Nun werden so einige Sagen das Ich mich Selbst wiederspreche da mein Behringer USB weniger Kostete aber das ist Reiner Zufahl.
Ja, daß meine Soundkarte nur 20 Euro gekostet hat, war doch auch nur Zufall, Mensch! ;-)
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#20
Zitat:Matze postete
Wenn du ein USB Ding willst, nimm ein M-Audio Transit. Das ist das Mindeste.
Die günstigen (gut 100EUR ) M-Audio Soundkarten sollten es auch mindestens schon sein.
Die Transit habe ich auch und die ist klanglich nicht der Hit. Sie ist zwar besser als der normale Onboardsound, aber die 2496 aus gleichem Hause spielt viel besser. Diese kann man ruhig im Studio verwenden.
Bei der Transit gibt es auf dem Eingang auch noch ein paar Volt für die Spielzeugmikros als Versorgungsspannung, die stören mich, da leider nicht abschaltbar, auch sehr.

Bevor der OP jetzt aber die M-Audio 2496 kauft, diese Karte lässt keine Aussteuerung am analogen Eingang zu, erwartet da also Studiopegel.


Gruß

96k
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#21
Hi Leute!

Da gerade einiges an Bandmaterial zur Digitalisierung bei mir ansteht, Frage zum Thema.

1) Was disqualifiziert ein AC97-Onboard-Soundsysteme zur Digitalisierung?

2) Wo liegen die besonderen Nachteile (zum Beispiel zu einer M Audio 2496) im realistischen Sinne für den Heimgebrauch im Rahmen der Bandmaterialdigitalisierung?

Hintergrund ist, dass ich zum Test ein AC97-Onboard-Soundsysteme (ASUS CUS Board für PIII CPU) verwendet habe. Ich habe hiermit mittels einer ASC AS6004S/38 ein Band in den Rechner überspielt und fand das Ergebnis absolut okay! Das AC97-Onboard-Soundsystem scheint doch um Klassen besser zu sein als je eine Bandmaschine dieser Ordnung je sein konnte.

Gruß

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#22
Zitat:Gyrator postete
Hi Leute!

Da gerade einiges an Bandmaterial zur Digitalisierung bei mir ansteht, Frage zum Thema.

1) Was disqualifiziert ein AC97-Onboard-Soundsysteme zur Digitalisierung?

2) Wo liegen die besonderen Nachteile (zum Beispiel zu einer M Audio 2496) im realistischen Sinne für den Heimgebrauch im Rahmen der Bandmaterialdigitalisierung?

...

Thomas
Zu 1) Die Frage kann man so eigentlich nicht beantworten. AC97 bezeichnet einen Standard für PC-Sound-Elektronik, der 1997, also vor fast zehn Jahren unter der Federführung von Intel entstanden ist. Darin sind u.a. die max. Abtastfrequenz und Bit-Breite definiert. Wenn das vernünftig umgesetzt wird, kommt da auch was brauchbares heraus. Wie das die einzelnen Hersteller dann gemacht haben, kann man nur durch individuelle Tests nachprüfen. Es muss ja auch der Analogbereich vernünftig funktionieren. Da es auf Motherboards recht gedrängt zu geht, wird sicherlich nicht der maximal mögliche Fremdspannungsabstand erreicht.

Zu 2) Im Prinzip gilt hier auch das oben Gesagte. Da es sich hier um eine PCI-Platine handelt, könnte man sich hier mit mehr Platz mit den Bauteilen 'austoben'. Garantieren kann man da aber auch nix...
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#23
Zitat:Gyrator postete
1) Was disqualifiziert ein AC97-Onboard-Soundsysteme zur Digitalisierung?
Wie mash schon schreibt: Möglicherweise gibt's da Unterschiede. Digitalisierungen von meinen Onboard-Soundsystemen klingen sehr mittenbetont und rauschen auch hörbar.
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#24
Wie Währe es mit FireWire?

http://www.synthiecenter.de/Behringer-F-..._34262.htm

Noch COOLER und Beser als der U Control UCA202 aber etwas Teurer.
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#25
Hm... wenn das Ding noch S/P-DIF hätte wäre es perfekt.
Aber der Preis ist OK für das was es kann.
Das Ding wäre was für mich...
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#26
@ Matze

Du Solltest dir die Produktpalette dort Genauer Ansehen. Auch auf der Behringer Seite. Es gibt Wesentlich Mehr Davon mit noch Mehr Features.

