Revox und der Rest der (Tonband-)welt
#51
@ Matze

Ja. So kann man es Auch Sehen. Korrekt.
Zitieren
#52
@Matze:

Absolute Zustimmung.
Gruß, Niko
Zitieren
#53
Zitat:Agfa-Band postete
@Einar:
Ich habe an mich den Anspruch, ein toleranter Mensch zu sein, wenn ich davon ausgehe, mit welchen Leuten ich bisher Kontakte gepflegt habe und welche Leute sich bemühen, den Kontakt mit mir zu pflegen, dann komme ich auch zu dem Schluss, das dies so ist. Meine Toleranz steht hier allerdings nicht zur Debatte und ich habe nicht vor, weiterhin darüber zu diskutieren.
Ebenso bin ich mir sehr sicher, dass es dir mangels persönlichen Kontaktes nicht obliegt, darüber zu urteilen.

Gruß, Niko
Ich habe nicht Dich Persönlich gemeint sondern Veralgemeint aber Anhand meiner Ausdrucksweise kaam es Falsch an. (Wie immer) und Urteile Über Personen was Ich nicht kenne mache ich Nie.

Um jemanden zu Urteilen oder um mir eine Persönliche Meinung zu Machen, muß Ich die Person PERSÖNLICH kennen und nicht nur in ein Forum Schreiben. Obwohl sehr Fiele neigen sich Urteile und Meinungen zu machen anhand von Forum Postings, So was ist Falsch.
Zitieren
#54
Zitat:timo postete
- ASC: Klang (alles andere kann ich nicht beurteilen)
Also, es gibt ja eigentlich nur pro Argumente für ASC, aber der Klang ist zumindest bei der 5000er ein Argument gegen ASC. Bei ASC war die Steurung perfekt, aber der Klang...
Ich behaupte, das eine Revox A77, zumindest aber die B77 jede ASC klanglich locker an der Wand spielt. Und das sage ich, weil ich die Technik der Kisten kenne.

Übrigens höre ich vor meinem geistigen Ohr wie du gerade die Akai GX Köpfe als das Argument für Akai in deine Tastatur hackst. Wink

Hierzu sei gesagt, das die GX Köpfe dir alleine nix nützen, wenn für den Rest die Ersatzteile fehlen. Ich habe hier ein Akai Cassettendeck, das ist im prinzip ein gutes Teil.
Dreimotorenlaufwerk, und zwar gut gemachtes Dreimotorenlaufwerk, kein Tascam, GX Köpfe, nur die Andruckrollen haben sich aufgelöst. Und selbst nach Auskunft des amtlichen Akai Sammlers sind keine Andruckrollen mehr zu bekommen. Und nun stehe ich da. Was mache ich nun mit den GX Köpfen? Woanders passen sie mechanisch nicht.
Zitieren
#55
Hallo Matze!

Ich finde die 5000er (habe die 5002 und die 5004, beide erste Serie)klanglich besser als so manch anderes Produkt diverser japanischer Hersteller.

Gruß, Niko
Zitieren
#56
Zitat:Agfa-Band postete
Hallo Matze!

Ich finde die 5000er (habe die 5002 und die 5004, beide erste Serie)klanglich besser als so manch anderes Produkt diverser japanischer Hersteller.

Gruß, Niko
Naja, du kannst letztendlich nur eingemessenne Kisten richtig vergleichen.
Ich habe noch keine japanische Kiste gehabt, aber meine 5000er mussten (bzw. müssen noch) aufwendig getunt und eingemessen werden damit sie gut klingen. Wenn da die Japaner noch schlechter sind... Heijeijei...

Vielleicht gehe ich mit der 4-Spur Technik zu hart ins Gericht, es gab halt eine Zeit, da war das modern.
Aber mein Vater und mein Onkel hatten Uher 2-Spur Geräte. Sie haben sie nicht viel benutzt, ich das von Vadder um so mehr, und da habe ich meine ersten Erfahrungen gemacht. Und dazu gehört z.B. das man die Rückspur nicht durchhört. Als ich ein 4-Spur Gerät hatte war ich richtig entsetzt das man dieses gegrummel im Hintergrund nicht wegkriegt. Und die Dropouts.. Nee... Das isses nich... Spurbreite ist eben wie Hubraum... Wenn ich "GX Köpfe" haben will kaufe ich eine Telefunken M28 mit Glasköpfen, da gibt es auch noch Andruckrollen für,
Zitieren
#57
Zitat:Matze postete
Also, es gibt ja eigentlich nur pro Argumente für ASC, aber der Klang ist zumindest bei der 5000er ein Argument gegen ASC. Bei ASC war die Steurung perfekt, aber der Klang...
Ja? Also, eine 5004 hab' ich mal probegehört, und ich habe den Klang (Maßstab bei mir wie immer: 9,5 cm/s) als sehr gut in Erinnerung behalten. Ist aber auch schon sehr lange her.

