Autos
Zitat:Agfa-Band postete
@Einar:

Ich kenne diverse amerikanische Autos, die nicht für den Export bestimmt waren, sondern die aus Amerika privat importiert wurden. Die Verarbeitung: katastrophal.

Gruß, Niko
Waren das NEUFAHRZEUGE oder Irgendwelche VERBASTELTER Privater Kram ?


Ahhhhhhhhhhh............... Is Gut. Ja Amys sind Schrott, Deutsche Autos sind PERFEKT und der Crem de la Crem der Autoindustrie welt Weit.

Komm......... Lase es. Hab einfach kein Bock mich Zu Wiedersprechen.
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Ne Ami-Karre? Niemals!

Ich stehe auf meine 7er - die sind nicht ganz so breit, wie die Amis, aber es sind Autos! Big Grin

Das stimmen auch die Spaltmaße.

Gruß Norbert
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@ Crasy

machen die 7er auch gute Aufnahmen mit eingebauter Pausentaste Big Grin Big Grin
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Zitat:Crazy postete
Ne Ami-Karre? Niemals!

Ich stehe auf meine 7er - die sind nicht ganz so breit, wie die Amis, aber es sind Autos! Big Grin

Das stimmen auch die Spaltmaße.

Gruß Norbert
HOLLARIYITIE MOTORS. Doo you get the BEAMER? Big Grin

Wen du 475 PS unter den Hintern hast, Meldest dich bei mir OK ?
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Hallo EinarN,

auf amerikanischen Highways donnert gar nichts, da herrscht Tempo-Limit, und da in Amiland nur im gehobenen Schrittempo gerollt werden darf, brauchen auch die Autos nicht so gut zu sein. Folglich sind sie das auch nicht.

Die miserable Fertigungsqualität war über viele Jahre hinweg das Hauptproblem der amerikanischen Autoindustrie. Ich würde sogar sagen: Ein privater Bastler, so er etwas kann, verbessert die Qualität.

Ich gebe zu, diese Vorurteile, die ich hier zum besten gebe basieren im Wesentlichen nur auf 2 Quellen:

- Die Autobiographie von Lee Iacocca
- Die nähere Besichtung einer Corvette, die einem bekannten gehörte

Die Amis waren uns weit voraus Wink Wo hierzulande noch geschraubt wurde, wurde dort bereits gekleistert und geklebt Wink Heutzutage gehört Kleben & Kleistern zum guten Ton, selbst beim Maybach wird mit doppelseitigem Klebeband gearbeitet.

Für die Liebhaber amerikanischer Wagen und sonstiger spektakulärer Fortbewegungsmittel sei das Verkehrsmuseum im Sinsheim empfohlen, wo man auch einen Blick auf Militärfahr- und Flugzeuge werfen sowie die Concorde und das sowjetische Pendant begehen kann. Lohnt den Ausflug.
Michael(F)
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Stimmt, in Sinsheim war ich schon, ist wirklich gut, auch das Technikmuseum in Speyer ist ganz nett und in Brüssel ist ein ansehnliches Automuseum zu besichtigen.

Gruß, Niko
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@ Michael Franz

Ich weis nicht wan du das Letze Mahl in USA warst, aber mitlerweile gibt es nur noch 2 Staaten wo die Speedlimit bei 70 mp/h liegt.

Ich war Schon lange nicht Mehr da aber dan wann Ich war, hat genau der NETTE Bill Klinton die Speedlimit Aufgehoben. Ich hatte das Vergnügen zu Brettern so wie Ich in Europa noch Nie die Gelegenheit Hatte und Das mit den Mustag meines Freundes aus Trouthdalle / Oregon neuere Generation OHNE Elektronische Verigelung.
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Hallo,

es ist schon interessant, wie sich im Hinblick auf US-Fahrzeuge nach und nach in die letzte teutsche Bastion (Spaltmaße) zurückgezogen wird.

Wollen wir doch mal ehrlich sein: was nützt dem Amerikaner (eigentlich auch dem Deutschen, aber der will das nicht wahrhaben) ein Superminispaltmaß, wenn die Karre unmäßig teuer ist?
1988 kostete ein Chevrolet Caprice Station hier in D straßenfertig 23800,-DM. Dafür bekam man: einen V8, Automatik, Klima, Tempomat, 5x El. Fensterheber, 7-8 Sitzplätze und über 800 kg Zuladung. Ab '90 waren dann ABS, TBI-Einspritzung und Airbags mit dabei.
Teuer? Im Gegensatz zu teutschen Kfz jedenfalls nicht.

Es ist richtig, US-Autos hatten ab mitte der 50er bis zum Ende der 80er Jahre eine etwas rustikale Verarbeitung. Die heutigen Wagen allerdings sind nicht besser oder schlechter gemacht als Autos aus D.

Von übermäßigem Verbrauch kann man auch nicht mehr sprechen. Früher brauchten die Wagen mehr, hatten aber auch ordentlich Power (damals, als man sich in D über 35PS freute). Familienkombi mit über 300PS waren auch kein Problem.
Ich hatte jeweils im Urlaub einen Chrysler und dann eienn Chevy Impala. Letzterer verfügte über einen 3,4l V6 mit 180PS und brauchte zum Bezwingen der Rockies knapp 10l/100km (87 oct bleifrei), wobei ständig die Klimaanlage lief.
Für einen 6-Sitzer angemessen.

Aber wenn man schon von Innovationen redet, wo wurden denn serienmäßig zuerst in vielen Wagen GKat (USA '83), Seitenaufprallschutz, Klimaanlagen, Tempomat, Automatikgetriebe sowie die ganzen kleinen Helfer eingebaut, die das Autofahren angenehm machten? :-)

MfG

DB
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Die USA haben mit ihrem Sicherheitswahn aber auch einige Autoikonen regelrecht geschändet. Man denke hier nur an den Porsche 911 mit den hässlichen Sicherheitsstoßfängern ab 1973 oder die W116er S-Klasse mit den Einzelscheinwerfern und den Riesenstoßfängern. Einfach grausam.

Gruß, Niko
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=> DB

Meine Hinweise auf die Spaltmaße waren rein ironischer Natur, ich hoffte das mit dem Wort "Spaltmaßfetischist" zu Ausdruck gebracht zu haben. Ich stehe der deutschen Autoindustrie recht kritisch gegenüber und meine, daß man ein Haufen Zeit, Energie und Geld auf Dinge verplempert, die es nicht wert sind, sich damit zu beschäftigen. Besonders enge Spaltmaße gehören für mich dazu.

Die Autos, die man als amerikanische Klassiker ansieht, wurden doch alle in einer Zeit gebaut und entwickelt, in der in Amiland ein rigides Tempolimit galt. Ich selber war noch nie drüben und höre jetzt von EinarN zum ersten Male, daß dieses nicht mehr gilt.

Das ehemalige Tempolimit aber bestimmte doch die maximale Anforderung an das Auto, und so haben sich eurooäische und amerikanische Autos unter unterschiedlichen Bedingungen unterschiedlich entwickelt.

Amerikanische Autos galten, nach europäischen Maßstäben gemessen, als nicht besonders gut verarbeitet. Chrysler ist deswegen mehrfach in die Bredouille geraten, weil sehr viel Geld für Garantieleistungen aufgewendet werden musste und weil die Amis lieber zu einem zuverlässigen europäischen Auto griffen. Inwieweit das jetzt für die einzelnen Modelle gilt, kann ich nicht sagen.

