27.09.2024, 19:06
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
KI im Auto reagiert unterschiedlich
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27.09.2024, 19:06
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
27.09.2024, 19:48
Dafür macht der Dacia zuverlässig seinen Job, weil keine anfällige Elektronik drin ist, die spinnen könnte.
Schöne Grüße Alexander
Schnürsenkelband Halbspur: VEB Tontechnik Berlin RFZ T2221, Teac A3300SX-2T, Sony TC-755, Sony TC-366, Grundig TK 3200
Schnürsenkelband Viertelspur: Sony TC-755, Sony TC-366 Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi -- Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge: Standardband: Orwo 106, Orwo 104, Orwo 103, BASF/Agfa PER-528 Langspielband: BASF/Agfa PER-368, LPR-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39 Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49 Dreifachspielband: Orwo 130 (27.09.2024, 19:48)eudatux23 schrieb: Dafür macht der Dacia zuverlässig seinen Job, weil keine anfällige Elektronik drin ist, die spinnen könnte. Naja, aufgrund der Vorgaben aus Brüssel in Sachen verbindlich vorgeschriebener Assistenzsysteme kommt auch Dacia nicht um die Elektronik herum. Geht mir total gegen den Strich, weil das teilweise in totale Überwachung der Fahrer ausartet. Und alle diese Systeme müssen bei der HU fehlerfrei funktionieren, sonst gibt es keine neue Plakette.
Gruß
Rainer NIVEAU ist keine Hautcreme, STIL nicht das Ende vom Besen und HUMOR etwas gutartiges...
27.09.2024, 21:10
Und das werden sie schon nach ein paar Jahren nicht mehr tun.
Es ist schon interessant, man sieht eigentlich nur noch sehr neue und sehr alte Autos auf den Straßen. Die neuen muss man halt nach Leasingende austauschen, die alten fährt man einfach weiter. Viele Grüße Nils
27.09.2024, 21:31
Um zum Thema KI zurück zu kommen: es sollte ein einfacher Schritt sein, die Verkehrszeichen-Erkennung derart zu programmieren, dass die erkannte vorgegebene Geschwindigkeit nicht vom Fahrzeug überschritten werden kann. Die erforderlichen Sensoren sollten in jedem neu zugelassenem Auto vorhanden sein. Ganz zu schweigen von der Aufzeichnung der Fahrprofile der jeweiligen Lenker. Da haben die Versicherungen großes Interesse dran.
Gruß
Rainer NIVEAU ist keine Hautcreme, STIL nicht das Ende vom Besen und HUMOR etwas gutartiges...
27.09.2024, 22:01
(27.09.2024, 21:31)KaBe100 schrieb: Um zum Thema KI zurück zu kommen: es sollte ein einfacher Schritt sein, die Verkehrszeichen-Erkennung derart zu programmieren, dass die erkannte vorgegebene Geschwindigkeit nicht vom Fahrzeug überschritten werden kann. Die erforderlichen Sensoren sollten in jedem neu zugelassenem Auto vorhanden sein. Ganz zu schweigen von der Aufzeichnung der Fahrprofile der jeweiligen Lenker. Da haben die Versicherungen großes Interesse dran. In der Realität erkennt kein solches System irgendetwas zuverlässig. Geht auch gar nicht, kein Auto ist immer sauber und es gibt dann noch so Phänomene wie Wetter, Lichtverhältnisse oder auch einfach nur einen LKW, der gerade das Schild verdeckt. Und Geschichten von willkürlich verrissenen Lenkrädern oder Vollbremsungen, weil die Karre meint, irgendwas gesehen zu haben, habe ich nun schon genug gehört. Und versichern kann man ein Auto immer noch, ohne sich komplett nackig zu machen. Oldtimerversicherungen sind spottbillig und viele alte Autos ohne irgendwas an Bord sind auch bei regulären Versicherungen weitaus moderater eingestuft als ihre neuzeitlichen Pendants. Viele Grüße Nils
28.09.2024, 00:30
Exakt. Einer der Gründe wieso alle großen Autobauer und Zulieferer das Projekt "autonomes Fahren" mittlerweile auf die Zukunft verschoben haben.
Zumindest vollautonom ist mit aktueller Technik und vernünftigem Sensor-/Geldeinsatz aktuell nicht machbar und schon gar nicht wenn die diversen Unwägbarkeiten im ländlichen Raum, Ausland, 3. Welt mit betrachtet (so ein Fzg soll ja schließlich überall funktionieren). (27.09.2024, 19:48)eudatux23 schrieb: Dafür macht der Dacia zuverlässig seinen Job, weil keine anfällige Elektronik drin ist, die spinnen könnte. Naja, Autos ohne anfällige Elektronik gibt's ja schon lange nicht mehr. Das ist ja auch das Problem, daß heutzutage die meisten Autopannen auf defekte Sensoren oder Steuergeräte zurückzuführen sind. Daher liebe ich ja auch meinen alten BMW 02 aus den 70ern Elektronik befindet sich hier im Radio und ich glaube das Wisch-Wasch Intervalrelais (Sonderausstattung!) hat 2 Transistoren. Sogar der LIMA Regler arbeitet noch mechanisch. An dem Auto kann ich alles selber reparieren. Gruß, Jan
28.09.2024, 10:30
Aus der Zeit als noch in der Anleitung stand wie man das Ventilspiel einstellt. Heute nur noch Warnungen (inkl. "Betriebsflüssigkeiten nicht trinken).
Der BMW dürfte mit seiner Einfachheit auch noch absolut EMP sicher sein ;-)
Und hier ist die Beschreibung aus Seite 50 meiner "Betriebsanleitung"
Klasse! Mir fällt gerade noch ein, im elektrischen Drehzahlmesser vom 02 sitzt sogar ein 8-beiniges IC. Wenn das mal gut geht!
28.09.2024, 17:05
So weit geht die Celica-TA40-BDA nicht, da geht es nur bis zum Getriebeölwechsel, aber alle Einstelldaten und ein umfangreicher Wartungsplan sind auch enthalten, ebenso wie ein Kapitel zur Selbsthilfe im Pannenfall.
Viele Grüße Nils
28.09.2024, 17:54
...ebenso wie ein Kapitel zur Selbsthilfe im Pannenfall.
Braucht man heute nicht mehr, Auto telefoniert selber nach Hause.
30.10.2024, 09:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2024, 10:07 von nick_riviera.)
(28.09.2024, 10:17)janbunke schrieb:(27.09.2024, 19:48)eudatux23 schrieb: Dafür macht der Dacia zuverlässig seinen Job, weil keine anfällige Elektronik drin ist, die spinnen könnte. Autos ohne Elektronik gibt es keine mehr, ohne ANFÄLLIGE Elektronik aber schon. Meine Autofahrerkarriere hat in den späten siebzigern angefangen, ich kenne den 02er noch als ganz normalen Gebrauchtwagen, und weiß, wie die nach fünf Jahren normaler Alltagsnutzung ausgesehen und wie sie sich gefahren haben. Sowas würde sich heute keiner mehr bieten lassen - im 100tkm Test der AMS geht man heute selbstverständlich davon aus, dass die Wagen das durchhalten, alles andere führt zu einem Verriss. Zu Zeiten des seligen 02 konnte ein Auto beim 100tkm Test auch dann noch gute Noten abstauben, wenn in der Testphase Reparaturen bis hin zum Motortausch nötig waren. Ebenso ist keiner zusammengezuckt, wenn die Kisten nach sechs Jahren so verrottet waren, dass der TÜV sie wegen weggerosteter Träger stillegen musste. Und vom Verhältnis Spritverbrauch zu Fahrleistungen will ich gar nicht erst anfangen - Stichwort Sparkäfer. Mit den Oldies ist es ein wenig wie mit der Dampflok - wenn so eine alte Lok nur mal für Sonderfahrten vorgeholt wird, macht es großen Spaß, im Alltag waren aber damals alle froh, vom Lokführer bis zum Fahrgast, als die stinkenden qualmenden Dinger weg waren, die man einen halben Arbeitstag lang vorbereiten musste, bevor man fahren konnte. Ich möchte keinen 02er BMW mehr im Ganzjahres Alltagsbetrieb fahren müssen, und verstehe ehrlich gesagt die auf den Kopf gedrehte Wahrnehmung der "früher war alles besser" Fraktion nicht. Gruß Frank
30.10.2024, 11:29
Naja, wirkliche richtige Innovationen sehe ich seit den 90er Jahren nicht mehr. Einen großen Sprung zu den 70ern gibt es natürlich.
Es ist viel unnötige Spielerei hinzu gekommen und der niedrigere Verbrauch wird über deutlich höheren Verschleiß erkauft. Das hier wäre mal was gewesen: (30.10.2024, 09:59)nick_riviera schrieb:(28.09.2024, 10:17)janbunke schrieb:(27.09.2024, 19:48)eudatux23 schrieb: Dafür macht der Dacia zuverlässig seinen Job, weil keine anfällige Elektronik drin ist, die spinnen könnte. Hallo Frank, darum ging es ja auch gar nicht. Natürlich kann man so einen Oldtimer nicht mit einem modernen Auto vergleichen. Da geht statt der nicht vorhandenen Elektronik auch mal was anderes kaputt, logisch. Und mit Rost hab ich nichts (mehr) zu tun, die Kiste sieht seit der Restauration im Jahr 2005 keinen Regen und kein Salz mehr. Nur noch den Wasserschlauch. Dafür bin ich aber in der Lage wirklich alles an dem Auto selber zu reparieren, was ich ja auch seit Ewigkeiten so handhabe. Zuletzt hat es mir vor einem Jahr die Zylinderkopfdichtung zerissen, die habe ich bei dem Auto in 2-3 Stunden gewechselt. siehe hier: https://forum.bmw-02-club.de/index.php?t...#msg193717 Das bekommst du bei keinem modernen Einspritzer mit Turbolader in der Zeit hin. Da kannst du erstmal stundenlang Aggregate abbauen bis du da überhaupt dran kommst. Von den Werkstattkosten wollen wir mal gar nicht reden. Allerdings habe ich auch schon ein Steuergerät eines 6-Zylinder 320i E36 repariert. Bekomme ich auch noch hin. siehe hier: https://forum.e34.de/thread.php?postid=4312560 Sowas bleibt einem bei einem 02 natürlich erspart. Und ja, das ist ein Fahrzeug zum Spaß haben am Wochenende bei schönem Wetter und keine Reiselimousine. Für längere Fahrten besitze ich noch was anderes. (wobei das Autobahnfahren echt keinen Spaß mehr macht heutzutage, war früher vielleicht doch manches besser? ) "früher war alles besser" habe ich ja auch nicht gesagt und gehöre auch nicht zu dieser von dir sogenannten Fraktion mit der "auf den Kopf gedrehten Wahrnehmung". Treffender wäre vielleicht "früher war alles einfacher" (zu reparieren) Gruß, Jan
Für ein 70er-Jahre-Auto muss man schon etwas härter gesotten sein, das stimmt. In den 80er Jahren fand meiner Ansicht nach ein großer Entwicklungssprung statt, der folgende Verbesserungen brachte:
- deutlich bessere Rostvorsorge - bessere Gesamthaltbarkeit von technischen Komponenten - und - jetzt wird es elektronisch - deutlich verbessertes Startverhalten durch elektronische Einspritzung - durch effizientere Motortechnik und bessere Aerodynamik niedrigerer Verbrauch Ich habe ja einen Toyota von 1979 und zwei von 1991 im Haushalt. Das eine ist der technische Stand von 1970 (die zweite Celica unterscheidet sich technisch kaum von der ersten), die anderen beiden kamen in den späten 1980ern auf den Markt, haben elektronische Einspritzung und Mehrventiltechnik (ein 16V und ein 12V). Temperaturen unter 10 Grad merkt man bei der alten Celica schon deutlich, in der Nähe des Gefrierpunkts ist es schon ein Akt, sie zum Laufen zu bringen. Das ist ungefähr wie ich, wenn um sechs der Wecker klingelt. Warm ist dann alles prima, aber bis es so weit ist, muss man Pferdestärkenflüsterer sein. Hat das Ding ein paar Tage gestanden und ist der Sprit in den Vergasern verdunstet, hat man die effektivste Wegfahrsperre überhaupt. Dafür ist halt alles mechanisch, nachvollziehbar und man hat vor allem unter der Haube Platz zum Schrauben. Die anderen beiden haben quer eingebaute Motoren, der Raumökonomie wegen. Noch harmlos im Vergleich zu dem, was später an vollgestopften Motorräumen kam, aber schon so, dass ich es nervig finde. Ich hasse es, zum Abbau eines Teils erst eine Zugänglichkeitsstrategie entwerfen zu müssen. Die elektronischen Einspitzungen arbeiten auch nach über 30 Jahren noch unauffällig, die Autos springen auch an einem Wintertag sofort an. Es ist nicht alle Elektronik schlecht, manches ist tatsächlich sehr nützlich und hält auch ein Autoleben lang (oder gar zwei). Aber danach kam m.E. halt auch nicht mehr viel, was ein echter Fortschritt war. ABS, Airbags Klimaanlagen und Sitzheizungen brachten noch einen echten Mehrwert. Aber das war alles Ende der 90er schon Standard. Beim Verbrauch hat sich auch nicht mehr viel getan, die Motoren sind effizienter, aber auch anfälliger und kurzlebiger geworden, die Effizienz wird zudem auch durch das höhere Gewicht wieder aufgefressen. Wenn man 90er Jahre-Modelle heute noch als Neuwagen kaufen könnte, gäbe es sicherlich auch bei uns einen Markt dafür (in anderen Teilen der Welt kann man das ja auch noch). Langlebig, wirtschaftlich, reparierbar - das war einmal. Nicht in den 60er/70er Jahren, aber ab Ende der 1980er. Aus dem heutigen Angebot würde mir kein Modell mehr einfallen, das ich guten Mutes kaufen oder jemandem empfehlen würde, vor zehn Jahren sah das noch anders aus. Inzwischen sind wir wieder beim Wegwerfauto der 70er angekommen, nur dass es heute nicht mehr am Rost liegt. Viele Grüße Nils PS: Für Jan zum Gruseln.
30.10.2024, 17:48
(30.10.2024, 17:33)tk141 schrieb: Wenn man 90er Jahre-Modelle heute noch als Neuwagen kaufen könnte, gäbe es sicherlich auch bei uns einen Markt dafür (in anderen Teilen der Welt kann man das ja auch noch). Langlebig, wirtschaftlich, reparierbar - das war einmal. Nicht in den 60er/70er Jahren, aber ab Ende der 1980er. Aus dem heutigen Angebot würde mir kein Modell mehr einfallen, das ich guten Mutes kaufen oder jemandem empfehlen würde, vor zehn Jahren sah das noch anders aus. Inzwischen sind wir wieder beim Wegwerfauto der 70er angekommen, nur dass es heute nicht mehr am Rost liegt. Das kann ich so voll und ganz unterschreiben (30.10.2024, 14:12)janbunke schrieb: Für längere Fahrten besitze ich noch was anderes. (wobei das Autobahnfahren echt keinen Spaß mehr macht heutzutage, war früher vielleicht doch manches besser? Zum Vergleich, so ging es früher auf der Autobahn zu. Weckt bei mir sehr nostalgische Gefühle.
30.10.2024, 18:25
Ich besitze ja u.a. auch noch einen Golf II GTI 16V von 1988. In dem ist nach meiner Auffassung so gerade die richtige Menge Elektronik verbaut.
Allerdings war auch schon Komplettstillstand wegen eines defekten Zündsteuergerätes. Den Fehler habe ich selber gefunden und einen kurzgeschlossenen Kondensator getauscht. Seitdem lüppt er wieder...
30.10.2024, 20:34
Ein 35 Jahre altes Zündsteuergerät, das man durch den Tausch eines Kondensators reparieren kann. Wenn das nicht vernünftig ist.
Viele Grüße Nils
30.10.2024, 21:27
Die meisten Menschen konnten auch in den 70-iger Jahren ihre Autos nicht reparieren. Elektronik gehört zu einem modernen Auto dazu, geht halt nicht anders. Jedes moderne Produkt ist komplexer als sein 50 Jahre alter Vorgänger. Dass die Elektronik ärgerliche Fehler erzeugen kann ist unbestreitbar. Ich persönlich fahre gerne mit meinem Auto, das mit Elektronik voll gestopft ist, auch wenn ich da gar nichts reparieren kann. Mit dem Fahrassistenzsystem ist das Fahren viel entspannter. Es lenkt, es passt die Geschwindigkeit an die des Vorausfahrenden und es könnte sogar direkt auf die Schilder reagieren, die es normalerweise sehr gut erkennt. Ich habe das aber aber nicht eingeschaltet. Geht nicht, weil ich dann immer den Verkehrsfluss stören würde.
31.10.2024, 06:22
Bei meinem 30zig Jahre alten Auto spinnt die KI auch laufend, es zeigt an das irgend eine Glühlampe nicht funktioniert obwohl alle Lampen leuchten.
Gruß Ulf
TF-Berlin (30.10.2024, 20:34)tk141 schrieb: Ein 35 Jahre altes Zündsteuergerät, das man durch den Tausch eines Kondensators reparieren kann. Wenn das nicht vernünftig ist. In dem Gerät sitzt ein 5V Spannungsregler. (Das Ding mit dem Kühlblech) Dahinter ein Pufferelko. Der war kurzgeschlossen. Da der Spannungsregler kurzschlußfest ist, ist dem nix passiert aber es lagen natürlich eine 5 Volt mehr an. Auch das Gerät selber muß man erstmal finden. Das ist gut versteckt unter der Frontscheibe in dem Hohlraum unter dem Wasserablauf. Die Kiste hat übrigens noch einen mechanischen Zündverteiler mit nur einer Zündspule. Das Steuergerät ist nur für die Ansteuerung der Zündspule und für die drehzahlabhängige Zündzeitpunktverstellung zuständig. Einen Nockenwellen- oder Kurbelwellensensor, wie heute bei quasi allen Autos üblich, hat die Kiste nicht. Der Impuls kommt direkt vom Zündverteiler. Man kann den Zündzeitpunkt auch noch ganz klassisch durch verdrehen des Zündverteilers einstellen, so wie bei älteren Autos. siehe auch hier: https://www.doppel-wobber.de/community/i...tID=639337 (31.10.2024, 06:22)sensor schrieb: Bei meinem 30zig Jahre alten Auto spinnt die KI auch laufend, es zeigt an das irgend eine Glühlampe nicht funktioniert obwohl alle Lampen leuchten. Naja, mit KI hat das natürlich nichts zu tun. Irgendein Steuergerät mißt den Stromverbrauch der Birnen und wenn der nicht passt, dann geht die Meckerleuchte an. Da reicht ja schon eine defekte Standlichtbirne oder Nummernschildbeleuchtung. Das merkt man ja selber in der Regel nicht. Ein Masseproblem oder eine fasche Birnenbestückung ist auch ist auch möglich. Was für eine Karre ist das genau?
Sehr solides Auto!
W124 = unkaputtbar Dann ist das ja auch ein relativ später, der 220er mit dem 150PS Motor wurde ja erst ab 92 gebaut.
@Jan: Ja, das sind die späten 80er, genau so läuft es auch bei Carina T17 und Starlet P8. Beim Carina sitzt die Zündspule außerhalb und wird wie früher durch ein fünftes Zündkabel mit dem Rest verbunden, beim Starlet ist die Zündspule innerhalb der Verteilerkonstruktion untergebracht. Wo das Steuergerät jeweils genau sitzt, musste ich bislang noch nicht herausfinden, aber wenn ich mir Deins anschaue, ist das ja noch recht übersichtlich und man kann es auch aufmachen.
Viele Grüße Nils |
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