Zitat:Übrigens höre ich vor meinem geistigen Ohr wie du gerade die Akai GX Köpfe als das Argument für Akai in deine Tastatur hackst. Wink
Habe ich doch schon eben getan! :-)

Zitat:nur die Andruckrollen haben sich aufgelöst.
Sieh' mir nach, wenn ich das auf die leichte Schulter nehme, aber ich hatte bei meinen drei Akai-Kassettendecks und rund 15 Akai-Bandmaschinen nie ein Problem mit den Andruckrollen. Aber wahrscheinlich wird meine jetzige Gurken-260, die mir schon diverse "Damit hatte ich bei Akai nie ein Problem"-Sätze abgewöhnt hat, auch das noch ändern. ;-)

Ist es eigentlich so kompliziert, Andruckrollen maschinell nachzufertigen? Ich als Ignorant behaupte, daß das doch nur ein kleines rundes Stück Gummi ist. Da selbst vergleichsweise komplizierte Tonköpfe nachgefertigt werden, leuchtet mir nicht ein, daß noch keiner auf die Idee gekommen ist, mal Ersatz-Andruckrollen für Akai-Geräte herstellen zu lassen.
Zitieren
#58
Zitat:Matze postete
Und dazu gehört z.B. das man die Rückspur nicht durchhört.
Ohne mir das erklären zu können: Das Problem gab es bei mir immer nur bei 19 cm/s.

Zitat:Wenn ich "GX Köpfe" haben will kaufe ich eine Telefunken M28 mit Glasköpfen
Sony und Akai haben auch Halbspurgeräte mit Glasferritköpfen gebaut.
Zitieren
#59
Zitat:timo postete
Sony und Akai haben auch Halbspurgeräte mit Glasferritköpfen gebaut.
Die so häufig aber auch nicht sind.

Gruß, Niko
Zitieren
#60
Ich weis wirklich nicht warum diese GX Köpfe Belechält werden ?

Diese köpfe waren auch bei mir ein Plus Punkt im Entschluß eine AKAI zu kaufen.

Ich finde diese GX Köpfe sind wichtig wen man das gerät im Alltag einsetzen will. Ich kann nichts damit anfangen mit ein gerät, egal wie Toll und Geil es ist wen beim täglichen einsatz, band für band, sich die köpfe immer Mehr Verabschieden und die Qualität deswegen zu Wünschen läst.

Bei alle Bandgeräte egal ob Spule oder Cassette die Köpfe sind das A und O was Die Dauerqualität betrifft und wen es da Happert, ist die kiste nicht die Bohne wert.
Es bringt mir nichts wen ich z.B. eine Teac Kaufe und die Köpfe aus den Gleichen material sind wie bei eine TESLA B 116 (Dafür aber fast 1000 EURO Bezahle) :mauer: oder eine Teure Mega- Philips wo in den Angeblichen "Long-Life" Köpfe Grünes Plastik eingesetzt wird :mauer:
Die Haben schon beim Kauf ein sichtbaren Einschlif. Wen ich nun die Kisten Täglich mindestens 6 Stunden laufen Lasse in ein Jahr sind die Köpfe nicht mahl mehr Schrott wert.

Agesehen davon, Ich gehöre zu der Sorte was ein Gerät kauft um es täglich zu benützen und nicht damit die Wende zu Tapezieren nur der Optik zu liebe.
Zitieren
#61
Es ist ja sehr erfreulich, daß sich dieser thread regen Zuspruchs erfreut - nur mit der Diskussion über den Klang von Bandmaschinen komme ich nicht klar.

Eine Bandmaschine ist kein Musikinstrument, es erzeugt keinen Klang, es gibt einen solchen wieder und das hoffentlich "originalgetreu". Wenn eine Bandmaschine klingt, ist sie defekt und gehört in die Hände eines Fachmannes, der ihr diese Unart wieder abgewöhnt.

Über den Vor-Hinterbandvergleich kann man feststellen, ob eine Bandmaschine das tut, was sie tun soll oder nur das, was einem besser gefällt. Im Idealfall gibt es keinen Unterschied, die Maschine klingt nicht sondern reproduziert perfekt. Falls dieser paradiesische Zustand gemeint sein sollte, wenn hier von "gutem Klang" die Rede ist: Ich denke daß man die meißten der hier genannten Geräte so einmessen und einstellen kann, daß sie dem Kriterium genügen, welches P.Nieratschker mal wie folgt auf den Punkt gebracht hat: "Linealgerader Frequengang bei minimalem Klirr".

Ich würde nie auf die Idee kommen zu sagen, eine ASC klinge besser als die Revox oder umgekehrt - man bekommt mit Sicherheit beide dahin, wo sie hin müssen. Wie einfach und wie leicht das geht, mag ein Kriterium zur Beruteilung sein. Die Revox-Maschinen sind in dieser Hinsicht manchen anderen voraus. Die Technics RS 1500 wurde diesbezüglich schon von Gerd beruteilt. Über Akais habe ich schon gelesen, daß man manches nicht geregelt bekommt, sondern so hinnehmen muss, wie es wird. Dann wird eben die Forderung "linealgerader Frequenzgang bei minimalen Klirr" nicht so erfüllt wie bei anderen Maschinen. Man mag dann salopp sagen, die Maschine klinge schlechter - nur sollte man das dann aus dem Vergleich mit eingemessenen Maschinen heraus tun und nicht Maschinen gegenüber stellen, die sich in undefinierten Erhaltungs- und Einstellungszuständen befinden.

