17.06.2009, 13:47
Frank.
Du meinst oben am Kupplungshebel selbst. Also nicht am Ende des Zuges, sondern neben der angepressten Tonne? Dort, wo er sich walkt?
Da hast du Möglichkeiten. Die Tonnen der Vespazüge sind etwas dicker, als die der "deutschen" Norm (Magura). Du kannst einen mit Maguratonne nehmen und fetten. So kann es sich besser im Griff drehen und walkt nicht so.
Du kannst auch (je nach Griff, gibt auch welche mit kleiner Tonne), einen Zug mit "Birne" nehmen, der dann in einen geschlitzten Zylinder (Nippel) eingehängt wird. Dann hast du noch mehr Beweglichkeit.
Bei der Gelegenheit. Im Werk scheint man Fett bei der Montage der Fahrzeuge zu verabscheuen. Man kann sich viele Probleme ersparen, wenn man das als "vormontierten Bausatz" betrachtet und entsprechend nacharbeitet.
Wenn sich mit der Vespa was anbahnt, nimm mal einen 19er Ringschlüssel und eine 19er Knarre (kann auch 17er sein) mit Verlängerung mit. Schraub mal die Mutter vom Schwingbolzen ab und versuche den Schwingbolzen zu drehen.
Wenn das geht, gut. Wenn nicht, hast du verloren. Dann kriegst du das auch nicht mit einem Pressluftmeißel raus.
Guck dir auch das obere Lenkkopflager an. Wird im Werk auch seltenst gefettet und wird ständig mit Regen gespült, weil offen.
Fahrzeuge, die wirklich gut gewartet wurden, oder vor ca. 1985 gebaut wurden, kann man im Reparaturfall wenigstens auseinanderschrauben. Oft scheitert es schon daran.
Und an alle! Gewinde bei der Montage Fett, bzw. Kupferpaste machen (Bolzen u.a. natürlich auch).
Häufung von Problemen.
Die Häufung kriegt man dann erst mit, wenn man an so vielen rumschraubt, daß man Rückschlüsse ziehen kann. Der Besitzer kennt ja nur sein Fahrzeug (bedauerlichen Einzelfall).
Meist fahren die Scooter ja auch die ersten 10000 Km. Dann geht´s erst richtig los.
Bei Neuverkauf plant der routinierte Vespahändler schon die Reparaturtermine (Ersatzteilbevorratung), da sie absehbar sind.
Meine Kunden waren oft über meine Ferndiagnosen erstaunt. Nach kurzer Problemschilderung habe ich nach Kilometerstand gefragt und hatte in 98% der Fälle schon den Fehler. Man sagt dem Kunden natürlich nicht, das Piaggio nach "Plan" kaputtgeht.
Zwischen 10000 und 20000 Kilometern, steckt man durchschnittlich den Neupreis nochmal für Reparaturen rein (wenn man in die Werkstatt geht).
Bei 20000 (über 80 ccm 27000) Kilometern ist dann Ende. Scheckbuch meistens auch.
Ab und zu funktioniert eine auch mal einfach. Die schaffen dann (mit kleineren Reps) auch meist 70000 Kilometer. Also, wie jeder Japaner oder Taiwanese.
Das bezieht sich auf die Scooter. Das sind die mit dem "Gummibandantrieb" und dem Verschleiß und Verbrauchsfördernden Schlupf im Antrieb.
Bei den Blechrollen (das sei noch nachgetragen), muß man zwischen den PK und PX-Serien unterscheiden. Sind konstruktiv etwas unterschiedlich, aber unter dem Strich tut sich das nichts.
Zum Thema Abgasverhalten (bei 2-Taktern).
Zum einen liegen die Verbräuche bei Rollern eklatant zu hoch, so daß gerade die sehr viel Schadstoffe produzieren.
Der sogenannte Kat ist gar keiner. Es ist in der Regel eine Art Blechwickel im Auspuff, der den Verbrauch durch Wirkungsgradverschlechterung nochmal in die Höhe treibt.
