Tabakgenuss
#1
Hallo allerseits,

Michael Franz animierte in einem anderen Thread dazu, auch einmal diesen Genuss hier anzusprechen. Nundenn, wie haltet ihr es mit dem Rauchen? Mittlerweile wird man zwar fast als Massenmörder geächtet, sobald man sich in der Öffentlichkeit eine Kippe ansteckt, dennoch gibt es immer noch Viele, die diesem Genuss frönen, wenn man den bei Zigaretten als Suchtmittel überhaupt von Genuss sprechen kann.

Also, folgende Arten sind wohl weit verbreitet:

1. Zigaretten
2. Zigarillos
3. Zigarren
4. Pfeife
Oder gibt es jemanden, der auch Wasserpfeife raucht?

Ich denke, das ist auch schon der Häufigkeitsgrad der konsumierten Tabakwaren.

Gruß, Niko
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#2
Ich bin Genußraucher.

Zigarillos, auch mal eine gute Zigarre oder einfach mal eine Zigarette.

Aber: Nicht in meiner Wohnung, nicht in meinem Auto und nicht am Arbeitsplatz!

Für mich gehört das zum Feierabend außer Haus.
Wenn zu Hause, dann auf der Terasse oder im Partykeller.
Das gilt auch für meine Gäste. Kompromisslos ;-)

Ihr kennt doch alle nikotinfarbige Hifi-Geräte, oder?

Gruß
Michael K.
Gruß
Michael

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#3
Niko, da gibts noch was!
Radiolot Rolleyes
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#4
Ich kann das Rauchen und die Umgebung von raucherfüllten Räumen nicht ausstehen.
Besonders tragisch empfinde ich die meisten Lokale in dennn immer die Luft durch eine recht große Ansammlung an Rauchern verpestet wird.
Hier stinken alle Klamotten innerhalb weniger Minuten, so dass im Anschluss nur die Waschmaschine wieder einen tragbaren Zustand der Kleidung wiederherstellen kann. Ansonsten leidet auch die ganze technische Ausstattung und alle anderen Gegenstände unter den resultierenden Ablagerungen. Gerade mit Kleinkindern empfinde ich es als eine echte Zumutung, dass es nicht mehr Kaffee's oder ähnliche Lokale gibt in denen man sich unbelästigt aufhalten kann. Ich würde mir ein generelles Verbot des Rauchens in der Öffentlichkeit und in öffentlich zugänglichen Lokalen wünschen. Lediglich einige Nicht-Raucher-Restaurants sind mir geläufig, der Rest ist von den Rauchern flächendeckend okupiert.
Auch das bei den meisten Rauchern eine echte Drogenabhängigkeit vorliegt wird am liebsten von den betroffenen Abhängigen und allgemein von der Gesellschaft gerne ignoriert. Wie kann man es sich sonst erklären das ein Zwang vorhanden ist, sich alle 2h den Rauch einer Zigarette zu rauchen. Auch haben die meisten keine Bauchschmerzen ihre Kippen einfach auf den Gehwegen oder im Sand am Strand bzw. auf Spielplätzen loszuwerden. Es ist einfach eine unnötige kranke Plage und es enstehen der sozialen Gemeinschaft nur unnötige zusätzliche Kosten.

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
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reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#5
Ich bin Alltagsraucher.

so 20 - 30 Fluppen am Tag, zu besonderen Anlässen auch mal eine gute Zigarre. Smile
Pfeife hab ich auch mal geraucht, aber da ich keinen Tabak gefunden habe, der nur und ausschließlich in der Pfeife brennt und nicht noch auf der Zunge, habe ich das Pfeifenrauchen aufgegeben.

@ Michael

" Ihr kennt doch alle nikotinfarbige Hifi-Geräte, oder? " ,deshalb heißt sowas in Fachkreisen ja auch Braun-Ware Big Grin

Gruß, Pit
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#6
@Thomas

ist schon völlig richtig was Du da schreibst.

Was mich immer agressiv macht ist wenn Kleinkinder im Auto von 2 Elternteilen bei geschlossen Fenstern eingeräuchert werden.

Rauch in Kneipen stört mich hingegen überhaupt nicht.

Gruß
Michael K.
Gruß
Michael

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#7
Ich bin seit meiner Geburt Nichtraucher Smile

Gegen Raucher selbst habe ich nichts, nur gegen das Rauchen in meiner näheren Umgebung, sodass meine Bekleidung gleich den Geruch mit annimmt. In einigen Ländern Europas ist das Rauchen in öffentlichen Gebäuden, wie Restaurants schon verboten. Ich wundere mich nur immer wieder, wie Raucher dafür sorgen, dass soetwas auch in Deutschland eingeführt wird. Jedenfalls habe ich Selbstverzicht in Restaurants von Rauchern noch nicht in einem bemerkbaren Umfang gesehen. Die meisten Raucher handeln scheinbar nach der Devise: 'Rauchen nicht verboten, na dann rauche ich auch'. Egal, ob jemand am selben Tisch noch isst, oder nicht. Wenn man dann denjenigen darauf Aufmerksam macht, sind sie gleich beleidigt. Confusedhocked:
Das haben meine Frau und ich schon öfter erlebt. Wenn uns jemand fragt, ob er sich zu uns an den Tisch setzten darf, sagen wir jetzt immer: 'ja, aber nur, wenn Sie nicht rauchen'.