Zum Thema Revox gegen den Rest der Welt:
Es ist mir als bekennendem Revox.Anhänger immer peinlich, die Maschinen gegenüber anderen hervorheben zu müssen - nur entspricht das eben oft der Wahrheit. Wer mit einer Bandmaschine sein Geld verdienen musste, legte auf andere Dinge Wert als ein HiFi-ler. Ich will nicht behaupten, daß alle Revox-Fans Profis sind und mit der A/B77 ihren Lebensunterhalt bestreiten mussten - das dürfte vergleichsweise selten der Fall sein - aber die Revox-Fans haben sich die Argumente der Profis zu eigen gemacht. Sie brauchen keine dekorative Bohrplatte, denn die Köpfe der A77 sind auch so gut einstellbar. Mit ein paar beherzten Bohrungen ins Gehäuse kommt man auch von Aussen an die Regler, auch an die, die bei anderen Maschinen gar nicht vorhanden sind. Die mickrigen VU-Meter werden akzeptiert, weil man sie oft nicht braucht, da am Mischpult ausgesteurt wird, und das unkomplizierte Befestigen von Bobbies ist für manche ein Kriterium, während viele gar nicht wussten, was ein Bobby überhaupt ist. Last not least - man kann eine A77 problemlos legen, bei meinen Japanern muss ich immer unterbauen, damit die Kabel nicht abknicken. Man braucht die Revox nicht in den Himmel heben, und man tut es auch nicht, wenn man sagt: Sie ist einfach tauglicher als der Rest der Welt. Der darf ruhig schöner, interessanter oder faszinierender sein. Deswegen habe ich auch eine Technics rumstehen.
Michael(F)
Zitieren
#62
Ja Michael. Ist ja ales Schön und Gut nur Mitlerweile Gibt es keine Studios Mehr was Derartige Geräte einsezen, Die werden nicht Mehr Hergestellt und man Steht vor das Problem das es Immer Weniger E-Teile dafür gibt und Die was Noch Existieren sind Extrem Teuer. Dabei sucht Man den sogenannten Goldenen Mittelweg um Spass am Gerät zu Haben und das Wie Möglich Lange den Umständen Entsprechend und hier ist der Schwerpunkt.

Die Optik und Wohnzimmertauglichket der Geräte lasse Ich mahl So Stehen. Bei Ein Studiogerät o.ä. Kann Davon nicht die Rede Sein.
Zitieren
#63
@Michael(F)
Das hast Du mal wieder schön geschrieben...

Zitat:timo postete
Zitat:Matze postete
Und dazu gehört z.B. das man die Rückspur nicht durchhört.
Ohne mir das erklären zu können: Das Problem gab es bei mir immer nur bei 19 cm/s.
Der Effekt passiert nur in einem schmalen Frequenzbereich. Bei 38cm würde es noch viel schlimmer, weil höherfrequenter. Bei 9,5 ist es fast im subfrequenten Frequenzbereich und fast unhörbar, bei 4,75 (Kassettenrecoder) unhörbar.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
Zitieren
#64
Sorry aber Diesen Effekt habe ich bei der Akai Nicht. Das Hatte Ich Überwiegend bei den Ostgeräten wo die Köpfe Einigermaßen Verstellt waren.

Ich denke das Dieses Efekt eine Andere Uhrsache hat was man bei eine Vernunftige Einstellung beseitigen kann. Ich weis auch nicht in wie fern so was mit Magnetisierte Köpfe Zusammen Hängt.
Zitieren
#65
Zitat:EinarN postete
Ich weis wirklich nicht warum diese GX Köpfe Belechält werden ?
Die GX Köpfe werden nicht belächelt. Die Sache ist, das die Leute GX Köpfe wollen weil sie meinen das Gerät geht dann nie kaputt. Deshalb geben sie viel Geld für Akais aus.
Der Witz ist aber das es sonst keine Ersatzteile mehr gibt. Das merken die Leute aber nicht.
Zitieren
#66
@ Matze

Da muss ich dich ein Wenig Wiedersprechen.

Anhand der Aussage des CLASSIC AUDIO SERVICE Betreiber aus Duisburg was bei meine AKAI die Spurschlter- Tasten Erneuert hat und die Defekten Elektroliten im Oszilator Ersetzte (Kosten etwa 25 EURO) + KOSTENLOSE Einmessung + Kostenlose Abholung vom Wohnort und Rückbringung, Sollten NEUWERTIGE Akai Ersatzteile für Die Nächsten 10 Jahre Gedeckt sein. Da Sind Gemeint Motoren, Elektromagneten, Tastaturen, Potis, Schaltern usw, usw, usw. Sogar GX Köpfe sollten Reichlich Vorhanden Sein. Die Ausreichende Deckung (Quellen) solte nicht nur Für Akai Vorhanden Sein sondern auch Für Pioneer, Teac, Revox usw.

Klar. Wen man sich auf das Verkaufsgeblubere von "e-bubu" Verlasst wo Jeder Sen MARKTSCHREI Senf Abgibt um Sein Zeugs Los zu Werden ist der Markt Erschöpft und man Ist Bereit zu Panickatackartigen Hamsterkauf. Big Grin Leider Sinlos und Unbegründet.

Was die GX Köpfe Betrifft vergleichsweise mit andere, der Schwerpunkt liegt nicht bei der Ersatzteilen Beschafung sondern bei der Qualität. Bei den GX Köpfe ist die Qualität (Langfristig Gesehen) Gleichbleibend vergleichsweise mit den "LL" Stahlköpfen wo Anhand des Immer Gröseren und Tiefern Einschlif die Qualität Schneller Nachläst.

