Autos

[EinarN]

Das ist ein alter hut
Warte ab bis nächstes jahr wen der Steppe kommt















Und wen du mahl lust hast mit mir als REISE FÜHRER in den Karpaten Fahren, dann Kaufe dir für 15.000 EURO ein ARO CROSSLÄNDER:





Die kiste ist Hergestellt für den USA Markt und hat ein V6 Ford motor mir Reichlich PS. Die Fa. CROSSLANDER hat die ARO Werke in Rumänien für Lau Aufgekauft:

http://www.nolimits4x4.com/history.html

In USA sind die Seit 2003 am Ball. Nun soll er auch nach EU Kommen und das Wesentlich Biliger (15.000 EURO). Das Weis ich aus den Rumänischen TV Nachrichten.

[timo]

Der Geländewagen ist doch ein ARO, oder?

Edit: Ja, schon selber gemerkt. Wer lesen kann... :-)

[19null5]

Ganz ehrlich,
der hier ist mir lieber:







Aufgenommen in Athen

Gruß
Hajo

[EinarN]

Noch 2 Monate und dann Rollt so einiges auf den EU Strassen und einige Autohändler werden TRAURIGERWEISE............ LEIDER HEULEN :-(

Der Logan Prestige mit Fast 200 PS MPI Motor ist auch schon im Anmarsch Richtung EU Markt und es Geht weiter.

Die so wie so Angeschlagene Deutsche Autoindustrie wird da weiter eine unter der gürtellinie Hereingepfefert Bekommen. wie das Weiter Gehen wird weis ich nicht aber, da Ich Nachrichten PERALEL Vervolge in RO und BRD, Schätze ich mahl so.... Mitte 2008 werden wohl hier so um Die 7 Millionen Arbeitslose H 4 empfenger Sein.

Während hier Ales Teuer wird, MwSt auf 19% Geschraubt, wird im Rumänischen TV angekündigt das Ab 01.01.2007 ein preissenkung bei Alle import und Einheimische Produkten mit MINDESTENS 50% wegen den Wegfall der Zoll und Sonstige Rumänische Steuerliche Einführungsgebühren. Dazu Umgerechnet zur Inflation, Wegfahl der rumänische Währung.......... Das ist Verdammt Hart. zum Beispiel ein Billig DVD Player von DK was du hier Bei Kaufhoff Bekommst für 29,95 EURO, Bekommst du ab 01.01.2007 in RO für höchstens 15 EURO Hinterher Geschmissen wen nicht Noch Weniger. Wen HEUTE in RO der Teuerste Logan mit alle erdenkliche Schnick- schnack 8500 EURO Kostet, Nach 01.01.2007 wird er wohl für LUMPIGE 4300 EURO zu Haben Sein.

Was in diese Situation mitr den STANDORT DEUTSCHLAND Passiert mit der so wie so Angeschlagene Wirtschaftliche Lage Hier.......... Glaube mir, Ich Sehe Verdammt Schwarz. :-(

[timo]

EinarN postete
Noch 2 Monate und dann Rollt so einiges auf den EU Strassen und einige Autohändler werden TRAURIGERWEISE............ LEIDER HEULEN :-(

Glaub' ich nicht. Hier gab und gibt es schon seit Jahrzehnten Autos aus Osteuropa zu kaufen, aber erfolgreich waren sie alle nicht. Die Marktanteile von Lada (deren aktuelle Modelle übrigens noch billiger sind als der Logan) sind seit 20 Jahren rückläufig, Skoda konnte sich nur durch die Übernahme durch Volkswagen in Westeuropa halten, und die eigentlich gar nicht schlechten Autos von Yugo (Zastava) standen irgendwann ohne Ersatzteile da und sind inzwischen völlig aus dem Straßenbild verschwunden.

Sicher werden einige deutschen Hersteller noch ein paar Verluste hinnehmen müssen, allen vorweg wohl Opel und Ford. Aber davon profitiert sicher nicht Dacia, sondern eher die "Nobelmarken" wie BMW und Audi oder Fernost-Hersteller wie Hyundai und Toyota.

[EinarN]

Mit Lada und yugo Kannst'e nicht Vergleichen.

Lada hat gein Westlichen Geldgeber und der umsaz in GUS Reicht aus. Lada ist ein so Genanntes H 4 Auto in Russland. Die Anfertigung läst zu Wünschen Überig auf Alle Ecken und Kanten.

Yugo Existiert nicht Mehr weil nach die Landeszerschmetterung (yugoslavien) die Werke Geschlossen wurden. yugo ist eigentlich kein Schlechtes Auto. Basiert auf FIAT Genau wie der Polskifiat aus Polen was auch Ausgestorben ist.

Dagegen sind Skoda feat. VW und Dacia feat. Renault was Wiederum was Anderes ist. Da Hier die Wirtschaftliche Lage den Bach runter Geht werden immer Mehr auf diese Marken Zugreifen obwohl der Unterschid mit Skoda im preis Liegt. Eine Skoda ist mitlerweile Fast so Teuer wie ein Normaler VW und Deswegen Uninteresant Geworden. Bei Dacia Sihet es momentan wie anders aus und ab Ersten Januar musste auch nicht Mehr von Hier kaufen sondern Sezt dich im flugzeug, in 1, 45 stunden bist in Timisoara, kaufst dort die Karre zum Halben Preis und du Hast ein ZOLL FREIES EU Import. Gespart 50% des Kaufpreises. ich will nicht für DACIA Werben aber das Sind Tatsachen. Falls du Merkst, im TV wird Werbung gemacht auf "teufel komm raus" bei ale erdenkliche Marken. Haste Irgendwo auf ein Sender eine DACIA Werbung Gesehen? Ich nicht. Klar das da nicht die Genau Grosen verkaufszahlen Geschrieben werden. Wen mahl damit Geworben wird das Du jede stunde ein logan Spot sihest, endert sich die Sachlage mit Sicherheit und das Wird noch kommen. In Rumänien die Dacia werke kommen mit der Produktion nicht Nach. Die Meisten Bestellungen kommen UNERWARTET von der EU ländern. Renault Investiert weiter in den Vergröserungen des Werkes.

Es Geht aber nicht Darum, sondern das Auch opel ein Reingewürgt Bekommt. die rumäner haben vor 10 Jahre die DAEWOO Lizenz Gekauft und Starteten die RODAE Production in der Stadt Krajowa. Nun DAEWO ist CHEWROLET und GM hat sich die RO Werke von RODAE - KRAJOWA unter den Nagel Gerissen und Produziert für die Chevrolet's und Opel's für die EU.

Was Die OLTCIT Wrerke Betrifft (auch in Krajowa), Oltcit = CITROEN VISA Lizenz, sind momentan auch Verhandlungen für eine complette Citroen übernahme und dann Geht das gleich Spiel los wie bei Dacia / Renault.

Ist RO in der EU, ist hier "die Kacke am Dampfen" da diese firmen werden hier mit sicherheit einige tore Schliesen.

Da ich nun dsieses Schrieb, Erinerte Ich mich was ich vor 2 Wochen bei Antena 1 Sah:

Hier ist angeblich BENQ - SIEMENS Pleite und Bekam aus Bayern jede menge kohle. OK. Nun wen BenQ / Siemens sooooo pleite ist, Warum "zum Henker" kaufen die in bukarest die ELECTRONICA INDUSTRIALA werke?
Kannste mir das Mahl Bitte Verklickern?

[PeZett]

EinarN postete
... OK. Nun wen BenQ / Siemens sooooo pleite ist, Warum "zum Henker" kaufen die in bukarest die ELECTRONICA INDUSTRIALA werke?
Kannste mir das Mahl Bitte Verklickern?

...das ist bestimmt nicht die deutsche Gesellschaft, die da irgendetwas
kauft. Der deutschen Gesellschaft hat man "Verluste zugeschoben", damit
man den Laden dicht machen kann, bzw. mit neuen Arbeitsverträgen
(und ggf. auch neuen Mitarbeitern) neu anfangen kann. (Evtl. auch an
anderen Standorten). Rechne Dir nur mal aus, was ein Unternehmen
spart, wenn es neue Arbeitsverträge schliessen kann, die, sagen wir
mal im Durchschnitt 2.500,- € pro Jahr und "Nase" niedriger ausfallen.
Bei einer 4-stelligen Anzahl Beschäftigter ist das schon ein rundes
Sümmchen. Natürlich kostet der Sozialplan auch, dafür steigen bei
der Muttergesellschaft die Aktionkurse (...und damit die Gewinne
aus dem Wertpapiergeschäft), weil die Konzernmutter sich von
einer "ach so unrentablen Sparte" getrennt hat. Damit sich das
lohnt muss man sogar noch nicht einmal ins Ausland gehen.
Unter dem Strich bleibt ein "+" - so wird ein Schuh draus!

Gruss

[EinarN]

Klar. Bei der Rumänische übernahme wurde NUR BenQ Erwähnt. Von Siemens war da nicht die Rede. Das Einzige was da Erwähnt wurde war volgender Satz:

Rumänisch:

Dupä insuccesul fuzionärii cu firma Germanä Siemens, firma benQ duce tratative de fuzionare cu firma Bucurestiana Electronica Industrialä, unde se preconizeaza producerea de articole de comunicatii si purtatoare de date. Nu este înca clar daca BenQ doar va fuziona cu Electronica Industriala sau o va cumpara integral. Rezultate clare vor fi disponibile presei abea în luna martie 2007.

Übersetzt auf Deutsch:

Nach der Ervolglose fusion mit der fa. Siemens aus Deutschland führt nun die fa. BenQ fusionsverhandlungen mit der fa. Electronica Industriala aus Bukarest. hier solten Kommunikationsgeräte und Datenträgern Hergestellt werden. Es ist noch nicht Klar ob nur eine fusion BenQ - electronica Industriala Stat finden wird oder ob BenQ die fa. Electronica Industriala komplett Kauft. Detailierte informationen und entgültige Entschlüsse werden der Presse Bereitgestellt erst im Monat Märtz 2007.

Ich denke damit ist so einiges Klar und wen man die Situation in BRD Kennt, so 1 mit 1 Zusammen zählen, merkt man eindeutig was Hier los ist, oder?

[timo]

EinarN postete
Lada hat gein Westlichen Geldgeber

Ist General Motors nicht an Lada beteiligt? Ist mir irgendwie so in Erinnerung.

Die Anfertigung läst zu Wünschen Überig auf Alle Ecken und Kanten.

Ja, weshalb die Autos vom deutschen Importeur auch kräftig nachbearbeitet werden. Was hier in den Läden steht, ist qualitativ nicht schlecht.

Yugo Existiert nicht Mehr weil nach die Landeszerschmetterung (yugoslavien) die Werke Geschlossen wurden.

Doch, Yugo existiert noch, wenn auch die heutige Produktionsstückzahlen eher gering sind. Das Werk wurde zwar durch einen Bombenangriff zerstört, aber teilweise wieder aufgebaut.

Dagegen sind Skoda feat. VW und Dacia feat. Renault was Wiederum was Anderes ist.

Wobei Renault als Partner von Dacia für die meisten westlichen Märkte, vor allem für Deutschland, nicht die Bedeutung hat wie VW als Partner von Skoda. Renault hatte lange selbst massive Qualitätsprobleme, unter denen das Image bis heute leidet. Der Gedanke "Wenn es von Volkswagen kommt, wird es schon gut sein", der Skoda und Seat hierzulande so beliebt gemacht hat, funktioniert da nicht.

Das zweite Problem ist das (vor allem im Westen) dünne Renault-Händlernetz in Deutschland.

[EinarN]

GM Hat mit Lada nichts Mehr am Hut.
Eher mit VOLGA da Diese 1:1 Cadilac sind (Die Neuen).

die Dacia Werke sind eine Alte Gekaufte Renault Lizenz. Ist klar das Die Partnerschaft (Übernahme) der Dacia Werke noch nicht So Stabil ist wie VW - Skoda. Ist ja Kaum 1 Jahr Alt und was das image Betrifft, Sprechen wir nicht nur von BRD sondern von der Gesammten EU. Das Die Deutschen Endverbraucher Wesentlich Anspruchsvoller sind wie der Rest der EU ist Bekannt. Ich kenne nun nicht die Genauen Dacia Absatz Zahlen aber anhand einiger Insider Zeitschriften ist die Dacia Besonders Belibt bei Firmen und hat Angeblich ein Mega Ervolg obwohl man Kaum weklche auf der Strasse Sihet. Was mir Aufgefallen ist, in ESSEN Gibt es jede menge Logan TAXI und Mietwagen von SIXT und noch eine (Name nicht Gemerkt) mit Rote Autos und Gelbe Beschriftung.

Wie es nun weiter Geht weis ich nicht aber Ich Sehe eine Unangenehme zukunft für der wirtscaftliche Lage Hier danach die beiden in der EU kommen. Es ist einfach noch zu Früh. innerhalb 16 - 17 Jahre ist der Gesammte Ostblock in der EU. Es Fehlen noch zwei Brocken. Ein Kleiner Russischer Teil bis an den URAL und Albanien. Dann ist wirklich Ales Dabei. Danach können wird den Kompletten ehemaligen Westlichen Wohlstand entgültig in der Toalette Spülen :-(

[DB]

EinarN postete
Wie es nun weiter Geht weis ich nicht aber Ich Sehe eine Unangenehme zukunft für der wirtscaftliche Lage Hier danach die beiden in der EU kommen. Es ist einfach noch zu Früh. innerhalb 16 - 17 Jahre ist der Gesammte Ostblock in der EU. Es Fehlen noch zwei Brocken. Ein Kleiner Russischer Teil bis an den URAL und Albanien. Dann ist wirklich Ales Dabei. Danach können wird den Kompletten ehemaligen Westlichen Wohlstand entgültig in der Toalette Spülen :-(

Die Neubeitrittsländer werden sich aber auch wundern, wenn sich dann Aldi, Lidl usw. über die Länder ausbreiten und einheimische Produkte innerhalb kürzester Zeit ausrotten.

MfG

DB

[EinarN]

DB postete
Die Neubeitrittsländer werden sich aber auch wundern, wenn sich dann Aldi, Lidl usw. über die Länder ausbreiten und einheimische Produkte innerhalb kürzester Zeit ausrotten.

Da haste wirklich was Verpasst
Das ist Schon (in rumänien zu mindest) seit 10 JAHRE Gang und Gebe.
aldi, Plus, Lidl, Media-Markt sind seit 10 JAHRE in Rumänien. Es Werden da so gar Producke Hergestellt. Gehe zur Plus und Kaufe dir z.B. Süsigkeiten oder sonstige Knaberartikeln. Da Drauf Steht irgendwo ein Kleiner RO mit den Hinweis: Produs pentru PLUS DISCOUNT SRL BUCURESTI - ROMÂNIA und die Anschrift.
Die Werkzeuge, Möbelteile usw. was du bei Plus findest, ALES ist MADE IN ROMANIA und das Schon seit Jahre. Achte auf der Rumänischer Flage ROT, GELB, BLAU

Wer von PLUS Kauft, "Spachtelt" seit Jahre Hinweg Rumänische Lebensmitteln und Hat KEINE AHNUNG

[timo]

EinarN postete
Es Werden da so gar Producke Hergestellt. Gehe zur Plus und Kaufe dir z.B. Süsigkeiten oder sonstige Knaberartikeln. Da Drauf Steht irgendwo ein Kleiner RO mit den Hinweis: Produs pentru PLUS DISCOUNT SRL BUCURESTI - ROMÂNIA und die Anschrift.

... und das ganze ist auf der gleichen Verpackung auch für viele andere Länder zu lesen.



Das besagt nichts anderes, als daß die Produkte auch in Plus-Filialen in den entsprechenden Ländern verkauft werden. Wo sie hergestellt wurden, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Daß Plus Werkzeuge aus Rumänien vertreibt, schließe ich nicht aus, aber über rumänische Lebensmittel würde ich mich doch sehr wundern.

[PeZett]

...ich glaube auch nicht, dass es mit dem EU-Beitritt den grossen
Lebensmttelherstellern in RO an den Kragen geht. Die produzieren schon
seit Jahren auch f. internat. Märkte. Ne, ne - die vielen landwirtschaftl.
Klein- und Kleinstbetriebe, die sich zT selbst versorgen und ihre Waren
auf lokalen Märkten verkaufen, werden es zunehmend schwerer haben.
Denn auch über sie wird der "Segen der Brüsseler Bestimmungen" herein-
brechen.

Gruss

[EinarN]

@ timo

Unten der Markierte Text ist Rumänisch:

https://tonbandforum.de/bildupload/caf.jpg

Leute Ihr habt mich Falsch Verstanden.
Klar das die Discounter unten Produzieren weil es billiger ist. Die Rumänischen Aufschriften auf den lus produkten z.B. sind in 2002 zum Ersten Mahl Erschienen. das Bedeutet das hier Produziert UND Vertrieben wird, schon Seit 2002, 5 Jahre Vor rumäniens EU Beitrit und Ihr könnt 100% Sicher Sein das wen das Schon seit 5 Jahre Geht nach den Betrit es Noch Häftiger Wird.

Irgendwie bin Ich nun Echt ZU FAUL Sämtliche Produkten ein zu Scannen wo sogar die Rumänische Herstellung Adresse drauf Ist.

[PeZett]

Einar...Du brauchst das nicht immer wieder zu repetieren!
Wir glauben ja, dass diese Produkte seit `02 in RO in einem
Lidl/Aldi/Plus/-was-weis-ich zu kaufen sind. Aber die von Dir
zitierte Textstelle auf der Packung sagt NICHTS über das Hersteller-
Land aus. Diese Filtertüten können genausogut aus Indien kommen, dort
aber nicht im Handel sein!
Glaube mir - es ist mittlerweile gar nicht mehr so einfach, die Hersteller
(damit meine ich nicht einen Markennamen, sondern ein Unternehmen,
das das Produkt produziert und abfüllt/verpackt)
von Lebensmitteln anhand der Verpackungsaufschrift zu identifizieren.
Das gelingt oft nur, wenn man den Strichcode lesen kann oder als
Eingeweihter bestimmte Stempel zu deuten weis. Das ist natürlich
bewusst so gemacht, da einige Produzenten in der Welt einen etwas
zweifelhaften Ruf geniessen. Auch werden Produktionskapazitäten durch
Noname-Produkte (Stichwort JA) oder sogenannte Handelsmarken ausge-
schöpft. Da man sich den Ruf der "Markenartikel" mit den Noname`s nicht
ankratzen will, bleibts eben "geheim".
Also... ...einscannen weiterer RO-Produktpackungen erübrigen sich.
Mach' lieber `ne Materialanalyse, was drin ist in dem Zeug, das wäre
interessanter.

Gruss & offtopic E N D E (mea culpa, admin!)

[EinarN]

Ja. Materialanalise.............. Währe Schön.
Wie Gesagt, es gibt einige wo die Komplette Adresse drauf ist. habe z.B. auch Waffeln aus Moldawien Gefunden wo kein Deutsch Drauf Steht sondern Ales auf Rumänisch. Herstellungadresse und Telefon Nr. Inklusive mit 0040 für Rumänien Landesvowahl Davor.

Selbstverständlich zu 99,9% wird es so wie du Beschreibst Gehandhabt.

Zurück kommend zu den Autos, sogar auf einige Renault Megane Motorblocks Sah ich mitlerweile die Aufschrift MADE IN ROMANIA.

[Kirunavaara]

Hallo Einar,

> Oltcit = CITROEN VISA Lizenz

der Oltcit war zwar durchaus eine Citroën-Lizenz- oder Gemeinschaftsproduktion, hat aber mit dem Visa bis auf optische Ähnlichkeiten fast nichts gemeinsam. Während der Oltcit quasi die letzte von Peugeot unabhängige Citroën-Kreation mit solchen Eigenheiten wie Drehstabfederung war, stand der Visa auf einer eher konventionellen Bodengruppe, die später auch im Peugeot 205 zum Einsatz kam. Der Oltcit hatte luftgekühlte Vierzylinder-Boxermotoren aus der GS(A)-Reihe, während der Visa wahlweise mit luftgekühlten Zweizylinder-Boxern mit Verwandtschaft zur Ente, mit Vierzylindern aus dem Gemeinschaftsprogramm mit Peugeot oder auch mit einem der genialsten Dieselmotoren überhaupt erhältlich war.

Kurios ist, daß der Oltcit von vorneherein nur in Rumänien gebaut wurde. Es war also keine Weiterproduktion eines im Mutterland "abgelegten" Modells. Verkauft wurde er aber in manchen westeuropäischen Ländern gleichzeitig mit dem Visa - und zwar als Citroën Axel.

Viele Grüße,
Martin (der seinen ehemaligen Visa immernoch manchmal vermißt...)

[EinarN]

@ Kirunavaara

Ja. Citroen Axell Sah Ich hier auch aber sofern Ich weis wurde Oltcit NIE Exportiert. Es Kann Sein das der AXELL das Originale ist und nicht VISA?

Werde Mahl auf Rumänische Seiten Forschen. In RO wurden zwei Modelle Angeboten. ein 2 und ein 4 Zilinder. Der mit zwei war der Oltcit Special und der mit fier war der Oltcit Club.

[Kirunavaara]

Ah, dann gab es den Oltcit also auch mit dem aufgebohrten Entenmotor. Nach meinen Infos wurde der Axel tatsächlich bei Oltcit in Rumänien gebaut. Siehe zB hier:

citroenet.org.uk

[timo]

... oder hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_Axel

[EinarN]

Na......... Das ist ein Ding.
Das Die Gurke im Westen Landete wuste Ich nicht und das noch mit Geänderten Name.
In 1988 hate Ich das Vergnügen mein Eigegen Oltcit Club zu Haben NAGELNEU Das danach Ich einige Jahre eine Dacia 1300 Bj. 1976 führ.

Hier mahl Gleich den schaltplan der Elektrik in 2 Teilen:

https://tonbandforum.de/bildupload/oltcit-1.jpg

https://tonbandforum.de/bildupload/oltcit-2.jpg

[hanns-d.pizonka]

Hallo Leute,
nachdem hier schon vier Wochen über "Spielzeuge" nichts mehr zu lesen ist und ich unser neues Auto mit Namen "DODGE RAM VAN 250" schon über die ersten tausend Meilen gefahren habe, kommen neben dem Bild noch die Daten: Mit 5,80 Meter Länge kann man ja noch leben, aber aus fünfkommazwei Liter Hubraum nur läppische 147 PS (in neudeutsch 108 Kilowatt) lässt ja bei mir doch den Wunsch nach mehr Leistung aufkommen. Aber das Teil ist jetzt erst 24 Jahre alt und hat gerade ne Viertelmillion Kilometer hinter sich gebracht. Aber, und das fängt man jetzt erst an zu schätzen, das Drehmoment lässt ihn, den VAN, mit Standgas im Leerlauf einfach langsam den Bordstein hochklettern.

Einige Jahre VW LT28 (mit nur 75 PSchen und lächerlichen 2,4 Liter Hubraum verbunden mit einem Viergang-Schaltgetriebe) durch die deutschen Lande bis nach Polen (in unseren grossen Urlaubsrundreise so bis zehn Kilometer davor) lässt mich nur noch Acht-Zylinder-Motoren als den einzig wahren Antrieb für die Reise ansehen.

Da machte der "Prüfer" beim TÜV für die Hauptuntersuchung das Kreuzchen bei: Auspuff defekt. Die in der Werkstatt haben gelacht, der Auspuff ist dicht und alle Acht-Zylinder-Motoren mit so "wenig Leistung" hören sich an wie Schiffsdiesel. Die hätten mir gerne nach der Untersuchung auf der Bühne (mit laufendem Motor) und vernehmlich brubbelnden acht Töpfen durch ein Rohr eine komplette neuen Auspuffanlage verkauft. Die Antwort von Meister und Gesellen, der Auspuff ist (leider) ganz, das bläst "NIX" vorbei, hat mich dann wieder froh gemacht, denn sonst wären so sieben bis achthundert Euro fällig gewesen.

Falls mich jemand fragt, was denn so ein Auto verbraucht, da habe ich nur eine Antwort: Bei 130 Liter Tankinhalt hält man sich bei unnötigen Fahrten (was ist schön nötig?) sehr zurück und wenn der Tank nur noch halb voll ist, dann sind es nicht viel über sechzig Euro für Neubefüllung. Hatte da nicht früher mal ein Schlagersänger ein Lied mit dem Titel: Ein bisschen Spass muss sein??

MFG
H A N N S -D.

[PeZett]

Hallo Hanns,

wie heist es doch so schön: "Hubraum ist nur durch eines zu ersetzen -
durch noch mehr Hubraum" und weiter "die ersten 8 l/100 km sind
Vernunft, der Rest ist Hobby".

In diesem Sinne - lass' brummeln das Teil!

Gruss

[DB]

@hanns-d.pizonka:

Es hat schon was, wenn man mit Tempo 100 die Autobahn entlanggleitet, der Motor dabei etwa 1700 u/min dreht und dumpf brummelt, man dabei auf einem Sofa inmitten eines wohnzimmerartigen Ambientes sitzt und Obereilige und -wichtige einfach vorbeiziehen läßt. Wen juckt's?

Diese Autos strahlen irgendwie eine unheimliche Menge Ruhe und Vertrauen aus; dabei ist es unerheblich, daß es kein Hightech ist.
Ich habe auch nach spätestens 2 Wochen V8-Entzug und muß das Gerät dann anwerfen.

MfG

DB (88er Olds Custom Cruiser)

[hanns-d.pizonka]

Hallo DB,

mittlerweile bin ich vom Gleiten auf der Autobahn etwas entfernt, denn unsere früheren Wohnmobile litten (wie alle anderen) unter dem Mangel sich mit 100 km/h Fahrgeschwindigkeit schon an der Grenze des angenehmen Fahrens zu bewegen. Die letzten zehn Jahre rückblickend betrachtet, muss man sich mit einem VAN (auch bei 5,2 Liter Hubraum) mit einem Leergewicht von 2,5 Tonnen die Reserve erhalten, die Masse der LKWs ohne Anstrengung hinter sich zulassen, und das sowohl auf gerader Strecke als auch bergauf. Denn, unser Verkehrsminister weiss das, die Mehrzahl der LKWs bewegt sich kontinuierlich mit 90 bis 100 km/h vorwärts, während ich viele Jahre mit einem LT28 in der Urlaubszeit und auch sonst mich dazwischen getummelt habe. Für mich gibt es da nur eine Feststellung: Anstregend. Man muss sehr weit vorausschauend fahren und an jeder kleinen Steigung das bisschen Schwung mitnehmen. Heute, mit dem Acht-Zylinder-DODGE lächel ich etwas, bewege meinen rechten Fuss geringfügig zum Boden hin, dabei denke ich immer an die mehr als zwanzig Liter Sprit (auf 100 km), die dann durchlaufen. Den Herrn Fiananzminister muss es ja erfreuen, die Familienkasse schrumpft und ich nehme mir vor, ab sofort fahren wir/ich nur noch die Hälte an Kilometern. Noch habe ich den Drehzahlmesser nicht einbaut (liegt bereit), denn der Abrollumfang von Ballon-Reifen der Grösse 235-75/15 (eingetragen und serienmässig, das Fahrzeug ist vom Erstbesitzer 1982 nach Deutschland so importiert) liegt bei 232 Zentimetern und das verringert die Motordrehzahl ganz erheblich. Die Viergang-Automatik, die Benzin-Einspritzung, das Fünf-Gang-Schaltgertriebe, der Dieselmotor (6,4 Liter!), das alles kam erst nach 1988. Das Modell RAM 250 wurde von 1976 bis 1993 in derselben Karosserieform gebaut, mit drei Radständen und diversen Motoren. Was ich in den wenigen Wochen über dieses Modell gelernt/erfahren habe, das hätte ich vorher wissen müssen. In den kommenden Wochen werde ich och mehr lernen, dann wird der Holley-Doppelvergaser "richtig" eingestellt und "umgedüst" (im Rahmen der Möglichkeiten).

Welchen Oldsmobile/welchen Modell mit welcher Maschine fährst Du?

MFG
H A N N S -D.

[DB]

Hallo Hanns,

ich habe den 1988er Olds Custom Cruiser (die eckige Form), mit 307 cui Olds Maschine (104kW), Getriebe TH200-4R.
Fürs schnelle Fahren ist diese Sache nicht geeignet, der Wagen wiegt knapp 2t leer und der Motor ist dafür etwas zu schwach (soll aber sehr haltbar sein).

MfG

DB

[hanns-d.pizonka]

DB postete

Fürs schnelle Fahren ist diese Sache nicht geeignet, der Wagen wiegt knapp 2t leer und der Motor ist dafür etwas zu schwach (soll aber sehr haltbar sein).

MfG

DB

@DB
Nachdem ich in den vorgangenen Jahrzehnten Millionen von Kilometern auf Deutschlands und Europas Autobahnen hinter mich/uns gebracht habe, bin ich am "Schnellfahren" wenig interessiert, sondern am "Gleichmässigen" Gleiten. Nur Hubraum und das sich daraus ergebende Drehmoment macht dieses möglich. Leider erfordert eine solche Fahrweise fünf und mehr Liter Hubraum, bei der derzeitigen Steuerpolitik (Hubraum hirnrissig besteuert, von der Benzinsteuer ganz zu schweigen) ein aboluter Luxus - den ich mir eigentlich nicht leisten kann (und will). solche Überlegungen bringen mich automatisch zur digitalen Zündzeitlängensteuerung (mit acht Zündspulen?) zum Klopfsensor, der diskreten zeitlichen Steuerung der Verbrenungsabläufe bei acht Zylindern und so fort. Damit ist die problemlose Alltagstauglichkeit verschwunden; das hat mir schon vor über 20 Jahren mein BMW 735 (Bosch-Motronic zweite Generation) im Negativen beigebracht (in der Gesamtheit 240tausend recht problemlose Kilometer). Fahrzeuge mit mehr als zehn Jahren auf dem Buckel UND neuzeitlicher digitaler Elektronik erforden zuviel Zeit der Fehlersuche und Fehlerfindeung/Beiseitigung.

Hier eine interessante Homepage eines dänischen "autoverückten" Sammlers/Fahrers
www.dudes.dk/ American%20history/index.htm
interessant natürlich immer die Site
www.goodguys.info

Oldsmobile Station Wagons sind eine eigene Geschichte der amerikanischen Fahrzeugentwicklung mit der ihnen eigen Stilgeschichte, die in den fünziger und sechziger Jahren von der Mutter (General Motors/bei uns Opel) immer mit viel Druck von oben im Hinblick auf seriennähe zur PKW-Produktion gesehen wurde.

MFG
H A N N S -D.

[DB]

Hallo Hanns,

ich bin auch nicht der ausgesprochene Raser, sondern fahre eher entspannt (man sagte mir, ich schleiche auf der Autobahn, zumeist rechts).
30PS mehr würden dem Wagen schon gut tun, um Überholmanöver zu verkürzen. Aber es macht auch so Spaß. Nur schade, daß solche Autos nicht mehr gebaut werden.
In Korea (das hätte ich zu allerletzt vermutet) baut man noch recht hübsche und stattliche Autos: Hyundai XG30, XG350, Centennial.

MfG

DB

[The_Wayne]

Hallo Freunde,

ich hab' mir letze Woche (passend zur aktuellen Klimakatastrophe) ein etwas älteres Fahrzeug geleistet (BJ 1978).

Meine Frage ist jetzt, was tanke ich da? Der Motor ist für verbleites Normalbenzin ausgelegt, das es ja bekanntlich nicht mehr gibt. Ich hab' gehört, das man bei so alten Motoren SuperPlus tanken soll. Aber es gibt ja auch diese Bleizusätze, die man in den Tank schütten kann.

Was ist da jetzt die bessere Lösung? SuperPlus oder Normalbenzin mit Bleizusatz, oder kann ich in das SuperPlus auch noch diesen Zusatz reingießen?

In google hab' ich keine hilfreichen Informationen zum Thema gefunden.

[Spitzenwitz]

also ich tanke Super Plus und verwende bei jedem 3. Auftanken den Bleizusatz. Das klappt problemlos.

[The_Wayne]

Aha, dann werd' ich das auch mal so machen.

[Matthias M]

Hallo Wayne,

"bleifrei" ist ja keine neue Erfindung; in den USA schon wesentlich länger Standard, als bei uns.
Insofern ist es nicht ausgeschlossen, daß auch Dein alter Motor klaglos bleifreies Benzin nimmt. Das kann Dir nur der Hersteller sagen.

Ich erinnere mich z.B. das mein alter Volksporsche 914 verbleites Benzin brauchte, die 2l-Version (411E) aber bleifrei gefahren werden konnte.
Zur Not lassen sich einige Motoren auch umbauen.

Tschüß, Matthias

[The_Wayne]

Ja, wenn auch so geht brauch ich ja den Motor nicht umbauen lassen. Das erste was ich jetzt im Auge habe, ist die Karosserie wieder aufzumöbeln, da hier z.Z. Nachbesserungsbedarf besteht.

Da ich aber als Karosseriebauer Laie bin, muß ich mir noch einiges aneignen und auch vorher noch eine Garage suchen.

[Agfa-Band]

Was isses denn für einer?

Gruß
Niko

[The_Wayne]

Wenn man die anderen Postings in diesem Thread von mir ließt, läßt sich eingentlich leicht darauf schließen.

Es ist eine 2 türige Opel Kadett C Limosine in "jadegrün" mit "Berlina"-Austattung. Unter der Haube sitzt der 1.2 N Motor, der maximal 55 PS bringt. Völlig ausreichend für den 785 kg schweren Wagen.

Ich hab' ja immer gesagt, wenn mir mal ein C Kadett über den weg läuft und sich eine gute Gelegenheit ergibt, schlage ich zu. Und so war's bei dem. Es gehört sich zwar noch einiges gemacht, vorallem der Rost muß weg.

Hier mal ein paar Bilder meiner neuen CO2 Schleuder:







Der Wagen läßt sich sehr schön fahren, hat mich selbst verwundert. Ich hab' heute eine Tour von 100km damit abgefahren und der läuft wunderbar, läßt sich auch trotz fehlender Servolenkung leicht lenken.

Allerding wäre ich mit meinem Astra dann fast nicht mehr von der Stelle gekommen, weil das wieder ein völlig anderes Gefühl ist.

Derzeit ist der noch auf den Vorbesitzer angemeldet, nächste Woche bekommt er ein Saisonkennzeichen.

[mash]

Matthias M postete
Hallo Wayne,

"bleifrei" ist ja keine neue Erfindung; in den USA schon wesentlich länger Standard, als bei uns.
Insofern ist es nicht ausgeschlossen, daß auch Dein alter Motor klaglos bleifreies Benzin nimmt. Das kann Dir nur der Hersteller sagen.

Ich erinnere mich z.B. das mein alter Volksporsche 914 verbleites Benzin brauchte, die 2l-Version (411E) aber bleifrei gefahren werden konnte.
Zur Not lassen sich einige Motoren auch umbauen.

Tschüß, Matthias

Bleifrei ist für den Katalysator nötig. Allerdings hatte das Blei auch ziemlich stark die Luft in den Städten verpestet. Man findet/fand dort Blei sogar in den Knochen der Einwohner. Durch das Bleiverbot hat man gleich 'zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen'.

Das Blei war nötig, weil die Ventilsitze es zum Dämpfen der Schließbewegung der Ventile benötigte. Ohne Blei werden diese regelrecht zerhämmert.

[timo]

The_Wayne postete
Es ist eine 2 türige Opel Kadett C Limosine in "jadegrün" mit "Berlina"-Austattung.

Ooh, mein erstes Auto, von der Farbe mal abgesehen (meiner war weiß). Jetzt bin ich ein bißchen neidisch. :-)

[highlander]

Das Auto ist richtig groß und dann nur 785 kg... Mit einem heutigen Dieselmotor wäre das locker ein 4-Liter-Auto.

[timo]

Groß ist der C-Kadett wirklich nicht. Vielleicht täuscht das Stufenheck in der Beziehung, aber spätestens bei der Heckklappenausführung "City" sieht man dann deutlich, daß es eigentlich ein sehr kleines Auto ist.

Der Golf I war übrigens noch leichter, und den gab es mit einem (natürlich nicht "heutigen") Dieselmotor zu kaufen.

[The_Wayne]

Ich werd' mal zum Größenvergleich meinen Astra daneben hinstellen

[Matze]

Aber da sieht man es mal wieder.
Kadett C keine 800kg, und der Ford KA liegt heute schon bei über 900kg!
Und der Kadett ist grösser als ein KA. Je weniger Masse bewegt werden muss, je weniger Energie braucht man, oder? Und dann werden die älteren Autos höher besteuert... Ein Schelm wer böses dabei denkt...

[highlander]

Rein von den Maßen her dürfte man den Kadett mit dem Dacia Logan vergleichen - wobei ich nach wie vor finde, dass der Kadett kein kleines Auto ist. Der Logan bringt in der kleinsten Ausführung immerhin 1050 kg auf die Waage. Irgendwie wird es jetzt seltsam, oder? 275 kg, die heute nicht mehr eingespart werden können? Das kann nicht alles dem ABS, dem zweiten Außenspiegel oder Airbag zugeschrieben werden...

[Gyrator]

An ABS, Airbag und Außenspiegel liegt es sicherlich nicht. Jedoch sind hier schon einige Drähte mehr im Inneren verbaut als früher. Besonders erschwerend im warsten Sinne des Worte sind jedoch die passiven Sicherheitsverbesserungen an der Karosse gegenüber früher. Was in USA mit ihren verstärkten Türen schon ewig üblich war, war hier noch lange nicht üblich, so sind z,.B. erst in neuerer Zeit die Türen entsprechend mit integriertem Seitenaufprallschutz versehen. Das gab's beim C-Kadett noch nicht.

Thomas

[hanns-d.pizonka]

Hallo Liebhaber "alter" Automobile,

schaut euch die Fotos vom Seat Marbella Baujahr 1993 an, unser Sohn (20 JAhre alt) fährt mit seinem (ich habe es gekauft, bezahlt und sorge für den Unterhalt von Auto und Sohn) "kleinen" Auto über eine für ihn "GRÜN" zeigende Ampelanlage, der LKW war sieben bis achtfaches grösseres Fahrzeug, der kleine ist (logisch) Totalschaden, der Krankehausaufenthalt für unseren Sohn dauerte etwas über eine Stunde. Das Röntgenbild zeigte keine Körper-Schäden, zum Glück. Originalton Sachverständiger: Auch die kleinen Autos sind HEUTE (!!!) vorn und hinten mit einer Knautschzone versehen. Zeuge (für!) unseren Sohn war der Autofahrer hinter ihm. Ohne den hätte es schlecht ausgesehen. Schlussfolgerung: Kleine und leichte Autos "ohne Rost!" (sonst hätte ich den Seat nie gekauft) können, wenn man Glück hat, einen noch ohne körperlich Schäden davon kommen lassen. Wie es bei einem seitlichen Aufprall vom LKW in die Fahrertür ausgesehen hätte, das stelle ich mir lieber nicht vor. Soll alles nur zum Nachdenken anregen.

MFG
H A N N S -D.


Übrigens: Mein DODGE RAM VAN wiegt fahrfertig 2740 Kilogramm. Einige Postings zurück ist er zu sehen.

[highlander]

Bin noch nicht so überzeugt: früher hatten einige Autos doch einen Stahlträger von vorne bis hinten durchgehend, die Bleche waren dicker usw. Zwar mag das nicht für Sicherheit gesorgt haben, wohl aber für Gewicht. 275 kg, das ist eine Menge, die paar zusätzlichen Verstrebungen können das eigentlich nicht ausmachen. Hinzu kommt, dass heute ja noch mehr mit (leichtem) Kunststoff gearbeitet wird, als früher...

Nehmen wir einmal an, der Kadett wird auf den aktuellen Sicherheitsstand gebracht, was würde er wohl wiegen?

[The_Wayne]

Nun, da müßte man einiges reinrichten. Das wäre z.B. Bremskraftverstärker, ABS, mind. 2 Airbags, Servolenkung (hat jetzt nicht unbedingt was mit der Sicherheit zu tun, ist aber heute standard), Nebelschlußleuchte und rechte Außenspiegel (die werdens aber nicht rausreißen), Kopfstützen hinten und Gurte hinten, dann, wie schon erwähnt, Seitenaufprallschutz. Da denke ich gibts noch mehr, das mir jetzt gerade nicht einfällt.

Es sind aber noch diverse andere Dinge in heutigen Autos eingebaut, die nichts mit der Sicherheit zu tun haben, wie elektrischer Kühlermotor, Einspritzsysteme und Motorsteuerung, evtl. Klimaanlage und elektrische Fensterheber, moderne Abgaßsysteme (Katalysator) und dann die ganzen Kabelbäume die man für den elektronischen Kram braucht.

Das alles dürfte schon was ausmachen.

[Matze]

Werden denn das tatsächlich mehr Drähte?
Es heist doch das man in der Autoindustrie jetzt zu Installationsbussen übergeht.
Ich habe mir mal sagen lassen das ein Golf 5 nicht mehr anspringt wenn das Radio geklaut wurde. Das soll damit zu tun haben, dasz das Radio beim Anlassen abgefragt wird, aber eben nicht mehr vorhanden ist. Die Software schliest dann daraus das etwas fehlt was eigentlich da sein müsste und die Karre springt nicht an.

[The_Wayne]

Bussysteme in Autos ist ja nichts neues, das gibts schon seit den 80ern. Ohne einen CAN-Bus funktioniert in einem modernen KFZ nichts mehr. Über den Bus kommunizieren aber die verschiedenen Geräte miteinander und an diesen Geräten sind eben wieder unzählige Dinge angeschlossen. Ein Kabelbaum eines modernen Motorsteuergerätes umfasst weit über 100 Adern.

Das mit dem Golf 5 kann schon stimmen. Das größere Problem dabei ist aber nicht, daß das Radio fehlt, sondern das bei fehlendem Radio Signalleitungen offen sind und ohne Abschlußwiderstand. Dadurch besteht dann die Möglichkeit, daß mehrere Systeme nicht mehr richtig arbeiten können.

Durch die hohe Anzahl der elektronischen Geräte im Auto, braucht man dann natürlich auch größere Batterien und somit auch größere Lichtmaschinen.

[highlander]

Hm, die echten Billigautos haben keine Servolenkung, die Fenster werden noch gekurbelt usw. Leider sind die Außenspiegel elektrisch, wohl weil der rechte für den Fahrer sonst kaum einstellbar wäre. Dummerweise sind Teile des Tachos elektrisch, z.B. mind. der Kilometerzähler und eine Digiuhr schleicht dann auch irgendwo herum.

Nehmen wir mal den kleinen Citroen C1. Ein winziges Auto, welches nicht allzuviel verbrauchen soll (im Bereich zwischen 4 und 5 Litern) und absolut spartanisch ausgestattet ist. Das Teil wiegt über 800 kg !!! Bei aller Liebe: das Viech braucht keine Kabelbäume, woher kommt dieses immense Gewicht? DAS DINGENS HAT GAR NICHT DEN PLATZ für größere Batterien, Lichtmaschinen, Kabelplantagen usw. Wenn da der hersteller nicht alle Hohlräume mit Blei ausgegossen hat, weiss ich auch nicht, wie das überhaupt hinzukriegen ist...