USB-C Line In Kabel, gibt es das?
#1
Hallo, da es ja die typischen „Aux“ Kabel von USB-C auf Klinke überall gibt, wo der DAC sich bereits im Stecker befindet wollte ich mal wissen, ob es das auch anders rum gibt. Also Klinke oder Cinch auf USB-C Line In. 

Hintergrund ist, ich habe ein MacBook Air M2. Im Wohnzimmer ist es über ein USB-C Hub mit Allem verbunden, was man so braucht. Ich habe Alles schön versteckt, damit an seinem Platz nur noch ein USB-C Kabel raus guckt. Wenn man das ansteckt verbindet es sich mit der externen Soundkarte, dem Fernseher, der externen SSD, dem Dongle für die externe Tastatur, dem Kabel LAN. Das ist Alles hinter der Stereoanlage verstaut, sodass man von vorne nichts sieht und Alles funktioniert super. 

Lange Rede kurzer Sinn: natürlich hat das MacBook keinen analogen Line in. Ich repariere und teste aber oft Cassettengeräte. Möchte ich sie einmessen und justieren muss ich dafür immer ins Wohnzimmer um sie über die externe Soundkarte anschließen zu können. 

Deshalb dachte ich mir es wäre total praktisch, wenn es ein einfaches Klinke zu USB-C Line In Kabel gäbe. Das kann ich dann in der Küche oder im Schlafzimmer einfach direkt an das zu justierende Cassettendeck anschließen und die Mess-Software dann direkt an Ort und Stelle benutzen. 

Klar. Ggf kauf ich einfach ne zweite externe Soundkarte, aber dann hab ich da wieder son Gedöns am Computer rum baumeln. Ein einfaches Kabel wäre da viel praktischer. 

Ich finde sowas nur für spezielle Anwendungen wie Sonos oder so. Viele Kabel sind als Line In Kabel deklariert, sind dann aber wieder nur „normale Aux Kabel“, die also andersrum funktionieren…

LG Tobi
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#2
Auf etwas wie hier könntest Du evt. aufbauen!

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#3
Macht aber laut Beschreibung nur Mono-Eingang.
Meine Elektronik-Kenntnisse: Ich löte nach Zahlen Smile
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#4
Stereo ist schon nötig für Azimut und Kopfhöhe!
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#5
...sollte auch nur eine Anregung für Deine Selbstsuche sein und nicht vollumfänglich passend serviert. Recherche und Feststellung der Eignung beinhaltet Aufwand.

Thomas
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#6
Ich hab das eben schon ausgiebig gemacht (über eine Stunde lang) und sogar ChatGPT befragt… kann ja sein dass jemand son Ding hat. Das Problem ist ja nicht dass ich zu faul bin zu suchen sondern die oft missverständliche Beschreibung.
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#7
(27.04.2025, 07:07)DOSORDIE schrieb: natürlich hat das MacBook keinen analogen Line in.

Tja, und aus diesem Grund (neben anderen weiteren Gründen) kommt mir auch kein Apple Gedöns ins Haus.
Ich will hier jetzt aber bitte keine Pro und Contra Apple Diskussion anfachen...

Gruß, Jan
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#8
Das Audio-Adapter-Kabel von USB-C auf Klinke enthält keinen D/A-Wandler. Die analoge Audioausgabe ist im USB-C Standard vorgesehen. Dazu wird in den alternativen Betriebsmodus geschaltet. Das findet Verwendung bei Smartphone ohne Klinkenausgang.
Was ich aber nicht verstehe, warum du nicht einfach einen Bluetooth-Tansmitter an das zu reparierende Gerät anschließt, den sollte das Laptop ja problemlos nutzen können.
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#9
(27.04.2025, 11:10)janbunke schrieb:
(27.04.2025, 07:07)DOSORDIE schrieb: natürlich hat das MacBook keinen analogen Line in.

Tja, und aus diesem Grund (neben anderen weiteren Gründen) kommt mir auch kein Apple Gedöns ins Haus.
Ich will hier jetzt aber bitte keine Pro und Contra Apple Diskussion anfachen...

Gruß, Jan

Naja, wo dies "Apple"-spezifisch ist liegt wohl eher in der individuellen Betrachtung auf Apple begründet....völlig unnötig.

Nimm halt z.B. über einen USB-A auf USB-C Adapter dies!

Thomas
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#10
Das ist dann ja doch eine externe Soundkarte.
Genau das will Tobi ja eigentlich nicht.