Wen der Einschlif z.B. 0.001 mm ist wirst Du Nie Wieder die Gleiche Qualität Erzielen wie bei ein Neuen Kopf mit Null Einschlif da Das Band nicht Mehr Perfekt auf den Kopf "Muliert". Das ist bei den GX Köpfe Ausgeschloßen.
Zitieren
#67
Hi zusammen,

Kriege ja große Augen, wenn ich diesen Thread lese.
Habe schon lange nicht mehr solche Nettigkeiten ( äähhmm Vorzüge )
über die A 77 gelesen.
Besitze jeweils eine 1/2 und 1/4 Spur Maschine und möchte sie
nicht mehr missen.
Habe vor ca. dreißig Jahren mit der 1/2 Spur angefangen, Live-Aufnahmen
für die Dokumentationen unseres Chores anzufertigen. Ab 1986 war es ein
PCM-Gerät, ab 1990 ein DAT-Recorder. Seit diesem Jahr kommt die
überholte A 77 wieder zum Einsatz, weil mein Sony-DAT noch eine Weile
überleben soll. Ich kriege ja weder eine Neue noch Ersatzteile für die Sony.

Seit die Revox im Koffergehäuse steckt, kann ich sie überall mitschleppen,
sie läßt mich nicht im Stich, erzeugt keine lästigen Dropouts, .... , ....
Der Sony-DAT dient jetzt als AD-Wandler für die CD's.

Heribert
Zitieren
#68
´
Angefangen hat das Ganze ja mit der Frage, ob eine Tesla einen bestimmten Betrag wert sei.

Dazu kann ich nichts sagen, weil ich nie ein Tesla- Gerät besessen habe. Noch weniger kann ich darum einen Vergleich zu einem mir unbekannten Gerät und solchen Apparaten, die mir vertraut sind, ziehen. Was ich aber habe, sind etliche Revox- Geräte - nicht nur A77- und einige Akai´s und Tascam. Dazu könnte ich etwas sagen.

Im Gegensatz zu Michael Franz höre ich Unterschiede im Klang. Aber, und das scheint mir sehr wichtig, man kann von einer kleinen Akai nicht das gleiche Resultat erwarten, wie von einer doppelt so teuren Revox- Maschine. Der Frequenzgang oder Ruhegeräuschspannungsabstand sagen nicht alles aus.

Die Konstrukteur/innen jedens technischen Gerätes haben zunächst einen vom Marketing oder den Kalkulatoren vorgegebenen Kostenrahmen. Logisch, wer mehr Geld verbauen darf, kann hochwertigere Lösungen wählen.

Also würde ich bei einer Wichtung zwischen einer Akai 210 und einer PR99 zwangläufig Äpfel mit Birnen vergleichen. Das bringt also auch nichts. In der Oberliga habe ich aber schon eine Studer A810 mit einer Otari MX55 verglichen, da können sich die Probanden durchaus das Wasser reichen.
Kürzlich habe ich eine AEG M21 bekommen. Natürlich habe ich den Trumm sofort angeschlossen. Nachdem was ich gehört habe, könnte ich behaupten, eine M21 sei etwas baßschwach und in den Mitten überbetont. Bewiesen durch meine Segelohren. Aber kann man eine Wertung abgeben, ohne sicher zu sein, dass dieses Gerät korrekt eingestellt ist? Das Biest klingt wirklich schrill, aber vielleicht hat der Vorbesitzer an den vielen Poties herumgedreht? Also erst einmal überprüfen, einmessen, noch einmal anhören und dann urteilen.

So sollte man bei einem (Hör)Vergleich zumindest die zu prüfenden Geräte gut kennen und nebeneinander stehen haben. Oder besser nichts sagen.

Zum Thema Revox habe ich schon des Öfteren meinen Senf dazugegeben, da bin ich mit Michael Franz meist einer Meinung. Eine Revox ist i. d. R. preiswert zu bekommen, fast immer mit vertretbarem Aufwand in einen guten technischen Zustand zu versetzen und verspricht dann durchaus noch einige Jahre Hörgenuß. Ersatzteile sind noch vom Hersteller zu bekommen, aber auch aus anderen Quellen und als Gebrauchtteile. Es spricht also einiges für Revox- Geräte.