Das musste ich mal loswerden...
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#8
Nikotingeschädigte Geräte kann ich auch nicht ausstehen, ich mag auch nicht die Raumluft, wenn in einem Zimmer ohne geöffnetes Fenster geraucht wurde.
Dennoch rauche auch ich. Bis vor ein paar Monaten recht viel, das war die Zeit kurz vor dem Abi, da kam der ganze Stress, etc. zusammen. Danach konnte ich es sehr gut stark einschränken, hatte zwischenzeitlich im Urlaub ganz aufgehört, kurz darauf wieder angefangen und dann wieder stark eingeschränkt. Mittlerweile sieht es so aus, dass ich dann und wann nochmal eine Schachtel kaufe, die aber auch schonmal einige Tage rumliegt, bis ich noch eine davon quarze. Generell habe ich lieber starke Zigaretten, wenn es geht filterlos, muss aber nicht. Die einzigen eher leichten Zigaretten, die ich ganz gerne rauche, sind Chesterfield's. Selbstgedrehte mag ich eigentlich nicht, allein schon das ganze Procedere des Drehens geht mir auf den Geist, genauso wie das Selberstopfen.

Wie gesagt, ab und zu rauche ich auch mal gerne eine Zigarre, dann aber auch lieber etwas edleres als Handelsgold-Montanunion oder Ähnliches, das muss nicht sein, obwohl ich eine Zeit lang auch regelmäßig statt Zigaretten diese Erntekrone-Zigarren geraucht habe, finde ich im Nachhinein eigentlich widerlich. Auch mal gerne einen Zigarillo, das kommt häufiger vor als Zigarren und mittlerweile eigentlich auch fast häufiger als Ziagretten. Ich habe mir zwar auch mal eine Pfeife gekauft, habe aber nie den richtigen Draht dazu gefunden, obwohl ich auch Tabak kenne, der nicht auf der Zunge brennt.

Gruß, Niko
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#9
Rauchen während des Essens finde ich nicht angenehm, aber in Kneipen und Restaurants stört es mich auch nicht, genau wie Michael K. es beschrieb, mich stört das dann nur in privater Umgebung. Bei vielen Kneipen gehört das auch dazu und macht den schummrig-düsteren Charme der Räumlichkeiten aus.

Gruß, Niko

EDIT: Tippfehler beseitigt.
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#10
Zitat:Agfa-Band postete
Mittlerweile wird man zwar fast als Massenmörder geächtet, sobald man sich in der Öffentlichkeit eine Kippe ansteckt
Ich halte Raucher nicht für Massenmörder und mache mir auch keine Gedanken über die gesundheitlichen Folgen des Passivrauchens, aber es nervt mich ungemein, in einem nikotinvernebelten Raum zu sitzen. Bis vor ein paar Jahren habe ich das zähneknirschend hingenommen, aber inzwischen neige ich eher dazu, solche Zusammenkünfte zu meiden - insbesondere zur kalten Jahreszeit, wenn die Fenster wegen der Temperaturen nicht dauerhaft geöffnet werden können.
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#11
Hallo

Ich kann Rauch ebenfalls nicht ausstehen. Meine Erfahrungen decken sich mit denjenigen mashs. Raucher mit auf ihr störendes Verhalten Aufmerksammachen zur Vernunft bringen zu wollen, ist zwecklos. Die Raucher sehen sich bei uns in der Schweiz mehr und mehr als Opfer, seit die Raucherwaren immer stärker besteuert, Raucherabteile in Zügen reduziert und Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden eingeführt werden. Wären sie sich bewusst, dass sie in fast allen Fällen nicht die *Opfer* sondern die *Täter* sind sobald sie sich eine anzünden, sähen sie sich auch nicht als Opfer. Soviel dazu. Sind halt Süchtige, da kann man nicht viel machen. Bevor sie nicht selbst einsichtig sind, kommen sie nicht davon los.

Aus diesem Grund meide ich stark verrauchte Einrichtungen wie z.B. Gaststätten wenn immer möglich. In Wohnung und Auto ist dieses bei mir sowieso tabu. Eine Partnerin die Raucht ist ebenfalls ein No-Go, weil mich das anekelt. So einfach kann man aus der grossen Auswahl runde 20 % ausscheiden.

-----

Aber zurück zum eigentlichen Thema: Als *Genuss* sehe ich höchstens Pfeife und mit Einschränkungen auch Zigarren. Aber Zigaretten....