Eine Abgasreinigung ist nur innerhalb der ersten 50 Km messbar, danach kehrt es sich eher um. Das reicht aber für die Strassenzulassung hier.
Ansonsten erzeugen die 2-Takter eigentlich nur CO² als nennenswerten Schadstoff. Dem könnte man mit heutigem Wissen auch noch Abhilfe schaffen, will man aber nicht.
Dann gibt es heute 2-Takt Öle, deren Rückstände zu über 95% biologisch abbaubar sind.
Eigentlich mit die sauberste Möglichkeit, mit Hubkolbenmotor unterwegs zu sein.
Leider wird der Geruch im Hirn des "Denkers" mit Dreck gleichgesetzt. Gerade die Umweltfreundlichen Öle riecht man recht stark.
Bei 4-Taktern ist Abgasreinigung sogar ganz glatt gelogen.
Zum einen wird kaum ein Kat gebaut, der über alle Betriebszustände des Motors funktioniert. Zum anderen wird auch hier der Wirkungsgrad verschlechtert und damit der Verbrauch in die Höhe getrieben. Damit also erstmal mehr Schadstoff produziert. Wenn man das dann noch im Zusammenhang mit bleifreiem (also Benzolhaltigem) Benzin betrachtet, stellt man fest, daß zwar die Kennzeichnungspflichtigen Anteile reduziert werden, dafür aber hinten ein Giftcocktail (nicht kennzeichnungspflichtig>Politik) herauskommt, der vom allerfeinsten ist.
Wir haben 1964, nachdem die Giftigkeit von Benzol (nach Dioxinen das zweitgiftigste, was wir haben) erkannt wurde, dieses verboten und durch das auch, aber mindergiftige Blei, ersetzt.
Nun haben wir wieder Benzol. Man könnte mit heutigem Wissen auch auf beides verzichten, aber dann könnten wir an der Tankstelle kein "dreckiges", billiges Benzin mehr verkaufen.
Und da sind wir am Punkt. Man könnte jeden Stoff "Schadstofffrei" verbrennen, wenn man ihn ideal verbrennen kann.
So ist der logische Ansatz erstmal der Treibstoff selbst.
So haben Anfang der 90er die führenden Industrienationen 6 führende, unabhängige Institute beauftragt, den idealen Treibstoff zu erforschen.
Sie sind alle zum gleichen Ergebnis gekommen.
Heraus kam ein magnetisch behandelter Alkohol, der sich an die Kohlenwasserstoff-Moleküle anlagert, und diese zu 8-kettigen Molekülen durch Potenzialausgleich der Brückenbindungen "zusammensetzt".
Ich durfte beim abschließendem Feldversuch mitmachen.
Ergebnis:
Verschleiß wurde vernachlässigbar, da Lebensdauer des Fahrzeugs geringer als Motorstandzeit.
Verbrauch durchschnittlich (von Kerosin bis Diesel über Benzin) unter 50% des vorherigen Verbrauchs. In bestimmten Fällen sogar 70% Reduzierung.
Man hat es auch schon daran gemerkt, daß die Betriebstemperatur (im Auto / Boot) auf ca. 40° sank, da viel weniger Energie in Reibung und schlechte Verbrennung (Explosion statt Abbrennen einer Flammfront) umgesetzt wird.
Natürlich hat weder Politik (Mineralölsteuern), noch Wirtschaft (Sachen sollen verschleißen) noch Dienstleistungsgewerbe (Werkstätten leben von Schäden) irgendein Interesse an der Verbreitung dieses Zusatzes.
Ich hatte ein originales, als Geheim gestempeltes Gutachten darüber, bis ich es verliehen und nie wieder bekommen habe.
Das wäre heute Sprengstoff und ärgert mich unheimlich, daß es weg ist.