Und die meisten Tonbandler, die eines haben, geben es nicht mehr ab, das sagt wohl genug...
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Zitieren
#69
Zitat:EinarN postete
(...) Mitlerweile Gibt es keine Studios Mehr was Derartige Geräte einsezen, Die werden nicht Mehr Hergestellt und man Steht vor das Problem das es Immer Weniger E-Teile dafür gibt und Die was Noch Existieren sind Extrem Teuer.
Nenne mir ein Fabrikat, bei dem die Ersatzteil-Service-Situation besser ist als bei Studer-Revox. Es ist einer der ganz großen Vorteile dieser Geräte, daß man sich um deren Erhalt etwas weniger Gedanken machen muss als bei anderen Fabrikaten. Dabei sind A/B77 KEINE ausgesprochenen Studiogeräte, sie wurden aber von einer Firma ersonnen und gebaut, die in der Studiotechnik tätig war. Daß man die Prioritäten etwas anders gesetzt hatte als bei den Wettbewerbern um die Lufthoheit über die HiFi-Türme, ist heute ein großer Vorteil: Von Modellvielfalt kann keine Rede sein, und per Baukastensystem wurde gleich gehalten, was gleich zu halten war. Studer-Revox-Bandmaschinen am Laufen zu halten und Ersatzteile dafür zu beschaffen und zu lagern ist eine übersichtliche Sache. So übersichtlich, daß mehrere Service-Stützpunkte, offizielle, halboffizielle und unoffizielle ihr Auskommen damit haben. Renommierte Firmen wie Technics, Akai, Sony haben den Support für ihre ehemalligen Prestigeobjekte schon zu einer Zeit eingstellt, als man diese noch gut hätte betreuen können, und sei es nur zur Image-Pflege. Nur, wer 2 x jährlich die Modelle wechselt wie die Versandhäuser für Bekleidung, der ist natürlich schnell überfordert, wenn es gilt da nicht nur durchzublicken sondern auch noch etwas zu leisten und zu liefern. So hat man, am Ende der Sackgasse angekommen, ein Schlupftürchen gefunden, ist dorthinein entwischt und hat den frustierten User mit seinen abgeschliffenen Tonköpfen im Regen auf der Straße stehen lassen. Derweilst steht der Revox-User nicht in Regen sondern in Regensdorf und erhält dort Hilfe vom Fachmann. Und das ganz ohne Studiotechnik. Seinen Preis hat das, klar. Am wirtschaftlichsten sind schließlich die Geräte, die man nicht mehr reparieren kann, die kosten nur die Entsorgung.


Was den "Klang" anbelangt: Die analoge Magnetbandtechnik erreichte sehr früh einen Grad der Reife, die dieses Verfahren tauglich machte. Stereo-Aufnahmen von 1943 kann man sich anhören, ohne daß einem die Ohren abfallen. Die als superb angesehene Klangqualität von Schallplattenaufnahmen aus den 60ern entstammt nicht der Rille sondern dem Senkel! Eine A77 Bj. 1967 im direkten Vergleich mit einer A810 aus dem Hause Studer outet sich durch ein dezentes Brummen und dadurch, daß es beim Umschalten von einem symmetrischen auf ein unsymmetrisches Gerät etwas knackst, aber nicht durch schlechteren Klang. Studiomaschinen wurden auch nicht nach Klangaspekten designt, wenn man mal von ein paar Paradiesvögeln absieht, sondern nach Zuverlässigkeit, Stabilität und Wirtschaftlichkeit über Jahre hinweg!

Die Klangtreue musste einfach stimmen, so wie ein Auto rollen muss. Dazu wurden Spezifikationen festgelegt, die es zu erfüllen galt. Ob sich jenseits der 18.000 Hz noch ein paar Zucker nachweisen ließen, war eher uninteressant. Wenn man den Frequenzgang zwischen 50 und 15.000 Hz mit dem Lineal ziehen konnte, der Klirr deutlich unter 3% blieb und das ganze bei den im Studio üblichen Pegeln(!), dann war die Welt in Ordnung.

So ist die A77 entstanden, und für das Wohnzimmer hat man ihr ein Edelgehäuse in Schweizer Nussbaum verpasst um das graue Elend etwas wohnlicher zu gestalten. In dieser Hinsicht hat sich Technics etwas mehr Mühe gegeben. Die RS 1500 sieht immerhin so aus, wie sich ein Laie ein Profigerät vorstellt. Wink
Michael(F)
Zitieren
#70
@ Heribert W

HI Heribert !

Ein Gerät in ein Bequem Tragbaren Kasten zu Verpflanzen ist keine Kunst. Die Frage ist aber ob man Körperlich Fitt Genug ist das Riesengewicht dauernd Herum zu Schleppen.

Was Mobilität Betrifft mit hilfe eines Spannungswandles aus den Kfz (Camping) Bereich kannst du deine Revox so gar im Auto Betreiben und die an der 12 V Baterie Anschliesen. Ist auch keine Kunst.

@Michael Franz

Ein Fabrikat Nennen ?

Kuckst Du Posting 065
Zitieren
#71
Hi Leute,

noch habe ich mir nicht alle Beiträge bis ins Detail durchlesen können, jedoch ist auffällig, dass gerade Anfangs viel von der fehlenden Pausenfunktion bei ReVox (ASC hat übrigens auch keine Pausentaste) die Rede ist, jedoch für den Vergleich z.B. die Einfädelbarkeit des Bandes außeracht gelassen wird.

Ich persönlich brauche keine Pausentaste, die einzige brauchbare Pausenfunktion kenne ich von einer Braun TG1020 bzw. TG1000 hier wird das Band an den Köpfen gelassen und lediglich die Andruckrolle abgesenkt. Die Nachrüstung z.B. der rastenden Pausenfunktion bei einer B77 ist fast zweckfrei, da das Band genau wie bei "Stop" in die Ruhelage fährt. Man erspart sich lediglich erneut zwei Tasten aufeinmal zu betätigen.
Doch nun wieder zum Punkt der Bandeinfädelung im Vergleich zu den mir bekannten Maschinen von ASC, Braun und Revox, hier punktet ganz klar die B77 von ReVox gefolgt von der A77 und dann mit Abstand die ASC's und Braun's. Gerade bei den beiden zuletzt genannten ist sorgsames und Nachkontrolle beim Einlegen des Bandes zwingend. Eben einmal schnell ein Band auf gelegt geht hier nicht.

