16.11.2023, 19:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.11.2023, 19:31 von Heinz Anderle.)
Die Bandmaschinen sind die Paradepferde im Stall, gehegt, gepflegt, mit den feinsten Leckereien verwöhnt und liebevoll gestreichelt. Die Arbeitsponys dürfen das Tagwerk verrichten.
(Bilder kommen vielleicht später, aber man findet sie ohnehin im Netz.)
Ich möchte sie hier chronologisch auflisten, seit ich mir Ende 2012 den ersten zulegte.
Tascam DR-100: für Stereoaufnahmen mit seinen fix eingebauten Mikrofonen nur bedingt geeignet, darf er heute Schallplatten digitalisieren; über die XLR-Eingänge lassen sich Mikrofone mit Phantomspeisung anschließen, was aber ein Netzteil erfordert. Die Einpegelung gestaltet sich schwierig, da er 0 dB nicht anzeigt. Die SD-Karte ist ein großes Plus.
Sony PCM-D50: benötigt für einen vollen Klang ein externes Stereomikrofon mit Miniklinkenstecker wie etwa das Audio Technica AT822, rauscht nicht und ermöglicht mit dem Limiter, der auf - 12 dB abgeschwächten Parallelaufnahme, die bei der Übersteuerung der Hauptaufnahme automatisch hineingeschnitten wird, fantastisch klingende Aufnahmen, aber er klingt über Line Out aber etwas dürr und benötigt einen Memnory Stick Pro. Gegenüber 3G-Handysignalen ist er sehr empfindlich!
Sony PCM-M10: die "Taschen-Revox", immer dabei vor allem als Player, liefert mit seinen Kugelmikrofonen brauchbare Atmos und Sprachaufnahmen, hat aber keinen solchen Limiter wie die größeren Brüder; er kommt mit einer Mikro-SD-Karte aus.
Tascam HD-P2 mit Oade Brothers-Modifikation: von einem Mitglied eines renommierten Orchesters erstanden, mit hochauflösenden A-D-Wandlern bis zu 192 kHz/24 Bit; man merkt das Alter aber an der Firewire-Schnittstelle und den Compact Flash-Karten (bis 32 GB). Für den mobilen Betrieb mit einem phantomgespeisten Stereomikrofon verwende ich eine Powergorilla Powerbank.
Tascam DR-100 Mk II: besser aussteuerbar als das Vorgängermodell, dient für Radiomitschnitte
Sony PCM-D1: mit seinem Titangehäuse hatte er auch eine harte Landung weggesteckt, bevor er mir zuflog; klingt gut, zappelt mit seinen VU-Metern zusätzlich zur LCD-Anzeige, frißt aber Batterien in Nullkommanix leer und kann Memory Sticks nur bis 4 GB adressieren.
Sony PCM-D100: noch besser als der D50, klingt auch besser, kann SD-Karten bis 128 GB verwenden und nicht nur als HD-Audio, sondern auch als DSD aufnehmen und abspielen, sowie FLAC-Dateien wiedergeben. Der USB 2.0-Anschluß ist vorsintflutlich.
Sony PCM-D10 (vorübergehend): hat XLR-Eingänge mit Phantomspeisung, HD-Audio, die Parallelaufnahme, die SD-Karte, eine Stromversorgung und Schnittstelle über USB-C, ist aber gegen Störfelder wie z. B. brummende Drosseln und Dimmer speziell mit dem USB-Kabel sehr anfällig.
Da kommt schon etwas zusammen, und wiegt in Summe trotzdem weniger als meine kleine Tascam 22-2!
(Bilder kommen vielleicht später, aber man findet sie ohnehin im Netz.)
Ich möchte sie hier chronologisch auflisten, seit ich mir Ende 2012 den ersten zulegte.
Tascam DR-100: für Stereoaufnahmen mit seinen fix eingebauten Mikrofonen nur bedingt geeignet, darf er heute Schallplatten digitalisieren; über die XLR-Eingänge lassen sich Mikrofone mit Phantomspeisung anschließen, was aber ein Netzteil erfordert. Die Einpegelung gestaltet sich schwierig, da er 0 dB nicht anzeigt. Die SD-Karte ist ein großes Plus.
Sony PCM-D50: benötigt für einen vollen Klang ein externes Stereomikrofon mit Miniklinkenstecker wie etwa das Audio Technica AT822, rauscht nicht und ermöglicht mit dem Limiter, der auf - 12 dB abgeschwächten Parallelaufnahme, die bei der Übersteuerung der Hauptaufnahme automatisch hineingeschnitten wird, fantastisch klingende Aufnahmen, aber er klingt über Line Out aber etwas dürr und benötigt einen Memnory Stick Pro. Gegenüber 3G-Handysignalen ist er sehr empfindlich!
Sony PCM-M10: die "Taschen-Revox", immer dabei vor allem als Player, liefert mit seinen Kugelmikrofonen brauchbare Atmos und Sprachaufnahmen, hat aber keinen solchen Limiter wie die größeren Brüder; er kommt mit einer Mikro-SD-Karte aus.
Tascam HD-P2 mit Oade Brothers-Modifikation: von einem Mitglied eines renommierten Orchesters erstanden, mit hochauflösenden A-D-Wandlern bis zu 192 kHz/24 Bit; man merkt das Alter aber an der Firewire-Schnittstelle und den Compact Flash-Karten (bis 32 GB). Für den mobilen Betrieb mit einem phantomgespeisten Stereomikrofon verwende ich eine Powergorilla Powerbank.
Tascam DR-100 Mk II: besser aussteuerbar als das Vorgängermodell, dient für Radiomitschnitte
Sony PCM-D1: mit seinem Titangehäuse hatte er auch eine harte Landung weggesteckt, bevor er mir zuflog; klingt gut, zappelt mit seinen VU-Metern zusätzlich zur LCD-Anzeige, frißt aber Batterien in Nullkommanix leer und kann Memory Sticks nur bis 4 GB adressieren.
Sony PCM-D100: noch besser als der D50, klingt auch besser, kann SD-Karten bis 128 GB verwenden und nicht nur als HD-Audio, sondern auch als DSD aufnehmen und abspielen, sowie FLAC-Dateien wiedergeben. Der USB 2.0-Anschluß ist vorsintflutlich.
Sony PCM-D10 (vorübergehend): hat XLR-Eingänge mit Phantomspeisung, HD-Audio, die Parallelaufnahme, die SD-Karte, eine Stromversorgung und Schnittstelle über USB-C, ist aber gegen Störfelder wie z. B. brummende Drosseln und Dimmer speziell mit dem USB-Kabel sehr anfällig.
Da kommt schon etwas zusammen, und wiegt in Summe trotzdem weniger als meine kleine Tascam 22-2!