Telekom sucht Kabelbruch...
#1
Vor knapp drei Wochen meldet mein Nachbar im gleichen Haus eine Störung bei Telefon und Internet.
Schon zwei Tage später kommt ein Techniker der Telekom, misst am Hausanschluss und stellt fest: Kabelbruch.

Der Hausanschluss hängt an einem Erdkabel (das Kabel gehört der Telekom), die Entfernung zum nächsten Verteilerkasten ist ca. 500 m.
Er misst wohl auch am Verteilerkasten, denn nur weitere fünf Tage später kommt ein Tiefbau-Unternehmen, reißt den Rand der Zufahrtsstraße von ca. 370m - 470m der Kabelstrecke bis kurz vor unserem Haus auf und erneuert dort ein Stück Erdkabel und die Haus-Abzweigungen.

Das Ergebnis ist, dass nun alle Teilnehmer an diesem neuen Kabelstück weder Telefon noch Internet haben.
Hierzu ist noch zu bemerken, dass weder vor noch nach dem 'Vermuffen' bei den Teilnehmern eine Überprüfung der Neuverkabelung stattgefunden hatte...

Sie melden die Störung bei ihren Anbietern.
Die Meldung geht wohl auch an den Tiefbauer.
Der meldet: "Schaden behoben."

Alle Betroffenen melden erneut die Störung bei ihrem Anbieter.

Donnerstag vergangener Woche kommt ein Techniker der Telekom zu uns und stellt fest: Kabelbruch.
Montag dieser Woche kommt ein Techniker einer Sub-Firma zum Nachbarn und stellt fest: Kabelbruch.

Alle Betroffenen melden erneut die Störung bei ihrem Anbieter.

Heute kommt ein anderer Techniker der selben Sub-Firma wieder zum Nachbarn, misst und stellt fest: Kabelbruch.

Auf dem Rückweg vom Einkauf habe ich den Techniker zufällig am Verteilerkasten gesehen und angesprochen: "Könnte es nicht sein, dass die Tiefbau-Firma zwar alle a/b-Drähtchen verbunden hat, aber falsch zugeordnet? Wäre es nicht sinnvoll, die Hausanschlüsse im Verteilerkasten 'auszuklingeln'? Also Tonfrequenz am Hausanschluss einzuspeisen und im Verteilerkasten alle Drähtchen zu messen, ob und wo diese Tonfrequenz rauskommt?"
Antwort: "Das ist theoretisch möglich."
Frage: "Warum machen Sie das denn nicht?"
Antwort: "Dazu habe ich keinen Auftrag, wenden Sie sich an die Telekom."
Bitte von mir: "Könnten Sie das wenigstens in Ihren Bericht hineinschreiben?"
Antwort: "Das darf ich nicht, das entspricht nicht meinem Auftrag."

Alle Betroffenen melden erneut die Störung bei ihrem Anbieter...

Mein Eindruck: Alle diese "Techniker" sind an einer Lösung nicht interessiert, sind nicht bereit - auch nicht ansatzweise - nachzudenken...

Ich wette mal, da wird irgendwann der Tiefbauer kommen und alle Muffen wieder aufbördeln - wahrscheinlich nachdem er zuvor die Gräben zugeschüttet hatte... 

VG Jürgen


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
Zitieren
#2
Hi

Ich weiß nicht, was Du hast, Ihr werdet fürstlich betreut, dauernd kommt jemand und kümmert sich

Bei meinen Eltern, Vater war 90 zu dem Zeitpunkt und hat es geschafft telefonisch ein Ticket aufzumachen, stand nach 2 Tagen online drin, Service Mitarbeiter war vor Ort, Funktion o.k., Ticket geschlossen. Es war keiner vor Ort und nichts ging, seit Tagen kein Kabel TV

Habe dann angerufen und das Ticket wurde wieder geöffnet und nach 2 Tagen kam wirklich ein Techniker und hat den Fehler an der Hauseinspeisung in 15 Minuten repariert, dafür knapp 1 Woche kein TV

Der Spruch mit der Servicewüste kommt nicht aus dem Nichts

Lars
Zitieren
#3
Was ich überhaupt nicht verstehe, mit einem Reflektometer (TDR) kann man den Kabelbruch doch locker auf den Meter genau lokalisieren bevor man auch nur ein Loch buddeln muss. Aber wie Du schon schreibst, da denkt niemand auch nur einen Millimeter nach...