Gruß

Thomas

PS: Eine Akai habe ich nicht jedoch einen kompletten Akai GX230 Tonkopfträger. Ich fand den Aufbau von Kabelverhau und Blech sowie von Guss keine Spur nur erschreckend.

PPS: Ich denke auch dass eine ASC bei guter Justierung recht nahe an eine ReVox kommen kann, jedoch durch die mangelnde Aussteuerungsreserve bei hohen Pegel nicht die Reserven im Frequenzverlauf erreicht, die einer ReVox eigen sind.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

Zitieren
#72
Zitat:EinarN postete
(...) Die Frage ist aber ob man Körperlich Fitt Genug ist das Riesengewicht dauernd Herum zu Schleppen.(...)
Die A77 hat einen Griff und ist mit ca. 15 kg noch tragbar. Vergleichbare Japaner haben oft genug ungünstig angebrachte Griffe oder gar keine. Ich habe auch noch niemanden gesehen, der mit einer 636 oder 747 in die Kirche geht, um Aufnahmen zu machen Wink

[quote]EinarN postete
Ein Fabrikat Nennen ?
Kuckst Du Posting 065
Der Laden scheint interessant zu sein, gibt es nähere Infos? Homepage, Adresse, Telefon? Evtl. per PN. Ich würde gerne mal konkret Nachfragen, was geht und was nicht. Die Tatsache, daß für die Fa. keine E-Teil-Probleme bestehen sollen wäre schon eine tolle Neuigkeit.
Michael(F)
Zitieren
#73
Ja, richtig. Die A/B77 wird oft wegen des komplizierten Bandeinfädelns belächelt.
Wenn ich aber meine A77 und die GX215D vergleiche, schneidet die Revox besser ab. Da ist nur ein Fühlhebel um den ich rum muss. Bei der GX215D dagegen muss das Band erst um den linken Fühlhebel, dann unter der Kopfabdeckung durch, um eine zweiten Fühlhebel und an der Tonwelle vorbei.
Die A/B77 sind in dieser Beziehung sicher nicht die ergonomischten Maschinen,
aber es gibt auch viele schlechtere. Am einfachsten war das Bandeinlegen bei
meiner Sony TC377. Einfach nur unter der Tonkopfabdeckung durch und fertig.

Das mit dem Aufbau stimmt auch. Vorallem lernt man eine Revox schätzen, wenn
man an der Elektronik was machen muss. Einfach die passende Steckkarte rausziehen und kontrollieren. Bei den meisten anderen Geräten sitzt die ganze
Elektronik auf einer Platine, ist von Kabelverhau und Mechanik verdeckt.
Und wie schon erwähnt: Bei den Revoxens kann ich Dinge einstellen für die es bei
anderen nichtmal einen Regler gibt.

Aus eigener Erfahrung: Ersatzteile für AKAI? Wo gibt's denn sowas noch?
Zitieren
#74
Was das Einfädeln des Bandes anbelangt: Ich finde es etwas fummelig bei A/B77, auch wenn man sich schnell daran gewöhnt. Auch die Tonköpfe sind für die Reinigung wg. der Klappe nicht optimal zu erreichen. Die PR99 ist hier vorbildlich.
Michael(F)
Zitieren
#75
Zitat:David77 postete
Aus eigener Erfahrung: Ersatzteile für AKAI? Wo gibt's denn sowas noch?
Ich Sagte ja Bereitz:

CLASSIC AUDIO SERVICE - C.A.S in Duisburg - Reihnhausen

Dipl.-Ing. Heinz Deppermann
Eichendorffstr. 37
47226 Duisburg
Germany

Tel. +49 (0) 2065 - 959085
Mobil +49 (0) 179 - 5110656

EMail service@cas-germany.com
Zitieren
#76
@ EinarN: Danke für die Adresse! Vielleicht bekomme ich da ein Kopf für meine AKAI 1722W.
Zitieren
#77
@ David

Anrufen und Fragen. Sollte es Nicht Vorhanden Sein, Wird es Von Ihn Besorgt. Wen er nicht Ereichbar ist, Nachricht auf AB Lassen. Er Ruft Zurück. Der Man Fahrt so gar bis Stuttgart Geräte zu Reparieren beim Kunde Nachhause.
Zitieren
#78
Zitat:Michael Franz postete
Was das Einfädeln des Bandes anbelangt: Ich finde es etwas fummelig bei A/B77, auch wenn man sich schnell daran gewöhnt. Auch die Tonköpfe sind für die Reinigung wg. der Klappe nicht optimal zu erreichen. Die PR99 ist hier vorbildlich.
Naja! Die PR99 gillt hier doch schon eher als Maschine für den professionellen Einsatz. Ich denke das Augenmerk liegt eher auf den Heimanwenderbereich und hier ist gerade die Tonkopf.- und Bandführungsreinigung bei der B77 recht gelungen. Vor allem unter dem Aspekt wenn ich diese regelmäßig anstehende Tätigkeit bei einer ASC oder Braun verrichten muss.

Gruß

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

Zitieren
#79
Zitat:EinarN postete
@ David
Anrufen und Fragen.(...)
... und hier über das Ergebnis berichten, möchte ich ergänzen!
Michael(F)
Zitieren
#80
Auch Gut.

