13.02.2019, 22:19
Timo, Deine Aussage, besonders auf die Aussage von 40 Jahren Motorenentwicklung seither, gefällt mir nicht so richtig. Es ist müßig, über die Gründe des Untergangs der Zweitakter zu diskutieren. Meiner Meinung nach hat man das Potential einfach fallen lassen. Es gab erfolgversprechende Ansätze wie Drehschiebersteuerung (damals schon ein alter Hut) und Membraneinlass, die auch in der Serie verbaut wurden. An eine elektronische Einspritzung hat man damals noch nicht wirklich gedacht. Immerhin hatten einige Modelle schon Getrenntschmierung für das 2-Taktöl, aber an DFI und Katalysatoren zur Abgasreinigung hat man wenig Ideen verschwendet.
Zum Verbrauch: da habe ich meine eigene Philosophie. Mir ist es in gewissen Grenzen wurscht, wenn denn der Fahrspaß stimmt. Alle meine 2-rädrigen motorisierten Fahrzeuge hatten einen Verbrauch um die 5 Litern. Begrenzung durch den verfügbaren Hubraum, der war bei mir 250 ccm. Sehr gerne hätte ich den Fahrspaß einer Suzuki 750 oder anderer mit >10 Litern gehabt, ging aber nicht.
Mein derzeitiger PKW verbraucht auch >10 Liter auf 100 km, der Fahrspaß ist es mir wert! Hatte in letzter Zeit auch PKW mit 75 PS und einem Verbrauch von 5,5 Litern (aller Ehren wert!) unter dem Hintern, aber tauschen möchte ich dennoch nicht.
Zum Verbrauch: da habe ich meine eigene Philosophie. Mir ist es in gewissen Grenzen wurscht, wenn denn der Fahrspaß stimmt. Alle meine 2-rädrigen motorisierten Fahrzeuge hatten einen Verbrauch um die 5 Litern. Begrenzung durch den verfügbaren Hubraum, der war bei mir 250 ccm. Sehr gerne hätte ich den Fahrspaß einer Suzuki 750 oder anderer mit >10 Litern gehabt, ging aber nicht.
Mein derzeitiger PKW verbraucht auch >10 Liter auf 100 km, der Fahrspaß ist es mir wert! Hatte in letzter Zeit auch PKW mit 75 PS und einem Verbrauch von 5,5 Litern (aller Ehren wert!) unter dem Hintern, aber tauschen möchte ich dennoch nicht.
Gruß
Rainer
Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser. (Sokrates)
Zusatz: der Kluge gibt solange nach, bis er selbst der Dumme ist. (Walter Kempowski)
Rainer
Der Kluge lernt aus allem und jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß schon alles besser. (Sokrates)
Zusatz: der Kluge gibt solange nach, bis er selbst der Dumme ist. (Walter Kempowski)