Der Testname des Zusatzes war "Initren". Da kann man sich totgooglen. Man findet nichts. Naja, die Geheimhaltung war wichtig. Das Gutachten hätte ich auch nie haben dürfen. Das hat mir ein Direktor der Treibstoffentwicklung bei Shell besorgt, der gerade in den Ruhestand ging, und dem ich versprechen musste, daß ich ihn "nie gesehen" habe. Er würde alles abstreiten müssen, da er auch im Ruhestand zur Verschwiegenheit verpflichtet ist.
Für die Teilnahme am Feldversuch musste man keine Hintergrundinfos haben, und eigentlich haben daran auch nur "Dienstverpflichtete" dran teilgenommen.
Meine Neugier und meine Kontakte hatten zu meiner Teilnahme geführt. Die haben da nicht rumgefragt, oder Leute gesucht.
Eine Riesen Sauerei, was da heute abgeht. Aber bei 12 % Schadstoffanteil der KFZ weltweit, wird hier 100% der Lösung versucht. Wer da glaubt, irgendwer von denen hätte Interesse an wirklichem Umweltdenken...........
Ist zwar irgendwo auch schon ein bischen Offtopic, aber lag mir am Herzen.
Und hätte ich dieses blöde Gutachten (komplette wissenschaftliche Ausarbeitung mit Auftraggebern, Hintergründen und nachprüfbaren Ergebnissen) noch, wäre es eine große Herausforderung für mich, dieses an die ganz große Glocke zu hängen.
So haben wir immerhin hier und da (z.B. sogenannte Leichtlauföle, Helix) einen kleinen Nutzen von den Erkenntnissen.
So "stinke" ich mit meiner alten Zwiebacksäge weiter gegenan, denn eine noch bessere Verbrauchs / Schadstoffbilanz kann mir in der Realität niemand (mit Verbrennungsmotor) vorlegen.
So, der Bogen wieder zum Thema Moppeds.
Viele Grüße, Arnulf.
P.S. Ich fahre aus den Gründen ausschließlich Shell-Benzin und zwar das V-Power Racing (bekloppter Name, müßte "Nahezu-Sauberbenzin, umweltschonend heißen).
Du meinst oben am Kupplungshebel selbst. Also nicht am Ende des Zuges, sondern neben der angepressten Tonne? Dort, wo er sich walkt?
Da hast du Möglichkeiten. Die Tonnen der Vespazüge sind etwas dicker, als die der "deutschen" Norm (Magura). Du kannst einen mit Maguratonne nehmen und fetten. So kann es sich besser im Griff drehen und walkt nicht so.
Du kannst auch (je nach Griff, gibt auch welche mit kleiner Tonne), einen Zug mit "Birne" nehmen, der dann in einen geschlitzten Zylinder (Nippel) eingehängt wird. Dann hast du noch mehr Beweglichkeit.
Bei der Gelegenheit. Im Werk scheint man Fett bei der Montage der Fahrzeuge zu verabscheuen. Man kann sich viele Probleme ersparen, wenn man das als "vormontierten Bausatz" betrachtet und entsprechend nacharbeitet.
Wenn sich mit der Vespa was anbahnt, nimm mal einen 19er Ringschlüssel und eine 19er Knarre (kann auch 17er sein) mit Verlängerung mit. Schraub mal die Mutter vom Schwingbolzen ab und versuche den Schwingbolzen zu drehen.
Wenn das geht, gut. Wenn nicht, hast du verloren. Dann kriegst du das auch nicht mit einem Pressluftmeißel raus.
Guck dir auch das obere Lenkkopflager an. Wird im Werk auch seltenst gefettet und wird ständig mit Regen gespült, weil offen.
Fahrzeuge, die wirklich gut gewartet wurden, oder vor ca. 1985 gebaut wurden, kann man im Reparaturfall wenigstens auseinanderschrauben. Oft scheitert es schon daran.
Und an alle! Gewinde bei der Montage Fett, bzw. Kupferpaste machen (Bolzen u.a. natürlich auch).
Häufung von Problemen.
