Verschwinden guter Läden
#51
Hallo Timo,

Zitat:....setzen die Annahme voraus, daß die Mehrzahl der Leute im blinden Kaufrausch handelt...
Du wirfst mir Subjektivität vor, hantierst aber selbst mit frei erfundenen
Zahlen, wie
Zitat:....Vor allem dürften diese Leute vielleicht 5% des ganzen Menschenauflaufs ausmachen
. Na, wenn das objektiv ist?

Nun ja - von Mehrheit sprach ich ohnehin nicht (sonst hätte an diesem
Tag wohl halb Berlin vor dem Markt gestanden...), wohl aber von einer
grossen Zahl - zumindest genug, um ein ,wie im Falle Berlin entstandenes,
Chaos entstehen zu lassen. Und als was darf man ein solches Getümmel
den bezeichnen, wenn nicht als blinden Kaufrausch!??!
Das ist ganz objektiv betrachtet, unnötig und unüberlegt (=blind)
gehandelt. Insofern kann ich in meinen Statements keine Subjektivität drin
erkennen. Oder sind die Besucher da von hinten mit dem Gummiknüppel in
den Laden getrieben worden? Oder ging es hier um die Lebensmittel-
zuteilung in einem Katastrophengebiet? (Das alles hätte eine solche
Stampede ja noch erklären können...).
Nein - hier ging es um die Eröffnug eines Supermarktes mit der
Erwartung auf einen Billigst-Kauf und die teilweise mangelnde
Fähigkeit, sein Handeln einem freien Willen zu unterziehen, statt
wie die Lemminge loszurennen, weil da gerade ein Markt eröffnet.

Nenne es von mir aus herablassend, wenn ich behaupte, dass man
den (verständlichen) Wunsch nach Konsum nicht unbedingt so weit treiben
muss.

Ich schreibe noch einmal (ein letztes Mal), diesmal in anderen Worten:
es geht hier nicht darum den Wunsch nach einem bestimmten Gegenstand
herablassend abzutun und auch nicht darum, ob der Gegenstand einen
Zweck erfüllt oder lebensnotwendig ist - es geht (mir) hier darum, wie eine
grosse Zahl von Konsumenten mit diesen Wünschen umgeht und sich von
ihnen zu unüberlegtem Handeln leiten lässt!

Diesen Fingerzeig halte ich weder für abwegig noch für subjektiv und
mit "etwas gutem Willen" auch für nachvollziehbar.

Noch ein abschliessendes Wort zum Zusammenhang "Konsum/Bildung":
Das Bildungsangebot ist in meinen Augen in den letzten Jahren nicht
unbedingt schlechter geworden, insofern einen Niedergang der
weiterführenden Schulen zu postulieren, etwas übertrieben.
Was aber wird aus diesem Bildungsangebot gemacht? Wie wird
es angenommen? Ich glaube darin liegt die Krux und so etwas äussert
sich dann meiner Meinung nach auch darin, wie ein Grossteil der
Bevölkerung mit Konsum, den Massenmedien und ihrem "Nächsten"
(=Nachbarn) umgehen.


Gruss

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#52
Zitat:timo postete
Zitat:Araso postete
Handys.
Das ist es ja gerade. Kaufen zur Selbstwerterhöhung.
Komischerweise ist das nach Meinung vieler Leute bei Telefonen peinlich, bei Textilien, Fahrzeugen, Schmuck, Uhren, Immobilien o,Ä. allerdings in Ordnung. Ich habe nie verstanden, wo da der qualitative Unterschied ist.

Da ist kein Unterschied. Ich verstehe allerdings nicht, warum die Peinlichkeit dir so wichtig ist. Geht ja eher um Willen, als um Scham.

Zitat:Wenn ich ein Gerät aus dem Müll rette, habe ich eine Motivation, die ich jedem erklären kann, ohne daß mir da was peinlich sein müßte.
Das kann der Handy-Schnäppchenkäufer aus seiner Sicht auch.

Es ging ja darum, ob ich das auch kann, was du dem Handybesitzer schon zubilligst. Hier drehst du uns im Kreis.

Zitat:Um auf Kohl zurückzukommen. Er hat erstmalig (seit Hitler) die Politik nicht als Volksvertretung definiert, sondern dem Nationalstaat die Macht zu sichern, und das Volk gerade so zu bedienen, als daß es in diesem Sinne funktionieren kann (die Masse, nicht die Oberschicht).(Mein Resumé).
Erneut eine Ansicht zu Kohl, die Du in den Raum stellst, ohne sie näher zu erläutern.

Aber Du wolltest ja sowieso nicht mehr über Politik diskutieren, sonst hätte ich Dich weiter oben schon um eine Erklärung gebeten.
Ich wollte auch nur den Bogen schließen mit dem Resumé, da des ehemaligen Kandesbunzlers Name solchen Ausschlag bewirkte.

Ist keine Ansicht, ist mein Fazit aus den Fakten, die ich leider nicht akribisch protokolliert habe, nur um hier und heute den Beweis antreten zu können.
Deshalb auch keine Diskussiosgrundlage (siehe mein Post weiter oben).

Let´s fetz, Arnulf. (meine die Musik)
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#53
Zitat:Michael Franz postete

[quote]Zwar bedaure ich auch das Verschwinden von Bildung und Fähigkeiten, muss aber anerkennen daß auch Dinge nachwachsen.
Allerdings bei sinkendem Niveau. Darüber wird man ja doch sehr gut informiert, bzw. muß weggucken, um es nicht zu erleben. Z.B. Lehrlingsmangel.

Daß du mit deinem Handy sehr bewußt umgehst, adelt dich. So sollte es auch sein.
Wir reden von Leuten, die Wip und Wap und was nicht alles brauchen, ohne die Dienste in Anspruch nehmen zu können (inhaltlich und finanziell). Die, die z.B. weil kein Guthaben vorhanden, sich mit Anklingelcodes verständigen, ohne ranzugehen. Das ist für mich sinnentleert.
Ok. Das sind dann die "neuen" Fähigkeiten, und auch ein erstaunlicher Ansatz. Aber solche Codes gab´s auch schon im Mittelalter und dienten einer inhaltlichen Übermittlung. Waren also logisch und kein zu groß aufgefüllter Teller.

Aber sicher brauchen wir sie. Ohne sie wäre der Markt natürlich zu klein, als das du heute schon ein so nutzbringendes Handy hättest (sonst eben später. Wie bist du vorher klargekommen?). Hoffentlich bist du im Alter nicht enttäuscht, wenn die Gesellschaft willenlos und egomanisch funktioniert.
Noch ist jede Hochkultur nach der Degenerationsphase untergegangen. Ich dachte nach 40 000 Jahren menschlicher Entwicklungsgeschichte, wäre es mal an der Zeit, nicht mehr mit Keule und Trieben unseresgleichen das Leben schwer zu machen. Schließlich schicken wir technologisch betrachtet schon Sonden zum Mars.

Ich seh da jedenfalls kein wirkliches "Entwicklungspotential", wenn man immer mehr irgendwelchen Diktaten folgt. Die Masse, die´s tut, wird aber immer größer, statt kleiner. Das nimmt kein gutes Ende. Wir können froh sein, wenn der Klimawandel schneller ist.

So, nun muß ich rüber in die Bucht, Arnulf.
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#54
Zitat:Araso postete
Allerdings bei sinkendem Niveau. Darüber wird man ja doch sehr gut informiert, bzw. muß weggucken, um es nicht zu erleben. Z.B. Lehrlingsmangel.
Zum einen kann man nicht auf fehlendes Niveau schliessen, nur weil etwas anders geworden ist und nicht mehr den gewohnten Maßstäben entspricht, zum Anderen ist der Lehrlingsmangel ein schlechtes Beispiel. Mangelhaft ist vielmehr die Ausbildung der Lehrlinge, und diese Mängel werden von denen verschuldet, die es eigentlich besser machen könnten und müssten. Daß in den modisch-amerikansich geführten Betrieben die Ausbildung von Nachwuchs keinerlei Stellenwert mehr hat, kann man nicht den Unausgebildeten vorwerfen.
Zitat:Araso postete
Die, die z.B. weil kein Guthaben vorhanden, sich mit Anklingelcodes verständigen, ohne ranzugehen. Das ist für mich sinnentleert.
Ok. Das sind dann die "neuen" Fähigkeiten, und auch ein erstaunlicher Ansatz. Aber solche Codes gab´s auch schon im Mittelalter und dienten einer inhaltlichen Übermittlung. Waren also logisch und kein zu groß aufgefüllter Teller..
Das ist eine clevere Lösung für ein bestehendes Problem. Entweder die Anwender haben aus der Geschichte gelernt - eine Form der Bildung - oder sie haben die Idee neu entwickelt. Ebenfalls erfreulich. Darum geht es ja schliesslich: Sich in einer Situation zurechtzufinden, Lösungen zu finden.

Zitat:Araso postete
Hoffentlich bist du im Alter nicht enttäuscht, wenn die Gesellschaft willenlos und egomanisch funktioniert.
Das tut die Gesellschaft schon seit menschengedenken ... immer in den Augen derjenigen, die gerade durch fortschreitendes Lebensalter auf dem Absteigenden Ast sind.

Zitat:Araso postete
Noch ist jede Hochkultur nach der Degenerationsphase untergegangen.
so what, muss ja nicht jede Hochkultur ewig leben.

Ich dachte nach 40 000 Jahren menschlicher Entwicklungsgeschichte, wäre es mal an der Zeit, nicht mehr mit Keule und Trieben unseresgleichen das Leben schwer zu machen. Schließlich schicken wir technologisch betrachtet schon Sonden zum Mars.
Alles geht mal vorbei, auch Hochkulturen. Mir sind die Triebe und deren Befriedigung auf Erden lieber als die Sonden auf dem Mars. Last not least liegt es nicht an Helmut Kohl, wenn man verblödet, sondern immer an einem selber. In einer Demokratie hat man nämlich die Möglichkeit, auch andere Wege zu gehen als die des Mainstreams.

Zitat:Araso postete
So, nun muß ich rüber in die Bucht, Arnulf
Wie war das nochmal mit der Masse, die irgendwelchen Diktaten folgt? Ich kann zwischen dem Umschlag von Waren auf einer fragwürdigen Internetplattform, dem Jagen von Schnäppchen in neueröffneten Märkten und dem spielerischen jonglieren mit Klingeltönen keinen prinzipiellen Unterschied erkennen. Da sucht sich jedes Kind seinen Luftballon.
Michael(F)
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#55
Hey Leute.

Alles, was ich provozieren will, ist, daß ihr selber hinguckt.

Nicht nur, was man erlebt, oder einem so zugetragen wird. Sondern mal richtig durchdenken und nachhaken. Und dann mal gucken, ob sich die gewonnenen Aspekte nicht auch woanders wiederfinden, so daß man das Prinzip erkennt.

Es geht um prinzipielle Weichenstellungen und nicht die Zerlegung in einzelne Positionen, um sie dann totzureden. Schon gar nicht, wenn man aus der Aussage "keine Hochkultur" in der Antwort "nicht jede Hochkultur" macht. So schlittert man an den Kernpunkten vorbei.
Die Werbeindustrie macht alleine in Deutschland jedes Jahr 30 Milliarden Umsatz!
Manipulation wird schon lange wissenschaftlich betrieben. Da greift dann alles ineinander. Man kann das nicht in unabhängige Einzeleffekte zerlegen.

Testet eure Resultate dann mal live an fremden Menschen. Es ist erschreckend, wie gläsern sie werden. Die einen mehr, die anderen weniger. Welche Gruppe dem eigentlichen Themeninhalt hier entspricht, könnt ihr euch wohl jetzt schon denken.

@Michael
Du weißt nicht, was ich in der Bucht will, hast aber schon meine Psyche analisiert. Wenn man nicht mehr prüft, sondern seine Wahrheiten vorab verfasst, wird man für vieles blind. Objektiv begründete Ansichten werden dadurch schwierig. Nichts für ungut. Ich will niemandem pers. auf den Schlips treten, aber das war gerade ein Paradebeispiel.

"In einer Demokratie hat man nämlich die Möglichkeit, auch andere Wege zu gehen, als die des Mainstreams".
Und genau das wird den Leuten abgewöhnt. Genau das ist der Knackpunkt. Es wird dafür gesorgt, daß man die Möglichkeiten nicht mehr wahrnimmt. Das Recht dazu wird nicht angetastet - das wär´ja illegal, wir sind doch keine Bananenrepublik -.
Was meinst du, warum man den Arbeitsbegriff "Mainstream" eingeführt hat und welches Charakteristikum damit beschrieben wird.

Leute, macht wirklich mal die Augen auf. Überall lauern genug Anzeichen und Fakten, daß es sich lohnt darüber nachzudenken.
Ich werd´den Teufel tun, euch was einzureden. Dann würde ich es ja auch nicht besser machen (wollen, -können wäre anmassend).
Eure Meinung ist absolut subjektiv. Die müßt ihr euch schon selbst bilden.
Ich kann höchstens einen Rat beisteuern.
Vielleicht solltet ihr sie nur ab und zu mal gegenprüfen, schließlich läuft die Zeit weiter und die Welt verändert sich.

So, daß ist nu mein Schlußwort, sonst hab ich ja nie mehr Feierabend.

Viel Spaß, Arnulf.
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#56
Deine Psyche zu analysieren steht mir nicht zu und entspricht auch nicht meiner Kompetenz. Ich wüsste auch nicht, wo ich das getan hätte.

Die Bucht ist lediglich ein Paradebeispiel dafür, wie ein nennenswerte Masse von Leuten jahrelang eine Institution in Zweifel zieht ohne daraus eine sinnvolle Konsequenz zu ziehen: Den Laden zu meiden! Die Anzahl meiner ebay-Sternchen hat sich schon lange nicht mehr verändert, und ich sehe keinen Grund, dies zu ändern. Das soll nicht heissen, daß ich nicht wieder mal ein Geschäft dort mache, wenn es anders nicht möglich ist. Aus eigener Erfahrung weiss ich - man kommt ganz gut ohne ebay aus.

