Der lange Marsch, ein 8Track Erfahrungsbericht.
#1
Hallo liebes Forum.
Vor ein paar Wochen konnte ich ein 8Track Gerät zu einem bezahlbaren Preis ergattern.
Hier möchte ich über meine Erfahrungen mit dem Format schreiben. Zur einfacheren Suche schreibe ich hier 8Track in einem Wort.
Das Gerät:

   

Es handelt sich um einen STAG Model J8-1. Dieses Teil ist scheinbar teilweise baugleich mit dem Sony TC 228.
Der Sony hat Drehregler und keine DIN Buchse, der STAG hat Schieberegler und eine DIN Buchse. Es ist scheinbar das internationale Modell, welches auch in Australien unter einer Handelsmarke verkauft worden sein soll.

Die grundsätzlichen Eigenschaften des 8Track Formates sind folgende:
1/4 Zoll Normalband aufgeteilt in 8 Spuren in einer Endloskassette. Bandgeschwindigkeit 9,5 cm/s. Der Tonkopf wird automatisch in der Höhe (!) bewegt.  Das Band wird somit in 4 Stereo "Programme" aufgeteilt. Die Umschaltung erfolgt entweder automatisch mittels Schaltfolie oder manuell. Die Schaltfolie ist normalerweise selbstklebend und sitzt über der Klebestelle für die Bandschleife.
MfG Matthias
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#2
Bei der Kassette handelt es sich wie gesagt grundsätzlich um eine Endloskassette.
Diese Kassetten dürfen nur mit der Oberseite aufwärts liegend betrieben und gelagert werden. Der Bandwickel ist sehr locker und würde bei Betrieb oder Lagerung in anderer Lage herunter fallen.

   

   

Neues Material wird meines Wissens nach seit den 80er Jahren nicht mehr hergestellt. Die Beschaffung geht also nur über den Gebrauchtmarkt. Für vorbespielte Bänder werden oft Mondpreise verlangt. Das diese auch erzielt werden glaube ich kaum. Hierzu kann aber "Olivinyl", der 8Track Guru des Forums, bestimmt mehr sagen. Die Kassetten reißen oft an der Klebestelle. Die spezielle selbstklebende Schaltfolie, die zur Reparatur benötigt wird, ist aber noch im Fachhandel erhältlich.

Es ist mir gelungen mehrere Kassetten zum Stückpreis von 3 - 4 EUR zu bekommen
Da das 8 Track Format ursprünglich als reines Wiedergabeformat konzipiert wurde, gibt es überwiegend vorbespielte Kassetten und nur sehr wenige Leerkassetten. Andererseits gibt es aber keinerlei Überspielschutz. Man könnte also theoretisch mit einem Rekorder jede vorbespielte Kassette neu bespielen. Das geht praktisch jedoch nicht, da die vorbespielten Kassetten scheinbar eine andere Spurbreite, und die Rekorder oft keinen Löschkopf haben. Man braucht also eine Löschmaschine oder wenigstens einen Löschmagnet, mit dem man eine Vollspurlöschung durchführen kann.
Sonst ist keine saubere Neuaufnahme möglich.
MfG Matthias
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#3
(15.11.2024, 18:05)delta9 schrieb: Da das 8 Track Format ursprünglich als reines Wiedergabeformat konzipiert wurde, gibt es überwiegend vorbespielte Kassetten und nur sehr wenige Leerkassetten. Andererseits gibt es aber keinerlei Überspielschutz. Man könnte also theoretisch mit einem Rekorder jede vorbespielte Kassette neu bespielen. Das geht praktisch jedoch nicht, da die vorbespielten Kassetten scheinbar eine andere Spurbreite, und die Rekorder oft keinen Löschkopf haben. Man braucht also eine Löschmaschine oder wenigstens einen Löschmagnet, mit dem man eine Vollspurlöschung durchführen kann.
Sonst ist keine saubere Neuaufnahme möglich.

Das verstehe ich jetzt nicht. Dein Gerät hat doch eine "Record" Taste, da sollte es doch aufnehmen können? Oder löscht er dabei nicht?
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#4
Dieser, der auf dem Bild zu sehen ist, kann aufnehmen. Es ist aber ein Einkopf Gerät wie viele 8Track Geräte. Es gibt am Kopf extra Anschlüsse für den Löschoszillator, aber trotz alledem kann er nur seine eigenen Aufnahmen richtig löschen.
Wenn man Fremdaufnahmen löschen will, braucht man eine Löschmaschine. Ich habe aber einen Magneten gefunden, der sich in die Kassette klemmen lässt. Damit geht es auch.
MfG Matthias
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#5
Aber Du kannst Deine eigenen Aufnahmen ohne weiteres in einem anderen 8-Spur Gerät einwandfrei abspielen?
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#6
Wahrscheinlich. Das muss ich noch probieren. Das Aufnehmen ist sehr mühsam, wie ich noch näher beschreiben werde.
MfG Matthias
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#7
Bin gespannt, ein interessantes Thema!
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#8
Aufnahmen auf 8Track herstellen.
Aufnahmen auf 8Track Kassetten zu machen ist sehr mühsam und das ist es auch, weshalb ich das Format wohl nicht weiter nutzen werde. Wie macht man überhaupt eine Aufnahme auf 8Track? Kassette rein, Aufnahme drücken und gut?
Weit gefehlt! Da es sich bei den 8Track Kassetten grundsätzlich um Endloskassetten handelt, können diese technisch bedingt NICHT zurückgespult werden! Macht man also einen falschen Fehler muss man die Kassette trotzdem bis zum Umschaltpunkt durchlaufen lassen. Aber wie lange ist denn das überhaupt? Nunja, man weiß es nicht. Die Kassetten haben verschiedene Längen und dem Nutzer ist es nicht möglich herauszufinden wie weit die Kassette schon durchgelaufen ist. Es gibt vereinzelt Geräte mit mechanischem Echtzeitzählwerk, wo man das dann zumindest bei einer bekannten Kassette abschätzen kann wo man ist, aber dazu muss die Spielzeit ja erst mal bekannt sein.
Um genau das heraus zu finden, hat der Rekorder den Knopf "Each". Wenn dieser gedrückt ist, schmeißt er an jedem Umschaltpunkt die Kassette raus. Man nimmt nun also eine Kassette, drückt auf "Each" und wartet das der Rekorder die Kassette auswirft. Nun macht man des selbe nochmal, lässt aber eine Stoppuhr mit laufen. Und schon weiß man wie lang die Kassette ist. Ganz leicht und unglaublich gut durchdacht oder? Und es geht auch auch so wahnwitzig schnell!
Die Prozedur funktioniert also so: Kassette vollspur löschen. Dann Spielzeit, wie eben erklärt, herausfinden, dann genau passende Playlist zusammenstellen, und schon kann man mit der Aufnahme beginnen...
MfG Matthias
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#9
Das ist schon mühsam. Dann sollte wenigstens die Qualität einigermaßen sein.
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#10
(15.11.2024, 18:05)delta9 schrieb: (...)
Da das 8 Track Format ursprünglich als reines Wiedergabeformat konzipiert wurde, gibt es überwiegend vorbespielte Kassetten und nur sehr wenige Leerkassetten. Andererseits gibt es aber keinerlei Überspielschutz. Man könnte also theoretisch mit einem Rekorder jede vorbespielte Kassette neu bespielen. Das geht praktisch jedoch nicht, da die vorbespielten Kassetten scheinbar eine andere Spurbreite, und die Rekorder oft keinen Löschkopf haben. Man braucht also eine Löschmaschine oder wenigstens einen Löschmagnet, mit dem man eine Vollspurlöschung durchführen kann.
Sonst ist keine saubere Neuaufnahme möglich (...)

Hallo delta9,

normalerweise sollte Löschen und Neubespielen ohne Probleme mit jedem 8Track Gerät möglich sein, welches eine Record-Funktion besitzt.
Ich selber habe schon ein paar 8-Spur Geräte auf dem Reparaturtisch gehabt, und ein Akai GXR-82D und ein Pioneer RH-60 stehen auch heute noch in meiner Sammlung.
Löschen und auch neu bespielen ist bei fehlerfreien Geräten nie ein Problem gewesen.
Die Spurbreite ist bei normalen Kaufkassetten identisch mit selbst aufgenommenen Kassetten, sonst würde das Prinzip mit 8 Spuren ja gar nicht funktioneren.

Vielleicht hat Dein Gerät ein technisches Problem, eventuell ist die Kopfschaltmechanik dejustiert und beim Spurumschalten wird der Kopfschlitten nicht exakt auf die entsprechenden Spuren gesetzt.
Somit wird die alte Spur dann nicht komplett gelöscht bzw. überspielt.

Die Geräte haben ja teils sehr abenteuerliche anfällige Mechaniken um den Tonkopf zu bewegen.
Da gibt es oft Probleme mit verharztem Fett oder ausgeleierten Führungen.
Reinigen und neu justieren ist fast immer nötig...

Viele Grüße,

Silvio
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#11
In den YouTube-Videos von Techmoan zu 8-Track-Geräten waren sehr häufig gebrochene Tonkopfschlitten aus dünnem Plastik zu sehen, was zu völlig dejustierten Köpfen führte...
Vielleicht ist das ja bei dir auch so?
Viele Grüße aus dem schönen Bayern
Alex
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#12
Aus Plastik ist da nix, aber verstellt kann er natürlich sein. Ich habe noch nicht viel Erfahrung mit den Dingern.
Wenn ich bei einer Kaufkassette auf gute Höhen und gute Übersprechdämpfung einstelle, dann habe ich es doch im Prinzip richtig gemacht, oder?
MfG Matthias
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#13
Da möchte ich Dir beipflichten Smile .
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#14
(16.11.2024, 15:12)delta9 schrieb: Aus Plastik ist da nix, aber verstellt kann er natürlich sein. Ich habe noch nicht viel Erfahrung mit den Dingern.
Wenn ich bei einer Kaufkassette auf gute Höhen und gute Übersprechdämpfung einstelle, dann habe ich es doch im Prinzip richtig gemacht, oder?

Hallo zusammen,

so mache ich das auch immer. Um den Azimiut einzustellen habe ich aus einen Vollspur Testband 9,5cm/s  zwei Meter 10 kHz abgeschnibbelt und in eine Kassettte gerollt.
Es fehlt zwar die Rückseitenbeschichtung aus Graphit, aber es ist bis jetzt gut gegangen.
Ich habe auch wie Silvio ein Akai GXR-82D und ein Pioneer/Centrex RH-60. Das sind schon ordentliche Geräte.
Wichtig ist aber auch das der Tonkopf wirklich gerade auf dem Band läuft, also das er nicht oben und unten gekippt ist (Eintaumeln).

Schlechte Löschung der alten Aufnahme kann ein "müder" Oszillator sein, aber auch ein schlecht "eingetaumelter" Kopf, der das Band nach oben oder unten weg drückt.
Da kannste´ die Spurhöhe so viel einstellen wie du willst. Aufnahmen, Löschen und Widergaben sind dann nicht einwandfrei möglich.

LG Oliver

Edit:
Der Pioneer macht schon sehr gute Aufnahmen, der Akai ist wirklich hervorragend.

Ich fälsche mir originale Kassetten. Ich baue mir am PC die Reihenfolge der Stücke zusammen, schaue das die Spielzeit aller 4 Spuren identisch ist. 
Nehme dann die längste Spur auf und schneide das restliche Band raus. Den passenden Aufkleber bastel ich mir dann am PC zusammen und drucke diese auf selbstklebenden Papier aus.

   
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#15
(15.11.2024, 18:05)delta9 schrieb: Neues Material wird meines Wissens nach seit den 80er Jahren nicht mehr hergestellt. Die Beschaffung geht also nur über den Gebrauchtmarkt. 

Ist in den Kassetten nicht ganz normales 1/4-Zoll Band drin?
Die könnte man doch mit dem verfügbaren Material neu befüllen?
Beziehungsweise könnte man nicht die Gehäuse drucken und dann mit neuen Band ausstatten, dann hätte man komplett neue Kassetten.
- - - Hier könnte Ihre Signatur stehen. - - -  thumbup
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#16
(18.11.2024, 21:43)Steffen87 schrieb: Ist in den Kassetten nicht ganz normales 1/4-Zoll Band drin?
Nein, es muss Graphit beschichtetes Band sein. Es würde sonst die Belastung der Endloskassette nicht lange mit machen.
MfG Matthias
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#17
(18.11.2024, 23:27)delta9 schrieb:
(18.11.2024, 21:43)Steffen87 schrieb: Ist in den Kassetten nicht ganz normales 1/4-Zoll Band drin?
Nein, es muss Graphit beschichtetes Band sein. Es würde sonst die Belastung der Endloskassette nicht lange mit machen.

Hmm, mag schon sein, ich weiß aber z.B., dass das Endlosband in den berüchtigten Microdrives von Sinclair nicht beschichtet ist und auch nie war. Und die Umlaufgeschwindigkeit ist da ja öfter höher (wenn gesopeichert oder geladen wird). Kann aber auch dem schmaleren Band geschuldet sein.

Egal, schon einmal "normales" Band probiert?
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#18
Die Microdrive Cassetten haben aber nicht lange gehalten im Gegensatz zu den 8-Track Cassetten wie man so liest.

MfG, Tobias
Zu Risiken und Nebenwirkungen schlagen Sie Ihren Arzt und würgen Sie den Apotheker
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#19
(19.11.2024, 11:09)bitbrain2101 schrieb: Die Microdrive Cassetten haben aber nicht lange gehalten im Gegensatz zu den 8-Track Cassetten wie man so liest.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Doch, haben sie, oder tun sie sogar noch immer. Das einzige Problem bei denen ist das Andrückkissen, das sollte gewechselt werden, weil es nach Jahren einfach zerbröselt ist. Aber nach diesem Ersatz funktionieren sogar noch welche aus 1985.
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#20
Schlechte Nachrichten. Die Azimuth Schraube benötigt einen spezial Sechskantschüssel den ich nicht habe.
Ich könnte nur die Kopfhöhe einstellen. Da will ich aber nicht einfach so bei gehen. Letztendlich sind die Höhen ja da und die Kanaltrennung ist jetzt auch nicht sooo schlimm. Ich werde da erstmal nichts verstellen und Testaufnahmen machen.
MfG Matthias
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#21
Hm, so prall ist es doch nicht. Würde es denn was bringen die Kopfhöhe einzeln zu verstellen?
MfG Matthias
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#22
So, habe nun die Kopfhöhe (hoffentlich richtig) eingestellt. Ein Hauch zu viel und man ist auf der nächsten Spur.
Ich werde weiter testen wenn der Sicherungslack trocken ist.
MfG Matthias
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#23
Für wen ist nun ein 8Track Gerät interessant?
Das Format hatte seine beste Zeit in den 70er Jahren. Wer also die Musik der 70er Jahre mag, findet im 8Track Format ein interessantes Sammelgebiet. Die Klangqualität der Vorbespielten Kassetten ist durchwachsen. Gute Aufnahmen können auf einem guten und gut eingestellten Gerät besser klingen als eine Schallplatte, da das Tonband ja nicht knistert.
Aber ein gutes und gut eingestelltes Gerät zu finden ist schwierig. Viele Geräte gehen nur bis 10 oder 12 kHz im Frequenzgang hoch, was ja nicht mehr Zeitgemäß ist. Außerdem sollte man jemand sein der LPs durch hört, da man ja nicht spulen kann. Es gibt überwiegend Aufnahmen amerikanischer Künstler und viel Easy Listening.

Für mich muss ich sagen, das es nicht mein Format ist. Die nicht spulbare Endloskassete widerspricht meinem Nutzungsverhalten. Die Geräte sind schwierig einzustellen und selbst wenn sie gut eingestellt sind kommen sie bei Eigenaufnahmen nicht an die Typ II Compact Cassette heran. Die Musikauswahl bei vorbespielten Kassetten ist überhaupt nicht mein Geschmack. Eigenaufnahmen sind sehr mühsam herzustellen. Ich denke ich werde da nichts mehr investieren.
MfG Matthias
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#24
(24.11.2024, 10:49)delta9 schrieb:  ...Gute Aufnahmen können auf einem guten und gut eingestellten Gerät besser klingen als eine Schallplatte, da das Tonband ja nicht knistert....

Leider ein Trugschluss!  Tongue

Da den Herstellern von 8-Track Kassetten bewusst war das die meisten Bänder in Autoradios runtergeorgelt werden, wurde bei der Herstellung viel gespart.
Hier wurden selten Masterbänder wie für Vinylschnitt oder Kompaktkassettenproduktion verwendet.
Sehr häufig wurden "Pickup-Rips" oder "Needle-Drops" genommen. Vinylplatten wurden auf Masterbänder überspielt und dann Editiert und danach auf 4 Spuren verteilt auf den Masterloop überspielt.
Bei 8-Track Produktionen großer Labels war das selten der Fall, aber bei Kopierwerken, die in Lizenz gearbeitet haben wie z.B. in Vereinigten Königreich die Firma "Precision Tapes LTD in London war es völlig normal Vinyl als Master zu benutzen. Die 8-Track-Kassetten von P.T. LTD sind meist an dem Olivgrünen Gehäusen zu erkennen. P.T. LTD hat ordentlich 8-Track´s auf den Markt gebracht.
Bei der Best Of Elton John sind relativ oft kleine Knackser zu hören und bei der Barry White - Let the Music Play gibt es einen Skip/Sprung im Titel I Don´t Know Where Love Has Gone.
Auf dem gleichnahmigen Album von Guys ´n´Dolls hab ich das Gefühl das das Abtastsystem oder das Vinyl arg verschlissen sind.

LG Oliver
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#25
Das wusste ich nicht. Ich höre bei Schallplatten immer nur knistern, deshalb habe ich keine.
Wie ist es denn mit den Telefunken 8Track Kassetten? Ich habe eine Schlager Kassette von Telefunken. Furchtbare Musik aber bester Klang. Mittlerweile habe ich den Recorder (vermutlich) brauchbar eingestellt und die Kaufkassetten werden gut wiedergegeben. Ich denke aber ich werde das Format aufgeben. Nicht meine Welt.
MfG Matthias
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#26
in den KA  gibt es 3 Rohwickel mit graphitbeschichtetem Band zu kaufen:

   
Viele Grüße,

Matthias
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#27
(26.11.2024, 19:13)Olivinyl schrieb:
(24.11.2024, 10:49)delta9 schrieb:  ...Gute Aufnahmen können auf einem guten und gut eingestellten Gerät besser klingen als eine Schallplatte, da das Tonband ja nicht knistert....

Leider ein Trugschluss!  Tongue
.....
LG Oliver

Respekt, Oliver! Ich ziehe den Hut!

Liebe Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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#28
(09.12.2024, 23:52)MatthiasB. schrieb: in den KA  gibt es 3 Rohwickel mit graphitbeschichtetem Band zu kaufen:

Oh Mann, die Dinger habe ich früher bei Stache gekauft, die hatten das jede Woche in der Funkschau inseriert. Und dann auf eine A77 umgespult. Die Qualität war recht gut, aber ob das heute noch so ist...?
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#29
Sehr ambitionierte Preise beim dem Kleinanzeigen- Anbieter.
Zu Risiken und Nebenwirkungen schlagen Sie Ihren Arzt und würgen Sie den Apotheker
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