Dick Brave
#1
Eigentlich Dick Brave & the backbeats, aber die Beisitzer verglühen hinter der Supernova. Nachdem es den deutschen Teenies gelang, Sascha in die Staaten zu vertreiben, kam dieser, frisch erfolgsverwöhnt, mit einer heftigen Grille heim und überzog Rundfunk und Fernsehen mit seiner ekelhaften Schleimsuppe. Es müsste eigentlich unter Strafe gestellt sein, wenn jemand derart gute Musik so rücksichtslos kaputt trällert.

Einmal Sascha, immer Sascha! Sein Problem ist ja nicht nur das pummelige Aussehen, es ist vornehmlich diese Kindergartenfeststimme. Da mögen die verbrannten Zukaufmusiker noch so gut sein, sie können's nicht retten.

Warum dann der Erfolg, warum sogar bei Harald Schmitt? Vermutlich war das für den guten Harald ein gewichtiger weiterer Grund, die Segel zu streichen, als man ihm diesen braven dicken vorsetzte. Und selbst Kübelböck hat Erfolg - schliesslich brauch er nur den Affen zu machen, Musik und Text sind längst verfasst und bestens erprobt...
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