Währe ein THREAD Sinnfol mit den Thema:

GETESTETE VINTAGE Big Grin SERVICE Dienstleister. Was Empfehlen und Was nicht.

Damit Wurden auch Die Links zu Diese Gefiltert. Man wurde Weniger Quellen Haben aber Zuverläsiger.
Zitieren
#81
Klar!
In der Kategorie "Jäger und Sammler" gibt es das Board "Werbung". Wenn es um Erfahrungsberichte und -austausch geht, würde es besser in das Board passen, das den Titel trägt "Akutionen und Kauf". Ich werde den Titel um den Punkt "Service" ergänzen.

Was gut ist, kommt auch in den Erste-Hilfe-Thread.
Michael(F)
Zitieren
#82
Ich weis nicht Ob es im Bereich WERBUNG Passt um Derartige Nützliche Berichte mit Anderes Zu Mischen. Da Währe Eher unter ESENTIALES Angebracht. Schlieslich sind Wir Alle Davon Abhängig und auch Die Suche sollte Erleichtet Werden um Das Stöbern zwischen EBAY und Privatangeboten zu Vermeiden.

Vorschlag:

Mach Mahl im Jänder Und Sammler ein THRAD mit den Name REPARATURSERVICE. TESTS UND ERFAHRUNGEN und da Soll Alles Herein.
Zitieren
#83
Weil ich die Werbung als nicht ganz passend ansehe, habe ich den anderen thread vorgeschlagen. Wenn der Laden empfehlenswert ist, kommt er in die Essentials, denn dort steht der Erste-Hilfe-thread.
Michael(F)
Zitieren
#84
Wie Du meinst.

Um ein Dopeltes Schreiben zu Vermeiden, Kannst du mein Posting von Hier Bereitz Herauspicken und Dahin Setzen. Ich habe Bereitz Darüber Berichtet das Ich die AKAI bei CAS - Duisburg Reparieren lies.
Zitieren
#85
Da hier viel über Revox diskutiert wird, will ich mich jetzt auch mal einklinken und zwar mit einer Frage. Da ich mit dieser Marke noch nie etwas zu tun hatte, würde mich mal interressieren was eigentlich die unterschiede zwischen der A77 und der B77 sind. Ich habe beide Maschinen in der Realität noch nicht gesehen, nur auf Bildern. Das hier umstrittene Design, wollen wir mal außer acht lassen, obwohl mir die B77 ein bisschen besser gefällt. Die Anschaffung einer Revox für mich steht hier nicht zur Debatte, exestiert aber im letzten Eck meines Gehirns. In absehbarer zeit, wird es aber nicht dazu kommen, da manche hier im Haushalt das, was ich hier Betreibe, als "Wahn" bezeichnen.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Zitieren
#86
Zitat:The_Wayne postete
Das hier umstrittene Design, wollen wir mal außer acht lassen, obwohl mir die B77 ein bisschen besser gefällt.
Dito bei mir. Die B77 fand ich auch von der Bedienung angenehmer und schlüssiger als die A77.

Andererseits ist die Material- und Verarbeitungsqualität der A77 deutlich besser. An der B77 wurde an einigen Stellen in einer Weise gepfuscht, die man selbst bei Philips in der Form noch nicht gesehen hat. Die beiden VU-Meter liegen z.B. unbefestigt hinter der Frontplatte und lassen sich problemlos mit dem Finger ein paar Millimeter in alle Richtungen bewegen.
Zitieren
#87
Aha, das ist ja schonmal interressant. Das ist mir schon bei mehreren Geräten bekannt, daß Nachfolger- oder höhergestellte Geräte in Sachen Verarbeitung abnehmen.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Zitieren
#88
Zitat:EinarN postete
Anhand der Aussage des CLASSIC AUDIO SERVICE Betreiber aus Duisburg was bei meine AKAI die Spurschlter- Tasten Erneuert hat und die Defekten Elektroliten im Oszilator Ersetzte (Kosten etwa 25 EURO) + KOSTENLOSE Einmessung + Kostenlose Abholung vom Wohnort und Rückbringung,
Du hast für 25EUR Tasten erneuern, Kondensatoren wechseln und die Maschine komplett einmessen lassen, und das inclusive Anfahrt?
Welchen Stundenlohn nimt der denn? Das müssen ja unter 10EUR sein, und davon sind die Teile, der Sprit und die Miete noch nicht bezahlt. Die Rechnung würde ich gerne mal sehen.
Zitieren
#89
Die VU-Meter der B 77 sind "lose" montiert, d.h., sie sitzen in der entsprechenden Aussparung der unteren Frontabdeckung und sind im Grunde dadurch fixiert. Die von timo beschriebene Flexibilität ist nicht nachteilig, wer fummelt schon ständig an den VU-Metern rum.

Zu den Unterschieden A 77 / B 77 kann ich nicht viel sagen, da ich die A 77 leider nicht kenne.
Gruß
Dreizack
Zitieren
#90
Zitat:Matze postete
Du hast für 25EUR Tasten erneuern, Kondensatoren wechseln und die Maschine komplett einmessen lassen, und das inclusive Anfahrt?
Welchen Stundenlohn nimt der denn? Das müssen ja unter 10EUR sein, und davon sind die Teile, der Sprit und die Miete noch nicht bezahlt. Die Rechnung würde ich gerne mal sehen.
Du musst Ihn Anrufen und Selber Fragen. Sage Ihn einfach du Hast ein Freund in Duisburg auf Der Duissernstr. 2 wo eer eine GX 630 D Repariert hat und Nähmlich Die Tasten. Er wird er es Dir Bestätigen.

