19.06.2009, 13:11
Moin Bert.
Zum ersten Teil.
Nein so einfach ist es halt nicht, sonst hätten wir das schon lange.
Wie du schon schreibst, geht diese Idee auf die Zeit des WK II zurück. Da wurde Fortschritt noch technisch definiert.
Ein mechanischer Mixer im Tank, der für ständige Durchmischung sorgt, ist nicht die Lösung.
Der Farmer hat sie chemisch gefunden und deine genannten Nachteile mit beseitigen müssen, um zum Erfolg zu kommen.
Aber er hat es hingekriegt. Nur warum hört und liest man da nichts mehr drüber?
Zum 2 ten Teil.
Was ich weiß, müssten meine "Hörer" schon nur glauben. Das ist richtig.
Da ich nicht mit Protokoll und Notar in der Tasche unterwegs bin, meine Aussage, jeder möge es selbst ausprobieren.
Der eine erlebt einen Vorteil, der andere nicht.
Dazu sind die Fahrzeuge heute zu different in ihrer Machart und Verwendung.
Für mich ist erstmal wichtig, was ich tun kann.
Ich will andere nicht überzeugen, sondern würde mich freuen, wenn sich andere selbst überzeugen. Daraus würde eine Urteilsfähigkeit erwachsen, die es nicht mehr so leicht macht, "Lemminge" zu formen.
Deshalb ärgert mich der Verlust des Gutachtens ja so sehr. Das wäre keine Meinung, sondern nachvollziehbares Wissen gewesen, was man nicht mit Rhetorik unter den Tisch reden kann.
@ Peter.
Um Profit zu machen, reicht es zu verkaufen, gebrauchen, normaler Verschleiß (nicht forciert) und zu recyclen.
Was du schreibst, ist der Unterschied, wenn es nicht um Profit, sondern seine Maximierung geht, weil nicht wirtschaften, sondern bekämpfen im Vordergrund steht.
Für die Erde ist der homo sapiens nur ein Furunkel am Arsch. Der geht wieder weg.
Wenn wir bleiben wollen, müssen wir unsere Phantasie und Intelligenz schon "allgemein-egoistisch" einsetzen.
Man kann eine Marktwirtschaft eben "sozial", also gemeinschaftstauglich ausrichten, oder als Kapitalismus sich dem Diktat des Geldes unterwerfen.
Die Unterschiede sind sehr fein, bestimmen aber unser aller Zukunft.
So, jetzt muß ich aber....
Zum ersten Teil.
Nein so einfach ist es halt nicht, sonst hätten wir das schon lange.
Wie du schon schreibst, geht diese Idee auf die Zeit des WK II zurück. Da wurde Fortschritt noch technisch definiert.
Ein mechanischer Mixer im Tank, der für ständige Durchmischung sorgt, ist nicht die Lösung.
Der Farmer hat sie chemisch gefunden und deine genannten Nachteile mit beseitigen müssen, um zum Erfolg zu kommen.
Aber er hat es hingekriegt. Nur warum hört und liest man da nichts mehr drüber?
Zum 2 ten Teil.
Was ich weiß, müssten meine "Hörer" schon nur glauben. Das ist richtig.
Da ich nicht mit Protokoll und Notar in der Tasche unterwegs bin, meine Aussage, jeder möge es selbst ausprobieren.
Der eine erlebt einen Vorteil, der andere nicht.
Dazu sind die Fahrzeuge heute zu different in ihrer Machart und Verwendung.
Für mich ist erstmal wichtig, was ich tun kann.
Ich will andere nicht überzeugen, sondern würde mich freuen, wenn sich andere selbst überzeugen. Daraus würde eine Urteilsfähigkeit erwachsen, die es nicht mehr so leicht macht, "Lemminge" zu formen.
Deshalb ärgert mich der Verlust des Gutachtens ja so sehr. Das wäre keine Meinung, sondern nachvollziehbares Wissen gewesen, was man nicht mit Rhetorik unter den Tisch reden kann.
@ Peter.
Um Profit zu machen, reicht es zu verkaufen, gebrauchen, normaler Verschleiß (nicht forciert) und zu recyclen.
Was du schreibst, ist der Unterschied, wenn es nicht um Profit, sondern seine Maximierung geht, weil nicht wirtschaften, sondern bekämpfen im Vordergrund steht.
Für die Erde ist der homo sapiens nur ein Furunkel am Arsch. Der geht wieder weg.
Wenn wir bleiben wollen, müssen wir unsere Phantasie und Intelligenz schon "allgemein-egoistisch" einsetzen.
Man kann eine Marktwirtschaft eben "sozial", also gemeinschaftstauglich ausrichten, oder als Kapitalismus sich dem Diktat des Geldes unterwerfen.
Die Unterschiede sind sehr fein, bestimmen aber unser aller Zukunft.
So, jetzt muß ich aber....