Zitat:
"Ggf kauf ich einfach ne zweite externe Soundkarte, aber dann hab ich da wieder son Gedöns am Computer rum baumeln. Ein einfaches Kabel wäre da viel praktischer."
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#11
@janbunke selbst in den 90ern war es unüblich, dass ein Line In am Notebook war. Die hatten einen Mikrofoneingang, da aber heute Alles über USB C geht sind bei vielen Notebooks selbst die analogen Kopfhörerausgänge unüblich geworden. Macht auch Sinn, weil die ollen Notebook Soundkarten meist eh katastrophal entstört waren und nicht ernsthaft zu gebrauchen. Wer vernünftig digitalisieren wollte hat auch damals schon eine externe Soundkarte gebraucht, egal ob Windows oder Mac. Klar, für Azimut und Kopfhöhe würde es in dem Fall reichen, trotzdem ist dieser unbegründete Apple Hate mal wieder total fehl am Platz. Ich hab den Umstieg nicht bereut, Garage Band macht super spass, ich hab nie schneller so gut Musik produziert, Mac OS funktioniert, ich komme super klar, der Akku geht an einem normalen Tag nicht leer, wenn ich es im Bett oder in der Küche nutze, wenn ich aufklappe ist das System sofort da. Windows kriegt es derzeit nicht auf die Kappe deren ARM Notebooks genau so effizient zu gestalten, auf dem Blatt sind sie teilweise sogar besser oder gleichauf, aber die Software ist im Moment eine riesen Baustelle. X86 will ich nicht mehr zurück. Speziell auch mit dem iPhone und den AirPods Pro 2 und der Cloud funktioniert das System einfach wahnsinnig gut.

Meine externe M-Audio Karte ist jetzt auch schon über 10 Jahre alt. Das Macbook hat sie sofort erkannt und kommt seit dem super damit klar. Ich sehe es irgendwie nicht ein, ein 20 Jahre altes Windows Notebook als "überlegen" nur weil es einen analogen Line In hat, der mir m Alltag keinen Vorteil bringt. Das wäre genau wie zu behaupten der alte Röhrenfernseher ist besser als der 4K OLED HDR 60", weil er einen besseren Sound hat.

Ich hätte halt son schlankes Kabel für den Zweck schöner gefunden, aber dann wirds wohl ne externe Soundkarte.

@AKRETA daran hab ich ja noch gar nicht gedacht. Ich hab tatsächlich son Stick, der auch senden kann. Das muss ich mal ausprobieren. Das Einzige was daran bei einer Kopfjustage negativ sein könnte, wäre evtl der Zeitversatz.

@Gyrator ja an sowas dachte ich auch, da gibts aber schlankere Lösungen, die haben dann eben nur kein Cinch sondern Klinke, sind aber für meine Anwendung glaub ich "ergonomisch angenehmer".

LG Tobi
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#12
Ich muß gestehen, daß ich jetzt an dieser Stelle Line-In und Line-Out durcheinandergeworfen habe. 
Ich habe wohl nicht aufmerkasm genug gelesen, worum es hier geht.
Sorry für die Verwechselung.

Eine Line-Out 3,5mm Buchse möchte ich aber nicht missen wollen am Notebook. (Gibt es die an dem Apple Gerät?)

Völlig klar, daß ein echter Line-In Eingang bei den meisten Notebooks normalerweise nicht mehr existiert.
Zum Digitalisieren von analogen Quellen über mein aktuelles Notebook benutze ich selbstverständlich auch ein externes Sound-Interface.

Allerdings besitze ich auch noch ein etwas älteres HP 17 Zoll Probook HP4730s mit Windows 7 und das hat tatsächlich noch eine Line-In Buchse.
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#13
(27.04.2025, 12:39)janbunke schrieb: Ich muß gestehen, daß ich jetzt an dieser Stelle Line-In und Line-Out durcheinandergeworfen habe. 
Ich habe wohl nicht aufmerkasm genug gelesen, worum es hier geht.
Sorry für die Verwechselung.

Eine Line-Out 3,5mm Buchse möchte ich aber nicht missen wollen am Notebook. (Gibt es die an dem Apple Gerät?)

Ob es bei allen Apple-Notebook ein Line-Out gibt weiß ich nicht, insbesondere am MacBook Air (welche Ausführung/Jahrgang?). An den Macbook ProM4 sind diese durchaus vorhanden.

