Fernseher
Du hättest weiter zitieren sollen, sinngemäß - "den Rest macht dann wahrscheinlich die Abspielsoftware".

Das Power DVD, was ich benutzt habe, spielte die Blurays und DVDs immer korrekt und ohne negative Bild-Effekte ab, auch, wenn ich das Notebook per HDMI an den großen Fernseher angeschlossen habe. Deshalb habe ich mich damit nie beschäftigt.

Was evtl. helfen kann - für die meisten PC-Grafiksysteme gibt es nicht nur die nackten Treiber, sondern auch Hilfsprogramme, mit denen man eine ganze Menge einstellen kann.

Gruß Frank
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nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=267317#post267317 schrieb:Du hättest weiter zitieren sollen, sinngemäß - "den Rest macht dann wahrscheinlich die Abspielsoftware".
Habe noch nie erlebt, daß das funktioniert.


nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=267317#post267317 schrieb:Das Power DVD, was ich benutzt habe, spielte die Blurays und DVDs immer korrekt und ohne negative Bild-Effekte ab, auch, wenn ich das Notebook per HDMI an den großen Fernseher angeschlossen habe. Deshalb habe ich mich damit nie beschäftigt.
Was kommt denn an Deinem TV an, wenn Du eine Scheibe mit 24fps und danach 25fps abspielst?


nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=267317#post267317 schrieb:Was evtl. helfen kann - für die meisten PC-Grafiksysteme gibt es nicht nur die nackten Treiber, sondern auch Hilfsprogramme, mit denen man eine ganze Menge einstellen kann.
IMHO kann man da nur manuell umstellen.


Viele Grüße

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... sich Probleme machen, wo keine sind ?

Damals war mein Bluray-Player das Notebook, das habe ich mit dem Fernseher verbunden, die Disk eingelegt, das Programm gestartet, und den Film geguckt. Einstellen musste ich da nichts, das Ganze funktionierte einfach, wie es sollte. Ich habe es übrigens zwischendurch auch mal mit dem aktuellen Notebook und Videofiles von meiner Action CAM ausprobiert. Der Mediaplayer in Windows 10 spielt die Dateien einfach in der Auflösung und der Wiederholrate ab, mit der sie aufgezeichnet wurden - ganz automatisch, ohne dass ich etwas dazutun muss - ich kann lediglich einstellen, ob ich sie im Vollbildmodus auf dem Fernseher sehen will, oder nicht.

Ich kenne ja Deine Hard- und Software nicht, die Du benutzt, habe aber die Erfahrung gemacht, dass derartige Probleme oft auftreten, wenn man mit Gratis- oder Open-Source-Software hantiert, oder wenn man versucht, aus einem alten Computer Leistung rauszuquetschen, die der nicht mehr bringen kann. Eine Zeit lang war das Gebastel ja spannend, aber zumindest bei mir hat sich da eine gewisse Ermüdung eingestellt.

Gruß Frank
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nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=267329#post267329 schrieb:... sich Probleme machen, wo keine sind ?

Damals war mein Bluray-Player das Notebook, das habe ich mit dem Fernseher verbunden, die Disk eingelegt, das Programm gestartet, und den Film geguckt. Einstellen musste ich da nichts, das Ganze funktionierte einfach, wie es sollte. Ich habe es übrigens zwischendurch auch mal mit dem aktuellen Notebook und Videofiles von meiner Action CAM ausprobiert. Der Mediaplayer in Windows 10 spielt die Dateien einfach in der Auflösung und der Wiederholrate ab, mit der sie aufgezeichnet wurden - ganz automatisch, ohne dass ich etwas dazutun muss - ich kann lediglich einstellen, ob ich sie im Vollbildmodus auf dem Fernseher sehen will, oder nicht.
Natürlich ist da auch ohne Umstellung ein Bild zu sehen, aber mit Qualitätsverlust. Ein Media-PC war doch Deine Empfehlung und jetzt kommt auf Nachfrage nichts. Welche Bildwiederholfrequenz zeigt Dein TV oder Monitor, wenn Du 24fp, 25fps oder 30fps abspielst. Im Menü gibt es i.d.R. eine Option, die das anzeigt.


nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=267329#post267329 schrieb:... sich Probleme machen, wo keine sind ?
Ich kenne ja Deine Hard- und Software nicht, die Du benutzt, habe aber die Erfahrung gemacht, dass derartige Probleme oft auftreten, wenn man mit Gratis- oder Open-Source-Software hantiert, oder wenn man versucht, aus einem alten Computer Leistung rauszuquetschen, die der nicht mehr bringen kann. Eine Zeit lang war das Gebastel ja spannend, aber zumindest bei mir hat sich da eine gewisse Ermüdung eingestellt.
Und ich dachte, Du hast ein ernstes Interesse am Thema.


Viele Grüße

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mal ganz blöd gefragt, was willst Du eigentlich von mir ? Dur schreibst mit keinem Wort was zu Deiner Abspieltechnik, und machst mich blöde an, weil ich am Fernseher lieber Filme gucke, als am PC rumzubasteln.