Die Häufung kriegt man dann erst mit, wenn man an so vielen rumschraubt, daß man Rückschlüsse ziehen kann. Der Besitzer kennt ja nur sein Fahrzeug (bedauerlichen Einzelfall).
Meist fahren die Scooter ja auch die ersten 10000 Km. Dann geht´s erst richtig los.
Bei Neuverkauf plant der routinierte Vespahändler schon die Reparaturtermine (Ersatzteilbevorratung), da sie absehbar sind.
Meine Kunden waren oft über meine Ferndiagnosen erstaunt. Nach kurzer Problemschilderung habe ich nach Kilometerstand gefragt und hatte in 98% der Fälle schon den Fehler. Man sagt dem Kunden natürlich nicht, das Piaggio nach "Plan" kaputtgeht.
Zwischen 10000 und 20000 Kilometern, steckt man durchschnittlich den Neupreis nochmal für Reparaturen rein (wenn man in die Werkstatt geht).
Bei 20000 (über 80 ccm 27000) Kilometern ist dann Ende. Scheckbuch meistens auch.
Ab und zu funktioniert eine auch mal einfach. Die schaffen dann (mit kleineren Reps) auch meist 70000 Kilometer. Also, wie jeder Japaner oder Taiwanese.
Das bezieht sich auf die Scooter. Das sind die mit dem "Gummibandantrieb" und dem Verschleiß und Verbrauchsfördernden Schlupf im Antrieb.
Bei den Blechrollen (das sei noch nachgetragen), muß man zwischen den PK und PX-Serien unterscheiden. Sind konstruktiv etwas unterschiedlich, aber unter dem Strich tut sich das nichts.
Zum Thema Abgasverhalten (bei 2-Taktern).
Zum einen liegen die Verbräuche bei Rollern eklatant zu hoch, so daß gerade die sehr viel Schadstoffe produzieren.
Der sogenannte Kat ist gar keiner. Es ist in der Regel eine Art Blechwickel im Auspuff, der den Verbrauch durch Wirkungsgradverschlechterung nochmal in die Höhe treibt.
Eine Abgasreinigung ist nur innerhalb der ersten 50 Km messbar, danach kehrt es sich eher um. Das reicht aber für die Strassenzulassung hier.
Ansonsten erzeugen die 2-Takter eigentlich nur CO² als nennenswerten Schadstoff. Dem könnte man mit heutigem Wissen auch noch Abhilfe schaffen, will man aber nicht.
Dann gibt es heute 2-Takt Öle, deren Rückstände zu über 95% biologisch abbaubar sind.
Eigentlich mit die sauberste Möglichkeit, mit Hubkolbenmotor unterwegs zu sein.
Leider wird der Geruch im Hirn des "Denkers" mit Dreck gleichgesetzt. Gerade die Umweltfreundlichen Öle riecht man recht stark.
Bei 4-Taktern ist Abgasreinigung sogar ganz glatt gelogen.
Zum einen wird kaum ein Kat gebaut, der über alle Betriebszustände des Motors funktioniert. Zum anderen wird auch hier der Wirkungsgrad verschlechtert und damit der Verbrauch in die Höhe getrieben. Damit also erstmal mehr Schadstoff produziert. Wenn man das dann noch im Zusammenhang mit bleifreiem (also Benzolhaltigem) Benzin betrachtet, stellt man fest, daß zwar die Kennzeichnungspflichtigen Anteile reduziert werden, dafür aber hinten ein Giftcocktail (nicht kennzeichnungspflichtig>Politik) herauskommt, der vom allerfeinsten ist.
Wir haben 1964, nachdem die Giftigkeit von Benzol (nach Dioxinen das zweitgiftigste, was wir haben) erkannt wurde, dieses verboten und durch das auch, aber mindergiftige Blei, ersetzt.
Nun haben wir wieder Benzol. Man könnte mit heutigem Wissen auch auf beides verzichten, aber dann könnten wir an der Tankstelle kein "dreckiges", billiges Benzin mehr verkaufen.
Und da sind wir am Punkt. Man könnte jeden Stoff "Schadstofffrei" verbrennen, wenn man ihn ideal verbrennen kann.
So ist der logische Ansatz erstmal der Treibstoff selbst.
So haben Anfang der 90er die führenden Industrienationen 6 führende, unabhängige Institute beauftragt, den idealen Treibstoff zu erforschen.
Sie sind alle zum gleichen Ergebnis gekommen.
Heraus kam ein magnetisch behandelter Alkohol, der sich an die Kohlenwasserstoff-Moleküle anlagert, und diese zu 8-kettigen Molekülen durch Potenzialausgleich der Brückenbindungen "zusammensetzt".
Ich durfte beim abschließendem Feldversuch mitmachen.
Ergebnis:
Verschleiß wurde vernachlässigbar, da Lebensdauer des Fahrzeugs geringer als Motorstandzeit.
Verbrauch durchschnittlich (von Kerosin bis Diesel über Benzin) unter 50% des vorherigen Verbrauchs. In bestimmten Fällen sogar 70% Reduzierung.
Man hat es auch schon daran gemerkt, daß die Betriebstemperatur (im Auto / Boot) auf ca. 40° sank, da viel weniger Energie in Reibung und schlechte Verbrennung (Explosion statt Abbrennen einer Flammfront) umgesetzt wird.
Natürlich hat weder Politik (Mineralölsteuern), noch Wirtschaft (Sachen sollen verschleißen) noch Dienstleistungsgewerbe (Werkstätten leben von Schäden) irgendein Interesse an der Verbreitung dieses Zusatzes.
Ich hatte ein originales, als Geheim gestempeltes Gutachten darüber, bis ich es verliehen und nie wieder bekommen habe.
Das wäre heute Sprengstoff und ärgert mich unheimlich, daß es weg ist.
Der Testname des Zusatzes war "Initren". Da kann man sich totgooglen. Man findet nichts. Naja, die Geheimhaltung war wichtig. Das Gutachten hätte ich auch nie haben dürfen. Das hat mir ein Direktor der Treibstoffentwicklung bei Shell besorgt, der gerade in den Ruhestand ging, und dem ich versprechen musste, daß ich ihn "nie gesehen" habe. Er würde alles abstreiten müssen, da er auch im Ruhestand zur Verschwiegenheit verpflichtet ist.
Für die Teilnahme am Feldversuch musste man keine Hintergrundinfos haben, und eigentlich haben daran auch nur "Dienstverpflichtete" dran teilgenommen.
Meine Neugier und meine Kontakte hatten zu meiner Teilnahme geführt. Die haben da nicht rumgefragt, oder Leute gesucht.
Eine Riesen Sauerei, was da heute abgeht. Aber bei 12 % Schadstoffanteil der KFZ weltweit, wird hier 100% der Lösung versucht. Wer da glaubt, irgendwer von denen hätte Interesse an wirklichem Umweltdenken...........
Ist zwar irgendwo auch schon ein bischen Offtopic, aber lag mir am Herzen.
Und hätte ich dieses blöde Gutachten (komplette wissenschaftliche Ausarbeitung mit Auftraggebern, Hintergründen und nachprüfbaren Ergebnissen) noch, wäre es eine große Herausforderung für mich, dieses an die ganz große Glocke zu hängen.
So haben wir immerhin hier und da (z.B. sogenannte Leichtlauföle, Helix) einen kleinen Nutzen von den Erkenntnissen.
So "stinke" ich mit meiner alten Zwiebacksäge weiter gegenan, denn eine noch bessere Verbrauchs / Schadstoffbilanz kann mir in der Realität niemand (mit Verbrennungsmotor) vorlegen.
So, der Bogen wieder zum Thema Moppeds.
Viele Grüße, Arnulf.
P.S. Ich fahre aus den Gründen ausschließlich Shell-Benzin und zwar das V-Power Racing (bekloppter Name, müßte "Nahezu-Sauberbenzin, umweltschonend heißen).