Gruss
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#12
Selber bin ich Nichtraucher, jedoch kein militanter. Wenn ich lange Zeit am Stück ungefragt vollgenebelt werde, so stört mich das schon, gegen gelegentliches Passivrauchen habe ich nichts einzuwenden. Der Qualm gehört, wie Niko schon sagte, oft zur Atmosphäre einer Lokalität.

Nach meiner Beobachtung sind die meisten Raucher Gewohnheitsraucher, die ihre Sucht befriedigen. Genussraucher, die bewusst auswählen und dann geniessen treffe ich eher selten. Diese Leute fallen auch kaum unangenehm auf. Da sie nicht rauchen müssen, können sie entsprechend rücksichtsvoll sein und sind das in der Regel auch.

Die Hatz auf die Raucher kann ich nicht verstehen - ich sehe das als übertrieben an, diese Leute praktisch zu Parias zu stempeln. Andererseits gestehe ich jedem das Recht zu, nicht vollgenebelt zu werden. Leider sind Raucher oft rücksichtslos, und es ist nicht jedem gegeben, sein Recht energisch einzufordern. Insofern begrüße ich gewisse Regeln schon.

Bisher ist mir immer gelungen, mich zu arrangieren, ohne allzuviel verräucherte Luft schnuppern zu müssen. Wenn jemand, mit dem ich z.B. ein Büro geteilt habe, rauchte, so hatte ich auch keinerlei schlechtes Gewissen, wenn ich mal wieder ausgiebig meiner Neigung zum Koblauch nachgeben hatte.
Michael(F)
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#13
Ich rauche etwa 15 Zigaratten am Tag (in den Abendstunden von meiner Freundin liebevoll abgezähltWink. Im Winter eine meiner abendlichen Pfeiffen mit aktuellen Tabaken der Saison und Marktlage. Selbstverständlich mit dem zweimaligen obligatorischen Lungenzug zwischendurch (im oberen Drittel nicht später als 5 Züge nach dem Anrauchen).

Ansonsten seit Jahren Markentabake Halfzware (meist unparfümiert), in Papier gerollt, mit und ohne Feindreh-Filter. Morgends eher mit Filter.

Meist außerhalb von Gebäuden, auch außerhalb meiner eigenen Wohnung, weil mich Tapezieren nun gar nicht antörnt.

In Restaurants sitze ich meist in der Nichtraucher-Ecke, weil ich nach dem Essen fast nie "eine dampfen muss". Verqualmte Kneipen machen mir auch keinen Spass, weil man danach sämtliche Klamotten samt Jacke waschen muss. Kommt aber auch mal vor. Am Arbeitsplatz herrscht sowieso bei uns Rauchverbot, Kassels Uni ist nämlich eine Rauchfreie Universität. Stört aber keinen gedampft wid in den den Büros so oder so. Gekifft auf dem Campus mehr denn je.

Unsere und meine sonstigen Rauchgewohnheiten, die nicht den Tabak betreffen, gehen Euch eigentlich aber nix an. Im Gegenzug erwarte ich aber hier auch kein "outen" und Abhandlungen darüber um wieviel besser die Musik klingt, wenn man seine Quartals- und Wochenend-Piece runterraucht.

Gesteigerter Kaffee- und Alkohol-Konsum (häufig anzutreffen) liegen bei übrigens auch nicht vor.

Die "erhöhte Aufmerksamkeit" hinsichtlich des Rauchens ist für mich kein Problem, da ich teilweise 4 und mehr Stunden "ohne" auskomme, finde ich aber dennoch verständlich. Erst recht wenn ein Büro so sehr nach Qualm stinkt, als hätte gerade das mittlere Management einer "Bergarbeiter-Knappschaft" getagt. Wer den Gestank nicht mag, darf es meiner Meinung nach auch sagen dürfen. Konflikte gibt es nur dann, wenn sich eine Partei ignorant gegenüber der anderen verhält.
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#14
Ich habe 10 Jahre recht stark geraucht, nun rauche ich gut 1 Jahr nicht mehr.
Je länger ich nicht mehr rauche um so mehr fällt mir der Rauch in meiner Umgebung auf.
Ich würde nicht von genuss sprechen. Am Anfang raucht man weil einem schwummerrig davon wird, eigentlich will man also einen Joint Wink , dann wird es zur Sucht, wenn der Körper sich an das Gift gewöhnt.
Letztendlich macht es einen kaputt.
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#15
Zitat:Matze postete
Ich habe 10 Jahre recht stark geraucht, nun rauche ich gut 1 Jahr nicht mehr.
Je länger ich nicht mehr rauche um so mehr fällt mir der Rauch in meiner Umgebung auf.
Ich würde nicht von genuss sprechen. Am Anfang raucht man weil einem schwummerrig davon wird, eigentlich will man also einen Joint Wink , dann wird es zur Sucht, wenn der Körper sich an das Gift gewöhnt.
Letztendlich macht es einen kaputt.
Stimmt, mit dem Kiffen (Späte Adoleszenz) kam auch der Tabak in mein Leben. Was das kaputtmachen betrifft, so kann ich nur beim Thema "Bronchitis" alle zwei Jahre mitreden. Gesund und der Langatmigkeit förderlich ist Rauchen keinesfalls.

Zitat:Oder gibt es jemanden, der auch Wasserpfeife raucht?
Ja ich, allerdings selten. Eher zum Jahreende hin, entspannt und bei meiner Familie und Freunden, gefüllt mit Jahresendgrüßen aus dem vorderen Orient. Ansonsten kenn ich die Pötte als liebevolles durchaus gebrauchstüchtiges Accessesoire (?) wenn ich meine türkischen, tunesischen oder ethiopischen Billiard-Freunde besuche. Das ist aber ein Ritual und hier in D kaum verbreitet, zumal sich der Wasserpfeiffen-Pott für daheim beim mir nicht bewährt hat und an der Arbeit kaum praktikabel ist. Wink
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#16
Hallo Leute,

Zigarettenrauch ist schlimm (für Nichtraucher),
(allzu-)menschliche Gerüche sind unter Umständen auch schlimm.

Aber potenzieren tun sich die Gerüche auf der Toilette: Methan und andere Gase, die die menschliche Darmflora produziert haben, und dann noch Zigarettenrauch...

2 Vorschläge:
1. Für Nichtraucher sind "Raucher" "Stinker": man sollte nicht mehr von "Rauchern" sprechen sondern von "Stinkern". Das wäre auch ganz nett in der Werbung: "Ich stinke gern".

2. Aufhebung der Trennung von Toiletten für "Frauen"/"Männer", statt dessen Trennung der Toiletten nach "Stinker(Raucher)"/"Nichtstinker(Nichtraucher)".


Frank
(ehemaliges Mitglied der Liga für ein rauch- und nikotinfreies Mittelfranken)
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#17
Hallo

Zitat:firstthird postete (...) 2. Aufhebung der Trennung von Toiletten für "Frauen"/"Männer", statt dessen Trennung der Toiletten nach "Stinker(Raucher)"/"Nichtstinker(Nichtraucher)". (...)
Da bin ich dabei, aber nur wenn dabei für die Damen eine Pissoir-Benutzpflicht eingeführt wird. Das erinnert mich an......... ZENSUR ZENSUR .....

Gruss
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#18
So, jetzt kommen wir zum Thema Genußkultur zurück!

Ich rauche ganz gern mit Genuß folgende Zigarillos:

[Bild: wilhelm_ii.jpg]

Nicht selten läuft dann bei mir die Bandmaschine oder der Plattenspieler. Smile

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#19
Zitat:dl2jas postete
Ich rauche ganz gern mit Genuß folgende Zigarillos:
(...)
Nicht selten läuft dann bei mir die Bandmaschine oder der Plattenspieler. Smile
Nanu, vom Indianer abgekauft? Oder mit einem Rauchmelder gekoppelt? Ich muß meine noch ganz spießig per Druck auf einen Schalter zum Laufen bringen. ;-)
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#20
Ich rauche eigentlich nicht.
Manchmal, aber eher selten, kommt es vor, dass mir Freunde nach einem guten Essen ein Zigarillo oder eine Zigarre anbieten, dann rauche ich dann vielleicht mal mit. Ist aber bestimmt jetzt schon ein Jahr nicht mehr passiert.
Zigaretten würde ich niemals anrühren, habe ich auch nicht das geringste Verlangen nach.
Im Auto und zu Hause möchte ich nicht, dass geraucht wird, da der Geruch sich wirklich penetrant festsetzt.

Gruß,
Markus
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#21
´
Also, ich bin Pfeifenraucher, seit langen Jahren. Aber ich bin tolerant und zwinge keinen Nichtraucher mitzurauchen. (alter Kalauer).

Ich mag den Geschmack eines guten Tabaks, und genieße gerne. Vorteilhaft bei Pfeife - ebenso wie bei Zigarren- ist das im Vergleich zu Zigaretten geringere Suchtpotential.


@ Pit: Zigarettenraucher sind oft hektisch und ziehen zu heftig. Wer das an der Pfeife macht, wird mit brennender Zunge belohnt. In manchen Tabakläden bekommt man Tonpfeifen, die sich für erste Versuche von Einsteigern gut eignen. Frage einen Tabakhändler danach, sicher hat er auch Tabakproben. Meiner Erfahrung nach sind "modische" Tabake oft derartig mit Zusatzstoffen und Aromen versetzt, das man kaum noch von Tabak sprechen kann. Riecht oft nach Vanille, Pflaumen oder was auch immer, die Pfeife sieht danach aus wie ein alter Kanonenofen. Auf Dauer wird man das Zeug leid.

Und, was das Wichtigste ist: Nicht stramm durchrauchen, ab und an ein Pfeifchen, und alles wird gut.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#22
Zitat:dl2jas postete
So, jetzt kommen wir zum Thema Genußkultur zurück!

Ich rauche ganz gern mit Genuß folgende Zigarillos:

[Bild: wilhelm_ii.jpg]

Nicht selten läuft dann bei mir die Bandmaschine oder der Plattenspieler. Smile

Andreas, DL2JAS
...wenn das die Dose ist, die Du im Anbruch hast, rauchst Du aber eher selten Smile DM- Preise
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#23
@ Frank

na, wieder was gelernt, mal sehen... vieleicht bekommt die Pfeife wieder eine Chance bei mir Smile
Probieren geht über studieren Big Grin

in diesem Sinne,
Pit
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#24
Zitat:Etienne postete
Sind halt Süchtige, da kann man nicht viel machen.
Man könnte ihnen sagen das sie vorm Aufhören keine Angst haben müssen, denn so schwer ist das nicht. Jeder Raucher der nicht erst gestern angefangen hat spürt das es ihn kaputt macht. Aber die Angst vor dem Aufhören ist das Problem und daher ist es einfacher sich als Opfer zu sehen. Tatsache ist aber, das man keine Angst davor haben muss.
Würde das aber auf breiter Front kommuniziert werden, würden ja die Einnahmen aus der Tabaksteuer weg brechen, und das ist die andere Seite. Rauchen schadet der Gesundheit, nichtrauchen dem Finanzminister. Smile
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#25
Ob Genussraucher oder Drogensüchtiger: wenn diese (immer kleiner werdende) Schar keine Rücksicht auf Nichtraucher nimmt, zwingen sie diesen ihre Sucht auf. Die Luft wird verpestet, man wird krank, obwohl man selbst 'clean' ist. Leider ist das nach wie vor nicht verboten, denn ob nun der Raucher, die Industrie, der Auspuff eines Autos oder der Schornstein eines Privathauses: überall kommt Gift heraus.

Ich habe früher geraucht, jedoch immer draußen. Eines Tages bekamen wir Besuch, der mich zur Seite nahm und fragte, ob das nicht ziemlich unhöflich von mir sei, den Besuch auch nach draußen zu jagen. Er erhielt sogleich eine Standpauke über dauerhaft geschädigte Raumluft durch imprägnieren von Tapeten, passiv mitrauchenden Kindern usw. Er blieb sauer. Ein paar Wochen später heulte die gleiche Gestalt im Krankenhaus wie ein Schlosshund, nachdem sie die finale Diagnose erhielt...zu dumm...zu spät.

Ich meide Raucherei. Ganz besonders in Restaurants finde ich das unerträglich: am Nebentisch ist man fertig und verpestet die Luft, während man selbst gerade beim Essen ist. Das ist ungefähr so, als würde ich mich mit meinen Teller neben einem LKW-Auspuff setzen...

Suizid in welcher Form auch immer sei von mir aus den Menschen unbenommen. Allerdings sollten sie alleine sterben...
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#26
Ich bin auch ein eifriger Stinker, bemühe mich aber, meine Mitmenschen zu schonen. Wenn ich dann im Winter beim Schonen auf der Terrasse stehe und das Thermometer um 5 Uhr morgens -10 Grad anzeigt, komme ich mir irgendwie schon blöd vor. Aber das habe ich mir auferlegt: niemals in der Wohnung. Im Lokal lasse ich zuerst meine Blicke schweifen. Sehe ich Kinder im Raum, dann gehe ich halt nach draußen, das ist ja nicht so schlimm.
Was mich aber in einem Lokal ebenso stört, sind manche Damen, die mit dick aufgetragenem 4711 oder Chanel Nr.5 einschweben. Ich meine, als Raucher muß man nicht zwangsläufig eine Belästigung für seine Mitmenschen sein.
Man hat genügend Gelegenheiten zur Rücksichtnahme, ohne seinen eigenen
äh... Genuß einschränken zu müssen.
Gruß
Heinz
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#27
Warum Qualmst du nicht im Badezimmer ?

Klar das wir Raucher irgendwie die Nichtraucher mit unseren Qualm Belästigen aber das ich mir dafür den Hintern Abfriere das ist mir zu Fiel.

Zum glück habe ich derartige Problemen nicht und kann Frei Herumqualmen in der Wohnung wie es mir Past. Der Einzige Nachteil, wen ich auf der Tastatur Tippe mit der Kippe in der hand, müssen ab und zu aus Versehen die tasten daran glauben unfreiwilig Geäschert zu werden.

Ja. Das mit den Weiblichen DEO's (Parfüms) ist wirlklich Störend nicht nur in Locals sondern auch in der Straßenbahn. Da kann am so richtig Übel werden.

Um 6 Uhr Morgens, Alle gehen zur Arbeit, da Steigen solche "Angebertussys" ein was möglicherweise in Chanel 5 o.ä. Regelrecht Gebadet haben, die Bahn ist Voll und es Entsteht ein Geruch Mix das man es kaum noch Aushalten kann.
Wen nun noch so ein Schlaumajer einen Fallen Läst und der Gestank sich dazu Mischt................schlägt es gewaltig auf den MagenBig Grin

Dazu Verglichen ist unser Qualmgeruch Frische Luft.
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#28
Hier geht es ums Rauchen und Raucher(Innen) nicht um diverse Pafüm geschwängerte Gestalten, welche ehr recht selten sind und bei weitem nicht die oftmals asozialen parasitären Begleiterscheinungen haben, die doch viele Raucher leider inne haben.

Wenn ich schon allein an die vielen Kippen auf Gehwegen, Bahnsteigen, Spielplätzen denke ist dies eine einzige Unverschämtheit von leider nicht wenigen hirnlosen Rauchern!
Auch sehe ich dieses Verhalten in der Öffentlichkeit durchaus als Verführung zum Drogenkonsum für Kinder an.
Ich habe ganz und garnichts gegen das Rauchen einer Genuß-Zigarette, Pfeife, Zigarre, nur die meisten sind leider Süchtig und sehen sich nicht in der Lage entsprechendes Sozialverhalten gegenüber ihrer Umwelt an den Tag zu legen.
Die wenigsten Raucher(Innen) entsorgen ihre Kippen vernüftig oder nehmen vor dem Entfachen ihrer Glimmstengel Rücksicht auf ihre Umgebung.

Gruß
Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#29
Ich setze vorraus, daß sich hier in erster Linie die Genussraucher über ihre Vorlieben unterhalten.

Die Diskussion sollte also mehr in die Richtung des Rauchgenusses gehen, also Tabaksorten und Rauchgewohnheiten, sicher auch damit, wie man sich mit diesen Gewohnheiten in der Umgebung verhält.
Daß Rauchen nicht gesund ist und Raucher sich sehr oft gedanken- und rücksichtslos verhalten ist sattsam bekannt und braucht zumindest in diesem thread nicht weiter ausgewalzt werden.

Meiner Meinung nach bin ich Belästigungen vielfältiger Art ausgesetzt. Das kann die Zwangsbedudelung in Supermärkten und Lokalen sein, übermäßiger Parfümauftrag, (der übrigens gar nicht so selten ist, vor allem in öffentlichen Nahverkehrsmitteln zur Hauptdrängelzeit, und der nicht nur bei Frauen vorkommt), unnötig laute Motorengeräusche, duppelig abgestellte Fahrzeuge, die Parkplatz wegnehmen und behindern, all das zeigt: Das Verhalten der Raucher ist nur eines unter vielen Belästigungen. Ich gestehe jedem zu, daß er selber entscheidet, welche dieser Belästigungen er in welchem Umfang akzeptiert und welche nicht. Ganz ehrlich: Ein paar Kippen auf dem Parkplatz des Supermarktes stören mich weniger als die Berieselung durch "Stille Nacht ...." im Inneren, jetzt demnächst wieder in allen Supermärkten.

Lassen wir das ganze sonstige Elend aussen vor, und überlassen wir jenen das Wort, die mit Feuer und Tabak vernüftig umgehen können, sich selbst und anderen gegenüber.
Michael(F)
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#30
Zitat:Michael Franz postete
Ich setze vorraus, daß sich hier in erster Linie die Genussraucher über ihre Vorlieben unterhalten.
Ich bin der Meinung das es keine Genussraucher in dem Sinne gibt.

Zitat:Ein paar Kippen auf dem Parkplatz des Supermarktes stören mich weniger als die Berieselung durch "Stille Nacht ...." im Inneren, jetzt demnächst wieder in allen Supermärkten.
Ja, dieses Gedudele ist eine Plage. Der Witz ist, das sich die Kaufhäuser das teilweise richtig was kosten lassen. Teilweise werden Tonunterträger auf Satelliten gemietet. Alles nur um die Kunden zu vergraulen.
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#31
Zitat:Matze postete
(...) Ich bin der Meinung das es keine Genussraucher in dem Sinne gibt.
(...)
Da wiederspreche ich mal vehement. Es dürfte eine Minderheit sein, die zudem nicht einmal bemerkt wird, weil sie sich eben rücksichtsvoll verhalten. Aber was frank(darklab) und donzerge beschrieben haben gibt es. Ich denke, Rauchen kann genauso Hobby und Genuss sein wie z. B. gutes Essen oder die Beschäftigung mit Wein.
Michael(F)
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#32
Es kommt darauf an, wie sehr man bereit ist, sich auf andere einzustellen. Ich hatte auch als ich regelmäßig geraucht habe nie ein Problem damit gehabt, nciht zu rauchen, wenn Leute dabei waren, von denen ich wusste, dass sie das verabscheuen. Wenn man's nicht weiß, kann man ruhig fragen. Ich finde es nervig, wenn Leute einfach ungefragt die Schachtel auf den Tisch knallen und dann Kette rauchen, ebenso nervig oder sogar fast noch schlimmer finde ich aber diejenigen, die zwar nicht expressis verbis sagen, dass es sie stört, die aber die ganze Zeit durch ihr Verhalten signalisieren, dass sie dies verabscheuen oder doch ganz klar sagen, wie sehr sie das stört. Und jetzt mal ganz ehrlich gesagt: Ich glaube nicht, dass jeder Raucher nochmal einen Amateurvortrag über Gesundheitsrisiken braucht, wenn er sich eine anstecken will.

Gruß, Niko
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#33
Jo, klar rauch ich...meine Maschine raucht ja auch!

Am liebsten so:

[Bild: tabak_1.jpg]
[Bild: tabak_2.jpg]
[Bild: tabak_3.jpg]
[Bild: tabak_4.jpg]

Big Grin Big Grin Big Grin
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#34
Genuss hin oder Her.........eher SUCHT.

Ich will keinen zu Nahe Treten und letztendlich jeder Sihet es wie er Will.

ICH Rauche seit in 12 Jahre alt war. Mitlerweile bin Ich 43. Das ist ein Halbes Leben und.......... von Genuss kann Nicht die Rede sein sondern Eher Blöde Gewohnheit, Last, Sucht. Die Gleiche Sucht wie bei dene was sich Anderen Noch Gefehrlicheren Dreck Hereinzihen.

Ich habe Mehrfach Versucht diesen Dreck ab zu Schalten und davon los zu Werden.
Habe in mein Leben jede Gelegenheit ausgenützt um ein Vorwand zu finden es ein zu stellen und es Hat nicht Geklapt diese DRECKS- SUCHT los zu werden.

Meiner Meinun nach Wer Diesen DRECK auch noch Geniesen kann ist Reif für die KLAPSE.
Wer sich einredet das Rauchen ein GENUSS ist der Redet sich was ein und ist Tatsächlich nicht Mehr zu Retten egal was Er Qualmt. Pfeife, Cigaren, Cigaretten, Cigarilos, egal was.
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#35
Ich bin reif für die KLAPSE!

Auf Arbeit rauche ich nicht, reiner Nichtraucherbetrieb. Ich könnte vor die Tür gehen, dazu habe ich aber keine Lust. Bei mir ist offenbar das Suchtverhalten nicht stark genug ausgeprägt. Big Grin

Nach dem Essen eine Tasse Kaffee und dazu ein Rauchwerk finde ich schon ganz angenehm. Smile


Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#36
Och, also nach dem Essen muss es nicht mal unbedingt sein. Dann lieber einen Brandy zum Kaffee, wobei wir aber wieder bei einem anderen Thema wären.

Gruß, Niko
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#37
... den Brandy in den Kaffee, bitte, dann kan man noch etwas alkoholisches dazu trinken Wink

Um auf Einars Beitrag zurück zu kommen: Der Genuss hört auf, wenn die Sucht anfängt. Ich bewundere die Leute, die sich im Konfiserie-Geschäft gezielt 3 einzelne Pralinen kaufen oder ein Gläschen Wein trinken oder eben einen einzelnen Rillo rauchen. Nicht, weil sie es brauchen, sondern weil sie es wollen. Mit Tabak ist es wie mit Alkohol, Süßigkeiten und Essen: Man kann es maßvoll geniessen, man kann aber auch süchtig werden. Das erklärt auch das oft militant-rücksichtslose Verhalten mancher Raucher.
Michael(F)
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#38
Stimmt, Michael, so habe ich das noch nie gesehen. Dann muss ich den Grappa nicht hinterher trinken.

Gruß, Niko
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#39
Seht, ich trinke 0,0 Alkohol.

Kein Bier, keinen Wein, Hochprozentiges schon gar nicht Smile
Seit nunmehr fast 13 Jahren. Dafür gönne ich mir nach wie vor meinen Tabak Big Grin

Gruß Norbert
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#40
Zitat:Michael Franz postete
...Ich bewundere die Leute, die sich im Konfiserie-Geschäft gezielt 3 einzelne Pralinen kaufen oder ein Gläschen Wein trinken oder eben einen einzelnen Rillo rauchen. Nicht, weil sie es brauchen, sondern weil sie es wollen.
Ja, so soll es sein.
Daher ist auch Timothy Leary damals so heftig angegriffen worden, wurde ihm doch allgemein vorgeworfen, Drogen propagiert und damit unschuldige junge Leute in die Sucht und in den Tod getrieben zu haben, was ja auch nicht von der Hand zu weisen ist.
Allerdings hat Leary nie gesagt, jeder solle LSD nehmen, sondern ausdrücklich nur diejenigen, die damit auch umgehen können.

Gruß,
Markus
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#41
Ich rauche seit vielen Jahren nicht mehr. Seitdem bemerke ich auch erst wie penetrant es in der Wohnung stinkt wenn mal ein Raucher - in dem Falle mein Zigarettenvernichtender Vater - bei uns zu Besuch war. Der alte Herr qualmt mehr wie eine BR52 und das nahezu ohne Unterbrechung - bis die Schachtel alle ist.