Den Media PC habe ich als bessere Alternative zum Raspi empfohlen, und dazu stehe ich auch. Ich habe aber ebenso geschrieben, dass ich mittlerweile im Wohnzimmer wieder reine Unterhaltungselektronik stehen habe, weil ich eben keine Lust habe, mich mit irgendwelchen Technik Problemen rumzuschlagen, wenn ich eigentlich nur die Tagesschau gucken will.

Ich beende diese Diskussion an dieser Stelle auch - nur noch so viel; wenn bei Dir mit MODERNEN Geräten unterschiedliche Bildwiederholraten so massive Qualitätsverschlechterungen verursachen, dass es sich für Dich lohnt, darüber zu diskutieren, dann ist an Deiner Hardware was faul, und um das zu klären, wäre es schonmal sinnvoll, wenn Du wenigstens ein paar Detailinfos zu Deinem Abspielsystem posten würdest, statt mir mangelndes Interesse vorzuwerfen.

Gruß Frank
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nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=267369#post267369 schrieb:mal ganz blöd gefragt, was willst Du eigentlich von mir ? Dur schreibst mit keinem Wort was zu Deiner Abspieltechnik, und machst mich blöde an, weil ich am Fernseher lieber Filme gucke, als am PC rumzubasteln.
Aufgrund Deiner Postings habe ich über einen Media-PC nachgedacht und hier eine Frage dazu gestellt. Wenn Du keine Antwort darauf hast, ist das doch ok. Es ist jedoch kein Grund für Bashing gegen open source oder Vermutungen wie "müsste die Abspielsoftware machen".


nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=267369#post267369 schrieb:Ich beende diese Diskussion an dieser Stelle auch - nur noch so viel; wenn bei Dir mit MODERNEN Geräten unterschiedliche Bildwiederholraten so massive Qualitätsverschlechterungen verursachen, dass es sich für Dich lohnt, darüber zu diskutieren, dann ist an Deiner Hardware was faul, und um das zu klären, wäre es schonmal sinnvoll, wenn Du wenigstens ein paar Detailinfos zu Deinem Abspielsystem posten würdest, statt mir mangelndes Interesse vorzuwerfen.
Ich möchte 25fps nicht auf 60fps umrechnen müssen und hatte die Hoffung, das geht ohne Eingriff von Hand. Wenn Dich so etwas nicht stört, ist es doch gut. Mich stört dieser Qualitätsverlust.


Viele Grüße und ein schönes Wochenende

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- PowerDVD hat die Option, die Bildwiederholrate an die Filmdaten anzupassen. Merkt man auch daran, dass beim Start einer Blu-ray der Monitor kurz schwarz wird, weil eben der Bildmodus umgeschaltet wird.
- Wenn man kein PowerDVD hat/verwenden möchte, gibt es Tools wie ReClock und VideoClock, die ähnlich funktionieren. Wenn der Monitor die Bildwiederholrate des Films nicht unterstützt, wird das ganze so gut wie möglich angepasst. Auch gibt es damit die Möglichkeit, den Pal-Speedup von z. B. DVDs rückgängig zu machen.
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q-tip,'index.php?page=Thread&postID=267377#post267377 schrieb:- PowerDVD hat die Option, die Bildwiederholrate an die Filmdaten anzupassen. Merkt man auch daran, dass beim Start einer Blu-ray der Monitor kurz schwarz wird, weil eben der Bildmodus umgeschaltet wird.
- Wenn man kein PowerDVD hat/verwenden möchte, gibt es Tools wie ReClock und VideoClock, die ähnlich funktionieren. Wenn der Monitor die Bildwiederholrate des Films nicht unterstützt, wird das ganze so gut wie möglich angepasst. Auch gibt es damit die Möglichkeit, den Pal-Speedup von z. B. DVDs rückgängig zu machen.
Danke für den Hinweis, schaue ich mir mal an.


Viele Grüße

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Nach den ganzen Quälereien mit unzureichendem SAT-Empfang bei schlechtem Wetter, und dazu, dass ohnehin ein Internet-Anbieterwechsel bevorstand, haben wir uns jetzt letztendlich für Magenta-TV entschieden.
Wie schon in einigen vorherigen Posts beschrieben, eignen sich für Zweit- und Drittgeräte die Fire-TV-Sticks, die dann praktisch stationär, wie früher eine Zimmerantenne am TV, überall im Haus verwendet werden können. lediglich der Hauptreceiver ist fest im Wohnzimmer verbaut.

Da nun ein weiteres Hobby histrorische Fernsehgeräte ist, habe ich so einen Fire-TV-Stick (4K) auch für so ein Gerät im Einsatz. Eigens die Tatsache stört, dass man bei dem neuesten Stick leider keine Möglichkeit mehr hat, das Bildformat am Stick einzustellen. Prinzipiell habe ich auf einem 4:3 Röhrenfernseher zwar eine Vollbildausgabe, jedoch bei wirklichen 4:3 Inhalten schwarze Balken am Rand. Und letztlich stimmt natürlich die Bildgeometrie auch nicht ganz.


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thumbup thumbup thumbup sehr cool ! Wir hatten mal ´ne RaFena- Truhe, die ist dann aber leider beim Umzug unserer Werkstatt verschollen...
ist das ein Konverter, der da oben auf dem Gerät steht ? Habe ich lange nicht mehr gesehen...

Das einzige Fernseh- Altgerät, welches jetzt noch bei uns im Keller steht ist ein RFT "Color 20" von 1970. Es wurde immer gesagt, daß dies weltweit der 1. volltransistorisierte Farbfernsehempfänger war den es gab, als er 1969 das Licht der Welt erblickt.
Für Deutschland stimmt das sogar, Grundig & Co. arbeiteten zu diesem Zeitpunkt noch mit Röhrenendstufen. Soweit ich aber gehört habe, war es Weltweit nicht ganz der erste. Angeblich gab es schon ein Gerät aus England, welches früher auf dem Markt war.
Unser Gerät hat auch noch die Besonderheit, daß es an Stelle der russischen Bildröhre über eine "Videocolor"- Bildröhre von Philips verfügt und zwar gleich Werksseitig (also kein spätere Umbau, wie es viele gab). Das lag schlicht und ergreifend an der Verfügbarkeit der russischen Bildröhren und an deren mieser Qualität. Da waren Hochspannungsüberschläge an der Tagesordnung und diese haben dann immer gleich die Endstufentransistoren gekillt (Hochspannungs- Endstufe). Wuschhh, schon waren 2x 200,- DDR- Mark futsch (ohne neue Bildröhre !) denn soviel kostete einer dieser Transistoren in der Anfangszeit.
Dieser Fernseher tat bei meinen Eltern seinen Dienst von 1970 bis 1986, dann wurde er durch einen Blaupunkt (über Genex) ersetzt und ich bekam ihn. Er hat auch einen nachgerüsteten PAL- Decoder, in Cottbus konnte man ja ARD, ZDF und N3 von Berlin aus empfangen, wenn die Antenne gut war. Und sie war... Wink
Jetzt steht er im Keller und nimmt Platz weg. Mal sehen, ob ich ihn nochmal wiederbelebe. Zum auf die Straße stellen ist er mir zu schade, da hängen Kindheitserlebnisse dran. Haben will sowas aber auch keiner mehr...


Nostalgisch verklärte Grüße,


Rainer
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Ja, ganz oben steht ein UHF-Konverter, darunter ein Videorecorder, der als Modulator dient, daher auch der Konverter, da der TV nur VHF kann. Da gibt es heute fertige Lösungen, aber so hatte ich das alles im Hause.

das Gerät ist ein Stassfurt Sybille II, Baujahr um 1963/64. Hab ich in den 2000ern mal restauriert, ich habe aber noch andere Geräte, bishin zu teiltransistorisierten aus den 70ern.

Der RFT Color 20 war in der Tat im deutschsprachigen Raum der erste. Zuvor kamen aber die Engländer, die ebenfalls einen Volltransistor-Farbfernseher entwickelten, welcher sich aber auf Grund von teschnischen Problemen nicht durchsetzte, das hast Du ja bereits beschrieben. Kann man also durchaus so sehen, dass es der erste Empfänger war, der so in Serie produziert wurde.

Ich habe auch noch 3 Raduga, allerdings allesamt mit Zeilentrafo-Abbrand, hier muss ich erstmal sehen, wo und ob ich da Ersatz auftreiben kann. Soweit haben die aber alle noch Leben in sich.

Falls Du Interesse hast, den Color 20 nochmal zu beleben, ich stehe Dir da gern zur Seite. Ich habe davon schon zwei restauriert, zumindest elektrisch. Gehäuse- also tischlertechnisch- hab ich keinen Plan. Gut ist schonmal, dass da eine andere Röhre drin ist, die russischen waren nicht viel wert. Ich selbst habe noch einen Color 22, der wurde seinerzeit mit einer französischen Bildröhre ausgerüstet.
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Haben will sowas aber auch keiner mehr...

Doch, ich! :-)
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Hallo!

Hier gibt es mal wieder ein Update. Der hat es nämlich nun überstanden:

(30.11.2005, 17:45)The_Wayne schrieb: Wenn wir schon bei den neueren Modellen sind. Hier ist der Philips, der 2002 den '88er Grundig ersetzt hat:

[Bild: phil.gif]

Nach 13 Jahren Einsatz bei meinem Großvater und fast neun Jahren bei meinem Onkel, in Summe somit 22 Jahre, wurde der Philips gestern in den Container auf dem Wertstoffhof geladen. Er war bis zum Schluss voll funktionsfähig und hatte nie einen Defekt, aber der Platz reicht einfach nicht aus, dass ich noch eine bleischwere Röhrenglotze irgendwo einlagere. Die Bildröhre hatte auch zum Schluss schon gut nachgelassen. Ersetzt wurde er durch einen neuen Panasonic-LCD.

Damit gibt es in meinem Familienkreis nun keinen Röhrenfernseher im Alltagsbetrieb mehr und mein Panasonic-Plasma ist nun das älteste Gerät im Alltagseinsatz. Smile.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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