Leider Sprengt mir das meine Finanziellen Möglichkeiten aber für Professionelle Anwendungen oder für die was Noch Grössere Ansprüche haben als Ich ist ales Notwendige Vorhanden und was Die Preis / Leistung Verhältnise Betrifft diese sind Voll OK.
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#27
Zitat:Gyrator postete
Hi Leute!

Da gerade einiges an Bandmaterial zur Digitalisierung bei mir ansteht, Frage zum Thema.

1) Was disqualifiziert ein AC97-Onboard-Soundsysteme zur Digitalisierung?
AC97 läuft intern immer mit 48kHz, selbst wenn Du in 44,1kHz aufnimmst. Gehst Du digital über AC97 mit 44,1kHz in den PC wird das Signal nach 48kHz umgerechnet und danach, je nach Einstellung der Aufnahmesoftware, wieder zurück nach z.B. 44,1kHz.


Zitat:Gyrator postete
2) Wo liegen die besonderen Nachteile (zum Beispiel zu einer M Audio 2496) im realistischen Sinne für den Heimgebrauch im Rahmen der Bandmaterialdigitalisierung?
Nur die fehlende Aussteuerungsmöglichkeit. Hast Du z.B. ein Mischpult oder einen regelbaren Verstärker ist das kein Problem. Ob der M-Audio 2496 -10dB reicht (schaltbar) oder ob sie +4dB benötigt musst Du selbst in der Anleitung lesen, ich habs vergessen. Die baugleiche Terratec EWX24/96 kann man im Eingang aussteuern und auch auf -10dB schalten. Der Treiber ist aber schlecht und kann unter Windows2000 im MME-WDM Modus nur 16Bit (Windows2000 ist hier das Problem), ASIO geht natürlich auch unter Windows2000 in 24Bit. Hast Du XP ist das egal.
Treiber der Firma Terratec sind aber selten stressfrei (darf ich das hier schrieben?).


Zitat:Gyrator postete

Hintergrund ist, dass ich zum Test ein AC97-Onboard-Soundsysteme (ASUS CUS Board für PIII CPU) verwendet habe. Ich habe hiermit mittels einer ASC AS6004S/38 ein Band in den Rechner überspielt und fand das Ergebnis absolut okay! Das AC97-Onboard-Soundsystem scheint doch um Klassen besser zu sein als je eine Bandmaschine dieser Ordnung je sein konnte.
Oder Deine Ansprüche sind nicht so hoch. Ich z.B. arbeite nur noch mit externen Wandlern und gehe Bitgenau in den PC.


Gruß

96k
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#28
@96k
Das was Du beschreibst ist eine Chipset-Eigenschaft, scheinbar aber nicht der Standard: http://de.wikipedia.org/wiki/AC%2797

Oder der Eintrag bei Wiki stimmt nicht. Übrigens glaube ich kaum, dass das Betriebssystem die Bitbreite einschränkt.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#29
Zitat:mash postete
@96k
Das was Du beschreibst ist eine Chipset-Eigenschaft, scheinbar aber nicht der Standard: http://de.wikipedia.org/wiki/AC%2797

Oder der Eintrag bei Wiki stimmt nicht.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil :-)

Zitat Wikipedia:

"AC'97 unterstützt 96 kHz in 20-bit Stereo und 48 kHz in 20-bit Stereo"

Also nix mit 44,1kHz.

Oder war da vorher etwas anderes zu lesen? Wenn ja, ich habe den Artikel nicht geändert.


Zitat:mash postete
Übrigens glaube ich kaum, dass das Betriebssystem die Bitbreite einschränkt.
Und warum nicht? MME kann unter Windows2000 nur 16Bit. Man kann natürlich an MME vorbei, z.B. mit ASIO.