(27.04.2025, 12:22)janbunke schrieb: Das ist dann ja doch eine externe Soundkarte.
Genau das will Tobi ja eigentlich nicht.

Zitat:
"Ggf kauf ich einfach ne zweite externe Soundkarte, aber dann hab ich da wieder son Gedöns am Computer rum baumeln. Ein einfaches Kabel wäre da viel praktischer."

Einen passenden Strippenadapter habe ich bisher auch nicht aufgetan, da erschien mir ein Mini-Soundinterface nicht so weit entfernt von einer Kabeladapterversion.

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#14
"Einen passenden Strippenadapter habe ich bisher auch nicht aufgetan, da erschien mir ein Mini-Soundinterface nicht so weit entfernt von einer Kabeladapterversion."

Ich würde dann auch sowas nehmen. Ist ja ein ziemlich kleines Teil.
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#15
Ja. Mein MacBook Air M2 hat einen sehr guten Kopfhörerausgang.

Und ja ich Versuchs erst mal mit dem vorhandenen BT Adapter und greife ansonsten auf so eine USB Soundkarte zurück.
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#16
Hi Tobi,
laut Beschreibung ist das hier, was du suchst:
https://www.amazon.de/Cubilux-Live-Strea...29MKB4FRRR

Bestimmt gibt es das auch anderswo. Ich wollte nur zeigen, dass es gibt, was du suchst.
Liebe Grüße
Thomas
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#17
Das ist aber ebenfalls ein aktives Audio Interface und kein passives Kabel. Vermutlich gibt es das auch gar nicht rein passiv.
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#18
Moin,

nur zur Klarstellung: bei Apple MacBooks bis mindestens "late 2008" und MacMini bis "late 2012" gabe es line-in und line-out als Kombi-Buchse mit 3,5mm Stereo-Klinke analog und mini-Toslink digital. So weit ich weiß ist der Kombi-Ausgang auch bei den aktuelle Modellen vorhanden, aber der analoge/digitale Eingang ist gestrichen worden.

Grüße

Frank

Ggf. erfolgte das auch auf Druck der Streaming-Dienste, damit man nicht mehr einen Stream über loopback aufnehmen konnte
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#19
Für den Loopback gibt es bessere Lösungen, die ohne Verlust funktionieren und sogar legale Software, die die Songs in mehrfacher Geschwindigkeit verlustfrei rippt und automatisch taggt. Ausserdem gibt es virtuelle Audiokabel.

Das mit dem Line Out als Line In wusste ich nicht. Das muss ich mal probieren, dann brauche ich nämlich gar keine zusätzliche Hardware und ein Klinkenkabel reicht voll aus, danke für den Hinweis!

LG Tobi
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#20
Das M2 hat das nicht mehr.

@janbunke „rein passiv“ ist nicht der Punkt, sondern eine smarte Lösung, um mal eben „mit einem Kabel“ das MacBook (oder Windows Notebook) mit einem analogen Line in auszustatten. Dafür taugt die von mir vorgeschlagene Lösung. Um mehr geht es nicht.
Liebe Grüße
Thomas
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#21
Ich bezog mich auch nur auf die Vorgaben des Themenerstellers...
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#22
uuups: Kombibuchse bezog sich auf analog/digital nicht in/out.....Sorry!!!
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#23
Ich ja auch. Er will keine externe Soundkarte im Sinne eines weiteren Kästchens für den ad hoc-Anschluss. Eine einfache Kabellösung wird präferiert. Dem kommt mein Vorschlag recht nahe. Analoges line out ist in USB C spezifiziert, Line in ist in der Klinkenbuchse in modernen Macs weggefallen. Also muss ein Wandler her, nur nicht als zusätzlicher Kasten. Habe ich etwas übersehen?
Liebe Grüße
Thomas
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#24
Es gibt 1-Kabel-Lösungen - zumindest für den umgekehrten Weg, digitaler USB-C-Ausgang  auf analog 3,5mm, 6,3mm Klinke, XLR, RCA (siehe z.B. hier).  Die werden zwar als USB-C-Audiokabel angeboten, da ist dann aber auch ein D/A-Wandler drin, auch wenn der so klein ist, das er in den USB-Stecker passt. Ähnliches gibt es auch von Lindy, das ist der Wandler etwas größer.
Aber in der gewünschten umgekehrten Richtung habe ich sowas noch nicht gesehen, da sind es immer Kistchen mit Anschlüssen..

Grüße

Frank
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#25
Ja genau das schrieb ich ja in meinem ursprünglichen Posting: da ich es andersrum sowohl für USB-C,
Als auch für Lightning kenne, dachte ich das gäbs eben auch umgekehrt, offenbar scheint bei USB-C ja kein Wandler im Stecker zu sein und analog Audio kommt da schon so raus, aber bei Lightning weiß ich, dass dort kleine DACs im Stecker der EarPods sitzen, die früher bei den iPhones bei lagen. Theoretisch möglich wäre es also.
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#26
Ich kenne keine Lösung, wo analoge Signale auf den USB-C-Stecker gelegt werden. Da ist immer ein DAC dabei. Schau Dir mal die kleinen Bilder in Amazon an. Das sieht aus wie nur ein Kabel, aber im USB-Stecker ist der DAC.

Grüße

Frank
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#27
Aus den Spezifikationen von USB-C:


Zitat:Audio adapter accessory mode
A device with a USB-C port may support analog headsets through an audio adapter with a 3.5 mm jack, providing three analog audio channels (left and right output and microphone). The audio adapter may optionally include a USB-C charge-through port to allow 500 mA device charging. The engineering specification states that an analog headset shall not use a USB-C plug instead of a 3.5 mm plug. In other words, headsets with a USB-C plug should always support digital audio (and optionally the accessory mode).[20]

Analog signals use the USB 2.0 differential pairs (Dp and Dn for Right and Left) and the two side-band use pairs for Mic and GND. The presence of the audio accessory is signaled through the configuration channel and VCONN.

Also geht natürlich analog raus (in Stereo) sowie Mikrofon-In. Wink

Thema erledigt, extra (externes) Gerät benutzen, um den Apfel sinnvoll zum Messen zu verwenden.
The 7 P's: Prior proper planning prevents piss-poor performance.  Cool
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#28
Ja, sicher, das ist eine der Spezifikationen von USB-C, die eine analoge Übertragung definiert, das andere die Frage, welcher Hersteller denn einen DAC oder in diesem Falle einen ADC in sein Gerät für USB-C implementiert hat, der analoge Signale liefert oder verarbeiten kann und da kenne ich kein Gerät...

Grüße

Frank
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#29
(28.04.2025, 12:45)Dilbert schrieb: Ja, sicher, das ist eine der Spezifikationen von USB-C, die eine analoge Übertragung definiert, das andere die Frage, welcher Hersteller denn einen DAC oder in diesem Falle einen ADC in sein Gerät für USB-C implementiert hat, der analoge Signale liefert oder verarbeiten kann und da kenne ich kein Gerät...

Grüße

Frank

Ich mache noch einmal auf meinen Post Nr. 16 aufmerksam... man folge bitte dem dort angegebenen Link.  Confused
Liebe Grüße
Thomas
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#30
Ja, hat halt auch ein Kästchen, kommt dem aber am nächsten von Allem.
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#31
Eben.
Liebe Grüße
Thomas
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#32
Danke. Hab sie eben mal bestellt. Sieht ja ganz hübsch aus und ist kompatibel zu macOS und sogar iOS, könnte ich ggf. Mal fürs Handy verwenden… wobei das hat noch Lightning. Beim nächsten dann.
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#33
Photo 
also....lightning auf-USB-C Adapter-Stecker 3,99 EUR..da brauchst's kein nächstes Mal :-)

PS: lightning unterstützt nur 480 MBit (USB 2.0), das sollte aber für Audio mind. 5 mal ausreichen :-)
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#34
Ja, aber werd ich eh nicht brauchen. Wär nur ne Spielerei, die ich mal austesten würde. Mein 12 Pro kommt langsam in die Jahre, Papa braucht ein größeres Display, weil er auf dem iPhone 8 kaum noch was erkennt. Vielleicht begeistert mich das 17 dann so, dass es mal ein Neues gibt, Papa ist das immer Alles zu teuer, wenn ich da einen neuen Akku einbauen lasse könnte ich es ihm zum Geburtstag vermachen. Das 16 ist zwar schön, aber mir fehlen immer noch die entscheidenden Neuerungen (Solid State Buttons, kleinere oder gar keine Dynamik Island mehr). Auf der anderen Seite läuft das Gerät noch so gut, dass ich auch in 2 oder 3 Jahren vermutlich kein Neues bräuchte. Wenn die Prämisse mit meinem Vater nicht wäre, würde ich auch gar nicht mit dem Gedanken spielen.
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