Es ist ein typisch amerikanisches Problem, daß man mit relativ schlecht ausgebildeteten Hilfskräften arbeitet und daher nur mit Mühe ein bestimmtes Qualitiätslevel erreicht. Das färbt auch auf europäische Töchter ab, auf Opel z. b. und von SAAB kann ich auch ein Lied singen. Ich würde soweit gehen und sagen, daß sich amerikanische und deutsche Autos in der Qualität annähern, die Amis kommen von unten und die Deutschen kommen von oben.

Dessenungeachtet halte ich amerikanische Autos durchaus für reizvoll und ich bin nicht der Meinung, daß man zwingend ein vernünftig-europäisches Auto fahren muss.
Michael(F)
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Zitat:Michael Franz postete
[...]weil die Amis lieber zu einem zuverlässigen europäischen Auto griffen.[...]
Oder auch zum Toyota Camry, der lange Zeit das meistverkaufte Auto in den USA war, ob er es immer noch ist, weiß ich nicht.

Gruß, Niko
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@ DB

Ich Wurde Nochwas Hinzufügen:

1 - Wie die Amy den Ersten Tempomat, Klima, Automatik in den Autos einbauten, haben Die JAPSE noch den Reiß mit der Rickscha Durch die gegend Gefahren und wen die ein AUTO Sahen machten Sie Harakyrri vor Angst

2 - Hat Jemand Schon ein Frontalen Zusammenstoß Zwischen ein Merzedes und ein cadillac Gesehen ? Ich ja. Merzedes SCHROTT, Cadillac SCHROTT. Merzedes Insaser TOT, Cadillac Fahrer Stig aus und Rauchte eine Cigarre mit Ziternden Hände. (Unfal bei 30 Meilen von Vegas, War Selbst + Fammilie Zeuge)

3 - Egal wie Fiel Elektronik Schikie- Mickie MODISCHERWEISE in den Euro- Autos Steckt, Dieser SILIZIUM MÜLL wird NIEMAHLS eine 2 METER Blechmotorhaube Ersetzen wen es Darauf Ankommt.

4 - Der Deutsche VERWÖHNTE Autofahrer was so har der HINTERN Vorgewährmt werden Muß, Für Wehn eine Bescheuerte Stereoanlage Wichtiger ist Alls die Sicherheit sind Amerikanische Autos der Allerletzter DRECK.

5 - Zum Punkto Sicherheit: Alle in EU Lachen Über der Automatik aber Der Mensch mit Seine FEHLER wird NIEMAHLS so Perfekt, Optimal u. Ekonomisch Von Hand Schalten wie eine Automatik, abgesehen Davon das Bei eine Automatik man mit BEIDE HÄNDE Am Steuer Dauernd Fahrt und Man muss Nicht in Ein VERALTETES UNSIHERES SYSTEM dauernd Die Gänge einlegen, Mit EINE HAND Fahren und den Blick von Der Strasse Nehmen. Der Europäer nennt diese GEFÄHRICHE Unsichers Verhalten........ SPORTLICHES AUTOFAHREN.
Die Gröste DUMHEIT seit Erfindung der MOTORKUTSCHE.

Die Liste kann weiter Gehen aber Ich habe keine Lust mir den Sontag Abend Verderben in eine ausichtslose Diskussion.

PS:

Ja. in den 70'ern wo eine Galone Bleifei noch 30 Cent Kostete, Die Autos Vierkammer Holley oder Edelbrock Vergaser Hatten, Ein 5,7 Liter Big Block bzw. 8,5 Liter über 23 Liter Geschlukt haben sind Schon Längst Passe genau so wie Unsere Tonbandgeräte. Traurigerweise Leben die Sprittfresser Vorurteile in den Europäischen Köpfen Weiter wie ein Unheilbarer Virus.
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Hast du deinen Führerschein im Lotto gewonnen, oder warum musst du beim Schalten den Blick von der Straße nehmen? So einen Mumpitz habe ich ja noch nie gehört. Du kannst mir doch nicht erzählen, dass ein Automatikfahrer die ganze Zeit beide Händer am Steuer hat. Welch ein Blödsinn.

Gruß, Niko
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Ob Hände am Steuer oder nicht. Ich will nie, nie, nie wieder ein Auto mit Schaltgetriebe fahren.

Ich sehe das nicht so sehr unter dem Aspekt der Sicherheit, sondern unter dem Aspekt des Comforts. In diesem Zusammenhang möchte ich auch eine ordentliche Stereoanlage und eine Klimaanlage. Die Sitzheizung halte ich für überflüssig, aber ich vermisse die Belüftung der Sitze. Der SAAB hatte das, der Audi nicht.
Michael(F)
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Zitat:Agfa-Band postete
Hast du deinen Führerschein im Lotto gewonnen, oder warum musst du beim Schalten den Blick von der Straße nehmen? So einen Mumpitz habe ich ja noch nie gehört. Du kannst mir doch nicht erzählen, dass ein Automatikfahrer die ganze Zeit beide Händer am Steuer hat. Welch ein Blödsinn.

Gruß, Niko
Ne. Ich habe mein Schein nicht im Lotto Gewonnen und bin auch 10 Jahre Mittelalterliches Schalt- KURBELWAGEN Gefahren.

Mit Sicherheit fahre Ich nicht mit beide Hände am Steuer. Die Rechte Halte Ich Gewönlicherweise bei meine Freundin Zwischen den Beinen was du bei dein KURBELWAGEN mit Sihscherheit nur mit Unterbrechungen Machen kannst Big Grin

Das mit "zwei hände am Steuer" LABERN die Sicherheitstatistiker. Wen du die beim Wort nimmst, ..........bist du selber schuld.

@ Michael Franz

Beleuchteter Fusraum hat der Pontiac Firebird ab werk. Sitze ? Wozu ? damit kann Ich Ewentuell ein Weibliches BLASKONZERT Beobachten sonst nichts Big Grin
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Zitat:EinarN postete
Mit Sicherheit fahre Ich nicht mit beide Hände am Steuer. Die Rechte Halte Ich Gewönlicherweise bei meine Freundin Zwischen den Beinen was du bei dein KURBELWAGEN mit Sihscherheit nur mit Unterbrechungen Machen kannst Big Grin
Wer's braucht. Ich frage mich, was einen motivieren kann, so vulgär zu schreiben. Wo sind wir denn hier? Aber ich will mich da jetzt weder drüber aufregen noch damit befassen, von daher lassen wir's mal gut sein.

Gruß, Niko
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@ Agfa

Was ist daran denn Wulgär wen Ich mit der Hand während der Fahrt meine Freundin zwischen den Beinen Streichele ? Ich Habe nicht Gesagt das Ich was Anderes Mache und Ich Habe mich nicht Wulgär ausgedrukt.

Sind WIR etwas Spiesig oder Wie soll Ich das Verstehen ?
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Ich denke, sowas gehört nicht in ein Audio-fachspezifisches Forum, das hat mit Spießigkeit nichts zu tun, aber ich denke, dass eine Diskussion darüber wohl sinnlos ist, daher werde ich dazu auch nicht ausführlicher schreiben.

Gruß, Niko
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Es Gehört nicht im AUTO THREAD wen man über das eigenverhalten am Steuer ein Hinweis Gibt ? Das ist mir Neu.

OK. Unwichtig aber........ Ich denke das Wen Du hier Moderator sein Wurdest, Wurden zu 70% der Postings Verschwinden aus Diesen Forum. (Vermute Ich so...... )
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Deine Vermutungen seien dahingestellt. Eine Moderatorentätigkeit für mich in diesem Forum steht nicht zur Debatte. Ich bin in anderen Foren Moderator. Ich halte den Offtopic-Bereich eines Forums durchaus für wichtig, weil sich Klaaf und Tratschgeschichtchen nicht heraushalten lassen, aber ich denke, dass man erotisch angehauchte Postings durchaus filtern kann. Man sollte immer daran denken, wer alles mitliest, ein solches Forum ist lesbar für jeden. Ein Posting wirkt mangels persönlichem Kontakt als Spiegel der Persönlichkeit, aus ihm lassen sich Rückschlüsse ziehen.

Ganz davon abgesehen möchte ich doch darauf hinweisen, dass ich in den Foren, in denen ich Moderator bin, noch nie irgendein Posting gelöscht habe.
Dies wäre mir zuwider. Etwas Geschriebenes darf nicht einfach so gelöscht oder wegeditiert werden.
Von daher bestünde auch keine Löschgefahr durch mich.

Aber so langsam frage ich mich wirklich, warum ich mich hier rechtfertigen sollte. Es ist nicht meine Aufgabe, einen über 40-Jährigen in Etikette und Forenlesbarkeiten zu erziehen. Dies habe ich auch gar nicht vor. Außerdem denke ich nicht, dass mein Verhalten hier zur Debatte steht. Ich beanspruche für mich nicht die Unfehlbarkeit, weiß Gott nicht. Aber ich denke nicht, dass ich mich hier falsch verhalten habe, wenn ich darauf hingewiesen habe, dass bestimmte Postings meiner Meinung nach nicht in eine bestimme Diskussion gehören.

Gruß, Niko
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Ja. Ich weis und Ich weis Auch WARUM in so manche Postings meine Telefon Nr. Verschwindet. Ob das Auch Erotisch ist .............

Wo ist den was Erotisches hier ? Hat Hier Irgendjemand wegen mein Postings ein Orgasmus Bekommen ? Kann Ich mir kaum Vorstellen.

Nichts gegen Dich, aber ob Ich will oder Nicht muss Ich sehr Oft bei dir merkein eine Neigung zur Übertreibung.

Jeder Schertz egal ob im Guten oder im Negativen geht Dir auf den Kecks und Ich weis nicht Warum und Ist auch Egal.

Ich glaube nicht das Ich hier in Diesen Forum Jemanden mit Meine Ausdrucksweise oder (Schlechte) Witze Beleidigt habe oder Irgendwie Angesprochen und wen Jemand (Auser Dich) damit ein Problem hat möchte Ich es Gerne Wissen.

So. Damit Ist für Mich das Thema gegesen.
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Ich möchte hier dochmal festhalten, dass ich nie irgendein Posting von dir editiert habe. Dieser Vorwurf ist absurd.

Gruß, Niko
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Zitat:Agfa-Band postete
Ich möchte hier dochmal festhalten, dass ich nie irgendein Posting von dir editiert habe. Dieser Vorwurf ist absurd.

Gruß, Niko
Es ist kein Vorwurf sondern eine VERMUTUNG anhand deines Verhaltens Mir Gegenüber.

Das ist schon das zweite Mahl was Wir Grundlos Aneinander Raten für nichts und Wieder Nichts und all die Anderen müssen Zusehen wie Wir uns Grundlos in Unendliche Wiedersprüche Aufmischen.

Ich denke das es Die Zeit gekommen ist (für mich Am jeden Fahl) dein Nick auf der Ignore Liste zu Setzen (Falls der Forum Hier Welche Hat). Ich habe keine Lust mich mit jemanden was Ich nicht kenne Sinnlos Auseinander zu Setzen für ein Paar Dahingeschriebene Zeilen.

Wen Du eine Etwas Konservative Lebenseinstellung hast das Bedeutet schon Lange nicht das Alle die Gleiche haben sollen und z.B. Ausdrücke was Dir EROTISCH Scheinen, was aber nicht sind, aus der Anwendung Streichen müssen.

Solten Diese Wörter Tatsächlich so ein Schlechten Einfluß auf der Forum Gemeinde Haben, kann der Admin Diese zur Jeder Zeit auf der Censored Word Liste Setzen so das Diese nicht Erscheinen.
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Wie man etwas interpretiert ist sicherlich Ansichtssache. Postings, die Sätze beinhalten, in denen ich beschriebe, wo ich bei meiner Freundin Hand anlege, gehören für mich nicht hierhin. Ich denke auch nicht, dass wir grundlos aneinander geraten. Es bahnt sich immer an, natürlich will jeder unschuldig bleiben, aber mir bleibt nicht der Eindruck verwehrt, als würdest du es provozieren wollen. Wenn dies nicht so ist, bitte, dann habe ich mich eben geirrt, für mich hat es den Anschein.

Deinen Vorschlag, mich auf die Bannliste zu setzen, halte ich für einen schlechten Schwerz, darf ich fragen, warum? Bloß, weil ich diskutierfreudig bin?

Und noch etwas: Ich kann sehr wohl differenzieren zwischen den Foren, was hier passiert, hat auf das Tonbandinfo-Forum oder auf das Musik-Forum (ich bin in beiden Moderator) keinen Einfluss auf meine Haltung gegenüber dir.
Das bedeutet auch, dass ich nicht einfach in deinen Postings rumeditiere, weil wir einen unerfreulichen Disput in einem anderen Forum hatten.

Was jetzt letztlich geschieht, kann ich nicht beeinflussen. Das soll Michael Franz entscheiden, wenn er meint, ich solle das Forum verlassen, werde ich diese Entscheidung selbstverständlich akzeptieren.

Ansonsten bleibe ich und ich möchte betonen, dass ich keinerlei Probleme mit dir als Person habe, Einar. Wohl aber mit dem, was du teilweise schreibst.
Ich denke, es ist uns beiden damit geholfen, wenn wir uns zukünftig aus dem Weg gehen. Dann passiert auch weiter nichts.

Einen Hinweis möchte ich dir noch mitgeben, da es das letzte mal sein könnte, dass wir beide uns direkt ansprechen: Wer welches Posting wann editiert hat, steht immer unten drunter.

Gruß, Niko
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Zur Info:

Ich Provoziere NICHTS.

Das ist mein Redensart seit 42 Jahre aus 43 und daran Wird sich Nichts Ändern. sollte Ich hier Alls Störfaktor Betrachtet sein, Eine Einfache PM vom Admin und Ich Vergesse das dieser Forum Existiert, genau wie Ich den Anderen Vergessen Habe wo man mir meine Telefon Nummer schon zum Zweiten Mahl aus den Postings Grundlos Entfernt.
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Zitat:Agfa-Band postete
Einen Hinweis möchte ich dir noch mitgeben, da es das letzte mal sein könnte, dass wir beide uns direkt ansprechen: Wer welches Posting wann editiert hat, steht immer unten drunter.
[Bild: peace.png]

Peace, Brüder! Gebt Euch die Patschehändchen und seid nett zueinander. :-)
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Zitat:EinarN postete
(...)
Das ist mein Redensart seit 42 Jahre aus 43 und daran Wird sich Nichts Ändern. sollte Ich hier Alls Störfaktor Betrachtet sein, Eine Einfache PM vom Admin und Ich Vergesse das dieser Forum Existiert, genau wie Ich den Anderen Vergessen Habe wo man mir meine Telefon Nummer schon zum Zweiten Mahl aus den Postings Grundlos Entfernt.
Das mache ich diesmal nicht per PN sondern öffentlich. Ich habe Dich bereits schon einmal gebeten, einen zotigen Witz zu entfernen und begründet, warum. Diesem Wunsch von mir bist Du nachgekommen. Danke hierfür. Ich hatte gehofft, Du würdest Deine Ausdrucksweise in der Folge etwas anpassen. Das ist leider nicht der Fall.

Ich bin bis zu einem gewissen Grad durchaus bereit, eine etwas rustikale Wortwahl als liebenswerte Macke und persönliche Eigenschaft zu akzeptieren, bin aber der Meinung das diese Grenze in Wortwahl und Häufigkeit schon seit lägerem überschritten ist. Ich möchte dieses Forum familientauglich halten, was es in der von Dir praktizierten Form definitiv nicht ist.

Solltest Du, wie angedeutet, auf Deine Ausdrucksweise bestehen, so wäre das tatsächlich das falsche Forum für Dich. Das würde ich bedauern, dann abgesehen von dieser Ausdrucksweise sowie einer Neigung zu OTs sehe ich Dich als Bereicherung für das Forum. Für Altherrenwitze und sonstige Schenkelklopfer unter besonderer Berücksichtigung der Damenwelt finden sich bestimmt einschlägige Fachforen.

Was das Löschen von e-mail-Adressen, Telefonnummern und sonstigen persönlichen Daten anbelangt:

Das wird Dir hier auch passieren. Offen ins Netz gestellte persönliche Daten, besonders Telefon-Nummern und e-mail-Adressen können von Adressenjägern gefischt und mißbraucht werden Spam und ungebetene Anrufe sind da noch die harmloseste Folge. Vielen Usern ist das nicht klar, oder sie vergessen das in dem Moment. Wenn man Dir diese Daten entfernt hat, so zeigt das lediglich, daß Du in einem gut moderierten Forum unterwegs bist und die Mods ihren Job gewissenhaft erledigen. Es gibt wahrlich schöneres, als der Dusseligkeit der User hinterher zu rennen.

Wenn Du trotzdem Deine Daten veröffentlicht haben willst, so spricht nichts dagegen: Du editierst sie einfach wieder rein, dazu ein Zusatz, daß Du Dir über die Folgen im Klaren bist und das genau so haben willst. Das kannst Du auch per PN tun. Unter diesen Umständen spricht nichts dagegen.
Michael(F)
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Ok.

DAS WARS.

Das war nun auch mein Letztes Posting. Ich möchte Dich bitten Aus mein Acount die Abonierten Threads zu Entfernen da mir so was NICHT GELINGT. Es Wird Dauernd ein Login Angefordert aber eine DES- Abonierung der Treads funktioniert NICHT egal wie ich es Versuche zu Unterbrechen.

Solte Ich Irgendwas in Zukunft Anbieten werde Ich die Entsprechenden Threads in Anspruch Nehmen und Nicht Mehr.

Was Meine Persönlichen daten Betrifft, Ich habe das Auch im Nachbarforum Geschrieben, Ich bin NICHT BLÖD und Ich weis GENAU was Ich Tue.

Ich Veröfentliche die HANDY NR so gar in einige EBAY ANGEBOTE und Ich weis Warum. Ich denke das JEDER von Uns ist Erwachsen Genug um zu Wissen was er Tut. Ich denke das Hier keine Kinder alls Mitglieder sind wem man auf Die Fingern Schaun muß.

PERSÖNLICH Werde Ich mich Weder Hier weder noch in Andere änliche Forums auf Discusionen einlassen und Ich weis auch WARUM.

Eine Bitte Habe ich jedoch:

Solte Ich ein Posting Tätigen im Bereich WERBUNG bzw. BIETE / SUCHE wurde Ich mir es SEHR WÜNSCHEN das nicht Mehr JEDER MIST Dazu Geschrieben wird und mein Angebot in Eine NUTZLOSE BELANGLOSE Discussion Escaliert auf ZIG UNTERSEITEN was mit den Thema NICHT DIE BOHNE zu tun hat.

Alls Beispiel Gebe Ich den Topic VERKAUFE TESLA CM 160.....

Wen Ich so einiges Unter Kontrolle habe Soll, OK, aber das Berührt auf GEGENSEITIGKEIT. OK ?
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Hallo

Noch ein paar Beispiele zu amerikanischen Autos:

1.)
Jeep Cherokee (2. Modell, das kantige, kam in den 80ern): Ebenfalls Verwendung billiger Materialien. Mein Onkel besass damals so ein Fahrzeug und ich konnte damals einmal unter die Motorhaube schauen, weil wir überbrücken mussten. Über den Motor lief ein Kabel, welches mit einer Lüschenklemme zusammengeklemmt war. Vielen Dank auch.

2.)
Vor einigen Jahren wollten die Eltern meiner damaligen Freundin den Crysler 300D kaufen, weil das Auto der Mutter gefiel: Verarbeitung ist lausig, im Interieur Verwendung billigster Materialien, Anmutung schlimmer als beim 72er Polo.

3.)
Der Vater eines Kollegen besass zwei Dodge Viper (1x zu, 1x offen). Die Innenraumanmutung ist ein Graus, die Verarbeitung lausig, Schalter und Knöpfe sind grauenvoll und das bei einem Auto für rund 65'000 €. Jetzt hat er eine Viper und den Grand Cherokee verkauft und fährt stattdessen einen Cayenne S und schwärmt davon...

Dazu kommt, dass die amerikanischen Fahrzeuge selten auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Man sehe sich die veralteteten 4-Gang-Automatikgetriebe an, die alten Motoren etc. Sicher sind diese Fahrzeuge ein gutes Stück günstiger als deutsche, aber wenn ich viel Geld ausgebe, erwarte ich eine gewisse Perfektion. Lieber 60'000 € für eine E-Klasse als 45'000 für das amerikansiche Konkurrenzmodell. 45'000 € sind mir für ein solches Plastikauto mit veralteter Technik zuviel.

Gruss
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Na, mit der E-Klasse hast Du ja genau das richtige Beispiel genannt. Die Werkstätten sind voll davon. Zwar sind die Zierleisten vom feinsten, allein im elektronischen Bereich hapert es gewaltig. Immerhin hat man jetzt iml Hause DC zur Kenntniss genommen, daß es qualitätiv etwas zu verbessern gilt.

Ami-Schlitten sind, ganz klar, etwas nonchalant verarbeitet. In gewisser Hinsicht finde ich das gut: Die Kirche im Dorf lassen. Den Zirkus, der hier um eine Zierleiste für die Klimaanlage gemacht wird, darüber können die nur lachen, und das mit recht. Kritisch wird es da. wo die Autos beginnen unsicher oder unzuverlässig zu werden. Über diese Zahlen ist mir nichts bekannt, nur, daß Toyota und andere Japaner hier Spitzenreiter sind.

Was ich den Amis hoch anrechne: Sie haben Autos zum fahren gebaut, mit Komfort, also Automatik, Klimaanlage, Soundsystem etc.. Das empfinde ich schon als Fortschritt.
Michael(F)
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Zitat:Michael Franz postete
... allein im elektronischen Bereich hapert es gewaltig.
Die kommt aus der Firma, wo ich beschäftigt bin Smile

Allgemein zu den Amerikanern:

Wie von dir schon angesprochen legen die Amerikaner Wert auf Komfort und praktischen Nutzen, solange es kein Sportwagen ist. Da braucht keiner ein Auto mit einem brettharten Fahrwerk, wo ich mit 200 noch in die Kurve gehen kann. Da man hier eh weit nicht so schnell fahren kann ist das auch gar nicht notwendig. Schlecht ist ies nur dann, wenn man so ein Fahrzeug bei uns Betreibt und mit hoher Geschwindikeit über die Autobahn jagt. Da geben Verschleißteile gern auf. Das kann aber genauso bei deutschen Autos passieren, die für's Ausland produziert wurden.

Automatik ist halt auch eine Komfortsache. Man kann mit einem Automatik gut fahren, wenn es eine gute Automatik ist. Ich hatte in der Arbeit mal so einen kleinen Citroen C3, diese Automatik fand ich eine Katastophe.

Ich hab' aber bisher noch nie n darüber nachgedacht einen Automatikwagen zu kaufen. Abgesehen von dem höheren Verbrauch und der niedriegeren Endgeschwindigkeit die ein Automatikgetriebe verursacht, bin ich zuviel "Sportfahrer" (wobei das jetzt nicht fehlinterpretiert werden soll, ich spreche hier nicht von Rasen oder sonstigem gefährlichem Autofahren). Mein 75 PS Astra Caravan ist zwar alles andere als sportlich, dennoch würde ich kein Automatikgetriebe wollen. Es ist halt alles eine Sache der persönlichen Bedürfnisse und des Geschmacks, wie in vielen anderen Sachen.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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Hallo Michael,

Zitat:Michael Franz postete
=> DB

Meine Hinweise auf die Spaltmaße waren rein ironischer Natur, ich hoffte das mit dem Wort "Spaltmaßfetischist" zu Ausdruck gebracht zu haben. Ich stehe der deutschen Autoindustrie recht kritisch gegenüber und meine, daß man ein Haufen Zeit, Energie und Geld auf Dinge verplempert, die es nicht wert sind, sich damit zu beschäftigen. Besonders enge Spaltmaße gehören für mich dazu.
Du triffst es auf den Punkt. Wenn man drin sitzt, sieht man die Spalten außen sowieso nicht. :o)

Zitat:Die Autos, die man als amerikanische Klassiker ansieht, wurden doch alle in einer Zeit gebaut und entwickelt, in der in Amiland ein rigides Tempolimit galt. Ich selber war noch nie drüben und höre jetzt von EinarN zum ersten Male, daß dieses nicht mehr gilt.
Nun, Montana hat das Tempolimit tagsüber aufgehoben. In Canada ist man aber landesweit mit max. 110km/h (die haben wenigstens richtige Maßeinheiten) unterwegs. Wobei, die alten Wagen aus den späten 50ern waren auch gute Renner, da war der Tacho bei 140 zuende (mph!).
Behäbig wurden die Wagen dann erst so richtig, als man begann, wegen Verbrauch und Schadstoffen freizudrehen. Die Krönung waren dann so Konstruktionen wie der 8,2L V8 im Cadillac mit ich glaube 180PS :-(. Mein Kumpel hatte einen 78er Ford LTD 6,6L, der brachte es auch nur auf 160PS (bei etwa 2,2t Leergewicht und 3,2t zGg.).

Zitat:Das ehemalige Tempolimit aber bestimmte doch die maximale Anforderung an das Auto, und so haben sich eurooäische und amerikanische Autos unter unterschiedlichen Bedingungen unterschiedlich entwickelt.
Ja, völlig richtig. Die meisten US-Wagen (von Exemplaren wie Corvette, Charger, Mustang o.ä. mal abgesehen) werden in D belächelt, weil sie so groß und so wenig sportlich sind. Für USA / Canada sind sie genau richtig, da müssen sie weder kleiner noch temperamentvoller sein.


Zitat:Amerikanische Autos galten, nach europäischen Maßstäben gemessen, als nicht besonders gut verarbeitet. Chrysler ist deswegen mehrfach in die Bredouille geraten, weil sehr viel Geld für Garantieleistungen aufgewendet werden musste und weil die Amis lieber zu einem zuverlässigen europäischen Auto griffen. Inwieweit das jetzt für die einzelnen Modelle gilt, kann ich nicht sagen.
Es ist besser geworden. Unbefriedigende Detaillösungen findet man aber immer noch. Der Impala, den ich ansprach, hatte im Spiegel zwei kleine Leselampen. Die Leitungen zur Stromversorgung kamen in einem schwarzem Netzstrumpf aus dem Wagenhimmel und überbrückten die 10cm in einem neckischen Kringel.
Ach ja, Unterbodenschutz ist auch immer noch Sonderwunsch.

Zitat:Es ist ein typisch amerikanisches Problem, daß man mit relativ schlecht ausgebildeteten Hilfskräften arbeitet und daher nur mit Mühe ein bestimmtes Qualitiätslevel erreicht. Das färbt auch auf europäische Töchter ab, auf Opel z. b. und von SAAB kann ich auch ein Lied singen. Ich würde soweit gehen und sagen, daß sich amerikanische und deutsche Autos in der Qualität annähern, die Amis kommen von unten und die Deutschen kommen von oben.
Ich wollte auch gerade sagen: laß mal bei uns noch ein paar Jahre im Lande herumreformiert sein, wenn dann zu 80% demotivierte Leute irgendwas 140% Kostenoptimiertes zusammenschmeißen müssen.

Zitat:Dessenungeachtet halte ich amerikanische Autos durchaus für reizvoll und ich bin nicht der Meinung, daß man zwingend ein vernünftig-europäisches Auto fahren muss.
Wie ich immer sage: es kann nicht nur 1,3i-fahrende Gutmenschen geben. ;-)
Es muß ja kein riesiger Zweitonner mit einem V8 sein. Aber gerade so ein Buick Park Avenue sieht schon sehr elegant aus und ist mit 3,8L auch in einer bezahlbaren Klasse, auch in der Anschaffung. Und so ein 2005er Mustang macht auch was her, den hat ein Bekannter von mir.

@Etienne

Zitat:Dazu kommt, dass die amerikanischen Fahrzeuge selten auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Man sehe sich die veralteteten 4-Gang-Automatikgetriebe an, die alten Motoren etc.
Ich höre hier immer Viergangautomatik..??? Zwei oder drei Gänge reichen doch aus, wenn man nicht eine extrem lange Hinterachsübersetzung hat. :-)
Klar, die Motoren sind alte Technik. Aber normalerweise haltbar. Bei Dauerdrehzahlen um 2000 u/min geht nun mal kaum was kaputt.

Es ist ganz einfach: dem Einen erschließen sich solche Autos und er mag ihre Eigenheiten oder aber eben auch nicht. Wenn man Perfektion bis ins letzte Detail erwartet: dann sollte man eher bei Toyota (auch in Canada sehr häufig) oder Lexus schauen, vielleicht auch bei Hyundai.

Ansonsten, zur Zuverlässigkeit neuerer Fahrzeuge in Extremsituationen: ich war im Sommer mit meinem Holztapetenkombi in Kroatien. Stundenlanger Stau und Schrittverkehr, ständig laufende Klimaanlage. Am Straßenrand (man hatte ja zwangsweise Zeit zum Schauen) vorrangig neuere Wagen, Mercedesse, Opel, Ford.
Vermutlich haben die 15L Kühlwasser zusammen mit einem riesigen Kühler doch einen tieferen Sinn.

MfG

DB
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Interessant fand ich amerikanische Autos bis etwa Ende der 70er Jahre, weil sie sich deutlich vom europäischen Standard UNTERSCHIEDEN.
Heute ist ein amerikanisches Mittelklassemodell ähnlich groß und ähnlich motorisiert wie ein europäisches oder japanisches, da sehe ich also keinen Grund mehr, so etwas zu kaufen.
Die Frage Automatikgetriebe oder nicht ist für mich kein Dogma, sondern fahrzeugabhängig. In einen Mercedes gehört m.E. ein Automatikgetriebe, weil es besser zum Fahrzeugcharakter passt.

Gruß,
Markus
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Ich habe eigentlich gesagt das Ich hier, Im Forum si gut wie nicht Mehr Posten werde. Was jedoch amys Betrifft, mache ich eine Ausnahme.

Da Ich ain FiBi (Firebird) Fahrer bin wurde Ich Empfehlen sich den Forum der seite http://www.bandit-online.de an zu Sehen.

Ich will auch nicht wiederholen was Die Vorgänger geschrieben haben und auch keine "Belehrungen" tätigen aber versucht mahl ein Amerikanischen auto auch vom Stand der Technik zu Sehen. Gemeint ist nicht die Verarbeitung.

- Ein USA Auto hat Überwiegend ein V8, 5,7 Liter Motor (V6 sind überwiegend Export Fahrzeuge). Vergleichsweise mit den Europäer und die Rest der Welt der Amerikaner nimmt die Kraft (PS) nicht aus der Drehzahl und Elektronik sondern aus den Hubraum (Volumen) des Motors. Das Bedeutet wiederum ein Größeren Spritverbrauch ABER, ein Geringeren Verschleiß.

Ein Amerikanischer V8 Motor hat im Kaltstart- Zustand für etwa 5 Minuten etwa um die 1000 rpn (Lehrlauf). So fern der Motor WARM ist (220° F = 80°C) Sekt die Motordrehzahl bei etwa 450 rpn. Vergleichsweise mit ein Europäischen (oder Japanischen) Motor was im Warmzustand ein Lehrlauf von 1500 rpn hat.

Schon Hier ist der Verschleis der Beweglichen Teil mit bis zu 60% Niedriger alls bei den Anderen Motoren (EU / JP) was Sich wiederum in Die Wartungskosten Bemerkbar Macht, was somit Niedriger sind und Seltener. Die so eingesparten Kosten lassen sich Problemlos mit den Etwas Höheren Spritverbrauch Ausgleichen und Damit sind die Unterhaltungskosten bei ein Amerikaner am Gleichen Niveau mit den EU bzw. JP Fahrzeuge (Gemeind Gleiche Fahrzeugklasse)

Ein Weiteren Beispil was Dieses Bestätigt:

Wen ihr auf der Autobahn Fahrt mit eine Durchschnitgeschwindigkeit von 130 km/h (70 ml/h), habt Ihr etwa 7000 oder 8000 rpn am Drehzahlmesser. Ein USA Fahrzeug hat bei der Gleichen Geschwindigkeit Höchstens 2500 rpn.

Um eine 7000 rpn bei ein USA Fahrzeug zu Ereichen mus man etwa 300 km/h Schnell sein oder den Motor mit Hilfe von NOS Hochjagen.

Ein USA Motor Lebt Durschnitlich (bis zur Generalüberholung) etwa 1 MILLION MEILEN (1 Meile = 1609,9 meter). Davon 500.000 MEILEN sind WERKSGARANTIE beim Kauf in USA. So. Nun Berechnet Bitte das Alles in KILOMETER + Leistung + ERSPARNISE und Ihr wird es Schnell Merken das ein EU / JP Fahrzeug Vergleichsweise mit eine USA Kiste UNWIRTSCHAFTLICH ist

Um Sich ein Überblick was Die Preise der Ersatzteilen, Reifen, Zubehör, Tuning usw. zu Verschaffen Empfehle Ich ein Besuch der Seite: http://www.kts.de

KTS AMERICAN PARTS ist einer der Grösten Ersatzteilen Importeure für USA Fahrzeuge EUROPAWEIT. Die Amerikanische Firma KTS hat Die Niederlassung in Hamburg.

Der Ersatzteilen Katalog Enthält 28 TAUSEND Seiten und ist 1,5 kg Schwer (Gibts auch auf CD-ROM).
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Zitat:EinarN postete
.en ihr auf der Autobahn Fahrt mit eine Durchschnitgeschwindigkeit von 130 km/h (70 ml/h), habt Ihr etwa 7000 oder 8000 rpn am Drehzahlmesser.
Im zweiten Gang vielleicht. Big Grin
Nee, im Ernst, das ist maßlos übertrieben, die meisten Motoren drehen gar nicht so hoch.

Gruß,
Markus
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Mein lieber EinarN!

Von welchen nicht USA Automobilen sprichst Du hier?

Oder sind die techn. Angaben zur Drehzahl im Leerlauf und bei 130km/h für den Vergleich eine für Ami-Schlitten wohlwollende Übertreibung.
Die Europa-Fahrzeuge, welche ich kennegelernt habe und fahren durfte, hatten mit nichten eine Warmleerlaufdrehzahl von 1500min-1, sondern liegen in der Regel bei (800 bis 1000)min-1.
Bei 130km/h bin ich bei den mir bekannten Fahrzeigen auch weit entfernt von 7000min-1 und liege weit unter dieser Drehzahl welche in der Regel selbst bei kurzhubern schon an den roten Drehzahlbereich grenzen dürfte. Hast Du evt. versehentlich die seite über Motorräder zum Vergleich mit amerikanischen Automobilen herangezogen?

Gruß
Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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NOA Keren Or  

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@ Gyrator

Die USA Beispiele Stammen Überwiegend von Mein Firebird (Siehe Foto) und von Camaro.

Wen Ich Jetzt z. B. bei diese Momentane Ausenthemperatur den Motor Starte habe Ich 1500 rpn Lehrlauf. Wie Gesagt nach Etwa 5 min bzw. sofern der Motor Warm ist 220°F habe Ich kaum 450 rpn Lehrlauf.

Bei 130 km/h auf der Autoban (Mit Automatik) habe Ich Höchstens 2500 rpn und das wen Ich den Tempomat Eingeschltet habe und z.B. auf der A3 eine Steigung Fahre ansonsten etwa 2000 rpn.

Vergleichsweise mit AUDI, Porsche u.ä. was Ich Gefaren bin ist der Unterschied wie Tag und Nacht da die Kisten Hochjagen was das Zeug hält mehr Alls das Dopelte. (Gemeint sind Autos des Gleichen Bj. wie Meiner (1989)

Mit Welche Amys hast Du Bekantschaft Gemacht ?
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Großvolumige Vielzylinder-Maschinen bekommst Du nicht tot, das ist richtig. Die ganze Ami-Technik ist primitiv, aber gerade deswegen langlebig - so sie sorgfältig verarbeitet ist. Beispiel "Lüschenklemme": Ich habe mir oft genug die Finger an kunstvoll-elegant verlegten Kabeln die Finger abgebrochen. Eine Klemme macht das Leben leichter. Sie ist aber auch ein potentieller Grund für eine Störung, wenn sie nicht sauber verarbeitet wird.

Hier liegt das ganze Dilemma begraben: Um ein gutes Auto zu bauen, brauchst Du gute Mitarbeiter. Dabei ist die Fachqualifikation gar nicht so wichtig - das lernt man mit der Zeit. Wichtig ist die Disziplin und die innere Einstellung, jeden Handgriff richtig zu machen. Es ist mehr eine Frage der persönlichen Einstellung. Nicht umsonst sind uns die Japaner hier voraus, die sind disziplinierter. Man darf gespannt sein, wie sich die Qualität der Autos entwickelt, denn die typisch japanische Arbeitseinstellung verändert sich ja auch schleichend. Hier in Deutschland geht es diesbezüglich auch bergab.

Was die Qualität europäischer Autos anbelangt:

# Über SAAB möchte ich mich nicht auslassen, sonst muss ich mich selber wegen vulgärer Ausfälligkeiten des Forums verweisen.

# Audi:
- Scheibenwischer stößt am Fensterrahmen an
- DVD für Navy wird gelegentlich nicht gelesen
- Warnlampe ABS leuchtet gleich nach Start auf, erneuter Start und es ist gut. Fehler verschwindet von selber wieder
- Als ich den Leuten meinen Feuerlöscher zum Einbau gegeben haben, anlässlich der 1. Inspektion, wussten die nicht so recht wo hin damit
- Am Sitz geht manches elektrisch, manches mechanisch zu verstellen => inkonsequent
- Nach der Inspektion fand ich zwichen Windschutzscheit und Motorhaubenrand einen Seitenschneider, den die Werkstatt vergessen hat.
- Das Navy ist alles andere als up to date

Sicher nix weltbewegendes - aber mein Eindruck ist: Man verkünstelt sich zunehmends und wird der Details nicht mehr Herr, von denen man meint, sie seien wichtig!
Michael(F)
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Zitat:Michael Franz postete
Sicher nix weltbewegendes
Allerdings nicht.
Ich kann eigentlich nicht feststellen, dass wir - von den unbestreitbaren Elektronik-Problemen abgesehen - momentan in so einem dramatischen Qualitätsdrama bei Neuwagen stecken würden. Ich glaube nur, dass die Autofahrer in dieser Hinsicht tendenziell viel aufmerksamer und anspruchsvoller geworden sind.
Viele würden wahrscheinlich einen Schock bekommen, wenn sie heute noch mal für ein paar Wochen z.B. mit einem VW oder Audi der 70er Jahre vorlieb nehmen müssten. Da ist wohl auch viel Verklärung mit im Spiel.

Gruß,
Markus
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@Michael:

Saab ist ja auch mittlerweile ein halber Opel. Über Opel könnte man auch einiges sagen.

Gruß, Niko
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Zitat:Michael Franz postete
- Nach der Inspektion fand ich zwichen Windschutzscheit und Motorhaubenrand einen Seitenschneider, den die Werkstatt vergessen hat.
Naja, die Inspektion ist ja auch teuer genug. Da ist ein Seitenschneider, ein guter kostet ja auch ca. 30€, schon das mindeste was man als Werbegeschenk erwarten kann... Smile
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Interessant fand ich auch, dass der Bordsomputer bei einer bestimmten Baureihe (ich glaube, es war der Opel Vectra, könnte aber auch was ganz anderes gewesen sein, das Modell und die MArke habe ich nur noch dunkel im Kopf) sämtliche Fehlermeldungen nach 12 Stunden gelöscht hat. Was macht man, wenn man nicht binnen 12 Stunden in die Werkstatt kommt oder der Wagen abgeschleppt wird und erstmal rumsteht? Die schließen den an die Diagnoseanlage an und sagen dir dann: Der ist ok, da ist nix dran. Toller Service.

Gruß, Niko
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Hallo DB

Zitat:DB postete Behäbig wurden die Wagen dann erst so richtig, als man begann, wegen Verbrauch und Schadstoffen freizudrehen. Die Krönung waren dann so Konstruktionen wie der 8,2L V8 im Cadillac mit ich glaube 180PS :-(. Mein Kumpel hatte einen 78er Ford LTD 6,6L, der brachte es auch nur auf 160PS (bei etwa 2,2t Leergewicht und 3,2t zGg.).
Wobei es auch sinnvollere Methoden gäbe, um den Spritverbrauch zu drosseln. Aber eben, der Konsument ist meist lernresistent und kann/will nicht umdenken und akzeptiert das nicht. Ich kenne nur wenige Lebensbereiche, wo es soviel Vorurteile gibt wie gegenüber Automobiltechnik: Vorurteile gegenüber Diesel, Allrad, Automatik, Kombi etc. Nur in seltenen Fällen sind sie gerechtfertigt.

Zitat:DB postete @Etienne Ich höre hier immer Viergangautomatik..??? Zwei oder drei Gänge reichen doch aus, wenn man nicht eine extrem lange Hinterachsübersetzung hat. :-)
Klar, die Motoren sind alte Technik. Aber normalerweise haltbar. Bei Dauerdrehzahlen um 2000 u/min geht nun mal kaum was kaputt.
Haltbarkeit der Motoren:
Die Haltbarkeit der Motoren wird IMHO überbewertet. Erfahrungsgemäss ist die Karosserie längst weich geworden, bis der Motor seine 500'000 oder nochmehr Km auf dem Zähler hat.
Dazu kommt, dass bis der durschnittliche Fahrer 150'000 oder mehr Km auf dem Tacho hat, das Auto einige Jahre alt ist und es längst bessere Modelle gibt.

Automatik:
Nun, wenn zwei oder drei Gänge ausreichen würden, wäre das heute der Standard, vorallem beim Schaltgetriebe, weil da weniger geschaltet werden müsste. Fakt ist, dass heutige Schaltgetrieben über fünf oder sechs Gänge verfügen und bei den sechsgängern der sechste Gang häufig nichteinmal besonders lang ausgelegt ist um Sprit zu sparen. Wäre der sechste Gang für den normalen Verkehr unnötig, wäre dieser ja meist lange ausgelegt; resp. der vierte wäre lang ausgelegt und einen fünften oder sechsten gäbe es gar nicht. Ist er aber nicht. Aktuelle Automatikgetriebe haben fünf oder gar sechs Gänge, einige bereits sieben. Ich bin Automatik-Autos mit drei, vier und fünf Gängen gefahren und bin der Ansicht, dass auch fünf nicht zuviel sind.

Grundsätzlich: Warum soll ich soviel Geld für ein Auto ausgeben, das nicht auf dem aktuellen Stand ist? Aus diesem Grund würde ich nie einenaktuellen Rolls oder Bentley kaufen. Ich gebe viel Geld aus, erwarte aber auch viel dafür.

Gruss

@EinarN

Ich bin gestern einige Km mit 140 Km/h gefahren und die Nadel war weit von 7000 rpm entfernt. So hoch kommt die nichteinmal bei maximaler Geschwindigheit von 250 Km/h.
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Zitat:Etienne postete
Grundsätzlich: Warum soll ich soviel Geld für ein Auto ausgeben, das nicht auf dem aktuellen Stand ist? Aus diesem Grund würde ich nie einenaktuellen Rolls oder Bentley kaufen.
Was stört Dich konkret an den aktuellen Rolls-Royce und Bentley?
Ich kann da zumindest keine derartigen Probleme erkennen.

Zur Automatik: Da meine ich auch, dass vier Gänge bei einem großvolumigen Motor durchaus reichen. Ich habe mal die neuesten Mercedes-Automatikgetriebe ausprobiert und kann da außer geringerem Verbrauch keinen Fortschritt in der Fahrpraxis erkennen. Weder schalten sie weicher als früher noch nehme ich eine deutliche Motorgeräuschreduzierung wahr. Im Gegenteil störte mich bisweilen ein etwas nervöses Hin- und Hergeschalte.

Gruß,
Markus
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Je spitzer die Leistungscharacteristik eines Motors, desto feiner muss das Getriebe abgestuft sein. Die großvolumigen Vielzylinder sind hier klar im Vorteil, haben einen flachen Drehmomemtverlauf auf hohem Niveau und kommen mit 3 Gängen bestens aus. Die alte Regel - Hubraum ist durch nix zu ersetzen - hat durchaus noch Gültigkeit. Ein Großteil des automobilen Aufwands wird getrieben, um die Physik zu überlisten und aus kleinen Motoren viel Leistung zu holen und diese gleichmäßig auf die Straße zu bringen.

Rolls und Bentley sind Autos, die sich einer normalen Bewertung entziehen. Ich würde mir weder den Einen noch den anderen Kaufen, weil mir das Geld dazu fehlt. Wenn ich es hätte, würde ich mir Bandmaschinen kaufen und kein Auto.

Würde ich mich aber in der Luxusklasse bewegen, so kaufe ich mir lieber einen gebrauchten Rolls als einen neuen Maybach!
Michael(F)
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@Etienne:

Zitat:Wobei es auch sinnvollere Methoden gäbe, um den Spritverbrauch zu drosseln.
Mag sein, aber erstens mußte es damals in USA schnell gehen, zweitens kostet eine Neuentwicklung viel Geld (damals waren riesige Autos vergleichsweise billig) und drittens kennen die Amerikaner kleine hochdrehende Motoren nur von Rasenmähern. Es gab da schon andere Ansätze wie z.B. Zylinderabschaltung. Schnell ging eben nur, die Verdichtung abzusenken (der LTD, um beim Beispiel zu bleiben, schafft Euro 1 auch gänzlich ohne Kat).

Zitat:Die Haltbarkeit der Motoren wird IMHO überbewertet. Erfahrungsgemäss ist die Karosserie längst weich geworden, bis der Motor seine 500'000 oder nochmehr Km auf dem Zähler hat.
Das galt lange Zeit für deutsche Autos (im Rahmen der mittlerweile tw. enormen Wege zur Arbeit auch nur noch eingeschränkt), für US-Fahrzeuge sind hohe Laufleistungen eigentlich nichts Besonderes. Vermutlich aus diesem Grunde rang man sich auch dazu durch, dann auch Reklame mit einer Garantierten km-Leistung für den Motor zu machen.

Zitat:Warum soll ich soviel Geld für ein Auto ausgeben, das nicht auf dem aktuellen Stand ist?
Wie schon gesagt, Jeder setzt seine Prioritäten anders. Und mit knapp 24000 DM war der Caprice 1988 (selbstverständlich vollausgestattet) schon eine Konkurrenz zu Passat und Co.

Bei einem Rolls stellt sich die Frage nach Modernität nicht, da ich, wenn ich einen Rolls kaufe: Wert auf ein konservatives Fahrzeug lege;nicht schnell fahre, um gesehen zu werden und es mir völlig gleichgültig ist, ob der Wagen 7, 15 oder 25 Liter durchläßt.
Ein Silver Cloud mag irgendwie wie eine alte Villa auf Rädern erscheinen, aber das ist auch ganz in Ordnung so.

Frage: glaubst Du, daß unsere heutigen elektronikverpesteten Fahrzeuge einmal solche Klassiker und Sammlerobjekte werden wie ein alter Rolls, Horch 853, Sachsenring 240 oder auch ein Plymouth Hemi Barracuda?

MfG

DB
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Zitat:DB postete
Frage: glaubst Du, daß unsere heutigen elektronikverpesteten Fahrzeuge einmal solche Klassiker und Sammlerobjekte werden wie ein alter Rolls, Horch 853, Sachsenring 240 oder auch ein Plymouth Hemi Barracuda?
..... und Zur Abwechslung mahl an AC Corbra, Stingray, GTO Denken.

Autos wo Elektronik Schick- Schnack Tabu sind und nun, im Jahre 2005, Fast jeder Heimlich Davon Treumt. So gar Ich, Alls Eingefleischer Amy Fahrer.
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Zitat:Michael Franz postete
Würde ich mich aber in der Luxusklasse bewegen, so kaufe ich mir lieber einen gebrauchten Rolls als einen neuen Maybach!
Aber ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken!!
Der Maybach ist sicher technisch exzellent, aber alleine dieser an die S-Klasse angelehnte Instrumententräger wäre für mich schon ein KO-Argument. Da fehlt einfach die Stilsicherheit.

Darüber hinaus möchte ich nochmals betonen, dass der AKTUELLE Rolls-Royce, also der unter BMW-Führung entwickelte Phantom, in keiner Weise technisch hinter einer S-Klasse, einem BMW 7er etc. zurücksteht.

Gruß,
Markus
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@ Langlebigkeit von Motoren:

Ich fahre zwei 7er / E32 - einen 730i und einen 735i.

Den 730i habe ich bis Anfang 2004 als Dienstwagen benutzt, er ist EZ 06/87.
Der Wagen hat mittlerweile ca. 315,000 Kilometer auf der Uhr und die Maschine summt wie am ersten Tag, sie verbraucht auch kein Öl. Da wir hier nicht diese riesigen Entfernungen zurücklegen müssen, ist es recht schwer, einen PKW auf die von Einar geposteten 500,000 miles und darüber zu bekommen. Siehe meinen, ich habe ihn dieses Jahr nur noch zu Treffen und auch Spaß an der Freude gefahren - ca. 1500 Kilometer. Hat auch Saisonkennzeichen (04-10).
Ich gehe aber davon aus, dass dieser Motor gut und gern auch eine Million schaffen würde - so alt werde ich nur wahrscheinlich nicht.
Der 735i (12/91) ist de facto baugleich, hat jetzt ca. 190,000 Kilometer und natürlich weit mehr Ausstattung.

Beide Fahrzeuge sind Automatik (4-Gang+Wandlerüberbrückung).

Es handelt sich in beiden Fällen um den M30-Motor, der im Ursprung eine Konstruktion der 60er Jahre ist und als unzerstörbar gilt.
Es ist eine 6-Zylinder-Reihenmaschine mit 3 bzw 3,5 Liter Hubraum, aus denen 188 bzw. 211 PS geleistet werden. Man kann also auch hier noch von einem guten Verhältnis PS/Hubraum reden, wobei das mittlerweile bei den neuen schlimmer wird.
Diese beiden Motore drehen im Leerlauf auch nur 750 - 850 U/min, womit das Argument für die Amis auch entkräftet wäre (Verschleiß). Ebenso habe ich bei 100 km/h, was ja in etwa den 55 Meilen entspricht auch nur Drehzahlen zwischen 2000 und 2500.
Was man aber bei einem BMW dieser Klasse hat: Komfort ohne Ende, da steht er den Amis nichts nach. Technisch hingegen ist er weit besser als die Ami-Fahrzeuge gleichen Alters. So hat der 735i bereits ASC, was 1991 noch höchst selten anzutreffen war.
Die Gesamtausstattung des 735i lässt (immer im Verhältnis zum Alter!) keine Wünsche offen: Klimaautomatic mit autom. Umluftkontrolle, Bordcomputer mit reichlich Funktionen, ASC, PDC, ZV mit FB, Radio/CR mit 6fach-Wechsler, beheizbare Sitze, el. Lordosenstütze, Tempomat u.v.m.

Was selbst bei dem 87er schon Serie war, ist auch nicht von schlechten Eltern: ZV, el. FH 4x, ABS, Komfortschließung (mit dem Schlüssel kann ich alle Fenster und Schiebedach schließen), Check Control (div. Dinge sind im Display ablesbar, wie kaputte Glühlampen, Motor-Elektronikfehler etc.)

Ich kanns hier eigentlich gar nicht alles aufzählen.

Fakt ist: BMW hatte hier die Nase vorn, was sich auch in den US-Verkaufszahlen niederschlug! Der "Beamer" ist in den USA ein heißgeliebtes Auto - egal aus welcher Generation. Warum wohl..?

Gruß Norbert
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