Gruß

96k
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#30
@96k
Schon ok, ich wollte nur noch auf die 96 kHz hinweisen. Meine Terratec-USB-Box macht auch nur eine Konvertierung auf 44,1 kHz. allerdings habe ich keine akustischen Nachteile entdeckt. Das passiert übrigens auch über den optischen Eingang.

Das W2k generell 16 Bit kann, habe ich noch nie gehört.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#31
Zitat:mash postete
@96k
Schon ok, ich wollte nur noch auf die 96 kHz hinweisen.
War auch nicht böse gemeint!
AC97 habe ich in freier Wildbahn noch nicht mit 96kHz gesehen und kann mir das auch nicht wirklich vorstellen. Wenn hier jemand genaue Infos hat bitte melden.


Zitat:mash postete
Meine Terratec-USB-Box macht auch nur eine Konvertierung auf 44,1 kHz. allerdings habe ich keine akustischen Nachteile entdeckt. Das passiert übrigens auch über den optischen Eingang.
Und wenn Du Pech hast läuft der Abtastratenwandler auch bei einer Quelle mit 44,1kHz.
Wenn Du mit dem Ergebnis zufrieden bist ist ja auch alles gut, ich will Dir keine neue Karte verkaufen. Nur sind solche Lösungen technischer Unsinn und deshalb sollte man sowas IMHO niemanden empfehlen oder zumindest den Hinweis darauf mitgeben.


Zitat:mash postete
Das W2k generell 16 Bit kann, habe ich noch nie gehört.
16Bit sind kein Problem.


Gruß

96k
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#32
Zitat:96k postete
...
Zitat:mash postete
Meine Terratec-USB-Box macht auch nur eine Konvertierung auf 44,1 kHz. allerdings habe ich keine akustischen Nachteile entdeckt. Das passiert übrigens auch über den optischen Eingang.
Und wenn Du Pech hast läuft der Abtastratenwandler auch bei einer Quelle mit 44,1kHz.
Wenn Du mit dem Ergebnis zufrieden bist ist ja auch alles gut, ich will Dir keine neue Karte verkaufen. Nur sind solche Lösungen technischer Unsinn und deshalb sollte man sowas IMHO niemanden empfehlen oder zumindest den Hinweis darauf mitgeben.
...
Gruß
96k
Mein Minidisc-Rekorder macht bei anderen Abtastraten auch eine Wandlung auf 44,1 kHz. Aber selbst in Hifi-Testheften ist nie darüber spekuliert worden, das dabei klangliche Veränderungen auftreten. Das passiert rein auf digitaler Ebene und ich frage mich, wo da ein Problem sein soll.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#33
Zitat:mash postete
Mein Minidisc-Rekorder macht bei anderen Abtastraten auch eine Wandlung auf 44,1 kHz. Aber selbst in Hifi-Testheften ist nie darüber spekuliert worden, das dabei klangliche Veränderungen auftreten.
Das Umrechnen von Abtastraten, besonders bei so lustigen Verhältnissen wie 48kHz auf 44,1kHz oder 44,1kHz auf 48kHz, ist alles andere als trivial, unabhängig davon was HiFi-Zeitschriften dazu schreiben.


Zitat:mash postete
Das passiert rein auf digitaler Ebene und ich frage mich, wo da ein Problem sein soll.
Und? Nur weil man etwas "digital" macht, bedeutet das doch nicht, daß man deshalb alles gut macht.

Mit 44,1kHz in den Rechner, dort im AC97 auf 48kHz umrechnen lassen, danach auf dem Weg zur Anwendung wieder in 44,1kHz umrechnen, als 44,1kHz speichern und beim Abspielen über AC97 wieder nach 48kHz wandeln ist einfach nur sinnfrei.


Gruß

96k
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#34
Zitat:96k postete

Mit 44,1kHz in den Rechner, dort im AC97 auf 48kHz umrechnen lassen, danach auf dem Weg zur Anwendung wieder in 44,1kHz umrechnen, als 44,1kHz speichern und beim Abspielen über AC97 wieder nach 48kHz wandeln ist einfach nur sinnfrei.


Gruß

96k
Wie macht sich denn sowas klanglich bemerkbar? Entsteht sowas ähnliches wie Jitter?
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#35
Zitat:mash postete

Wie macht sich denn sowas klanglich bemerkbar? Entsteht sowas ähnliches wie Jitter?
Jitter entsteht nicht, aber Verzerrungen und Klirr, je nach Qualität des Abtastratenwandlers. Versuche mal mit Wavelab bis Version 4 von 48kHz oder 96kHz auf 44,1kHz und zurück zu wandeln, das willst Du Dir nicht anhören. Wavelab ist in diesem Bereich ein teuers Negativbeispiel. Die aktuelle Version soll besser sein.
Lustige Ergebnisse bringt auch oft das Umrechnen einer Testdatei mit zwei gleichzeitigen Testtönen von 18kHz und 19kHz (auf die Ohren und Lautsprecher aufpassen!).


Gruß

96k
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#36
Auch als bekennender Analogfan komme ich nicht um die Digitalisierung des einen oder anderen Soundhappens herum.
Da ich einen HP 8903A Analyser für meine Audiomessungen benutze habe ich diesen auch mal an diverse Soundkarten angeschlossen.

Die ernüchternden Ergebnisse bei der Wiedergabe eines Wavefiles (audiotester) sind:
Win 95 PC mit Soundblaster 128 bei 0dB dig Vollpegel Klirr 0,03%, bei -20dB dig 0,3%
Win ME mit Audigy bei 0dB 0,1 % Klirr, bei -20 dB 1% !!!
Win XP mit onboard Sigmatel bei 0dB 0,1 % Klirr, bei -20 dB 1% !!!
Win XP mit Aureon 5.1 bei 0dB 0,1 % Klirr, bei -20 dB 1% !!!
Win XP mit Behringer UCA202 bei 0dB 0,1 % Klirr, bei -20 dB 1% !!!

Wer hat eine Idee oder Erfahrungen, wie man das verbessern kann?

Wenn ich den Generator des HP 8903 (0,003% Eigenklirr ) aufnehme, sind die
Ergebnisse noch schlechter, da eben A/D und D/A Wandler wirken.
Nebenbei: Da die Soundsysteme nicht unerhebliche Frequenzen oberhalb des Audiobandes ausgeben, war das 30 kHz Filter eingeschaltet.
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#37
Zitat:pausenprofi postete

Win 95 PC mit Soundblaster 128 bei 0dB dig Vollpegel Klirr 0,03%, bei -20dB dig 0,3%
Win ME mit Audigy bei 0dB 0,1 % Klirr, bei -20 dB 1% !!!
Win XP mit onboard Sigmatel bei 0dB 0,1 % Klirr, bei -20 dB 1% !!!
Win XP mit Aureon 5.1 bei 0dB 0,1 % Klirr, bei -20 dB 1% !!!
Win XP mit Behringer UCA202 bei 0dB 0,1 % Klirr, bei -20 dB 1% !!!

Wer hat eine Idee oder Erfahrungen, wie man das verbessern kann?

Wenn ich den Generator des HP 8903 (0,003% Eigenklirr ) aufnehme, sind die
Ergebnisse noch schlechter, da eben A/D und D/A Wandler wirken.
Nebenbei: Da die Soundsysteme nicht unerhebliche Frequenzen oberhalb des Audiobandes ausgeben, war das 30 kHz Filter eingeschaltet.
Hallo Pausenprofi,

mache doch noch mal vier Messungen mit Deinem Generator und dem Behringer.

1. Messung einer Aufnahme in fs=48kHz mit MME-Treiber
2. Messung einer Aufnahme in fs=44,1kHz mit MME-Treiber
3. Mesunng einer Aufnahme in fs=48kHz mit ASIO-Treiber
4. Messung einer Aufnahme in fs=44,1kHz mit ASIO-Treiber

Brummschleifen hast Du keine? Kannst Du eine FFT-Analyse machen und posten?

Gruß

96k
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#38
Lieber Pausenprofi,

kann es nicht so sein, dass das Verzerrungsprodukt in jedem Fall gleich groß ist, aber durch das Absenken des Nutzpegels auf 1/10 - also -20 dB - nun auf einmal um den Faktor 10 größer erscheint? - Bei BASF gab es einmal ein vergleichbares Problem mit dem Kopiereffekt, der bei zwei Bändern unterschiedlicher Entwicklungs-Generation jeweils bei -56 dB lag. Das jüngere Band hatte aber ein deutlich niedrigeres Grundrauschen, aus dem das Kopiersignal nun sozusagen "herausstach".

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#39
Lieber 96k,
danke für die Antwort.
Habe die Sache nochmals auf den Tisch genommen und mit dem Oszi die Klirr-und Nebengeräusche anzeigen lassen. Ergebnis war die Erkenntnis, daß das Notebook-Netzteil Störungen über den Schutzleiter ableitet, die das Meßergebnis beeinträchtigen.
Bei Akku-Betrieb des Notebook WIN XP mit Aureon waren am HP 8903 0,1% Kges bei -20dB FS dig. zu messen, das ist schon eine Stufe besser.
Der Kges wächst dann reziprok zur Austeuerung wie vermutet, d.h.bei
-40dB dig. auf 1%.
Ist zwar immer noch mehr, als ich mir bei 16 Bit errechne, aber damit kann ich leben.
Was mich mal interessieren würde ist, welchen Einfluß Codecs auf den Klirrfaktor haben.
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#40
Zitat:pausenprofi postete

Bei Akku-Betrieb des Notebook WIN XP mit Aureon waren am HP 8903 0,1% Kges bei -20dB FS dig. zu messen, das ist schon eine Stufe besser.
Der Kges wächst dann reziprok zur Austeuerung wie vermutet, d.h.bei
-40dB dig. auf 1%.
Ist zwar immer noch mehr, als ich mir bei 16 Bit errechne, aber damit kann ich leben.
Sind die Werte bei fs=48kHz gleich?

Was ist das gewünschte Zielformat Deiner Aufnahmen?


Zitat:pausenprofi postete

Was mich mal interessieren würde ist, welchen Einfluß Codecs auf den Klirrfaktor haben.
Welchen Codec mit welchen Einstellungen willst Du verwenden?


Gruß

96k
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#41
Ich Wollte Immer eine DEMO Uploaden mit ein wav was Ich von meine AKAI am PC Überspielte mit den Behringer U CONTROL. Nun Hier ist es:

http://www.romania-direkt.de/demo.wav

Das Song wurde von ein Vinil eines DJ's auf meine AKAI GX 630 D in Stereo, 19 cm/sec Aufgenommen. Der Plattenspieler war eine TECHNICS (Leihgabe) angeschlossen an den MM PHONO Eingang meines Verstärkers AKAI AM U 55 und vom TAPE 1 REC an der GX 630 D Angeschlossen. Mit Andere Wörter ein Clasischer Amateur Analog Anschluss. Das Benüzte Band Ist eine RMG - LPR 35 1100 Meter Gekauft von Darklab.

Nun Die Aufnahme vom Band habe Ich gerade mit den U CONTROL USB von der Akai (Analog Anschluss) ---> PC USB (Digital Anschluss) Überspielt.

Der PC, ist mein 10 Jahre Alter Pentium Celeron 500 Mhz, 32 RAM, HDD 12,5 GB mit Windows XP Professional.
Beim Rechner wurde die PCI Soundkarte Komplet Entfernt so das diese nicht Irgendwie Dazwischen Funken kann.

Bitte beim anhören der DEMO, das Audio Signal durch ein Angemesenen Verstärker wieder zu Geben und nicht auf Kleine Mikrige PC Lautsprechern mit Eingebauten 0,1 Watt Verstärker oder Integrierte TFT Monitor Lautsprechern was NULL QUALITÄT aufweisen.

Nach Anhörung bzw. Tests usw. Sagt mir Bitte eure Urteile. Urteile nicht nur was Die Digitalisierung Betrifft sondern auch zur Analoge Gelieferte Qualität der Akai mit RMG Band. Bitte ERLICHE MEINUNGEN auch wen Diese NEGATIV Ausfallen.
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#42
Vorsicht an alle Analogmodembesitzer, die Datei ist 33 MB groß!

Ich habe mir die Aufnahme über einen ordentlichen Kopfhörer angehört. Leider kenne ich das Original nicht. Ich habe den Verdacht, daß es sich bei der Plattenaufnahme um eine typische Plattenaufnahme für DJs handelt, wo nicht das Optimum an Qualität gefordert wird.
Du willst vermutlich eine Aussage über Bandmaschine und Wandlung haben. Da ist es interessanter, von CD aufzunehmen. So könnte man Original-WAV mit der WAV-Datei nach der Aufnahme vergleichen.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#43
@Einar
Was die technische Qualität angeht, ist alles völlig ok.
Musikalisch, naja, Geschmackssache eben Wink
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#44
@ dl2jas

Wo Ich Hinaus will, Ist der punkt, das es auch Ohne Soundkarte Geht. Gemeint ohne TEURE Soundkarte. Der U Control von Behringer kostet Gerade Mahl 29 EURO und was der Rechner Betrifft......... das ist ein 10 Jahre Alter SCHROTTHAUFEN und kein Hochleistung Moderner Rechner mit X Gigaherz an Rechnerleistung.

Wen Die Qualität OK Sein Soll Erübrigt sich hier Sämtliche Fragen "Welche Soundkarte" ?

Nun Währe es nicht Schlecht wen jemand z.B. eine Teure M Audio o.ä. im Rechner Hat, Eine wav Grabt vom Band und z.B. mit ein Oszi ein Vergleich Macht oder mit eine Speziale Software um die Qualität Unterschide aus zu Lesen.

Ich denke Es Wehre Wichtig das zu Wissen. Solte der U Control von Behringer Beser Abschneiden, Erügrigen sich Sämtliche Investitionen in Teure Audiophile Soundkarten.

Was Die Disc (Vinil) Betrifft, das war kein Scratch Zeug sondern eine Übliche Handelscopilation was man für 19,95 im Handel Findet (Red Rose Records - Duisburg) als alternativ zur CD. Die RRR-D (Red Rose Records - Duisburg), Bietet Doppelt, das Gleiche auf CD u. Vinil. Wen du da z.B. Pink Floyd - The Wall suchst, findest du Dieses Auf Dopel CD und Dopel Vinil zu deiner Auswahl.

@ mferencik

Ich habe da Irgendwas Erwischt und der song ist Unwichtig. Wichtig ist die Qualität, Irgendwie Hat mir der Song Technisch Entsprochen weil er auch Einige Leisere Pasagen hat wo man Ewentuelle Bandgeräusche oder Kopierefekte.
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#45
Zitat:EinarN postete
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Ich habe da Irgendwas Erwischt und der song ist Unwichtig. Wichtig ist die Qualität, Irgendwie Hat mir der Song Technisch Entsprochen weil er auch Einige Leisere Pasagen hat wo man Ewentuelle Bandgeräusche oder Kopierefekte.
Ich habe das Ding jetzt mehrmals gehört.

Beim Umstöpseln der Audiokabel habe ich sogar unfreiwillig den Rechner zum Absturz gebracht, man sollte eigentlich nie an einem eingeschalteten Gerät -was auch immer an Unterhaltungselektronik- stöpseln.
Leise Passagen sind mir nicht aufgefallen, außer am Schluß beim Ausblenden. Nur wo nichts ist, gibt es auch keine Kopiereffekte.

Du hast ein nettes Beispiel gebracht, daß man ganz ordentlich von Plattenspieler auf Tonband aufnehmen kann und die anschließende Digitalisierung besser ist als z.B. manches MP3 direkte Wandlung in "Netzqualität"
Es geht aber noch mehr, ich erinnere an meinen Beitrag 041:

Zitat:Du willst vermutlich eine Aussage über Bandmaschine und Wandlung haben. Da ist es interessanter, von CD aufzunehmen. So könnte man Original-WAV mit der WAV-Datei nach der Aufnahme vergleichen.
Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#46
Hallo EinarN,

ich habe gerade mal gelauscht. Mein armer DSL-1000-Anschluss hat zuvor einige Minuten heftig arbeiten müssen ......

Abhör-Gerät: Kopfhörerausgang der (seit Jahren übrigens super funktionierenden) Creative-Extigy-Soundkarte und AKG K271-Kopfhörer.

Subjektives Ergebnis: auch wenn das Stück etwas steril "digital" klingen mag(vielleicht für den Klassik-Liebhaber auch etwas ungewohnt), höre ich keine nennenswerten Verzerrungen. Also eine technisch saubere Aufnahme, vielleicht mit ein wenig "Hängematten-Effekt" im Frequenzgang (Höhen und Bässe stärker betont als der Präsenzbereich) - aber das mag schon am Ausgangsmaterial gelegen haben.

Zu Behringer fällt mir übrigens der Titel eines Romans von J.M.Simmel ein: "Es muss nicht immer Kaviar sein". Mit anderen Worten: das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bemerkenswert - die Produkte sind zwar nicht "High-End", aber in der Regel doch qualitativ so solide, dass man dabei angesichts des geforderten Preisniveaus nichts falsch machen kann. Ich habe jedenfalls hier so manches "B."-Teil (vom Effektprozessor bis zum Großmembran-Mikro) im Gebrauch und komme damit bestens zurecht.
Frdl. Gruß Michael(G)
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#47
Zitat:TBRheiner postete
ich habe gerade mal gelauscht. Mein armer DSL-1000-Anschluss hat zuvor einige Minuten heftig arbeiten müssen .......
Der upload hat auch einiges Gedauert Big Grin
Ich wollte es aber so da wen Ich das Teil der Upload, Datengröße u. Schnelligkeit zu liebe in MP3 Zerquetscht hätte, Hätte die Gesamte arbeit Sinnlos Gewesen.
MP3 Kennen wir ja Ale. :-) und Wichtig ist das Normale Audio was man auf CD Bringd und nicht das Zerquetsche Net- Zeug.

Der Punkt ist, das wen man nun Alte Bändern Digitalisiert und Dieses Ergebniss hat, Das Anschliesend im Normalen Audio Track (wav) auf CD Archiwiert sollte es Zufriedend Stellend Sein.
Was meint Ihr?
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#48
Für Heimaudio sollte das locker reichen!

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#49
Zitat:EinarN postete
Ich Wollte Immer eine DEMO Uploaden mit ein wav was Ich von meine AKAI am PC Überspielte mit den Behringer U CONTROL. Nun Hier ist es:

[schipp]

Nach Anhörung bzw. Tests usw. Sagt mir Bitte eure Urteile. Urteile nicht nur was Die Digitalisierung Betrifft sondern auch zur Analoge Gelieferte Qualität der Akai mit RMG Band. Bitte ERLICHE MEINUNGEN auch wen Diese NEGATIV Ausfallen.
Ok, dann bin ich mal ehrlich.

Die Aufnahme kling wenig räumlich, der Bassbereich ist dauernd im Limiter (klingt auch sehr dünn), der Frequenzgang endet sehr steil bei ca. 16,5kHz, darüber gibt es bei starker Aussteuerung bis 16,5kHz sehr viele IM im Bereich darüber.
Des weiteren ist die Aufnahme (also Deine Datei) übersteuert. 0dB-FS sollte man wirklich ernst nehmen.

Ob das nun an dem Plattenspieler (klingt eher nach CD), an einer schlechten Abtastratenwandlung, einem schlechten Codec eines datenreduzierten Formates oder an einem schlechten Aliasingfilter liegt, kann ich Dir nicht sagen.


Gruß

96k
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#50
Sollte der USB U Control diesen CD Klang einbinden ?
Mir Ist dieser nicht Aufgefallen und Verzehrung auch nicht. Haste dir die Datei mit ein Oszi Angesehen oder Soft ?
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