Ich halte nix davon, hinter jedem und allem Manipulation und böse Absichten zu suchen. Diese findet sich nämlich auch "auf der anderen Seite". Da haben mich schon meine im Geiste der 68er ach so kritisch argumentierenden Lehrer nicht so recht überzeugen können.

Es ist legitim, den Mainstream vorzuschlagen, es ist legitim, ihm zu folgen eben so wie man die Freiheit hat, ihn abzulehnen. Da der Mainstream durchaus passend und praktisch sein kann, werde ich ihm nicht aus weltanschaulichen Gründen prinzipiell ausweichen. Ich werde auch niemanden kritisieren, der, dem Mainstream folgend, bei der Neueröffnung von Blödmärkten um vermeintliche Schnäppchen ansteht.

Wenn ich Helmut Kohl kritisieren will, dann findet ich genug Material, so daß man nicht zum abstrusen und unbelgten Vorwurf der vorsätzlichen Volksverdummung greifen muss.
Michael(F)
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#57
Zitat:Michael Franz postete
Deine Psyche zu analysieren steht mir nicht zu und entspricht auch nicht meiner Kompetenz.
Andere Leute können das mit einem Blick für einen ganzen Menschenauflauf. :-)
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#58
zurück zum Topic.

In Wiesbaden gab es einstmals das Hifilager Suppes.
War untergebracht in einer ehemaligen Backstube, dort stapelte
sich Marantz, Pioneer und Co. bis an die Decke.
Die Regale, soweit man davon sprechen überhaupt sprechen konnte,
waren aus Dachlatten zusammengezimmert.
Zwar kein Augenschmaus der laden, aber dafür konkurrenzlos günstig.
Leider schloss er sich nach einigen Jahren der Expert-Gruppe an.
Das war dann der Beginn des Abstiegs.
Das Warensortiment dehnte sich ins unüberschaubare aus, die Kette will wohl mit den Grossen mithalten. Gleichzeitig verringerte sich das HIFI Angebot aufs nötigste.
Naja, lang ists her, aber ich trauer immer noch der schönen Zeit nach.
gruss hardy
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#59
In der Hoffnung, daß gewisse holprige Nebenpfade der Diskussion nicht wieder beschritten werden :-):

[Bild: iUAhGqzoAKhcUeMo.jpg]

Radio Blümel am Hauptmarkt in Gelsenkirchen, irgendwann in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre. War lange (neben Radio Marten) einer der beiden großen Radio- und Fernseh-Läden der Stadt.

Zehn Jahre nach dem Entstehen des Fotos war leider an diesem Ort und unter diesem Namen Schluss (heute residiert in den Räumen ein Gebrauchtwaren-Kaufhaus der Caritas). Allerdings gingen aus dem Laden die heute noch existierenden Elektro-Disconter "Radio-Markt" und "MediaRan" hervor.

(Weiß jemand, von welchem Hersteller diese roten Boxen auf dem Foto unten rechts stammten? War das ATL? Ich hatte mal ein Prospekt davon, das leider verschollen ist.)
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#60
Zitat:timo postete
In der Hoffnung, daß gewisse holprige Nebenpfade der Diskussion nicht wieder beschritten werden ...

Ok, habe verstanden. Wink

Zitat:(Weiß jemand, von welchem Hersteller diese roten Boxen auf dem Foto unten rechts stammten? War das ATL? Ich hatte mal ein Prospekt davon, das leider verschollen ist.)


Schwer zu erkennen - ich meine aber, zu erkennen, dass HT/MT links
von der Mitte platziert sind. Das war bei ATL m.W. nicht der Fall
(da saß der HT immer frei montiert vor der Hornöffnung).
Die Box sieht mir deshalb mehr nach MB Quart (980 oder ähnl.) aus.

Gruß

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#61
turtur,'index.php?page=Thread&postID=81778#post81778 schrieb:Zu Zeiten als Radio-Bertlich noch existierte, gab es auch schon den in Gelsenkirchen beheimateten "Radio-Markt", der sich in dem Möbeldiscounter Roller befindet.

Auch der wird nun in Kürze Geschichte sein:

waz.de: Der Radiomarkt in Gelsenkirchen schließt nach 35 Jahren
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#62
Der Handel hat in der Tat ein Problem, der wird heute vielfach nicht mehr gebraucht. Eine schöne Entwicklung durch das Internet, die hoffentlich weiter wächst und gedeiht ist der Direktvertrieb mancher Hersteller. So habe ich Audioprodukte von Funk, Sehring und Valvet, die z. T. sehr individuell für mich konfiguriert wurden, direkt beim Hersteller über das Internet gefunden, und dann per Mail und telefonisch besprochen und konfiguriert. Auch Leihgeräte zum Probehören waren so möglich. So etwas gab es früher nicht, Hersteller und Endkunden waren getrennte Welten.
Gerhard
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