Viele Grüße
Volker
Zitieren
#4
Warum sollten die an der Lösung interessiert sein? Die werden für die Arbeit bezahlt, nicht für das Ergebnis!
Zitieren
#5
Das ist wie in Kfz Vertragswerkstätten bei einem Garantiefall
Die müssen die Liste des Herstellers abarbeiten
Ob das nun sinnvoll ist oder nicht
Auch wenn der Fehler offensichtlich recht einfach zu beheben wäre, egal
Arbeitest du die Liste nicht ab, bekommst du kein Geld vom Hersteller
Viele Grüße
Jörg
Zitieren
#6
(12.06.2024, 19:16)fostex schrieb: Was ich überhaupt nicht verstehe, mit einem Reflektometer (TDR) kann man den Kabelbruch doch locker auf den Meter genau lokalisieren bevor man auch nur ein Loch buddeln muss. Aber wie Du schon schreibst, da denkt niemand auch nur einen Millimeter nach...
Viele Grüße
Volker

Verstehe auch nicht, warum sie dann ca. 100m aufgerissen und erneuert haben.

Neueste Info (nicht lachen, einfach nur wundern - und ärgern):
"Wir warten auf ein Kabel, das hat mind. vier Wochen Lieferzeit".

Ich könnte kot....

VG Jürgen
Zitieren
#7
Zahlungen zurückhalten. Keine Leistung – kein Geld.

LG, TSD
Zitieren
#8
Das sollte eigentlich von allein passieren. Die meisten Anbieter schreiben in die AGB, dass der Anschluss insgesamt 1-2 Wochen pro Jahr ausfallen darf. Ist der Ausfall länger, zahlt man für die Zeit nicht. Spätestens nach einem Anruf bei der Kundenhotline sollte das der Fall sein.
Einfach nicht zahlen oder die Kontobelastung zurück buchen sorgt nur direkt für erneute Buchungen, Mahngebühren etc. und noch mehr Ärger.


Aber das hilft natürlich nicht wirklich. Anstatt ein paar Euro mehr auf dem Konto hätte man ja lieber einen funktionierenden Anschluss...

Gruß
Robert
Zitieren
#9
Nach weiteren Störungsmeldungen gab es die Info, dass die Arbeiten "...schon am 24.06.2024 weitergehen." 
Heute ist der 27.06.2024, morgen ist Wochenende, passiert ist...nichts.
Die Kabelgräben sind weiter offen und von den Sturzregen Ende letzter Woche steht immer noch Wasser drin...
Der Mobile 4G WiFi Router ist um weitere 15 Tage verlängert worden, somit haben wir wenigstens halbwegs Internet (mit häufigen Unterbrechungen).
VG Jürgen
Zitieren
#10
Heute war der Tiefbauer da.
Sein Auftrag: Gräben verfüllen!!!
Mit der geballten Power von vier Nachbarn konnten wir ihn überzeugen, dass dies keinen Sinn macht.
Mal gespannt, wie es jetzt weiter geht...
VG Jürgen
Zitieren
#11
war vor jahren hier ähnlich, allerdings ein anderer anbieter.
donnerstagvormittag störung gemeldet.
am nachmittag kam ein mitarbeiter, hat festgestellt, dass die leitung abgesoffen ist.
freitag gegen 11.00 kam der bautrupp mit bagger, um 13.00 lief alles wieder.
Zitieren
#12
Übrigens wusste der Tiefbauer noch zu berichten, warum man ca. 100 m ausgetauscht hatte.
Er meint, dass die Kapillarwirkung der Adern im Kabel ein Leck 'gaanz weit ziehen kann'...
VG Jürgen
Zitieren
#13
Heute schickt der Tiefbauer(!) einen Messtrupp - mit zwei Leuten.
Einer steht im Haupt-Schaltkasten unten an der Straße, der andere klappert alle gestörten Wohnungsanschlüsse (sieben Stück) ab. Sie kommunizieren über Smartphone.
Und siehe da: "Ja, wir hatten einen Kabeldreher beim Anschluss der ausgetauschten Leitungen...".
Seit 15:30 Uhr haben auch wir wieder Telefon und Internet.
VG Jürgen
Zitieren
#14
Na bitte - geht doch, Glückwunsch! Hätten die vor ein paar Tagen ja doch den Graben zubuddeln können... Blush 

Gruß
Wenni
Zitieren
#15
Experten bei der Arbeit... Ohne Worte...
Zitieren
#16
Avanti Dilettanti, Dilettanten aller Länder vereinigt euch
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#17
(02.07.2024, 15:55)bitbrain2101 schrieb: Avanti Dilettanti, Dilettanten aller Länder vereinigt euch

Heutiges Expertentum. Zu allem fähig, aber zu nix zu gebrauchen. Smile
Zitieren
#18
(02.07.2024, 15:27)Wenni schrieb: Na bitte - geht doch, Glückwunsch! Hätten die vor ein paar Tagen ja doch den Graben zubuddeln können... Blush 
Gruß
Wenni

Ähm, nein, denn eine Muffe(?) haben sie ganz neu gemacht...
VG Jürgen


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
Zitieren
#19
(02.07.2024, 15:52)ReinhardtFranke schrieb: Experten bei der Arbeit... Ohne Worte...

(02.07.2024, 15:55)bitbrain2101 schrieb: Avanti Dilettanti, Dilettanten aller Länder vereinigt euch

(02.07.2024, 16:42)96k schrieb:
(02.07.2024, 15:55)bitbrain2101 schrieb: Avanti Dilettanti, Dilettanten aller Länder vereinigt euch

Heutiges Expertentum. Zu allem fähig, aber zu nix zu gebrauchen.  Smile

Gut, dass ihr alle nie Fehler macht.

Kabeldreher ist natürlich ärgerlich. Vielleicht wurde auch was bei der ursprünglichen Verlegung vor wer weiß wieviel Jahren nicht richtig dokumentiert, dann würde "heutiges" schon mal nicht passen. Und wenn so ein Fehler passiert, passt das natürlich nicht in die Standardabläufe und verzögert alles enorm. Das kann man aber nicht auf Unfähigkeit oder Faulheit von Tiefbauer oder Techniker schieben. 

Das einzige, was man hier wirklich kritisieren kann, ist, dass nach der Reparatur nicht geprüft wurde, ob der Anschluss wieder funktioniert. Passt wahrscheinlich nicht in den engen Zeitplan. 

Ansonsten gab es ja anscheinend als Notlösung von der Telekom einen Router fürs Handynetz. OK, nicht immer stabil, aber andere Anbieter hätten einfach den Monatsbeitrag zurückgebucht und Pech gehabt.

Gruß
Robert
Zitieren
#20
(02.07.2024, 23:16)q-tip schrieb: Gut, dass ihr alle nie Fehler macht.

Hat das jemand behauptet?


(02.07.2024, 23:16)q-tip schrieb: Das einzige, was man hier wirklich kritisieren kann, ist, dass nach der Reparatur nicht geprüft wurde, ob der Anschluss wieder funktioniert. Passt wahrscheinlich nicht in den engen Zeitplan. 

Soso, das einzige, was man hier kritisieren kann.
Bekommst Du einen anderen Thread angezeigt?

Schauen wir doch mal in das erste Posting:
Auf dem Rückweg vom Einkauf habe ich den Techniker zufällig am Verteilerkasten gesehen und angesprochen: "Könnte es nicht sein, dass die Tiefbau-Firma zwar alle a/b-Drähtchen verbunden hat, aber falsch zugeordnet? Wäre es nicht sinnvoll, die Hausanschlüsse im Verteilerkasten 'auszuklingeln'? Also Tonfrequenz am Hausanschluss einzuspeisen und im Verteilerkasten alle Drähtchen zu messen, ob und wo diese Tonfrequenz rauskommt?"
Antwort: "Das ist theoretisch möglich."
Frage: "Warum machen Sie das denn nicht?"
Antwort: "Dazu habe ich keinen Auftrag, wenden Sie sich an die Telekom."
Bitte von mir: "Könnten Sie das wenigstens in Ihren Bericht hineinschreiben?"
Antwort: "Das darf ich nicht, das entspricht nicht meinem Auftrag."


Es gibt etwas, was mich (ganz ehrlich und offen gesagt) noch mehr nervt als diese Dilettanten. Das sind die Leute, die das auch noch in Schutz nehmen. Smile

Als Kunde muß ich etwas nicht besser können als die Mitarbeiter der Firma, bei der ich die Leistung beauftragt habe.
Spätestens jedoch wenn die Leistung nicht erfüllt wird und trotz der technischen Hinweise der Fehler nicht mal gesucht wird, hört es mit dem Verständnis auf.
Du kannst das gerne anderes sehen und in der Gesprächsgruppe mit der Hotline darüber reden, daß wir alle nur Menschen sind und Fehler machen.
Bitte unterstelle anderen Menschen, mit höheren Ansprüchen an die Durchführung von technischen Arbeiten, nicht irgendetwas.


Viele Grüße

Joachim
Zitieren
#21
Hallo zusammen,

ich bin so alt, ich arbeite noch nach dem Motto: "Fertig ist, wenn es funktioniert." Doof, wenn man als Techniker noch 10 Aufträge im Heftle stehen hat, aber zumindest sollte man doch nach getaner Arbeit überprüfen, ob auch alles funktioniert.
Klar machen alle Fehler, aber das Arbeiten nach der Devise "könnten wir schon machen, würde auch Sinn ergeben, steht aber so nicht im Auftrag" habe ich nie verstanden und werde ich wohl auch nicht mehr verstehen.
Grüße

Arndt
Zitieren
#22
Abschließend noch ein paar Details...

Ursprünglicher Auslöser all der Arbeiten war eine einzelne Störungsmeldung eines einzelnen Haushaltes (Telekom-Kunde, Haus-Nr. 8). Daraufhin wurde gemessen und entschieden, das Kabelstück zu erneuern.
Der Tiefbauer kam, baggerte, erneuerte und - verschwand - ohne zu überprüfen.

Danach waren alle sieben Anschlüsse der Hausnummern 6, 8, 10, 12 gestört.
Viermal Vodafone, dreimal Telekom.
Es 'hagelte' Störmeldungen von 6, 8, 10, (12 war dann in Urlaub), die ja schließlich alle bei der Telekom landeten, weil denen das Erdkabel gehört.
Alle erstmals noch am gleichen Tag der Kabel-Erneuerung.

Jetzt kommt mMn die - wie so oft mangelhafte - 'Digitalisierung' ins Spiel.
Alle diese Störmeldungen wurden automatisiert individuell 'abgearbeitet' und führten zu den vielen Einsatzaufträgen der einzelnen Messtechniker. Mit immer gleichem Messergebnis: Kabelbruch.
Aber halt ohne Bezug zueinander bzw. zur Erneuerung des Kabels.

Das konsequente Wiederholen der Störmeldungen durch die Kunden hat die 'Tickets' immer wieder erneuert und über die Zeit wohl dazu geführt, dass mal ein Mensch genauer hingeschaut hat.
Das hat dann dazu geführt, dass der Tiefbauer erneut beauftragt wurde, zu messen und reparieren. Und der hatte erst gestern Zeit dazu...

Der allererste Messtechniker, der unseren Anschluss überprüft hatte, war übrigens von der Telekom. Und der hatte den Kabelbruch in 30 m Entfernung von unserem Hausanschluss gemessen. Das ist ziemlich genau die Stelle der Muffe, die gestern erneuert wurde...

Einen 4G WiFi Router haben nur die Vodafone-Kunden bekommen, die Telekom-Kunden haben nichts bekommen...

VG Jürgen
Zitieren
#23
Ob es mit Glasfaser besser wird? Soll bei uns jetzt verlegt werden. Als Leerrohr auf dem Grundstück (50 Meter) darf ich die nicht mehr genutzte Gasleitung (mit Genehmigung der Stadtwerke, gegen Verzicht auf Rückbauverpflichtung) nutzen.
Zitieren
#24
(03.07.2024, 03:43)Boxerdad schrieb: Klar machen alle Fehler, aber das Arbeiten nach der Devise "könnten wir schon machen, würde auch Sinn ergeben, steht aber so nicht im Auftrag" habe ich nie verstanden und werde ich wohl auch nicht mehr verstehen.

Das entscheidet aber meist nicht der Techniker am Verteilerkasten, den man darauf anspricht. Es wird bezahlt, was beauftragt wurde, mehr nicht. Wenn der Techniker nun aus Nettigkeit oder weil es sinnvoll ist das trotzdem macht, geht die zusätzliche Zeit auf seine Kappe oder er bekommt noch Ärger vom Vorgesetzten.

Ja, blödes System, hat aber nichts mit Dilettanten oder "Experten" zu tun.

Gruß
Robert
Zitieren
#25
(03.07.2024, 09:13)q-tip schrieb: Das entscheidet aber meist nicht der Techniker am Verteilerkasten, den man darauf anspricht. Es wird bezahlt, was beauftragt wurde, mehr nicht. Wenn der Techniker nun aus Nettigkeit oder weil es sinnvoll ist das trotzdem macht, geht die zusätzliche Zeit auf seine Kappe oder er bekommt noch Ärger vom Vorgesetzten.

Ja, blödes System, hat aber nichts mit Dilettanten oder "Experten" zu tun.

Ähnlicher Fall bei einer Freundin. Private Firma verlegte Glasfaserkabel und beschädigte das Telefonkabel.
Telekom vor Ort: Soll die Firma reparieren, die das beschädigt hat.
Firma repariert, aber immer noch kein Internet.

Telekom Techniker am Kabelverzweiger getroffen.
Er hätte nur noch 5 offene Störungen," unsere" Störung sei schon auf behoben gestellt.
Wir sollten heute noch bei unserem Provider anrufen und genau das als Text durchgeben, daß die vorausgegange Störung nicht behoben sei.
Er würde das dann auch als Auftrag bekommen und sich morgen darum kümmern.

Er klingelte dann am nächsten Vormittag und fragte, ob es jetzt geht.
Was war es denn, sollte sie ihn fragen? Adern vertauscht?
Antwort: Klar, wie immer in diesen Fällen.

Der Unterschied in der Arbeitsweise ist klar erkennbar.
Zitieren
#26
Anderer Fehler - ähnliche Reaktionen (vor ca. 5 Jahren):
Vodafon-DSL 6000-Anschluss mit ISDN-Telefon
Häufige, oft stundenlange und nicht zu äußeren Ereignissen korreliert stattfindende Ausfälle von DSL und/oder Telefon, die ausnahmslos "selbstheilend" waren, d.h. nach unbestimmter Zeit funktionierte alles wieder wie gewohnt... Zahlreiche (mehr als 20!) Telefonate mit der Hotline meist per Handy, Gespräche mit Nicht-Fachleuten, die mir einen neuen Vertrag aufschwätzen wollten oder abwegige Hilfen anboten ("mal den Router resetten und die Zugangs-Kennung neu eingeben...") X-mal Fehlertickets eröffnet und (ungefragt) wieder geschlossen (u.a. mit der Begründung, dass "der Kunde den Fehler selbst behoben hat") Mehrere Besuche des Vodafone- oder auch Telekom-Technikers, die sich gegenseitig die Verantwortung für die Ausfälle in die Schuhe schoben, bei mir am Übergabepunkt aber jeweils nur "alles tot" oder "alles bestens" messen konnten und die daraus gezogenen Schlüsse mir nicht mitteilen konnten oder durften (!). Nach Wochen (!) verklausulierte und verschwurbelte Email von Vodafone, dass "zur Verbesserung der Versorgungssicherheit" nun eine "Veränderung in der Vermittlungsstelle" vorgenommen würde - ohne jeden Bezug zu meinen Ausfall-Meldungen. Ab diesem Zeitpunkt Telefon und DSL völlig störfrei - bis zur Umstellung auf VoIP, aber das war eine andere Geschichte.


Wolfgang / BandWolf
Revox A-77 MkIII Dolby (2-Spur) / Revox A-77 MkII (4-Spur) / Revox A-77 MkIII (4-Spur) / Uher Variocord 263 / Telefunken M85KL / Grundig TK28 / Grundig TK14 d.L. / Uher Universalgerät 5000 / SABA TG454 / Webster Chicago 288 Wire Recorder (Drahtbandgerät)
Zitieren
#27
Heute, nach Regenschauer, um 13:40 Uhr, wieder alles weg.
Seit 16:00 Uhr geht es wieder...
VG Jürgen


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
Zitieren
#28
Seit 17:10 Uhr wieder alles weg...
VG Jürgen
Seit 17:45 wieder da...
Ich denke hier läuft es wie bei Wolfgang/Bandwolf...
Zitieren
#29
Ist bei mir genauso, bei heftigem Regen Verbindungsprobleme. Seit Jahren (Jahrzehnten). Zwei- bis dreimal hatte ich in den Jahren den Störungsdienst der Telekom gerufen (hab' alles von denen, nix Vodafone usw.). Die Herren waren immer sehr nett, haben gemessen, Telefondose(n) getauscht usw, gebracht hat das alles nichts. Beim ersten Mal hieß es: "Die Leitungen zur Vermittlungsstation sind uralt, ich hab' sie mal auf eine andere geklemmt", gebracht hat das natürlich auch nichts. Haben auch z.B. vorgeschlagen, die Fritzbox zu tauschen. Ich hab' seit Jahren mindestens zwei St... Meist ist die Verbindung nach wenigen Minuten wieder da, wenn nicht, hilft es mir meistens, die Fritzbox kurz vom Stromnetz trennen. Ist mit mittlerweile drei Fritzboxen so, an denen wird es nicht liegen. Oft ist monatelang alles o.k. Meistens tritt der Verbindungsabbruch nur ein- bis zweimal in kurzer Zeit auf, in seltenen Fällen aber auch -zig mal in 24 Std., bis sich das bessert. Wird von der Fritzbox ja brav protokolliert. Ich habs aufgegeben und lebe damit.

Gruß
Wenni
Zitieren
#30
(03.07.2024, 19:46)Wenni schrieb: Ist bei mir genauso, bei heftigem Regen Verbindungsprobleme. Seit Jahren (Jahrzehnten). Zwei- bis dreimal hatte ich in den Jahren den Störungsdienst der Telekom gerufen (hab' alles von denen, nix Vodafone usw.). Die Herren waren immer sehr nett, haben gemessen, Telefondose(n) getauscht usw, gebracht hat das alles nichts. Beim ersten Mal hieß es: "Die Leitungen zur Vermittlungsstation sind uralt, ich hab' sie mal auf eine andere geklemmt", gebracht hat das natürlich auch nichts. Haben auch z.B. vorgeschlagen, die Fritzbox zu tauschen. Ich hab' seit Jahren mindestens zwei St... Meist ist die Verbindung nach wenigen Minuten wieder da, wenn nicht, hilft es mir meistens, die Fritzbox kurz vom Stromnetz trennen. Ist mit mittlerweile drei Fritzboxen so, an denen wird es nicht liegen. Oft ist monatelang alles o.k. Meistens tritt der Verbindungsabbruch nur ein- bis zweimal in kurzer Zeit auf, in seltenen Fällen aber auch -zig mal in 24 Std., bis sich das bessert. Wird von der Fritzbox ja brav protokolliert. Ich habs aufgegeben und lebe damit...

Hatte das vor ein paar Jahren an meinem ehemaligen Wohnort genau so!

Abhilfe: Umzug!!!

Die Kabel sind am neuen Wohnort wohl doch noch einen Tick besser erhalten. Aber wer weiß, wie lange noch? Ansonsten: Festnetz komplett abmelden und nur noch über cellphone telefonieren...


Martin
Zitieren
#31
(03.07.2024, 07:44)Sonicman schrieb: Ob es mit Glasfaser besser wird? Soll bei uns jetzt verlegt werden....

Wird es nicht! Auch bei der Verlegung/Verbindung von Glasfaser kann man sehr viel falsch machen.


Zitat:q-tip schrieb:
Das entscheidet aber meist nicht der Techniker am Verteilerkasten, den man darauf anspricht. Es wird bezahlt, was beauftragt wurde, mehr nicht. Wenn der Techniker nun aus Nettigkeit oder weil es sinnvoll ist das trotzdem macht, geht die zusätzliche Zeit auf seine Kappe oder er bekommt noch Ärger vom Vorgesetzten.


Ja, blödes System, hat aber nichts mit Dilettanten oder "Experten" zu tun.

Also doch Dilettanten. Allerdings stehen die nicht vor dem Verteilerkasten, sondern die sitzen in den Chefetagen, Der Fisch stinkt zuerst am Kopf, sagt der Volksmund. Schluß endlich wird den Mitarbeitern das selbstständige Denken aberzogen und über alles ein "gut durchdachter" Workflow drüber gestülpt. Die Krux ist, dass sich die meisten Menschen hinter einem vorgegebenen Workflow auch viel wohler fühlen. Den Rest kann man dann als Realsatire nachlesen.

Auch der Umzug wird nicht helfen: dann ist es eben ein anderes Problem - die Briefe und Pakete kommen nicht mehr an, der nächste Arzt praktiziert in 50 km Entfernung, die Schlaglöcher in der Straße werden tiefer und tiefer...     ....die Liste ist lang. Und wer glaubt, mit dem cellphone besser telefonieren zu können, als mit dem Festnetz, dem sei ein Besuch in meiner Heimatregion empfohlen. Seit einigen Monaten ist die Verbindungsgüte bei o2 unterirdisch - und das nicht nur bei mir persönlich, sondern bei allen mir bekannten Nutzern, die in der Nähe wohnen und bei diesem "Verein" ihren Vertrag haben.

Schaut man etwas genauer hin und wirft man einen Blick in andere Ecken (ÖPNV, Verkehrsinfrastruktur, Bildung, Verteidigung, ...), dann wird man leider nicht umhin kommen, sagen zu müssen "...das ist Deutschland". Von "gut durchorganisiert", "fleissig" und "effizient" ist bald keine Spur mehr. Aber bevor ich jetzt hier in die Politik-Ecke abdrifte, beende ich meine Frustäusserungen und fahre zur Arbeit.  Solange es noch welche gibt, werde ich sie mit Freuden verrichten und meinen Obulus abdrücken.

Gruß
P.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
Zitieren
#32
Hallo!

....der Unterschied zwischen dem

Eiffelturm

& einem

Konzern?

Nun, beim Eiffelturm sitzen die großen Nieten unten...

Gruß
Wolfgang
Zitieren
#33
Seit heute 08:00 Uhr wieder alles weg.
Danke Wenni, für den Hinweis auf das Protokoll des Routers (man muss den 'Expertenmodus' aktivieren).

Kann vielleicht jemand folgende Einträge interpretieren?

04/07/2024 08:12:50 [192.168.2.102 login success] System Info
04/07/2024 08:03:14 [ADSL Media DOWN !] Wan Info
04/07/2024 08:03:11 [[ppp] [get_input] Modem hangup] Wan Info
04/07/2024 08:03:10 [[ppp] [link_terminated] Connection terminated.] Wan Info
04/07/2024 08:02:57 [[ppp] [get_input] Modem hangup] Wan Info
04/07/2024 08:02:56 [[ppp] [link_terminated] Connection terminated.] Wan Info
04/07/2024 03:48:19 [NTP get time from server:de.pool.ntp.arcor-ip.net] System Info
03/07/2024 21:25:18 [192.168.2.102 logout] System Info


VG Jürgen
Zitieren
#34
Media Down = Die ADSL Verbindung über die Telefonleitung kann nicht aufgebaut werden...
Mal den Router neustarten, ansonsten ist der Fehler wohl wieder da.

Abgesehen davon:

Wenn ich die Worte ADSL und Arcor lese, klingeln bei mir alle Glocken.
Du wirst eine langsame Leitung mit Altvertrag viel zu teuer bezahlen.

Das Log sieht auch eher Antik aus. Wird evtl. mal Zeit für neuen Tarif und Hardware.
Zitieren
#35
(04.07.2024, 07:30)Micha94 schrieb: ...
Du wirst eine langsame Leitung mit Altvertrag viel zu teuer bezahlen.
Das Log sieht auch eher Antik aus. Wird evtl. mal Zeit für neuen Tarif und Hardware.

Ja klar, (zu) alte und langsame Leitung, kein Provider bietet mehr als 16 Mbit/s.
Brauchen aber auch nicht schneller...
Habe gestern Tarife gegurgelt. Alle liegen zwischen 30 und 40 Euro.
Und ein neuer Router könnte wohl die Erdleitung auch nicht verbessern...

VG Jürgen
Zitieren
#36
Eigentlich laufen heute alle Tarife über VDSL, das ist eine Weiterentwicklung des ADSL.
Mit Techniken wie Vectoring werden schlechte Leitungseigenschaften rausgerechnet.

https://de.wikipedia.org/wiki/VDSL2-Vectoring
Zitieren
#37
(04.07.2024, 08:05)Micha94 schrieb: Eigentlich laufen heute alle Tarife über VDSL, das ist eine Weiterentwicklung des ADSL.
Mit Techniken wie Vectoring werden schlechte Leitungseigenschaften rausgerechnet.

https://de.wikipedia.org/wiki/VDSL2-Vectoring

Die Umstellung auf VDSL ist noch nicht flächendeckend erfolgt. Auch kann Vectoring nicht zaubern, also z.B. defekte Kabelstellen überspringen.  Smile
Zitieren
#38
Mein aktueller Router (Easybox 904 xDSL) kann maximal VDSL2, kein Vectoring.
Wie kann man herausfinden, ob VDSL Vectoring überhaupt in unser (schlechtes) Kabel eingespeist werden würde?
Und warum bieten alle Provider nur max. 16 Mbit/s (also ADSL) an?
VG Jürgen
Zitieren
#39
(04.07.2024, 08:26)JUM schrieb: Und warum bieten alle Provider nur max. 16 Mbit/s (also ADSL) an?

Vermutlich weil die Telekom die alten Karten in Ihrer Vermittlungsstelle bzw. Outdoor DSLAM noch nicht durch neue ersetzt hat oder ersetzen will.
Zitieren
#40
Bei der Fritzbox wird das alles auf Deutsch protokolliert. Ein Ausfall sieht dann so aus (ein paar Dinge hab' ich weggelassen):

03.07.24 01:52:14 IPv6-Präfix wurde erfolgreich bezogen. Neues Präfix: 2003:eb:9f2e:d300::/56
03.07.24 01:52:13 Internetverbindung IPv6 wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse:...
03.07.24 01:52:13 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse:... DNS-Server:...
03.07.24 01:52:10 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 63680/23360 kbit/s).
03.07.24 01:50:07 DSL-Synchronisierung beginnt (Training).
03.07.24 01:49:44 Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.
03.07.24 01:49:44 Internetverbindung wurde getrennt.
03.07.24 01:49:40 DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).

In diesem Fall ging das sehr schnell, Internet war nach knapp drei Minuten wieder da.



Ich denke, bei Dir ist der Abbruch der Verbindung der Eintrag

04/07/2024 08:02:56 [[ppp] [link_terminated] Connection terminated.] Wan Info

Gruß
Wenni
Zitieren
#41
(04.07.2024, 08:26)JUM schrieb: Mein aktueller Router (Easybox 904 xDSL) kann maximal VDSL2, kein Vectoring.
Wie kann man herausfinden, ob VDSL Vectoring überhaupt in unser (schlechtes) Kabel eingespeist werden würde?
Und warum bieten alle Provider nur max. 16 Mbit/s (also ADSL) an?
VG Jürgen

Die Easybox ist der letzte Dreck!
Ich war auch mal bei Vodafone und hatte so ein Mistding gestellt bekommen.
Das Ding kann nix! Ab in die Tonne damit!
Hast du wirklich noch 16 Mbit/s ADSL mit Splitter? Oweia..

Hier mal der Speedtest bei meiner VDSL Verbindung. In Kürze gibt es sogar Glasfaser bis in meine Bude.

Gruß, Jan


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
Zitieren
#42
(04.07.2024, 08:26)JUM schrieb: Mein aktueller Router (Easybox 904 xDSL) kann maximal VDSL2, kein Vectoring.
Wie kann man herausfinden, ob VDSL Vectoring überhaupt in unser (schlechtes) Kabel eingespeist werden würde?
Und warum bieten alle Provider nur max. 16 Mbit/s (also ADSL) an?
VG Jürgen

Bei VDSL darf die Leitung nicht mehr so lang sein, weshalb dann auf Outdoor DSLAMs umgesellt werden muß. Dazu wird dann Glasfaserkabel bis zu diesen DSLAMs gelegt.
Ein DSLAM ist die Gegenstelle Deines DSL-Routers/Modems.
Bei Euch steht vermutlich der DSLAM noch in der ehemaligen Vermittlungsstelle.

Hat Dein Nachbar eine aktuelle Fritzbox? Die zeigt einiges über den Anschluß/die Leitung an.
Zitieren
#43
Ist bei Euch mobiles Internet keine Alternative? Seit meinem letzten Umzug im März habe ich mir erstmal provisorisch eine SIM-Karte zugelegt und in ein altes Smartphone gesteckt, das mir seitdem für 20-30 Euro im Monat (je nach Datenvolumen; die Flatrate kostet knapp unter 40) stabiles Internet in 4G-Geschwindigkeit liefert. Gerade nachgemessen: Downstream 42 Mbit/s, Upstream 12 Mbit/s. Reicht auch für Streaming.

Ich überlege ernsthaft, dabei zu bleiben, obwohl hier Glasfieber liegt. Vorteile der mobilen Lösung: Wenn es technische Probleme geben sollte, kann man ganz einfach durch Tausch der SIM-Karte den Provider wechseln und braucht nicht darauf zu warten, bis jemand endich die falsch verbundenen Kabel gefunden hat. Zudem ist die Lösung eben mobil, ich kann also auch auf Reisen das Zweithandy mitnehmen und habe überall einen eigenen Hotspot. Bei Roaming im Ausland natürlich nicht mit unbegrenztem Volumen, aber das paßt schon.

Viele Grüße,
Martin
Zitieren
#44
(04.07.2024, 08:26)JUM schrieb: Wie kann man herausfinden, ob VDSL Vectoring überhaupt in unser (schlechtes) Kabel eingespeist werden würde?

Über die Verfügbarkeitsprüfung findet man die maximale Übertragungsgeschwindigkeit am aktuellen Standort.

Gruß Jan
Zitieren
#45
Habe mal seit 03.07. die Event Logs der EasyBox gesammelt (s. Anhang).
Warum gibt es diese Aussetzer, teilweise bis zu 30 Minuten?

Hatte Kontakt zu einem Techniker der Telekom, der meint, einfach mal einen Neu-Anschluss beantragen...
Sie bieten neuerdings für unsere Adresse 100, 50, 16 MBit/s an !?
Scheitert aber wohl am verfügbaren Kabel...
Denn dies sei jetzt nicht mehr in der Zuständigkeit der Telekom, sondern bei 'Regionetz'.
Das ist zwar eigentlich unser Stromanbieter, der aber neuerdings wohl auch im Glasfaserausbau involviert ist.

Habe mal 50 Mbit/s geordert, mal gespannt, wie es weitergeht.
Bestätigter Termin ist der 15.08.2024...

VG Jürgen

P.S. Der Kabelgraben ist immer noch offen...


Angehängte Dateien
.pdf   EventLogs.pdf (Größe: 70.3 KB / Downloads: 14)
Zitieren
#46
Bei mir ist im Moment die Phase, in der alles problemlos funktioniert. Kein weiterer Ausfall seit dem 03.07. (s. Fritzbox - Protokoll weiter oben im Thread).

Gruß
Wenni
Zitieren
#47
Verschrei’s nicht …
Zitieren
#48
Seit 20.07. keinerlei Unterbrechungen mehr...
VG Jürgen
Zitieren
#49
Hallo

bei uns ist es so, daß die Telekom vor Jahren aus wettbewerbsrechtlichen Gründen kein schnelles Internet per Kupfer oder Glasfaser in unserer Gemeinde mehr anbieten durfte. Der lokale Stromversorger bietet seit ein paar Jahren Internet auf Basis einer eigenen Glasfaser-Infrastruktur an und hat vor kurzem mit der Telekom eine Kooperation getroffen. Der Tarif nennt sich "MagentaZuhause L Regio" mit eigenem Kundenaccount. Die Telekom kauft also "Netztleistung" vom Energieversorger.
Kann nicht meckern, keine Ausfälle (vorher aber auch nicht), etwas mehr als 100/40 MB, keine Änderung der Infrastruktur.
Wobei "schnelles Internet" ja eigentlich nur der braucht, der streamt oder viele Daten downloaded, beim reinen Surfen merke ich nichts, da sind wohl eher die Server das Bottleneck.

Grüße

Frank
A77 MKIV 1/2-Spur, B77 MKII 1/4-Spur, B710-MKII, AKAI-GX 265D 1/4-Spur-AR
Zitieren
#50
Scheint bei uns auch so zu sein...
"MagentaZuhause M Regio" ist der Telekom-Tarif, den ich gebucht habe.
VG Jürgen
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste