Netzspannung 230V (220V) Begrenzung/Umbau
#1
Question 
Moin,

meine Geräte lassen sich auf 240V umstellen. Soweit so gut. Meine TK248 ist aber keine U, welche bis 240V kann. Maximal kann sie auf 220V gestellt werden. Sie wird nach einer gewissen Zeit ordentlich warm bis heiß.

1987 würde ja wegen der Einheitlichkeit in Europa Schrittweise auf 230V die Netzspannung angepasst. Gibt es eine Möglichkeit oder ein Zubehör, welches die Spannung reduziert? Viele unser alten Geräte haben maximal 220V. Auf Dauer ist dies bestimmt nicht förderlich, wie bei mir mit dem Wärmeproblem.

In einer Facebook Gruppe schreibt jemand Zitat:
Generell wird die Netzfrequenz von 50 Hz konstant gehalten, mit einer Toleranz von 0,2%.Die Netzspannung hingegen hat eine Toleranz von 10% , bedeutete bis 1987 min. 198V und max.242V. Die Netzspannung wurde von 1987 bis 2009 schrittweise angehoben, alle Geräte mit 220V Versorgung lagen hier noch im Toleranzband.
Seit 2009 gilt 230V mit einer Toleranz von 10%, also min.207V und max.253V.
Hierbei fallen 220V Geräte aus der max. Toleranz.
Grundsätzlich sollten die Geräte auf 240V umgestellt werden, vor allem die Netzteile mit Ihren Spannungsreglern danken es, da sie weniger Leistung „verbraten“ müssen.
Es gibt aber auch Ausnahmen, bedingt durch Spannungsabfälle in der Hausinstallation kann die Spannung unter den Toleranzwert sinken.
Wer die Spannung nicht messen kann sollte auf 240V umstellen und bei auftretenden Problemen wieder zurückstellen.


Was aber wenn dass Gerät dies wie bei meiner TK248 nicht kann ? Lösungen?
Cool Gruß Björn, alias Eisenbahner1983
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#2
Hi Björn

ich arbeite in einem Museum für analogen Film. Wenn wir neue Geräte bekommen, stellen wir auch immer gleich als erstes gleich auf 240 Volt um, um das Gerät zu schonen. Wenn das wie in deinem Fall nicht möglich ist, wäre ein Variac eine gute Lösung - also ein stufenlos einstellbarer Regeltrafo. Die benutzt man auch, um alte Geräte "aufzuwecken", dh man erhöht über mehrere Stunden langsam die Netzspannung, was bei alten Bauteilen tatsächlich helfen kann. Aber man kann auch einfach die 240 V auf 220 Volt runterregeln. Oder du kaufst dir einen Step-down Trafo, der die Spannung um einen fixen Faktor absenkt, zb 240-230V. Die sind günstiger, aber das "aufwecken" geht nicht, und wenn die Netzspannung selbst schwankt, kannst du das nicht auskorrigieren. Solche Geräte gibt es im Highend-Bereich, zb für den Thorens TD 124 Plattenspieler für ziemlich viel Geld, billig gibt es das auf Aliexpress.
Meine Bandmaschinen: Ganz frisch: Studer  C37 Heart , Studer A807, Studer B62, Telefunken M15a. Und Swissonor Tube Amp AM6221
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#3
Zuerst solltest du mal deine wirkliche Netzspannung messen.
Toleranzen und Sollwerte helfen da wenig, du brauchst den Istwert um geeignete Maßnahmen festlegen zu können.
- - - Hier könnte Ihre Signatur stehen. - - -  thumbup
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#4
Die preiswerte Alternative zum Variac ist -sofern es also nicht auf Netztrennung ankommt- ein Spartrafo. Die mit Abstand günstigste Lösung ist ein alter Halogentrafo (220/12V) passender Belastbarkeit. Man schaltet einfach dessen Primär- und Sekundärwicklung phasenrichtig in Serie. So erhält man einen Spartrafo mit durchgehender Wicklung von 232V, auf die man die 230 V-Netzspannung einspeist. Am entstandenen 220V-"Abgriff" (ehemalige Primärwicklung) schließt man dann sein Gerät an.

Martin
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#5
Ich nutze so etwas, gibt es auch in anderen Leistungsklassen:

https://www.conrad.de/de/p/block-aim-5-0...10295.html

Gruß Micha
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#6
(17.02.2024, 09:40)micha1422 schrieb: Ich nutze so etwas, gibt es auch in anderen Leistungsklassen:

https://www.conrad.de/de/p/block-aim-5-0...10295.html

Gruß Micha

1200VA ist aber schon etwas überdimensioniert   Cool 

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#7
Hallo Björn,hallo Steff und in die Runde,
es gab mal von ca. 2006 bis 2019 die Fachzeitschrift Cine 8-16(vieleicht kennt Steff die) für Filmer und Sammler des analogen prforierten Films.Im allerersten Heft,welches leider schon nach ein paar Monaten vergriffen war,war eine Anleitung mit Schaltbild,wie mann aus einem Standardtrafo durch zusammenschalten der primär und Secundärwicklung eine Ausgangsspannung erhält,die die Primärspannung(230V) um die Höhe der Secundärspannung(z.B.12V)reduziert.(keine galvanische Trennung,sog.Sparschaltung).Ich habe das Heft leider nicht mehr, auch den Trafo nicht,ging aber ganz fantastisch,ich habe damit einen Diaprojektor,dessen Lampe mit Netzspannung betrieben wurde mit um 12 V reduzierter Netzspannung(218v)betrieben.Solche Trafos sind oft preiswert zu bekommen(Elektronic Versand,Netz(Lade-)Trafo prim.230, sec 12V))Die Zeitschrift wurde herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Celuloid Film,vieleicht hat die zufällig hier einer im Forum,oder mal per Suchanzeige im Filmvorführerforum(Filmvorführer.de) nachfragen. Grüße,Ralf
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#8
Ich kenne leider nur diese Schaltung, mit der kann man aber nur auf 0V reduzieren. Dafür ziemlich zuverlässig.

Im Bild Nr. 38
https://tonbandforum.de/attachment.php?aid=66743
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#9
P.S. der oben erwähnte Conrad trafo hat wohl auch diese Schaltung,in der Beschreibung steht ja auch Sparschaltung,Selbstabnfrtigung ist wohl preiswerter.
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#10
Wenn du einfach nur 10V los werden musst und die Stromaufnahme relativ konstant ist, kannst du am einfachsten einen Widerstand oder besser eine Drossel (wird nicht warm) intern vor den Trafo schalten. Messe die min. / max. Stromaufnahme, dann lässt sich das leicht dimensionieren.
LG Frank
In Rust We Trust!
T e s l a  B 1 1 6 (A.D.),  R E V O X  B 7 7
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#11
Moin,

da ist ja schon Mal ein bissl was zusammen gekommen. Ja da könnte man sich selbst was zusammen stellen. Aber mich wundert es, dass es nichts weiter auf dem Markt gibt. Stecker rein, auf der anderen Seite die gewünschte Spannung. Mit Anzeige. Finde soetwas immer nur für den Englischen/USA Markt ohne Schukostecker. Auch bei den Spartrafo mit Reglern, spuckt Google kein Teil aus, wo eine oder zwei Steckdosen mit verbaut sind. So ein Fertigteil, was man mobil überall platzieren kann. Extra für ältere Hifi Geräte.
Cool Gruß Björn, alias Eisenbahner1983
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#12
Das gibt’s natürlich, kostet halt ordentlich.

https://www.conrad.de/de/p/thalheimer-lt...12303.html

https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-vit...12766.html
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#13
Jo dass kostet. Wahnsinn...
Cool Gruß Björn, alias Eisenbahner1983
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#14
Sowas müßte doch auch gehen?

https://www.amazon.de/Elektrischer-Spann...C90&sr=8-8
VG
Wolfgang
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#15
(17.02.2024, 10:06)bitbrain2101 schrieb:
(17.02.2024, 09:40)micha1422 schrieb: Ich nutze so etwas, gibt es auch in anderen Leistungsklassen:

https://www.conrad.de/de/p/block-aim-5-0...10295.html

Gruß Micha

1200VA ist aber schon etwas überdimensioniert   Cool 

MfG, Tobias

Genau deshalb schrieb ich ja, dass es auch andere Leistungsklassen gibt Exclamation Habe ich nur als Beispiel verlinkt. Bei mir hängt eine komplette Revox-Anlage dran.

Gruß Micha
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#16
Hast du dann das Netzkabel entfernt oder dir eine Steckdose dran installiert ?
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#17
(17.02.2024, 16:08)double_ub schrieb: Sowas müßte doch auch gehen?

https://www.amazon.de/Elektrischer-Spann...C90&sr=8-8

Um zu sehen wie schnell die örtliche Feuerwehr da ist um die eigene Bude zu löschen?  Confused
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#18
Nimm doch einen „Feutron“-Regeltrafo aus DDR-Produktion
https://www.ebay.de/itm/266679318275?mkc...media=COPY
Die Dinger werden häufig für einen 20er in der Bucht und in den Kleinanzeigen angeboten. Bestehen aus einem Spartrafo mit 14 Anzapfungen mit einem Stufenschalter und einem Dreheisenvoltmeter. Sind mit 200 W belastbar. Die Dinger waren zwar eher für Unterspannung gedacht, aber wenn man den Trafoeingang auf die 7., 8. oder 9. Anzapfung umlötet, funktioniert das auch gut mit 230-235 V Eingangsspannung!

LG Holgi
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#19
(17.02.2024, 20:25)Eisenbahner1983 schrieb: Hast du dann das Netzkabel entfernt oder dir eine Steckdose dran installiert ?

Der Trafo hat bei mir primär ein Kabel mit Stecker zur Netzsteckdose und sekundär ein Kabel mit Steckdosenverteiler an dem die Geräte angeschlossen sind, von wo sie mit den "gewohnten" 220 V versorgt werden.

Gruß Micha
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#20
(17.02.2024, 21:52)Steffen87 schrieb:
(17.02.2024, 16:08)double_ub schrieb: Sowas müßte doch auch gehen?

https://www.amazon.de/Elektrischer-Spann...C90&sr=8-8

Um zu sehen wie schnell die örtliche Feuerwehr da ist um die eigene Bude zu löschen?  Confused

Ich habe selber zwei dieser Feutron-Trafo´s im Einsatz, und hinter meinen Trenntrafo einen Variac. Auf diese Spannungsregler bei Ama... bin ich nur durch Zufall gestoßen. Darum ja auch das Fragezeichen. Ich habe auf einige Tipps von euch hier gehofft.
Sind die wirklich so kritisch?
VG
Wolfgang
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#21
Das war zwar mehr mit einem Augenzwinkern zu verstehen, dennoch bin ich höchst voreingenommen vor diesen CE (China Export) Geräten.
Vor allem dann, wenn diese direkt mit Netzspannung betrieben werden.
Ich finde keine vernünftigen Infos, welche Sicherheitsmaßnahmen verlässlich greifen, wenn es zu einen Defekt oder einer Überlastung kommt.
Auch der Personenschutz scheint zweifelhaft zu sein.
Einen Stelltrafo aus DDR-Produktion würde ich dem China-Steller immer vorziehen. 

Sowas ginge zum Beispiel auch:

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/s...nt=app_ios
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#22
https://tonbandforum.de/showthread.php?t...light=akai

Gr, Wim
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#23
Hallo Wim,hallo in die Runde,
genau diese Schaltung für einen Vorschalttrafo von Wim meinte ich in meinem Hinweis auf die Zeitschrift Cine 8-16.Die Spannung sinkt um den Wert der Secundäspannung des Trafos.Der Artikel auf den ich mich bezog war von eimem Dipl-Ing.Zarm(?).Aber das Schaltbild in Wims letzten Beitrag von dem erwähnten Akai Thread entspricht dem.
Grüße,Ralf

PS.Korrektur,es war der Beitrag 18in dem Akai Thread von Wim
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#24
Moin,

für meine Zwecke dürfte ja auch eigentlich der DDR Typ5 reichen....? Oder was meint ihr ? Vorher messen,ob das raus kommt was am VU angezeigt wird.


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#25
300 Watt sind mehr als genug für Tonbandgeräte und Co., zumal diese ja eine ziemlich konstante Stromaufnahme haben (im Gegensatz z.B. zu Leistungsverstärkern). Die DDR-Spartrafos sind allerdings eher für Unterspannung ausgelegt, so dass du wahrscheinlich bei den heutigen 230-235 V Netzspannung nach oben bis weit über 300 V im Leerlauf kommst, nach unten hin aber nicht genug Stufen hast. Darum ist es immer empfehlenswert, den Abgriff des Trafos, der direkt an den einen Pol der Netzzuleitung angeschlossen ist, vom 4. auf den 8. oder 9. Zapf umzulöten, damit du weit genug runter schalten kannst. 

Die eingebauten Messwerke sind Dreheisen mit meist 1,5 % Genauigkeit, so dass die Anzeige recht genau stimmen wird. 

LG
Holgi
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#26
Moin Holgi,

bin halt kein Elektriker sondern Eisenbahner mittlerern Dienstes. Suche was fertiges, anstecken, einstellen, Freude haben.
Also meinst das Gerät ist eher nicht für meine 220V Wunschausgangsleistung.

Wäre denn UHS 401 eher was?


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#27
Bei mir laufen die älteren Geräte über einen Voltkraft Vorschalt-Trafo 400VA ,geht von 110V-240V.
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#28
(20.02.2024, 09:06)Eisenbahner1983 schrieb: Moin Holgi,

bin halt kein Elektriker sondern Eisenbahner mittlerern Dienstes. Suche was fertiges, anstecken, einstellen, Freude haben.
Also meinst das Gerät ist eher nicht für meine 220V Wunschausgangsleistung.

Wäre denn UHS 401 eher was?

Da das UHS 401 in zwei Teilbereichen regelbar ist, braucht man da sicher nichts umzulöten. Auch für einen Eisenbahner geeignet!  Wink Big Grin
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#29
Holgi und Jörg, Uhr seit nicht zufällig verwandt ? :-) Auf den Bildern ähnelt ihr euch sehr :-P

LG Björn
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#30
Hallo Björn,

das UHS 401 wird sicher ohne irgendwelche Umbauten funktionieren. Es hat ja diese zwei vorwählbaren Einstellbereiche im Hochvoltbereich.
Nur ist es als reines Regelteil von 230V auf 220V unterfordert. Es hat ja noch diese beiden regelbaren Niederspannungsbereiche für Wechselspannung und Gleichspannung. Also eher was für Bastler, die sowas nutzen können. Auch liegt es preislich etwas höher in der Bucht.
Wenn Du an so einen FEUTRON Stelltrafo oder baugleiche kommen kannst, würde ich dir sowas empfehlen.
Ich habe meinen schon ewig ohne Umbauten in Benutzung und es hat funktioniert. Der Einstellbereich ist nur nicht so groß. Du bist nach dem Einschalten schon nach zwei- bis drei Rastungen bei 220V, je nach örtlichen Netzspannungsverhältnissen.
Ich hab meinen jetzt nach Holgi´s Tip umgelötet auf den achten Abgriff und dadurch den Regelbereich erweitert. Aber wie gesagt es geht auch ohne.
Wenn Du ein Multimeter hast kannst du ja dann mal dieses mit einem Tischverteiler parallel anschliesen und die Spannungen vergleichen.
VG
Wolfgang
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#31
Moin Wolfgang,

da Google ich Mal nach. Danke für den Tip.
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