Wie Er mir die Akai Brachte Gab ich Ihn die 25 EURO + 10 EURO für den Service Manual und es Verblieb das Er mir Diesen Bringt. Ich war aber fast 2 Wochen Nicht Ereichbar.

Dazu kannst Ihn Auch sagen er Soll mir Bringen oder Zuschiken den 40 Seitigen AKAI Service Manual was Ich bei Ihn Gekauft habe. Damit Sparst du mir ein Anruf.

Wie Bereits Erwähnt, bei eine reparatur ist die einmesung KOSTENLOS DABEI.
Zitieren
#91
Einmessen kostenlos...

Vermutlich hat er schnell den Frequenzgang kontrolliert. Richtig einmessen kann ernsthaft in Arbeit ausarten. Für meine M15A habe ich mehrere Stunden gebraucht. Allerdings ist der auch annähernd linealglatt geworden, wie es sich für eine Studiomaschine gehört. Sie soll nicht klingen, sondern die Aufnahmen sollen sauber klingen. Smile

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
Zitieren
#92
Da Hatte er Zeit Genug. Die Kiste war Fast eine Woche bei Ihn im Labor.
Zitieren
#93
Er kann Zeit genug gehabt haben, aber in dieser Zeit umsonst arbeiten wird er sich nicht leisten können. Und wenn doch, dann hat er es garnicht nötig zu arbeiten und macht somit indirekt die Preise kaputt. Normalerweise bezahlt der Kunde um die 40EUR/Stunde. Bei einem normalen Geschäft. Werksüberholungen sind noch teurer. Das heist entweder hat er an deiner Kiste nur eine gute halbe Stunde gearbeitet, und in der Zeit kannst du keine volle Justage machen, bestenfalls die angegebene Reparatur, wenn du den Fehler schon weist und nicht suchen musst, oder es ist Schwarzarbeit, oder für ihn ist Einmessen ein dehnbarer Begriff.
Zitieren
#94
Ja. Das Sagte auch Er.

Wen das Gerät NUR zum Einmesen bzw. Einstellen kommt, Kostet es 40 EURO. Kommt aber das Gerät zur Reparatur mit andere Störung, ist die Einstellung UMSONST (Kundenfang Vermutlich).
Zitieren
#95
Hat er protokolliert, wie, wo und auf was eingemessen wurde?

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
Zitieren
#96
Was ? Diagram ? Ja. Ist hier zusammen mit...............Du weist ja welche Big Grin
Zitieren
#97
Du meinst sowas hier?

[Bild: uher22special.jpg]

Das war bei meiner Uher 22 Special dabei, Frequenzgang und Garantiekarte von Uher. Die Special habe ich dieses Jahr in der Ebucht ersteigert. Der Verkäufer fand noch die Originalunterlagen aus den 60ern und hat sie mir netterweise nachgeschickt!

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
Zitieren
#98
Tja......... Schönes Museumstück. Wurde Ich Laminieren und Aufbewahren. Besonders die Garantieurkunde.

Nein Ich meine nicht das. Denke an das was Du mir Hier gelassen Hast. ROLLEN Big Grin Du weist Sehr Genau was ich meine.
Zitieren
#99
Mich würde mal interessieren, woher dieser Kerl die Ersatzteile nimmt, die Einar erwähnt hat. Ich kenne mich mit den Akais nicht aus, meine aber, mitbekommen zu haben, dass einige bereits schrieben, an Ersatzteilen gäbe es nichts mehr, sowohl für Bandgeräte als auch für Kassettendecks. Wenn dieser Mensch also Ersatzteile für die nächsten 10 Jahre hat, warum ist er nicht bekannt als Akai-Ersatzteilbeschaffer? Normalerweise müsste sich sowas sehr schnell herumsprechen und als Reparaturtipp behandelt werden, der sofort genannt wird. Stattdessen haben einige noch vermeintlich irreparable Geräte rumstehen, bloß weil Ersatzteile fehlen. Also, woher nimmt er sie? Hat er nur einen riesigen Kellerraum mit jeder Menge Schlachtgeräte, bedient sich immer davon und pokert darauf, dass nicht soviele Leute zu ihm kommen, sodass es für 10 Jahre reicht oder hat der Mensch etwa Connections, von denen niemand je irgendetwas geahnt hätte? Für mich klingt das, ohne mich eingehend damit beschäftigt zu haben, sehr seltsam.

Gruß, Niko
Zitieren
Nichts für Ungut aber nun wird es Langsam Langeweilig.

WARUM Ruft Ihr Ihn nicht Selber An und Fragt einfach ?

Persönlich Zerbreche Ich mir nicht den Kopf Damit. Für mich ist WICHTIG das Wen Mahl was Passiert Ich HIER in der Stadt den Richtigen Ansprechpartner Habe was Mir in Maximal 1 Woche die Kiste in Ordnung Bringt. Der Rest...............Unwichtig bzw. Zeitfertreib Geblubere.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste