Oldtimer/Youngtimer
#1
Zitat:Michael Franz postete (im "Sind ältere Autos etwas unsicher?" - Thread)
Bilder ja gerne, und bitte in einem extra thread, hier in dieser Kategorie. Deinen schönen Text kannst Du dann auch gleich dazukopieren.... Wink
Dein Wunsch ist mir Befehl Wink :

Zitat:Meine "Madame" ist eine DSuper5 (DS 21 M), Baujahr 1973, mit normaler Ausstattung (kein Pallas-Interieur).
Sie hat einen guten alten 4-Zylinder Reihenmotor mit 2,1l Hubraum und 120 PS, manuelles 5-Gang Getriebe und eine Menge technischer Innovationen der damaligen Zeit, wie hydropneumatische Federung (mit variabler Höhenverstellung), hydraulisch unterstützte Lenkung, mitlenkende Zusatzscheinwerfer, usw...
Sie stammt aus Südfrankreich (daher rostfrei) und lief dort bis vor wenigen Jahren in erster Hand.
Sie wurde neu lackiert und technisch soweit generalüberholt.
Ich habe sie erst seit kurzem, daher ist das Tonbandhobby auch im Moment etwas in den Hintergrund gerutscht...

Dieses Auto hat mich schon immer sehr fasziniert, ästhetisch wie auch technisch. Es sticht einfach in jeder Beziehung aus der Masse der damaligen Automobile.

Die eigentliche Technik ist weniger kompliziert als man denkt. Man kann eigentlich sehr vieles selber reparieren, man muß sich nur trauen (oder manchmal bleibt einem auch gar nichts anderes übrig). Ich hatte auch schon am ersten Tag mit meiner DS ein Problemchen in Form eines geplatzen Hydraulikschlauches: "Madame" wollte plötzlich nicht mehr lenken, federn und bremsen, dafür hatte sie aber ihr neues Revier schön üppig mit Hydraulikflüssigkeit markiert ....
Da bleibt einem nichts anderes übrig als auf der Stelle den Werkzeugkoffer auszupacken.

Es macht wahnsinnigen Spaß mit diesem Wagen zu fahren. Das Gefühl ist nicht vergleichbar mit dem eines neuen Autos. Die Federung ist himmlich weich, so wie auch die Sitzte. Das Lenken und Bremsen erfordert viel mehr Gefühl als bei einem modernem Wagen. Der satte Klang des Motors, die interessanten Geräusche der Hydraulikventile und -pumpe, sowas gibts bei einem neuen Standard-Euro-Auto gar nicht mehr.

Man kann vielleicht eine Analogie zur Tonbandtechnik sehen:

Wenn man einfach von A nach B fahren will, dann nimmt man einen "Uni-Design Mazdayotasubishi", so wie man einfach einen "Aldisaturnlidlmediamarkt MP3 Player" zur Musikkonsumierung nutzt.

Wenn ich aber das Autofahren mit seiner Technik & Historie fühlen und genießen möchte, dann nehme ich mir einen Young-/Oldtimer wie eben die DS oder den Commodore, so wie man auch die Musik, wiedergegeben von einer mit leuchtenden VU-Metern und großen sich drehenden Spulen bestückten Tonbandmaschine, ganz anders fühlen und genießen kann.


Natürlich darf man die Wirtschaftlichkeit nun nicht in den Vordergrund stellen, aber Vernunft und Genuß lassen sich schwer in Einklang bringen. Meine DS braucht Ihre 10-11l Superbenzin, genau wie meine B77HS eifrig Maxell XLI "frisst"...


Wenn Interesse da ist, kann ich "Madame" morgen vor die Linse locken (wenn's mal wieder nicht wie aus Eimern schüttet) und ein Paar Bilder hier im Autoforu.... äh Tonbandforum einstellen )

Viele Grüße,

Silvio
Und hier kommen die Bilder:

[Bild: DS1.jpg]

[Bild: DS2.jpg]

[Bild: DS3.jpg]

[Bild: DS4.jpg]

[Bild: DS5.jpg]

[Bild: DS6.jpg]

Viele Grüße,

Silvio
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#2
Wirklich ein dolles Ding.
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#3
Die Farbe steht der DS wirklich sehr gut.
Sehr schönes Auto, was Du da hast. Da kann man nur gratulieren.

Gruß,
Markus
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#4
Hallo Silvio,
auch mein Traum. Hut ab. Pass gut auf Deine Madame auf!!!
Gruß Peter
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#5
Danke für die Blumen Smile

Die Farbe ist übrigens ein original DS-Farbton aus dem Modelljahr '72/73 und nennt sich "rouge de grenade"....

Viele Grüße,

Silvio
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#6
Das Auto sieht fantastisch aus. Die Farbe war eine Überraschung. Ich habe mir die Kiste in weiss vorgestellt. Keine Ahnung warum, vielleicht weil ein weitläufiger Bekannter eine DS in weiss gefahren hat.

Diese Farbe steht dem Auto ganz ausgezeichnet. Einen ähnlichen Ton gab es von BMW unter der Bezeichnung "Taragona-Rot", das war zu -02-Zeiten.
Michael(F)
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#7
Zitat:Michael Franz postete
Das Auto sieht fantastisch aus. Die Farbe war eine Überraschung. Ich habe mir die Kiste in weiss vorgestellt.
Habe ich mir auch, weil ich das Auto in der Realität bisher nur in weiß gesehen habe. Die Exemplare, die ich bisher gesehen habe, waren aber nicht in so einem guten Zustand wie dieses hier.

Auf jeden Fall ein tolles Auto.

Ist das nicht auch der Typ, mit dem Phantomas davon geflogen ist?
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#8
Mir läuft das Wasser im Mund zusammen :oah:
Mit Sicherheit eines, wenn nicht das schönste Auto, dass jemals auf dem Markt gelandet ist.....
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#9
Fantastisch, ein Traum!
Meinen Glückwunsch!
Heinz
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#10
Zitat:The_Wayne postete
Ist das nicht auch der Typ, mit dem Phantomas davon geflogen ist?
Ja, in "Fantomas gegen Interpol". In den Fantomas-Filmen generell sind viele DS zu sehen, meist in schwarz. Fantomas' ist in weiß.

Sehr schöne Farbe, das. Auch in dunkelblau sieht sie sehr gut aus.
Gruß
Niko
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#11
Harrrrrrrr...das ist die perfekte Form!

Auch von mir Glückwünsche zu dem Wagen!

David
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#12
Zitat:TB-Dani postete
Mit Sicherheit eines, wenn nicht das schönste Auto, dass jemals auf dem Markt gelandet ist.....
Da fällt mir aber noch sehr viel anderes ein. Smile

Gruß,
Markus
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#13
Ja nix einfallen.........gib Fotos!!!! Wink
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#14
[Bild: std_70_maserati_ghibli_spider.jpg]
Maserati Ghibli Spider

[Bild: DSCN1366.jpg]
Monteverdi Palm Beach

[Bild: conit01-08.jpg]
Monteverdi 375L

[img]http://www.leoemm.com/Interceptor%20Mk%20III%20'71.jpg[/img]
Jensen Interceptor Convertible

[Bild: X.jpg]
Aston Martin Volante

[Bild: lamborghini_miura_sv_1971_03_m.jpg]
Lamborghini Miura

Gruß,
Markus
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#15
Hallo Markus,

ich vermisse Iso Grifo, Aston Martin DB5 und Bristol 400. Der Jensen ist übrigens sehr schön, leider häufig vergessen.

Gruß
Niko
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#16
Hallo Niko,

Wer hat denn gesagt, dass das schon alles war? Big Grin

Dir gefällt der Bristol 400?
Mir auch, aber damit dürften wir - zumindest auf dem europäischen Festland - einer Minderheit angehören.
Ich finde Bristol sowieso klasse. Ich war ja vor 20 Jahren schon mal im Bristol Show Room in der Kensington High und so naiv zu fragen, ob man das Werk in Filton besichtigen könnte.
Die Antwort war natürlich ein entschiedendes Nein, aber sehr freundlich-dezent formuliert. Von Anthony Crook persönlich. Ein richtiger englischer Gentleman alter Schule ist das.
Damals habe ich mir geschworen, irgendwann einen Bristol zu kaufen. Na ja, jetzt sind 20 Jahre vergangen und ich habe es noch immer nicht geschafft.

Gruß,
Markus
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#17
Ich habe hier die Bristol-Story in einem alten Oldtimer-Markt-Heft, falls von Interesse und in deinem Fundus nicht vorhanden... (eines der wenigen Hefte, welches ich nicht entsorgt habe)

Gruß
Niko
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#18
Markt hat mal über Bristol geschrieben? Wusste ich gar nicht, die Firma ist ja auch extrem pressescheu. Natürlich hätte ich daran Interesse.

Wem das ganze nun gar nichts sagt:

[Bild: Bristol400-1947.jpg]
Bristol 400

[Bild: 1954-bristol-1.jpg]
Bristol 404

[Bild: Morg_04_03.jpg]
Bristol 411

[Bild: beaufighterblue.jpg]
Bristol Beaufighter

Sowie die aktuellen Modelle:

[Bild: gallery5.jpg]

[Bild: gallery9.jpg]

[Bild: gallery3.jpg]

Gruß,
Markus
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#19
Natürlich haben sie. Das Titelthema des Heftes war (werde ich nie vergessen) der Saab 96, wunderschönes Modell in dunkelrot auf der Titelseite. Ich glaube, die Kaufberatung war über den DKW F102, da könnte ich mich aber irren, muss ich nachsehen. Das HEft ist von Mitte oder Ende der 90er.

Gruß
Niko
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#20
OK, dann noch hier die Komplettierung auf besonderen Wunsch von Niko Wink

[Bild: is1967grifogl350coupe1225007.jpg]
Iso Grifo

[Bild: AstonMartinDB5.jpg]
Aston Martin DB 5

Gruß,
Markus
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#21
So schön die von Markus geposteten Autos auch sein mögen - mit der DS können sie zumindest meiner Meinung nach nicht mithalten. Oder besser gesagt: Das ist eine ganz andere Baustelle.

Die "Engländer" sind schön, zweifelsohne, ich würde sie als klassisch-konservativ bezeichnen. Keine Ahnung, ob die Einschätzung zur damaligen Zeit richtig gewesen wäre. Es sind exclusive Automobile gewesen, die kleinen Stückzahlen vorprogrammiert. Intention: Erlesene Kundschaft wird erlesen bedient. Vergleich heute: Porsche, Ferrari, ...

Ganz anders bei der DS. Das war kühne Ingenieurskunst an der Grenze zum Größenwahn, avantgardistisch verpackt, mit der Intention den Automobilbau zu revolutionieren. Und zwar für die breite Masse, wenn auch nicht für die unterste Klasse.

Daß Citroen daran gescheitert ist, ändert nichts an der Absicht, die beim Anblick einer DS immer sichtbar wird. Dem Ro80 billige ich ähnliches zu. Gibt es vergleichbares HEUTE? Man könnte meinen, die Automobiler seien von Elan und Eingebung völlig verlassen worden und jeglicher Vision verlustig gegangen. Wenn man bedenkt, daß durch die revolutionäre Brille betrachtet der Smart eines der "fortschrittlichsten" Autos war, lässt man alle Hoffnung auf Besserung fahren.
Michael(F)
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#22
Hallo Michael,

Wieso ist Citroen gescheitert? Die DS war doch ein großer Erfolg und 20 Jahre im Programm.

Gruß,
Markus
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#23
Den Ruf einer etwas kapriziösen RDiva ist sie nie los geworden, und vieles, was in der DS angedacht wurde, floss nicht in den allgemeinen Automobilbau ein. Die DS blieb ein Solitär. Insofern ist es nicht korrekt, von Scheitern zu sprechen. Ich denke aber, daß die Citroen-Ingenieure beim Entwurf der DS anderes im Blick gehabt hatten - das wollte ich zum Ausdruck bringen.
Michael(F)
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#24
Zitat:Michael Franz postete
vieles, was in der DS angedacht wurde, floss nicht in den allgemeinen Automobilbau ein.
Kann man so nicht sagen meiner Meinung nach.
Die Berücksichtigung der Aerodynamik bei der Karosseriegestaltung ist doch Allgemeingut geworden, spätestens ab Ende der 70er.
Hydropneumatische Federungen wurden von Mercedes in einigen S-Klasse-Baureihen auf Wunsch angeboten, im 450 SEL 6.9 war sie serienmäßig verbaut.
Ich glaube aber, die Nachfrage war nicht groß genug.
Letztlich zählt ja auch das Endergebnis. Und da ist eben dann die Frage, ob man mit einer Hydropneumatik immer und überall besser unterwegs ist als mit einer durchdachten Stahlfederung oder Luftfederung usw.

Gruß,
Markus
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#25
Wenn wir bei interessanten Autos sind, hier ein paar Vorschläge von mir:

Zu beachten die Fenster auf dem Dach, sowas haben sonst nur Yachten:
http://www.adclassix.com/images65oldsvistawagon.jpg

Alles, aber nicht dezent (weshalb auch). Nachfolgemodell ab 1960 mit Luftfederung:
http://www.getchevatgan.com/images/fun/c...o-1280.jpg

Ein Cabrio, welches garantiert keinen Überrollbügel braucht:
http://www.remaker.com/caddy/75%20Eldo%20ad-small.jpg

Ein schöner Rücken:
http://img368.imageshack.us/img368/5313/rivera011gc.jpg


http://www.1motormart.com/gallery/78linc02.jpg

Tucker Torpedo, 1948 mit Kurvenlicht:
http://www.classics.com/images01/rod01-16.jpg


Es gab in den USA in den 50er-70er Jahren sicher auch eine ganze Reihe grausiger automobiler Mißgeburten. Eines kann man den Formgestaltern allerdings nicht absprechen: Mut.
Das sind alles Autos, auf die verschiedenste Adjektive passen: bequem, weich, schwammig, riesig, gefräßig,... . Eines aber sind sie alle nicht: Mangelkonstruktionen. Nix mit "noch sparsamer ... und nöcher..."

MfG

DB
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#26
Die DS war bei ihrem Erscheinen 1955 sicher revolutionär. Das Design Bertonis war damals neben Autos wie einer Renault Dauphine oder einem Peugeot 403 (das berühmte Columbo-Auto) gänzlich anders. Kapriziös war sie sicherlich auch, die Citroen-Federkugeln neigten anfangs zu hohem Verschleiß und sie wartete mit seltsam anmutenden Extras wie dem hydraulischen "Brems-Pilz" anstelle eines konventionellen Pedals auf oder der schmatzende Halbautomatik, die nicht gerade sparsames Fahren förderte, das ändert aber nichts daran, dass sie vom Prinzip her auch nur ein Auto war...
Wer einmal einen Blick in den Motorraum einer DS gewagt hat, war sicher nah am Verzweifeln, verständlicherweise. Aber bei all den kleinen Anfälligkeiten und Defekten bekam man nirgendwo sonst soviel Wohnzimmer als Auto. Diese Fauteuils der Pallas-Ausstattung sind schon extrem bequem...

1967 kamen dann weitere Extras wie die Einführung des mitlenkenden Kurvenlichts, bei vielen Autos erst seit wenigen Jahren serienmäßig... So zeigt sich, dass die DS konsequent verbessert wurde und auf den Sicherheitesstandard sehr wohl Wert gelegt wurde, auch wenn man sich mit der Lenksäule dennoch trefflich den Brustkorb durchbohren konnte im Falle eines Unfalles.

Ich komme zu dem Schluss, dass die DS zwar durchaus ihre Tücken hat und bisweilen zickig sein kann, aber wer nur mal einen Reifen wechseln musste, der wird den Luxus der Hydraulik schätzen (ich spreche aus Erfahrung mit einem BX, Schottkiste, aber das Prinzip ist das gleiche) wissen und letztlich entschädigt ihre Optik dann doch für fast alles...

Wer sich übrigens für einen sehr liebevoll gestalteten Bildband über die DS, bestehend aus Original- und Messefotos, Prospekten und Testberichten interessiert, der sollte sich mal aus dem Heel-Verlag das Buch "DS Avantgarde" besorgen, B5-Format, Paperback, erschienen 1990, es wird auch die ID behandelt. Dieses Buch lädt wirklich ein zu leicht verträumtem Schmökern (unter Umständen sehr lange).

Gruß
Niko
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#27
Hier gibt's ein paar Bilder von originellen Sondermodellen, die der französische Karosseriebauer Tissier auf DS-Basis hergestellt hat:
http://www.passion-citroen.com/manif.php...ocitro2003

Wer hat z. B. schon einen viertürigen Abschleppwagen von 11 Metern Länge mit dem Komfort einer DS?

Gruss
TSF
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#28
Hi Niko,

wenn ich Deinen letzten Beitrag lese, könnte ich fast wetten, Du hättest meine ganze DS-Literatur durchstudiert Wink
Wirklich gut geschrieben!

Das Buch "DS Avantgarde" ist übrigens ursprünglich eine Examensarbeit eines niederländischen Künstlers an der Hochschule für bildende Künste in Arnheim.
Das Buch ist sehr gut gemacht und sticht aus der Literaturmasse heraus, da es (anders als die Standard-Literatur) eine Collage von DS-Bildern, Artikeln und Prospekten darstellt und weniger als historischer oder technischer Leitfaden gesehen werden kann.
Es ist leider im Handel bereits vergriffen und daher sehr gesucht.

Viele Grüße,

Silvio

P.S. Habe gerade die Benzinpumpe von "Madame" erneuert und stinke im Moment wie ein Großtanklager von Aral.... Wink
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#29
Hallo Silvio,

nunja, was Literatur bezüglich klassischer Automobile angeht, so bin ich recht gut ausgestattet. Bücher en mas, Zeitschriften hatte ich mal deutlich mehr. Etwa 10 Jahrgänge Oldtimer Markt und Oldtimer Praxis (lückenlos) und ams habe ich entsorgt, weil keiner daran Interesse hatte. Was ich aufgehoben habe, sind die Motor Klassik Hefte und ausgesuchte Hefte der anderen genannten.
Mit dem Thema Oldtimer habe ich mich einige Jahre sehr intensiv beschäftigt, war auf vielen Treffen und habe Literatur gesammelt. Ein Faible für Bücher hatte ich ja schon immer, so erfährt man dann einiges über die Stärken und Schwächen der einzelnen Modelle und hat einen recht guten Überblick über viele verschiedene Autos. Gerade die Restaurierungsberichte in der Oldtimer-Praxis waren und sind technisch sehr lehrreich.

Gruß
Niko
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