Einem Achtzigjährigen brauchst Du nichts auszureden versuchen, da sind schon alle Messen gelesen.

Solange ich selbst noch aktiv gedampft hatte Zigarre und Zigarette, ist mir das überhaupt nicht aufgefallen und insofern verstehe ich jeden Raucher der es nicht begreift, daß er seine Mitmenschen unheimlich belästigt. Um wieviel schlimmer muß das einem lebenslangen Nichtraucher vorkommen!

Ich gestehe, daß ich gerne und nicht zu knapp geraucht hatte. Zigarre war der Genuß in ruhigen Stunden, Zigaretten taten es tagsüber, so 20+x je nachdem wie hoch meine vermutete Sauerstoffvergiftung bereits fortgeschritten war.

Irgendwann bemerkte ich, daß ich jeden Morgen lauter als unsere Hunde bellen konnte. Nunja, noch ein paar kleine Beeinträchtigungen kamen dazu.

Da habe ich beschlossen aufzuhören. Meine einkaufenden Mitbewohnerinnen wurden angewiesen nichts mehr in dieser Art herbeizuschaffen. Als der letzte Sargnagel zu Asche geworden war, war Schluß!

Das schreibt sich jetzt leichter als es wirklich war. Ich habe es selbst nicht so empfunden, bekam aber dann im Nachhinein doch zu hören, daß ich in der Phase des Entzuges ein übellaunischer alter Sack gewesen sei. Nun denn, Geschichte - ich meine das mit dem RauchenSmile

Übrigens, wer wirklich aufhören will, sollte sich dazu keinen "Anlaß" suchen. Das geht schief! Es reicht, wenn man es wirklich aus tiefstem Inneren selbst will und wenn die unmittelbaren Mitmenschen selber auch nicht rauchen und Verständnis dafür aufbringen, daß ein Tal der Tränen konsequent durchschritten werden muß ehe berechtigte Hoffnung einziehen kann.

Übrigens, ein kleines Büchlein hatte mir dabei sehr geholfen. Ich habe es später dann mal weggegeben, an meinen Vater. Im nutzte es nicht, er hat´s nie lesen wollen.
Man muß, mit jeder Sucht, im Kopf beginnen davon loszukommen - sonst hat man keine Chance!


Manchmal habe ich schon noch, oder wieder? das Verlangen nach einer schönen Zigarre! Nachgegeben habe ich dem bisher aber nicht.
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#42
Ich bin momentan bei 3 Packungen (60 Stück) Pro tag. In Monat etwa 5 Stangen von je 10 Packungen Pro Stange.

Marke FILTER CIGARILOS L&M oder NEXT bei 1,85 EURO Pro Packung.

Nun rechnet Mahl Hoch was ich für diesen MÜLL Monatlich Ausgebe. Den Rest könnt Ihr euch Selber Ausdenken und auch was man mit den so Herausgeschmisenes Geld Machen kann. Genus ? NADA!
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#43
Zitat:EinarN postete
Ich bin momentan bei 3 Packungen (60 Stück) Pro tag. In Monat etwa 5 Stangen von je 10 Packungen Pro Stange.
...
Ja dann kann ich Dir nur empfehlen nicht so lange wie Rudi Carrell zu warten, mit dem Aufhören. Der musste es jetzt, weil er an Lungenkrebs erkrankt ist. Er sagte allerdings, dass das wenig Probleme bereitete, obwohl er 52 Jahre rauchte.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#44
Rudi ist nicht aus ECHTEN Holz Big Grin

Mein Opa war 6 Jahre in Russland Deportiert, Hat die Erbermliche Russische MAHORKA Taback Jahrelang in sich Eingequalmt anschliesend bis zu 80 (ACHZIG) cigaretten Pro Tag Verqualmt und hat erst im Alter von 84 Jahre den löffel Abgegeben und das Weil er Nichts Beseres zu tun hatte alls mit eine Dacia 1300 auf der Rumänischen Bundesstrase mit 120 Sache Anstat Erlaubte 80 Zu Bretten wie Beklopt.
Irgendwann endete Der Spass an ein Baum. Am jeden Fahl nach der Autopsie Ergab sich das die Lungen Top in Form waren wie bei ein 35 Jährigen.

Da angeblich der Apfell nicht weit Vom Baum Fählt................ sind meine Sorgen auf NULL Big Grin Mir Geht es mehr um den Finanziellen Verlust und der Dauergestank in der Wohnung.
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#45
Fernsehtipp zu diesem Thema: South Park, heute (bzw. morgen früh) um 0:30 Uhr auf RTL.

In der Folge werden sowohl die US-amerikanische Anti-Raucher-Bewegung wie auch die "Rauchen ist nicht Sucht, sondern Genuss"-Propaganda der Tabakindustrie brillant durch den Kakao gezogen. :-)
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